Der Deute Raifer und König von Preußen in
inbenburg- Straße umzulaufen, mas er als
Die Neuorganisierung des ungar. Heeres. hat sich vor den Forderungen einer neuen Zeit nicht verschlossen sinnige Geburtstagsehrung" betrachtet.
Budapest , 14. September. Im Abgeordnetenhaus erklärte und in zwei Erlaffen für die politische Neuordnung im Reiche und Wir zweifeln nicht, daß die gräßliche Gefahr, die für DeutschMinisterpräsident Weferle auf eine Anfrage von oppofitio- in Preußen, insbesondere die Beseitigung des preußischen Klaffen- land durch die Existenz einer Scheidemann- Straße besteht, auch die neller Seite, daß bei einer nach dem Krieg vorzunehmenden wahlrechts und die Herbeiführung des gleichen Wahlrechts sein neugedründete Deutsche Vaterlandspartei auf den Neuorganisierung des Heeres die nationalen un- wort verpfändet. Wie will es die sächsische Regierung, wie Plan rufen wird. Die Ausrottung des anrüchigen Straßengarischen Wünsche volle Berücksichtigung finden werden. wollen es die Parteien verantworten, daß die Bevölkerung namens" eröffnet ihr ein breites Feld zu patriotischer Betätigung. Sa chiens, die wahrlich hinter keinem anderen Teile des deutschen Man könnte gleich noch weiter gehen und Nachforschungen darüber Bolles an Tüchtigkeit und Leistungen zurüdsteht, noch weiterhin mit der anstellen, ob es nicht noch mehr Straßen in Deutschland gibt, die Bürbe eines freibeitswidrigen Klaffenwahl an den Namen irgend eines Abgeordneten der Reichstagsmehrheit 1stems belastet bleiben soll? Diejenigen, die an den Vorrechten erinnern. Da gibt es z. B. selbst in Berlin eine Müllerstraße. für den Besiz und an der Entrechtung der Boltsmaffe festhalten, Müllers figen in den Mehrheitsparteien sogar zwei oder drei. bergeben sich schwer an den höchsten Interessen des Staates und Sollte man die Müllerstraße nicht daher in Lehmannstraße umtaufen, zu Ehren von Lehmanns Grneuerung"?
des Volfes.
Angesichts der ebenso unverständlichen wie unverständigen Haltung der bevorrechteten Kreise erklären wir: In der Frage des gleichen Wahlrechts kann und wird es in Sachsen keine Ruhe geben. Die Aufrechterhaltung des Atlassenwahlrechts in das zukünftige Deutschland hinein, das ein erneuertes Deutschland sein soll, ist unerträglich und unmöglich.
Reid tut uns bei der ganzen Geschichte nur der arme, uns
schuldige udwig Scheidemann , der auf diese Weise um seinen sowieso nur auf Hersfeld beschränkten Ruhm gebracht wird. Doch im Grunde geschieht ihm recht. Der Mann ist ja vor vielen Jahren zum ewigen Frieben eingegangen und hat damit bewiesen, daß auch er ein Anhänger der verruchten Scheidemannschen Friedensideen ist.
Die Gefährdung der englischen Ernte. Ueber die schwere Schädigung der englischen Ernie durch Stürme und Regen berichten die„ Financial Times " vom 30. August: Das schyvere Wetter der beiden letzten Tage hat den Saaten in den„ Home Counties" erheblichen Schaden getan. Landwirte und Gärtnereibesizer, die trotz der Ungunst der Saison hinsichtlich der Grnte optimistisch waren, sind jest pessimistisch. Wenn sich das Wetter nicht in den nächsten Tagen bessert, werden die Saaten ruiniert sein," sagte mir ein führender Landwirt in Nordwest- Surrey. Schon jest ist sehr viel Schaden durch Niederwerfung des Korns infolge von Wind und Regen angerichtet. Sehr vieles ist so zugerichtet, daß es mit der Hand geschnitten werden muß, und es fragt sich, ob gelernte Arbeiter dafür zu haben sein werden. Soldaten find genug zur Erntearbeit da, aber sie verstehen nichts da von." Die Landwirte, die so Gutes geleistet haben, indem sie Einen Beitrag zu der allbeutschen Segmethode liefert ein Ge vielfach ihre Anbaufläche vergrößerten, sind besonders stark durch wenn dieser Name für ein flägliches Reimwert erlaubt ist diesen Mißstand enttäuscht, nachdem sie mit ihrem neuumgebrochenen Land beträchtliche Schwierigkeiten gehabt haben. Das So der Vorstand der Sozialdemokratie Sachsens ! Rein das ein allbeutscher Dichterling namens Georg Heinrich in Es überder Deutschen Tageszeitung" vom Stapel läßt. titelt fich Scheidemann Erzbergers Klage" und läßt Mahrungsmittelerzeugungsamt erwartet vom Publikum, daß es politisch Denkender wird sich der Erkenntnis verschließen, daß jene stritte Sparsamkeit üben wird, die es gelernt hat, es fich hier um eine Angelegenheit handelt, welche die Scheidemann und Eraberger über die Einnahme von Riga als sich zuerst die Gefährdung unserer zukünftigen Ernährung Intereffen des Reich es aufs tiefste berührt. Innere jammern. Man braucht Herrn Heinrich über diesen Gebantengang als sich zuerst die Gefährdung unserer zukünftigen Ernährung herausstellte. Es ist notwendig, mit Nachdruck auf die Tatsache Rämpfe während des Krieges sind gefährlich, die sächsische nicht zu zürnen, benn er bezieht sein politisches Wissen offenbar hinzuweisen, daß die Mehrerzeugung in erheblichem Maße durch steht, fordert aber burch ihr furzsichtiges Verhalten das ihren Lesern vor, daß die Mehrheitsparteien des Reichstages bie nur aus der Deutschen Tageszeitung“, und diese lügt ſeit Wochen den am 27. August auf den Felbern angerichteten Schaden wett fächsische Bolt zu solchen Kämpfen heraus. Es liegt im Erfolge der deutschen Waffen nicht wünschen. Die Schlußzeilen des Reichsinteresse, daß die fächsische Regierung zur Räson ge- Reimwerts lauten: bracht wird!
gemacht worden ist.
Potpourri.
Die deutsche Preffe im franzöfifchen Spiegel. Das Marseiller Blatt Sémaphore" berichtet am 25. Auguft: Die rabitale Rorbb. II g. 8tg." gebt so weit, auszu rufen, daß ber Sturz des Reichsfanglers Dr. Michaelis eine Notwenbigkeit fei, und daß nur ein Mann, ber einen genau um schriebenen Plan besige, imftande sei, Frieben zu schließen und eine neue Drdnung der Dinge herbeizuführen.
Am selben Tage meldet der Pariser„ Temps ":
Der Vorwärts" schreibt jeden Tag mehr und mehr als offiziöses Drgan der Reichskanzlei. Er behandelt die Affäre als ein vorübergehendes Mißverständnis.
Zu gleicher Zeit läßt sich„ Petit Parisien" telegraphieren:
Der Vorwärts" fordert die Demission des Reichsfanglers. Die Sigung des Hauptausschusses habe gezeigt, daß ein Reichskanzler, der nicht mehr das Vertrauen des Reichstags besize, nicht in seinem Amt bleiben könne. Was ist Wahrheit? fragt Pilatus.
Die Arbeiterzeitung" teilt mit, daß Genosse Dr. Otto Bauer , der Ende 1914 in ruffische Striegsgefangenschaft geriet, nach Defterreich zurückkehrt. Er ist als Austauschgefangener bereits in Brüg angelangt und dürfte nächste Woche in Wien eintreffen. in Bien e
Der Krieg auf den Meeren.
Berlin , 18. September. Im Mittelmeer wurden
43000 Brutto- Register- Tonnen
neu versenkt.
Darunter befanden fich die franzöfifchen Truppentransportdampfer Barana( 6248 To.), mit Truppen für die Salonitiarmee und Admiral Olry( 5567 20.), auf dem Wege nach Alexandrien , sowie ein tiefbeladener Transporter mit Kurs nach Saloniti.
Diese drei Dampfer wurden von demselben U- Boot, Kommandant Kapitänleutnant Marschall , im Aegäischen Meer aus starker Sicherung herausgeschossen, zwei davon im Nachtangriff aus einem Geleitzug; damit hat der Kommandant in letter Zeit vier feindliche Truppentransporter vernichtet.
find in
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Versenkte Geschütze.
diese Zahl die Geschüße,
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Die Sozialdemokratische Partei wird ohne Unterlaß und überall den Kampf für das allgemeine gleiche Wahlrecht zu führen auf dem Posten sein. Wir fordern das Bolt Sachfens auf, seine Stimme zu erheben und mit uns zu kämpfen für das gleiche Wahlrecht zu allen öffentlichen Körperschaften bis zum vollen Siege der Gerechtigkeit.
Wie sie das Vaterland retten! Die„ Danziger Neuesten Nachrichten" berichten über die Gründung eines Landesvereins der neuen alldeutschen Rabaupartei für Westpreußen in folgender Weise:
Die Gründung wurde in Danzig borgenommen. Der Leiter der Versammlung sprach zunächst die Hoffnung aus, daß es der deutschen Baterlandspartei gelingen möge, der Regierung für die dereinstigen Friedensverhandlungen den Rücken zu stärken. Dann hielt der Landeshauptmann Frhr. Senfft v. Bilfach einen Vortrag. Nach diefem folgte eine Aussprache, in der als erster Redner der Generallandfchaftsdirettor Meyer Rottmannsdorf fagte, ihm sei ein Stein von der Seele gefallen, als er den Königsberger Aufruf gelesen. Als er damals die Friedenstundgebung des Reichstags gelesen habe, hätte er nicht geglaubt, im Deutschen Reiche zu sein, sondern in einer Idiotenansta It. Den amerikanischen Präfidenten Wilson nannte er einen Lumpen, und hinsichtlich des Burgfriedens fagte er gegenüber einer Bemerkung der liberalen Blätter: der Burgfrieden sei verkündet in der ersten Kriegszeit, als es das Heil des Waterlandes galt, in einer Zeit, als von Friedensbedingungen nicht die Rede war. Hier still schweigen wäre 2andesverrat.
Die feine Gesellschaft demaskirt sich. Titel haben sie so lang wie Bandwürmer und schimpfen tun sie wie die Ochsen
fnechte.
Der engere Vorstand des Bundes der Landwirte, Frhr. v. Wangenheim und Dr. Roeside, fordert die Bundesmit glieder in einem Aufrufe auf, sich der ueuen Vaterlandspartei anzuschließen. Es gelte in der Tat Deutschlands Rettung, Ehre und Zukunft.
Daß diefe Leute sich sogar der Ehre Deutschlands an nehmen, wirkt grotest. Im besten Fall tann man doch sagen, daß ihre besinnungslosen Schimpfereien gegen Deutschlands Ehre die Bezeichnung Deutschlands oder des Deutschen Reichstags als diotenanstalt" der Ehre Deutschlands nicht schaden, weil sie an sie nicht heranreichen.
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Vom Kriegsgewinsel.
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So rette im Deutschland mit meinem Gewinsel Und danken soll's mir der deutsche Binsel." Mit diesen Schlußzeilen hat sich Herr Heinrich selber sehr treffend charakterisiert.
Die milde Bestrafung des Kriegswuchers.
Im konservativen„ Reichsboten" äußert sich ein beamteter Richter über die auffällig niedrige Bestrafung ber Kriegswucherer vor Gericht. Er stellt zunächst die Tatsache fest, daß die Polizei sehr wenig Anzeigen liefere. In den wenigen Preiswucherfällen, die aber schließlich vor die Straffammer gelangten, hat sich nach den eigenen Erfahrungen des. Richters und nach den Erzählungen seiner Kollegen niemals die erforderliche Mehrheit unter den 5 Richtern gefunden, um den Angeklagten streng unter Be rücksichtigung der jeßigen Verhältnisse zu be. strafen, d. h. in dem Maße, daß die Strafen wenigstens etivas auf andere hätten abschredend wirken können. Der Richter hat regelmäßig gefunden, daß die Mehrheit der Richter nach allen möglichen Milderungsgründen zur Rechtfertigung einer milden Strafe suchen, noch stärker war das Sträuben gegen Aberkennung der bürgerlichen Ehren
rechte oder Veröffentlichung des Urteils. Der Richter weift noch besonders darauf hin, daß biefe milden Urteile seines Ortes nicht etwa einem„ Stamm" der Straffammer von wenigen Richtern zuzuschreiben seien, sondern daß infolge der Kriegsverhältnisse wechselnd fast alle Richter des Landgerichts und öfter auch aushilfsweise Richter in der Straftammer tätig waren. Zur Abhilfe des Uebelstandes verlangt er Erhöhung der geset lichen Mindest strafe.
Wir glauben, daß es sich in erster Linie um eine Folge ber einseitigen Zusammenfegung unferes Rigter. materials aus Angehörigen der befizenden Klassen handelt, auf die wir schon jahrelang bor dem Kriege hingewiesen haben. Wenn heute unter den Richtern Reute fäßen, die aus der Ar= beitertlaffe stammen und mit ihr Fühlung haben, würden die Urteile gegen den Kriegswucher bedeutend strenger und wirksamer ausfallen.
Mädchenmord in der Frobenstraße.
Der Täter verhaftet.
In Liegnis, Ohlau , Rotfärben, Rozenau, Schmiedefeld sowie in 2üben fanden legte Sonntage sehr gut besuchte Versammlungen für den Verständigungsfrieden statt. Ginen schauerlichen Fund machte gestern nachmittag die VerDbwohl in brei der Versammlungen alldeutsche Diskussionsrebner unseren Genossen entgegentraten, wurden die Entschließungen für läuferin Frau Schmidt in der Frobenstr. 19. Die Frau hatte in die Resolution der Reichstagsmehrheit und für die Demokratisierung ihrer großen Wohnung mehrere Zimmer abvermietet, darunter überall einstimmig oder gegen ganz vereinzelte Stimmen ange- eins an den 24 Jahre alten aus Lahr in Baden gebürtigen Koch Emil a as, der vor längerer Zeit aus dem Felde zurüdkehrte
Berlin , 14. September. In der Zeit vom 1. Januar bis 31. August 1917 wurden im Mittelmeer mit den von unseren U- Booten vernichteten bewaffneten Dampfern insgesamt nicht weniger als 226 Geschütze berfenkt, Nicht eingerechnet nommen. Die Bersammlungen find als Anzeichen für die Bollsftimmung und stellungslos war. Die Reinemachefrau, die in Abwesenheit der sich auf ber fenften Kriegsschiffen befanden, sowie folche an Bord bon besonderem Interesse. An allen von den deutschen mit großem Frau Schmidt jeden Tag aufräumte, wunderte sich gestern, daß von bewaffneten Schiffen, bie burch Auflaufen auf Tamtam ins Werl gefeßten Sundgebungen ist die Beteiligung fehr mäßig; Haas seiner Gewohnheit entgegen nicht da war, als sie fein Zimmer Minen untergegangen sind. Unter den Geschüßen befanden sich unsere Gegenbersammlungen, die von der Bevölkerung gewünscht in Ordnung brachte. Es fiel ihr um so mehr auf, als ein großer 3 zu 12 cm, je 1 au 11.8 cm, 10,5 cm, 9 cm, 5,7 cm, 2 3 unbeabsichtigtes Urteil über die Stellung der breiten Boltsschichten wohl rüden wollen, ging deshalb auf dem Heimwege bei Frau wurden, wiesen doppelt bis viermal so viel Teilnehmer auf. Ein Reiseforb schwerbepadt dastand. Sie dachte, der Mieter könne gab der Wirt des Gasthauses in Militsch ab, wo Herr Schmidt heran und machte sie aufmerksam. Diese suchte darauf in b. Heydebrand seine neueste Prophezeiungsrede gehalten hatte. Als der Mittagszeit ihre Wohnung auf und fand den Reisekorb mit der er sein Lotal auch uns zu einer Versammlung geben sollte, ant- Steppdecke vom Bett zugedeckt vor dem Ofen stehend. Neugierig wortete er, für die Anhänger des Verständigungsschlug die Frau den Deckel auf. Entfest prallte sie zurüd, friebens sei sein 2otal viel zu flein!
5,7 cm, 5 cm, 2 zu 10,2 cm, 5 zu 10 cm, 42 zu 7,6 169 unbekannten Kalibers.
cm,
Die nächste Sihung des Reichstags. Die nächste Sigung des Reichstags ist auf Mittwoch, den 26. September, nachmittags 3 Uhr, angejezt worden. Auf der Tagesordnung stehen zunächst nur Rechnungssachen, doch ist es dem Präsidenten vorbehalten, Deitere Gegenstände auf die Tagesordnung zu setzen.
Wahlrechtsbewegung in Sachsen .
Der Landesvorstand der Sozialdemokratischen Partei Sachsens und die sozialdemokratische Landtagsfraktion haben an das arbeitende Volk Sachsens nachstehenden Aufruf gerichtet:
als sie in dem Korb eingezwängt die Leiche eines nur mit dem Hemd bekleideten Mädchens fand. Ihre Nachbarin, der sie den ungeheuerlichen Fund mitteilte, holte die Polizei des 26. Reviers, die zugleich die Kriminalpolizei benachrichtgte. Haas tam nach einiger Zeit nach Hause. Klopfte erst an, öffnete dann selbst und Wie in Hersfeld das Vaterland gerettet wird. wurde sogleich festgenommen. Unter der Last des BeEinen töftlichen, wenn auch unfreiwilligen Fastnachtsscherz fundes gestand er bald, daß er das Mädchen am Abend vorher hat sich ein alldeutscher Mann im hessischen Städtchen Hersfeld ermordet und in den Korb gepreßt habe. Er will das Mädchen geleistet. In Hersfeld ist seit dem 14. Jahrhundert eine alte unter dem Namen„ Lucie" als Straßenmädchen kennen gelernt Patrizierfamilie namens Scheidemann ansässig, aus deren und im Streit erwürgt haben. Die Tote wurde aus Papieren, Mitte einer namens Ludwig Scheidemann es sogar vor grauen die man bei ihr in einem Täschchen fand, festgestellt als eine Beiten zum Bürgermeister von Hersfeld gebracht hat. Die Ver. 24 Jahre alte aus Gera gebürtige Erna Spindler aus der Baffauer dienste dieses sicher tüchtigen Mannes sind zwar in der großen Straße 27 zu Charlottenburg . Die Leiche wurde nach dem SchauDer Verfassungsausschus der Zweiten Rammer des Landtages Deffentlichkeit nicht bekannt geworden, aber in seiner Heimatstadt hause gebracht. Die Wert- und Schmudsachen hatte Haas noch bei bat alle Anträge abgelehnt, die eine Reform des Wahlrechts für die hat man sie gewürdigt und dadurch geehrt, daß man eine Straße fich. Ob er ihr auch Geld abgenommen hat, steht noch nicht fest. Volksvertretung erstreben. Die Regierung und die Parteien, die auf seinen Namen taufte. Jahrhundertelang hat es in Hersfeld die Mehrheit bilden, verweigern die Neuordnung der eine Scheidemann- Straße gegeben, ohne daß jemand Anstoß daran politischen Verhältnisse, die schon in früherer Zeit genommen hätte. Da kam der Weltkrieg und der Name Scheideerforderlich war, die aber nach den gewaltigen Erlebnissen des mann, freilich nicht Ludwig, sondern Philipp Scheidemann , wurde Graf Lurburg verläßt Argentinien . für alle Anhänger des Friedens und der Verständigung ein ProWeltkrieges zur unerläßlichen Notwendigkeit geworden ist. London , 14. September." Daily Chronicle" erfährt aus Buenos Drei Jahre lang stehen unsere Bäter, unsere Brüder, unsere gramm, für die alldeutschen Länderverschlucker aber ein schlim Aires: Zurburg erhielt eine Frist von 24 Stunden, um das Land der des leibhaftigen Gottseibeiuns. Söhne draußen im Felde, um die Existenz des Landes zu sichern. meres Aergernis als Drei Jahre lang hat unser Volt daheim die schwersten Entbehrungen und da es einige dieser letteren Art auch in Hersfeld gab, so feßte u berlassen. Er geht nach Chile . Einstellung der Schiffahrt nach Archangelsk. getragen, weil es weiß, daß die Erhaltung der staatlichen Gemein- sich einer von ihnen auf die Hosen und schrieb an sein LokalblättBern, 14. September." Temps" meldet, die englischen Schiffichaft die Grundlage für die zukünftige Entwidlung unseres Volkes chen ein Eingesandt", in dem er darauf hinwies, daß die Scheide. ist. Wer ist vermessen genug, diesem Bolf, das so Großes geleistet mann- Straße bei den Ortsfremden Gefahr liefe( Hersfeld ist Kur- fahrtskreise seien benachrichtigt worden, daß die Schiffahrt nach hat und in so unübertrefflicher Art seine Pflichten für das Wohl der ort), anrüchig zu werden und Hersfelds Ruf nach Archangelsk bald eingestellt werden müsse und eine AusGesamtheit erfüllt, auch weiterhin die staatsbürgerliche Gleichberechti- außen hin zu schädigen". Zum Schluß fordert der biderbe fuhrerlaubnis nach Archangelsk vom 15. September ab nicht gung vorenthalten zu wollen. Andeutsche die städtischen Behörden auf, die Scheidemann- Straße| mehr erteilt werden würde.
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