Groß- Berlin

Jugendweihe der Arbeiterschaft

Groß- Berlins .

nehmer und deren Familien ausgegeben. Jm Monat August allein dürfen auf die restlichen 4 bschnitte nicht mehr als 3 Pfund Kar betrugen die Unterstüßungen 1% Millionen Mart

Arbeiterjugendheim Charlottenburg. Dienstag, den 25. Sep­tember, abends 8 Uhr, Fortiehung des Vortrages des Herrn Ham burger über:„ Ein Weltfrieg bor 2000 Jahren".

toffeln abgegeben und entnommen werden. Auf die Kartoffelzusatz­farte werden Kartoffeln nicht mehr abgegeben.

Spandau . Lebensmittel. In der Woche vom 24. bis 30. Sep­tember dürfen auf die Reichsfleischkarte entnommen werden: Auf Abschnitt 1 bis 8 der Vollkarte: 200 Gramm Echlachtviehfleisch Die Kinderpflegerinnenschule des Berliner Fröbel- Vereins( Corp.) mit Knochen oder 160 Gramm ohne Knochen. Auf Abschnitt 1 bis entlägt im September wieder eine Anzahl junger Mädchen, die in 4 der Kinderkarte: 100 Gramm Schlachtviehfleisch mit Knochen einjährigem Kursus zu Fröbelschen Kinderpflegerinnen ausgebildet wurden. Durch die im Kindergarten, in der Familie oder 80 Gramm ohne Knochen. In den durch Aushang kenntlich und Hauswirtschaft, im Säuglingsheim erhaltene Unterweisung fo- gemachten Fleischwerkaufsstellen darf außerdem entnommen wer wie durch theoretischen Unterricht in Erziehungslehre, Gesundheits- den: Auf Abschnitt 9 der Vollkarte 50 Gramm Blut- oder Leber­lehre, Kinderbeschäftigung u. a. sind die Fröbelschen Kinderpflege- wurst. Auf Abschnitt 1 bis 10 der Vollkarte: 500 Gramm Wild­rinnen geeignet, im Familienkreise der Hausfrau und Mutter bei der brett. Auf Abschnitt 1 bis 5 der Kinderkarte: 250 Gramm Wild­brett. Ein Anspruch auf Ueberweisung von Wildbrett besteht Pflege der Kinder und in der Wirtschaft helfend zur Seite zu stehen. Der neue Ausbildungskurius beginnt am 3. Oktober. Aufgenommen nicht. Die Fleischperkaufsstellen find von Freitag, den 28. d. M., werden Mädchen mit guter Volksschulbildung. von 8 Uhr vormittags ab bis einschließlich Sonntag, den 30. d. M., Prospekte und geöffnet.

Stellenvermittelung im Vereinsbureau: S, Dieffenbachstraße 39 3-5 Uhr).

Sportpark Treptow. Die gestrigen Radrennen waren des un­freundlichen Wetters wegen nur schwach besucht. Das Programm enthielt einen Jubiläumspreis für Dauerfahrer über 20 und zwei­mal 30 Kilometer, einen Jubiläums- Vorgabepreis für Flieger,

Die von der Groß- Berliner Bezirksorgani fation der Sozialdemokratischen Partei Deutsch lands gestern veranstaltete Jugendweihe hatte eine sehr starke Beteiligung. Den großen Saal des Lehrervereinshauses am Alexanderplatz füllte bis auf den letzten Platz eine Kopf an Kopf gedrängte Menge, die Angehörigen und Verwandten der Kinder, denen die Feier galt. Viele Freunde der Jugend hatten sich ange­schlossen, um teilzunehmen an dem Weihefest, das den jetzt von Kindheit und Schule scheidenden Knaben und Mädchen ein Geleit­wort mit auf den Lebensweg geben sollte. Die warmherzige und ternige Weiherede des Genossen Rudolf Wissell traf so recht die Stimmung, die in dieser Kriegszeit solche Veranstaltungen be- Der Mord in der Novalisstraße nicht aufgeklärt. herrscht. Noch ernster als sonst sind die Gedanken, die uns jett Falsche Selbstbezichtigung eines Siebzehnjährigen. bewegen, wenn wir unseren Nachwuchs ins Leben hinausgeleiten. Der Mord an der Schankwirtin Frau Jakoby in der Novalis - einen Fliegerwettkampf, in dem Rütt gegen fünf Fahrer startete, Wissell sprach von der Schwere der Zeit, die von Sturmesbrausen straße schien in der Nacht zum Sonntag plößlich aufgeklärt zu sein. und ein Hauptfahren für Klasse 2 und 3. In dem Dauerrennen und wildem Wüten durchwogt ist. Er erinnerte an das bittere Auf die Wache des 7. Reviers in der Chausseestraße kam der ereignete sich auch gestern wieder der übliche schwere Unglücksfall. Leid, das der Krieg über so manche Familie der hier versammelten 17 Jahre alte Fabritarbeiter Otto Traz dziak aus Wensiden- m ersten Lauf stürzte Pawke gleich beim Pajjieren der ersten Kinder gebracht hat. Und er kündete den Knaben und Mädchen dorf bei Oranienburg und beschuldigte sich selbst, Frau Kurve so schwer, daß er bewußtlos von der Bahn getragen werden die Stürme des Lebens, denen sie entgegengehen. Mit dem Mut Jakoby ermordet und beraubt zu haben. Ein Mädchen, das er mußte. Das Rennen gestaltete sich demzufolge zu einem bloßen der Ueberzeugung für die erkannte Wahrheit zu strei- zwei Tage vorher in der Novalisstraße kennen gelernt habe und Zweikampf zwischen Bauer und Stellbrink. Bauer gewann alle ten und doch gegenüber Andersdenkenden verständnisvoll Duld- mit dem er die beiden Tage zusammen geblieben sei, habe ihn auf drei Läufe vom Start bis durchs Ziel. Die größeren Preise in die Gelegenheit aufmerksam gemacht und zu dem Verbrechen an- den Fliegerrennen fielen wie meist immer an Rütt; aus dem samkeit zu üben, machte er ihnen zur Richtschnur ihres Handelns. gestiftet. Jebt trieben ihn Gewissensbisse, sich selbst zu stellen. Hauptfahren für Klasse 2 und 3 ging nach Kampf Abraham vor Woran wir Alten gearbeitet haben, das sollen fortsetzen, die jetzt Trezdziak wurde sofort nach dem Polizeipräsidium gebracht und Häusler als Sieger hervor. jung sind, und sie sollen es einmal vollbringen. Auf die Kraft dem Polizeikommissar vom Dienst vorgeführt. Resultate: Jubiläumspreis, 20 Kilometer: 1. Bauer, 17 Min. Diesem schil= der Organisation, die den Einzelnen in den Dienst des derte er die angeblich vom ihm verübte Tat in 21 Set., 2. Stellbrink 320 Meter zurüd; 2. Lauf, 30 Kilometer: Ganzen stellt und die Schwachen stark macht, wies der Redner allen Einzelheiten und er ließ alles zu Protokoll fest- 1. Bauer, 25 Min. 46 Sef., 2. Stellbrink 140 Meter zurüd; 3. Lauf. feine jugendlichen Zuhörer nachdrücklich hin. Denkt, mahnte er, legen. Ein Zweifel schien gar nicht mehr zu bestehen. Gestern in 30 Kilometer: 1. Bauer, 27 Min. 16 Set., 2. Stellbrink 1400 Meter Jubiläums- Vorgabepreis, 1500 Meter: 1. Rütt, 1 Min. stets daran, daß Ihr Arbeiterkinder seid! Daran erinnert aller Frühe ließ sich jedoch der Kommissar der Mordkommission, zurüd. Fliegerwettkampf: Euch die Organisation, daß Ihr zusammengehört und Euch während des erneuten Verhörs stiegen ihm bald Bedenken Sieger Rütt in 9 Min. 43 Sek. dem allez genauer bekannt ist, den angeblichen Mörder vorführen. 56 Set., 2. Abraham, 3. Techmer, 4. Schüß. Hauptfahren für Klasse 2 und 3: nicht auseinanderbringen lassen dürft. Mit einem hoffnungs- auf. Viele Einzelheiten in den Aussagen des jungen Menschen 1. Abraham, 2 Min. 25 Sek., 2. Häusler, 3. Müller, 4. Sawall. freudigen Ausblick in die bessere Zukunft, die kommen muß und stimmten durchaus nicht mit dem Befund am Tatort überein. für die unser Nachwuchs kämpfen soll, endete Wissells zu Herzen Trezdziak kannte auch nicht einmal die Räumlich= gehende Rede. Als eine Erinnerungsgabe, von der Arbeiterschaft feiten, in denen das Verbrechen verübt worden ist. Auf alle Groß- Berlins gespendet, wurde jedem der 135 Knaben und Mäd- Unstimmigkeiten und Widersprüche hingewiesen, räumte der chen ein Buch überreicht. Genosse Wissell richtete dann noch eine Bursche endlich ein, daß seine Selbstbezichtigung falsch eindringliche Mahnung an die Eltern. Gut ausgewählte und nicht sei. Der Beweggrund zu dieser ist ganz eigener Art. Trezdziak Für die früher meist aus Paris bezogene Salonkomödie mit minder gut ausgeführte Vorträge eines Musiktrios und eines Ge- hatte viel Umgang mit Straßenmädchen in der Novalis- und Eichendorffstraße und hate mit ihnen all sein Geld ausgegeben, so ihrem parfümierten Flirt scheint Budapest jetzt mehr und mehr fangterzetts umrahmten die eindruckvolle, schöne Feier. daß er sich nicht mehr nach Hause traute. Zu diesen Mädchen Hauptbieferant zu werden. Wie die im Vorjahr in den Kammer­gehörte auch das, von dem er gesprochen hatte. Es hatte ihm für spielen aufgeführten Novitäten Molnars und Lengyels zeigt auch die beiden Tage Unterschlupf gewährt, dann aber nichts mehr von das Lustspiel Herczegs ein ausgeprägtes Raffinement der Mache. ihm wissen wollen. Jetzt stand er auf der Straße. Das Mädchen Nur daß der Einschuß psychologischer Momente, der namentlich bei entsprach einer Verabredung, sich am Sonnabend wieder mit ihm Lengyel eine Rolle spielte und den Pikanterien etwas wie ein zu treffen, nicht. Er wollte es aber unter allen Umständen wieder literarisches Relief verlieh, hier so gut wie völlig fehlt. Dem Ver­an sich bringen, schon um ein Unterkommen zu finden. Deshalb blüffenden des augenblicklichen Effekts wird jeder innere Zusam­bezichtigte er sich selbst des Mordes und das Mäd- menhang geopfert. der Anstiftung, um wieder mit ihm zusammen=

Das Oberkommando in den Neue Schiffahrtsverordnung. Marken bestimmt: Fahrzeuge, die Ladung einnehmen, sind dem je­weiligen Wasserstand entsprechend nur so tief zu beladen, daß die Reise zum Bestimmungsort ohne Aufenthalt durchgeführt werden fann. Die Wasserstände, Fahrwassertiefen und Niedrigwasser- Vor­hersagen( lettere ohne Gewähr) sind bei der zuständigen Hafen­behörde zu erfragen. Schiffsführer, die während der Fahrt wegen zu tiefer Beladung ihres Kahnes anzuhalten gezwungen sind, haben unverzüglich durch Ableichtern die Tauchtiefe ihres Fahrzeuges so zu verringern, daß die Reise zum Bestimmungsort beendet werden fann. Sollten Kähne zum Ableichtern aus dem freien Markte nicht zu haben sein, so haben sich Schiffseigner oder-führer unverzüglich, spätestens innerhalb 3 Tagen nach Ankunft an ihrem Liegeort, an die Schiffahrtsabteilung beim Chef des Feldeisenbahnwesens oder an deren zuständigen Beauftragten zu wenden. Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bis zu einem Jahre bestraft. Sind mildernde Umstände vorhanden, jo kann auf Haft oder auf Geldstrafe bis zu

fünfzehnhundert Mark erkannt werden.

Die Verordnung tritt am 24. September in Kraft. Neukölln . Stadtverordnetenersatzwahlen. Ein gutes Ergebnis geitigten die Stadtverordnetenersazwahlen im 4. und 12. Bezirk. In beiden Bezirken wurde am Sonntag, den 23. September, ge­wählt. Im 4. Bezirk erhielt der Kandidat Genosse August Neu­mann 139 Stimmen und im 12. Bezirk der Genosse Mücke 153 Stimmen. Das Wahlresultat hat eine symptomatische Be­deutung. Der Wahl lagen die Wählerlisten von 1914 zugrande. Festgestellt ist, daß in beiden Bezirken rund zirei Drittel aller Wahlberechtigten eingezogen, verstorben oder unbekannt verzogen sind. Von dem verbleibenden Drittel beteiligten sich im 4. Bezirk 25 Proz. und im 12. Bezirk 30 Proz. an der Wahl. Eine Wahl­agitation wurde nicht betrieben, vielmehr erhielten die Wähler nur eine kurze Aufforderung zur Wahlbeteiligung zugestellt, der unter Berücksichtigung der Zeitumstände rege Folge geleistet wurde, erreichte doch in der 3. Abteilung auch in Friedenszeiten bei leb­Hafter Agitation die Wahlbeteiligung nicht über 25 bis 30 Proz. Die in Neukölln angeblich dominierenden Spartakusleute haben fich an der Wahl nicht beteiligt, die Trauben hingen ihnen wahr­scheinlich zu hoch. Das Wahlergebnis ist eine deutliche Bekundung

Als er gestern den Mädchen jener Gegend, die zu kommen. sofort zur Vernehmung geholt wurden, gegenübergestellt wurde, befam er es stark mit der Angst. Die Kriminalpolizei ist zur Auf­klärung des Verbrechens nach allen Richtungen eifrig tätig. Noch täglich werden Zeugen vernommen, die bei Frau Jakoby verkehrten. Immer noch nicht gemeldet haben sich die beiden Gäste, von denen schon öfter die Rede war. Es ist auch noch nicht ge­Der Schlüssel zur Hintertür hat sich lungen, sie zu ermitteln. auch noch nicht gefunden. Wer ihn findet und abgibt, hat einen Anspruch auf einen erheblichen Teil der ausgesetzten Belohnung

bon 2000

Vom elektrischen Strom getötet wurde die 20 Jahre alte Kranführerin Minna Tomufchat aus der Zehdenicker Straße 5, die bei der A. E. G. in der Voltastraße beschäftigt war. Sie geriet hier beim Reinigen des Krans an die Drehstromscheibe und wurde sofort getötet.

Friedrichshagen . Lebensmittel. In dieser Woche kommen pro Kopf 7 Pfund Kartoffeln a 10 Pf. zur Verteilung. Die Fett­menge beträgt 50 Gramm Butter und 30 Gramm Margarine. In der Kriegsküche kommen zum Verkauf: Mohrrüben, Aepfel und Birnen. Ein Kosten großer und kleiner Kisten stehen zum Berkauf.

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Theater.

Leffingtheater: Der Blaufuchs.

Komödie von Franz Herczeg .

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Der betrogene Gatte ein, selbstverständlich schwer reicher, Mann der Wissenschaft vertritt die Theorie, daß es ein allge­meines Menschenrecht auf Ehebruch für hübsche Frauen gäbe; er zweifelt gar nicht, daß sein Jugendfreund, der seiner Frau ver­ehrungsvoll den Hof macht, ihn über kurz oder lang mit ihr hinter­gehen werde, doch tut das seinen kameradschaftlichen Gefühlen keinen Abbruch. Diese aufgeklärte Philosophie verbindet sich mit einer Kindlichkeit, die nie den Wald vor Bäumen sieht. Nicht er der Hausfreund, der die Dame seiner Phantasie mit einer Gloriole weiblicher Tugenden gekrönt, schöpft den Verdacht, und des Ehemannes Gegenwart, der auch jetzt noch nichts. tioneller wiederholt. Der Verehrer hat den Rivalen zu diesem 3wede eingeladen. Vergebens bemüht sich die Dame den Gifer süchtigen, den sie liebt, zu beruhigen. Sie provoziert ihn schließ= lich, er möge ihren Mann doch alles sagen und nimmt von dem allzeit geduldigen Gatten, den man im Schlußakt als Pantoffel-. helden einer neuen Ehe antrifft, hoheitsvollen Abschied. Die mora­Schwäche auf, die man ernstlich nicht verübeln darf. Sie hat ihn lische Empörung des pathetischen Liebhabers faßt sie als kleine richtig eingeschätzt. Beim Wiedersehen nach einem Jahr tanzt er nach ihrer Pfeife und ist bereit, an des Geschiedenen Stelle die aussichtsreiche Gattenrolle bei ihr anzutreten.

merit, in die Enge. Ein Trid, der fich im zweiten uft noch ſenja­

Marietta Olly traf die Tonart spöttischer Ueberlegenheit und selbstgefälligen Sichspiegelns im eigenen Zynismus, auf welche Nowawes . Lebensmittel Auf den Kartenabschnitt 9 der die Figur gestimmt ist, ausgezeichnet. Lich o spielte den Gatten Lebensmittelkarte( rot) findet die Ausgabe von Auslandsmar in freundlich, zufrieden strahlender Korpulenz, Theodor 2003 melade statt. Die Karteninhaber haben am Montag, den 24., gab dem Liebhaber einen reizvoll eigenartigen Zug blasierter und Dienstag, den 25. d. M., den Lebensmittelfartenabschnitt 9 bei Schwermut. Das junge Mädchen, das den Professor nach der dem Kleinhändler abzugeben, bei dem sie die Ware zu beziehen Scheidung tapert, fand in Sybille Binder eine anmutig­Die geschmeidige Darstellerin. Kurt Gŏ schuf aus der Episoden­wünschen. Das Pfund Auslandsmarmelade fastet 1,80 M. Warenmenge, die auf den Kartenabschnitt 9 entfällt, wird noch figur des blamierten Don Juan und Salonlöwen ein Meister­bekanntgegeben. Die Abgabe der Lebensmittelkartenabschnitte ver- stückchen satirischer Karikatur. Der Beifall blieb nicht unbestritten, pflichtet sunt Bezuge der Ware. – Bis auf weiteres dürfen auf ein ziemlich starkes Ziſchen miſchte ſich hinein. jeden Wochenabschnitt der Kartoffelkarte zusammen nicht mehr als

dt.

der Wähler für die sozialdemokratische Partei. Kuttner, Berlin ; für den übrigen Kriegsausgaben in Charlottenburg . Die Stadt Charlottenburg 7 Pfund Kartoffeln für jede Person und jede Woche abge- Berantwortlich für Politik: Erich hat seit Kriegsbeginn bis zum Ende August d. J. 41,3 Millionen geben und entnommen werden. Soweit infolge Teilnahme an der Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln ; für Inferate: Th. Glode, Berlin . Drud u. Verlag: Borwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Mark an Unterstübungen für Kriegerfamilien und Nichtkriegsteil- Wolfsspeisung 3 Abschnitte der Kartoffelbarte abgetrennt werden, Berlin SW.

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