Industrie und Handel.
Kohlenvergasung als Einkommensquelle für das Reich.
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tetu Medyt bat, fich ferner bin als Bertranensmann ber foglalbemo- mit Schelbemann, ble bekannte ation fr einen Frieden ohne An fratischen Arbeiterschaft zu betrachten. gliederungen und Entschädigungen, auf der anderen als Der engere Vorstand wird beauftragt, der Parteiorganisation Vertrauensmann einer der größten deutschen Eisenunter schnellstens einen neuen Kandidaten für die nächste Wahl zum Reichs- nehmungen Gedanken, er lebhaft tätig für den tag vorzuschlagen." die Erzgruben bon Briey an Deutschland anzugliedern. Ein solches Doppelspiel kann auch der Der Verband der Uniform stidereien Deutschflügfte Politiker auf die Dauer nicht spielen, ohne sich unmöglich zu Iands, Sitz Berlin , versprach den Stickerinnen Berlins , die seit machen, und so war wohl der Austritt Erzbergers bei Thyssen un30 und mehr Jahren gleich gebliebenen Stundenlöhne von 30 vermeidlich wenigstens der Außenwelt gegenüber, denn mit den auf 50 Pf. zu erhöhen. Diese Steigerung von 30 auf 50 Ps. bein Betracht kommenden Persönlichkeiten besonders vertraute Leute trägt 66 Proz., es müßten demgemäß die Stüdpreise ebenfalls Jm Staatsbedarf" berechnet der Chemiker Dr. Besenfelder, wollen schon wissen, daß der Bruch zwischen Erzberger und Thyssen um 66 Proz. steigen. Trotzdem die Unternehmer von ihrer Kund- daß bei obligatorischer Vergasung der Stein- und Braunkohle auf feineswegs unheilbar sei und daß man bei veränderten Zeitläuften schaft, auch von der Militärbehörde, ganz erhebliche Preissteige- die Tonne ein leberschuß von 37,45 M. und im ganzen ein Jahres- Herrn Erzbergers große Gewandtheit, Arbeitskraft und Einfluß zum rungen verlangt, und man fann annehmen, auch erreicht haben, wollen gewinn von 7240 Millionen Mark erzielt werden könnte. In Besten dieser industriellen Unternehmung wieder fruchtbar zu machen fie das den Stickerinnen Versprochene nicht geben. Nach einer interessanten Abhandlung empfiehlt der ehemalige Universi- hoffen dürfte." Herr Erzberger wird sicher zu sagen wissen, ob das wochenlanger Beratung und vielen Sigungen haben einzelne tätsprofeffer Geheimer Hofrat Dr. Alexander Naumann, daß sich ihm hier zum Vorwurf gemachte Doppelspiel auf Wahrheit beruht. Firmen die niedrigen Stücklöhne erhöht, aber nicht um das Reich der Mitausnüßung der durch die Vergasung freiwerden66 Broz., es besteht sogar die Absicht bei den Unternehmern, den Energien und chemischen Produkte bediene, um den großen die bis dahin höheren Stücklöhne auf feldgraue Stickereien Steuerbedarf nach dem Kriege zu mindern. Anknüpfend an eine im Lohn herabzusetzen. Also auf Kosten höheren etwas zurückhaltende Bemerkung des Reichsschatzsekretärs schreibt der Verfasser:
Löhne sollen die niedrigen aufgebessert werden, sehr zum Schaden der armen Stickerinnen. Was wird die Kundschaft und die Militärbehörde hierzu sagen, von denen höhere Preise verlangt wurden mit der Begründung, daß die Stickerinnen höhere Löhne bekommen follten. Die Stickerinnen haben einmütig beschlossen, mit dieser ganz eigenartigen Lohnerhöhung der Unternehmer nicht einverstanden zu sein, sie verlangen die ihnen am 12. Juli d. J. versprochene Lohnzulage.
Die unzureichenden Gehälter und Teurungszulagen der Berufsgenossenschaftsangestellten.
Mit diesem Thema beschäftigte sich am 6. September eine zahlreich besuchte Versammlung der Berliner Berufsgenossenfchaftsangestellten. Wie berichtet wurde, find die von den Berufsgenossenschaften gezahlten Teurungszulagen fast durchweg ungenügend und außerordentlich verschieden. Während einzelne Verwaltungen noch Teuerungszulagen von 20-30 m. zahlen, haben andere größeres Verständnis für die Notlage der Angestellten gehabt und Säße bis zu 70 M., wozu noch Kinderzulagen gewährt werden, bewilligt. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Gehälter der Berufsgenossenschafts- Angestellten im Durch schnitt wesentlich geringer sind, als diejenigen ähnlicher Staats-, Kommunal- oder Krankenkassenbeamten. Es müßte jetzt unbedingt eine wesentliche Aufbesserung der Angestellten erfolgen, wenn nicht der bisherige Zustand der Unterernährung und der vollständigen wirtschaftlichen Verelendung in noch weiterem, sehr bedenklichem Maße um sich greifen soll. Die Versammlung beschloß einstimmig, für die Teuerungszulagen folgende Mindestbeträge einheitlich für Beamte, Angestellte und Hilfskräfte zu fordern: für Unverheiratete unter 18 Jahren über 18
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Verheiratete
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30 Mart
50
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jedes Kind unter 16 Jahren Der Verband der Bureauangestellten Deutschlands wurde beauftragt, diese Forderungen den einzelnen BerufsgenossenschaftsVerwaltungen und dem Verband der Berufsgenossenschaften zu unterbreiten und für ihre möglichst baldige Durchführung mit allen geeigneten Mitteln zu wirken.
Parteinachrichten.
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werden.
Soziales.
Erhöhung der Stellenvermittlergebühren.
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Zunahme der Unfälle.
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Dem Reichsschatsekretär scheint bezüglich des Vergafungsverfahrens ein wichtiges Glied der Kette, die GaskraftDer Berliner Polizeipräsident hat nach Anhörung des öffent maschinen, noch nicht technisch vollkommen ausgebildet zu lichen Arbeitsnachweises und von Vertretern der Stellenvermittler, sein". Trotzdem leistet die Gaskraftmaschine in Ausnutzung der der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer den gewerbsmäßigen Stellen dargebotenen Energie nahezu das Doppelte der Dampfmaschine. vermittlern im Stadtkreise Berlin gestattet, vom 1. September ab Selbst die allervollkommensten Gastraftanlagen mit großen Dampfturbinen vermögen nur etwa 20 Proz. der durch Ver- während der Dauer des Krieges einen Zuschlag von 20 Proz. zu den bisher geltenden Gebühren zu erheben. Pfennigbeträge können brennen der Brennstoffe frei gemachten Energie in Arbeit umzusehen. Für gewöhnlich muß man sich mit 14 Proz. und weni- hierbei auf die nächsthöhere, durch zehn teilbare Zahl abgerundet ger begnügen. Verwendet man aber die Verbrennungsgase unmittelbar als Treibmittel in Brennkraftmaschinen, so ist man bei der Dieselmaschine an der Höchstgrenze von etwa 35 Proz. angelangt. Die Gasmaschine vermag eben Wärme von höherer Ein Bild wie es typisch ist für die Entwicklung der MetallTemperatur abwärts in Arbeit umzuwandeln als die Dampf- industrie in der Kriegszeit gibt der jetzt erschienene Geschäftsbericht maschine, in der gleich hohe Temperaturen nicht erreicht werden. der Sächsisch- Thüringischen Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaft Weiter sei bemerkt, daß im Großgewerbe sogar Gaskraft auf das Jahr 1916. Während die Zahl der Betriebe in den letzten maschinen bis zu über 3000 Pferdefräften betrieben werden mit fünf Jahren 1916 Bestand der Betriebe 6550- fast immer Generatorgas, einem minderwertigeren Heizgas als das der rest- die gleiche blieb, verminderte sich die Zahl der Versicherten losen Kohlenvergasung. Die Vorzüge der Kleingaskraftmaschinen von 195 306 im Jahre 1913 auf 149 037 im Jahre 1915. Sie er für das Kleingewerbe find ja allbekannt. Außerdem bieten die höhte sich dann wieder auf 166 648 im Jahre 1916. Die Summe Gaskraftmaschinen vor den Dampfmaschinen den großen Vorteil, der gezahlten Löhe verminderte sich in demselben Zeitraume daß sie schnell in und außer Betrieb zu sehen sind." bon 249 auf 197 Millionen Mark, fie erhöhte sich dann wieder auf Es ist allmählich auch in weiten Bevölkerungstreifen bekannt 241 Millionen Mark im Jahre 1916. Der auf den einzelnen Ver geworden, daß die bei der Verkfotung gewonnenen teerigen Neben- ficherten entfallende Durchschnittslohn hat fast ständig eine erzeugnisse für die Deckung unseres Bedarfs an Oelen, Fetten und Erhöhung erfahren, und zwar von 1277 M. im Jahre 1913 auf Wachsen und ähnlichen Produkten sowie ganz besonders auch die 1325 M. im Jahre 1915 und 1450 M. im Jahre 1916. Gewinnung des für die Landwirtschaft so nötigen Stickstoffes von 3 ahl der Unfälle hat eine fortgefeßte Zunahme erfahren, und höchster Bedeutung für unsere Volkswirtschaft sind. Außerdem awar von 13 022 im Jahre 1913 auf 13 808 im Jahre 1916. Da fann bei der Vergasung der Kohle auch Schwefel herausgeholt sich inzwischen die Zahl der Versicherten stark vermindert hat, werden, was ebenfalls für unsere Selbstversorgung von großer Be- ergibt sich, daß von 1913 auf 1916 die Zahl der auf 1000 deutung ist. Darum schließt Professor Naumann:„ Es handelt sich Versicherte entfallenden Verletzten von 66,67 auf 82,91 stieg. hier um die weitaus größte Arbeitsmacht Deutschlands . Den Die Zahl der weiblichen Verletzten erhöhte sich von 407 im Jahre Wärme- und Energievorrat in der bisher bergeudeten Kohle sollte 1915 auf 1823 im Jahre 1916. Die Zahl der Getöteten ber sich die Staatsgewalt zeitig sichern... Die Anlage und der Be- mehrte sich von 38 im Jahre 1914 auf 77 im Jahre 1916. Troy trieb von Hauptgasleitungen von den Gaserzeugungs- der Zunahme der Unfälle hat die Zahl der entschädigten anstalten in der Nähe der Kohlengruben an die Verteilungsstellen Berlegten( also derjenigen, die länger wie 13 Wochen an den ist ein erträglicher Aufwand gegenüber der Weiterbeförderung der Folgen des Unfalls an ihrer Erwerbsfähigkeit benachteiligt sind) festen Kohlen. Erfahrungen über Gasfernleitungen liegen schon eine Verminderung erfahren, nämlich von 1239 im Jahre 1913 auf im Rheinland und in Westfalen vor, noch mehr in Ungarn - Sieben- 1121 im Jahre 1916. Die verhältnismäßig größte Zahl der ent bürgen, am meisten und längsten in Amerika . Zu Verteilungs- schädigten Unfälle, nämlich 484 im Jahre 1916, ereignete sich an stellen würden sich eignen die bestehenden Gasanstalten und Elektri- Motoren, Transmissionen, Arbeitsmaschinen usw. Die Berufszitätswerte, die am Gewinne in irgendeiner Form zu beteiligen genossenschaft zahlte im Jahre 1916 an zusammen 8287 Verletzte wären. Jedenfalls muß der Staat die Hauptgasleitungen von der Renten im Betrage von 1531 139 M. Für 594 Witwen Getöteter Zechennähe bis zu den Verteilungsstellen in die Hand nehmen und wurden 142 251. gezahlt. Insgesamt zahlte die Genossenschaft festhalten zur Wahrung seines Einflusses." im Betriebsjahre 1961 183 m. Entschädigungsbeträge. Die laufende Verwaltung erforderte 126 162 M. Die Betriebsunternehmer hatten Erzberger und Thyssen. Beiträge( Umlagen) in Höhe von 2 410 665 M. zu leisten.
Zum Uebertritt des Abg. Dr. Erdmann zu den„ Unabhängigen". Der erweiterte Vorstand des Sozialdemokratischen Vereins für den Wahlkreis Dortmund hörde nahm in einer Sigung zu dem Austritt Dr. Erdmanns aus der Partei Stellung. In Der Abgeordnete Erzberger ist aus dem Thyenschen Untereiner Entschließung wurden einstimmig folgende Feststellungen ge- nehmen ausgeschieden, offenbar um zwischen seiner öffentlichen und troffen: b 5653ed westsushits privaten Betätigung feinen Widerspruch konstruieren zu lassen. Zu Erdmann hat seit längerer Zeit nicht mehr das Vertrauen der diefer Meldung bemerkt bie Deutsche Bergwertszeitung" giftig: Parteigenossen im Wahlkreise, was ihm nicht unbekannt geblieben Man brachte diesen Schritt in Verbindung mit den jüngsten ist. Erdmann hätte daher ehrlicher gehandelt, wenn er zugleich mit politischen Ereignissen, und man wird wohl nicht fehl geben, wenn dem Austritt aus der Partei das Mandat, das er der angestreng- man ihn auf die Tatsache zurückführt, daß Herr Erzberger sich in testen Parteiarbeit verdankt, niedergelegt haben würde. Das eine unhaltbare Lage gebracht hatte. Auf der einen Seite ist unterblieben, weshalb ausdrücklich festgestellt wird, daß Erdmann Führer des Zentrums unternahm er im Reichstag, Arm in Arm
Direktion: Max Reinhardt . Theater für Dienstag, 11. September.
Kammerspiele.
8U: Gespenstersonate. Friedrich- Wilhelmst. Theater
Mittwoch 7%, Uhr: Fasching. 7, Uhr: Das Dreimäderlhaus.
Volksbühne.
Theater am Bülowplatz . Untergrundb. Schönh. Tor. 73: Lumpengesindel. Mittwoch 72 Uhr: Elga.
Lessing- Theater. 7 Uhr: Madame Legros.
Mittwoch: Liebe.
Donnerstag 7 Uhr: Peer Gynt.
Gebr. Herrnfeld- Th. Operetten- Gastspiel
7%, Uhr: Die ledige Ehefrau. Kleines Theater 7 Uhr: Belinde. Komische Oper
Deutsches Künstler- Theater. 8. Schwarzwaldmädel.
7
Uhr: Clubleute.
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Theater Königgrätzerstr.
7 Uhr: Erdgeist.
Lustspielhaus Die blonden Mädels
7 Uhr:
vom Lindenhof. Residenz- Theater
Komödienhaus 7314
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Borher d. gr. Varietéprogramm. Anjang 4 Uhr.
Reichs hallen Theater Stettiner Sänger.
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Borher der neue bunte Teil. Sonnt. 4 Uhr: Guste, die Perle.
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Apollo Citipiele neue Philharmonie
Köpenicker Straße 96-97. Spielplan vom 11.- 13. September:
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Die
Wetterausfichten für daš mittlere Norddeutschland bids Mittwoch mittag. Vielfach heiter, aber noch ziemlich fühl und vers änderlich, feine erheblichen Niederschläge.
Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neuköün; für Inserate: Th. Glocke, Berlin . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
Der Neue Roman
Sammlung zeitgenössischer Erzähler Jeder Band geh. M. 3.50, geb. M. 5.In allen Buchhandlungen. Neu:
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Heinrich Manns neuer Roman ist das Buch des Kampfes der Friedenszeit: des Kampfes des nach Freiheit der Entwicklung, nach Bildung, Licht hungernden Arbeiters gegen den fatten Kapita lismus. Kein gehäffiges Buch, aber ein Buch leidenschaftlichen, ehrlichen Haffes. Manns künft lerisch reiffte Tat: ein Buch vollkommenster Ein fachheit und Klarheit, ein Buch, das alle angeht, ein Buch, das jeder verstehen soll und wird.
URANIA
8 Uhr:
72 Uhr:
Der Weiberfeind.
12
WINTER A SARTEN
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Eröffnungs- Spielplan
Dazu: 9 Uhr abends
Venezianische Nacht
Pantomime in 12 Bildern von Karl Vollmoeller
Zirkus A. Schumann
Anfang 8 Uhr. Rauchen gestattet. Der Zirkus- Varieté- Spielgroße
plan
u. a. die rotierende Leiter, die schwed. Nachtigallen, 3 Turmkünstler 3, Dir. Schumanns Meisterdr. Nur noch kurze Zeit Parforce
Halali Schnitzeljagd.
Sonntag 3, u. 8 Uhr. Nachm. 1 Kind frei sowie Gratis- Ponny- Reiten.
Palast
Thealer
200
Tägl. 7. Sonnt. 3, u. 7 Wilhelm Hartstein
in dem Soldatenschwank:
Der Stolz der 3. Kompagnie
Fern.: Senta Söneland Maxstadt
und das übr. Programm.