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Lebensmittel. In der Zeit vom 1. bis 28. Oftober fönnen| ertraft, Würzfunke usw. und auf Abschnitt 42: Sonderzuteilung. Für

für jede Woche 7 Pfund Kartoffeln entnommen werden. Mit Rück­ficht auf die zurzeit reichlich eingehenden Kartoffelsendungen wird dringend empfohlen, den gesamten Bedarf für 4 Wochen sogleich zu entnehmen. Bei der Abgabe der Kartoffeln haben die Kleinhändler für jede Wochenmenge von der Kartoffelkarte die Abschnitte a, b, c, d, e, f und g der betreffenden Woche abzutrennen. Neben der be= reits freigegebenen Menge können auch auf die Abschnitte 74 h, i und k je ein Pfund abgegeben werden. Die Abgabe darf bis zum 4. n. M. erfolgen.

Auf Abschnitt 75 k der Kartoffelfarte werden in der nächsten Woche 100 Gramm Teigwaren abgegeben. Die Entnahme muß in dem Geschäft stattfinden, in welchem sich der Inhaber der Kar­toffelkarte in der Zeit vom 6. bis 11. August angemeldet hat. In der Verkaufsstelle Cafelerstr. 2( hinter der neuen Apotheke) können auf jede aufgerufene Brotkarte bis 2 Pfund Aepfel   a 45 Pf. ent­nommen werden. Als Ausweis sind die Brotkarten der 137. Woche vorzulegen. In der Verkaufsstelle Pistoriusstr. 24 gelangen bis 3. Oktober auf Abschnitt 15 der aufgerufenen Eierkarten je 1 Gi a 39 Pf. zur Verteilung. Vom 4. bis 6. Oktober werden in der Verkaufsstelle Pistoriusstr. 24 Salzheringe abgegeben. Gegen Vor­legung der aufgerufenen Brotfarten der 138. Woche fann auf jede Karte Pfund Salzhering zum Preise von 30 Pf. entnommen werden. Einwidelpapier ist mitzubringen.

Treptow  . Lebensmittel. In dieser Woche werden verteilt: Kartoffeln 7 Pfund auf Abschnitte 75 der Kartoffelfarte, Gier für werdende und stillende Mütter 2 Stück, Hafermehl 125 Gramm auf Abschnitt 71 der Lebensmittelfarte, Ifen fruchtmehl 250 Gramm auf Abschnitt 16 für Jugendliche, Kunst­honig 250 Gramm auf Abschnitt 11 für alte Leute, aferfloden 500 Gramm für Kinder unter 2 Jahren, 3uder 375 Gramm auf Abschnitt 24 der Zuckerkarte. Für Kinder bis zu 6 Jahren 250 Gramm auf Zuckerzusazkarte. Sets ohne Karten. Petro­Ieum ½ Liter auf Abschnitt A der Haushaltskarte.

Briz. Lebensmittel. In der kommenden Woche gelangen in der Berufsstelle der Gemeinde zur Abgabe auf Abschnitt 36: Grieß( ½ Pfund pro Person von 1-2000), Sago  ( 4 Pfund pro Person von 2001 bis Schluß), Abschnitt 37: 1 Dose Heringe in Gelee oder Aal in Gelee pro Haushalt, Abschnitt 38: 1 Dose Brotaufstrich ( für Haushalte bis 3 Personen), 2 Dosen Brotaufstrich( für Haus­halte über 3 Personen), Abschnitt 39: 1 Paket Puddingpulver pro Haushalt, Abschnitt 40: Kunsthonig( ½ Pfund pro Person), Ab­schnitt 41: Gemüsetonserven, Nährhefe, Viandal- Fleisch­

Deutscher Metallarbeiterverband

Ortsverwaltung Berlin  .

Dem Andenken unserer im Felde gefallenen und verstorbenen Kollegen gewidmet.

Walter Bittner, Schloffer,

geb. 1. 3. 98, Spittelndorf.

Karl Fremder, Arbeiter,

geb. 2. 10. 81, Liebenwalde  .

Oswald Kinne, Elektromonteur,

geb. 11. 5. 81, Warschau  .

Hans König, Kerumacher,

geb. 19. 7. 94, Friedrichsbg.

Alfred Krüger, Schloffer,

geb. 1, 11. 81, Eiche bei Wildpart.

Wilhelm Lessig, Kernmacher,

geb. 3. 5. 86, Berlin  .

Adolf Markmann, Dreher,

geb. 17. 9. 84, Berlin  .

Franz Schuler, Gürtler,

geb. 31. 5. 87, Berlin  .

Willi Stielau, Schloffer,

geb. 11. 7. 82, Berlin  .

Karl Vogel, Schmied,

geb. 26. 1. 90, Hamburg  .

Willi Wandel, Arbeiter,

geb. 7. 5. 98, Berlin  .

Alois Wodicka, Gürtler,

182/16

geb. 17. 3. 84, Berlin  .

Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Transportarbeiter- Berband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Folgende Kollegen sind im Felde gefallen:

Alfred Buse, Industriearbeiter. Hermann Endrejat, Geschäftsdiener. Willi Fiedler, Geschäftskutscher. Hans Gröning, Droschkenchauffeur. Ernst Grützmacher, Fahrstuhlführer. Emil Labes, Geschäftsdiener. Karl Lichtner, Lagerarbeiter. Johann Mielke, Kohlenarbeiter. Emil Müller, Geschäftsdiener. Paul Obst, Speditionsarbeiter. Gustav Parduhn, Geschäftsdiener. Karl Petzold, Geschäftsdiener. Fritz Rabe  , Geschäftsdiener. Otto Rieck, Jndustriearbeiter.

Max Schulz, Geschäftsdiener. Friedrich Tysper, Geschäftsdiener. Paul Utech, Fahrstuhlführer.

7/18

Ehre ihrem Andenken!

Die ezirksleitung

=

Kinder von 4-10 Jahren werden 50 Gramm Schokolade gegen Vor­lage der Milchkarte abgegeben. Ferner werden abgegeben: Pfeffer, Salz, Gurken und Salmiak- Waschmittel.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Treptow  . Vom 1. Oftober ab befindet sich unsere Spedition nicht mehr iefholzstraße 412 im Laden, sondern vorn eine Treppe. Vertreter: Rob. Gramenz. Die Haupterpedition.

5. Kassierung der Beiträge. 6. Verschiedenes.

Soziales.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 30. September, vormittags 10%, Uhr, Kleine Frankfurter   Str. 6: Vortrag von Herrn Emil Eich born. Bäfte willkommen. Nächste Jugendvorlesung am 14. Oftober, bormittags 9 Uhr.- Mittwoch, den 3. Oftober, abends 8 Uhr, bei Friz Wilte, Sebastianstr. 39: Mitgliederversammlung. Mitgliedstarte ist vor­zuzeigen.

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Briefkasten der Redaktion.

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R. 2. Nr. 20. 1. Nach 5 Jahren, wenn nicht inzwischen eine Ber änderung in Ihren Vermögensverhältnissen eingetreten ist. 2. Nur für Sie. Fit aber nicht möglich, da Sie Heeresdienste leisten. 6. 5. Wenden Sie sich schleunigst an das Mietseinigungsamt. R. O. 48. Sie haften für den Schaden. 16. 6. 66. 1. Ja. 2. Ein Anspruch Spandan. Mittwoch, den 3. Oftober, abends 9 Uhr, findet im besteht nicht, sus Billigkeitsgrünben fann jedoch die Reichsunterſtüßung eine Mitglieder gewährt werden. Alter Abonnent seit 1880. Sie sind ermächtigt, 2okale von Steinmetz, Bismardstr. 8, bersammlung des Wahlvereins( S. P. D.) statt. Tages-. M. 39. Die Mutter erbt die eine Hälfte, die Geschwister und die aber nicht verpflichtet worden, das Geld in Striegsanleihe anzulegen. ordnung: 1. Bortrag des Genossen Stahl. 2. Bericht über die Geschwisterfinder die andere Hälfte, das ist der Teil, den der Vater erben Sigung der städtischen Ernährungsfommission. 3. Aenderung in der würde. Falls Einigung nicht erzielt wird, muß Antrag auf Erbregulierung Spedition des Vorwärts". 6.. 1001. Ein Recht 4. Abrechnung der Sammellisten. beim zuständigen Amtsgericht gestellt werden. auf Auszeichnung besteht nicht. N. L. Für Altersrente ist der Nachweis Don 1160-2000 Beitragswochen erforderlich, je nach dem Geburtsmonat. P. W. 32. Die Steuerpflicht beginnt, sobald Sie ein versteuerbares Einkommen besitzen. Fontana. Ja, die Eintragung in den Militär­paß. R. D. 40. 1. e, sie ist berechtigt, obgleich die Wartezeit noch nicht erfüllt ist. 2. An den Rentenausschuß. Berlin  , Flottwellstr. 4. 3. Ja. Hinterbliebenenrente und Familienunterstützung. 23. St. 100. 1. Da Sie noch im Heeresdienste find, bedürfen Sie J. T., Flandern  Eingabe an das Reichsamt des Innern gerichtet, in der um Fort- sobald eine Bescheinigung des Lazaretts über die Dauer der Arbeits­Der Vorstand des Deutschen Städtetages hat vor furzem eine der Erlaubnis des Kommandos. 2. und 3. Ja. 100. Ein Antrag bat wenig Aussicht auf Erfolg. M. 2. 112. Ja, gewährung der Familienunterstützung an Kriegerwitwen und Waisen, unfähigkeit beigebracht wird. die noch andere Angehörige im Felde stehen haben, ersucht wird. 8. 5. 28. 1., 2. und 4. Ja. 3. Nein. 3. An das Unterstüßungsbureau Das Reichsamt des Innern hat darauf mit einem Bescheid des des früheren Wohnortes. Jut Feld 3/252. 1. und 2. Ja. O. G. 55. Bei eintretender Dunkelheit muß Reichskanzlers geantwortet, in dem es heißt: Es hat mit Rücksicht der Hauswirt Flur und Treppen, soweit sie dem öffentlichen Verkehr auf die gesetzlichen Bestimmungen nicht für angängig erachtet werden dienen, beleuchten. Machen Sie Anzeige beim nächsten Polizeirevier. können, allgemein Anordnung dahin zu treffen, daß Kriegerwitwen Sie überwiegend für den Unterhalt gesorgt haben. Dies dürfte faum zu­Vea. 352. Ihre Eltern haben nur Auspruch auf Unterstüßung, wenn und Waisen, die noch andere Angehörige im Heeresdienst stehen treffen. haben, die Familienunterstüßung für diese neben der Hinterbliebenen die Sprechstunde. A. G.   23. Bis 17 Jahre. 3. Sch. 100. Stommen Sie in C. K. Der Hauswirt ist bei Gefahr, Ueberschwemmung, rente gewährt werden kann. In Anbetracht der herrschenden un- Gewitter usw. berechtigt, die Wohnung des abwesenden Mieters zu betreten. gewöhnlichen Teuerung ist jedoch die Zahlung der Familienunter- B. B., Ng. Jawohl, bis 8 Uhr abends. D. M. 1894. 1. Wird flüßung neben der Hinterbliebenentrente an Kriegerwitwen für einen aus gewissen Gründen nicht beantwortet. 2. Entsprechen etwa den An­noch im Felde stehenden Sohn in den Fällen zugestanden worden, hängern der liberal- demokratischen Bewegung der vierziger Jahre. in denen der Sohn die Mutter bereits vor seinem Eintritt in den Tabat. Bielleicht erhalten Sie zweddienliche Auskunft beim Tabakai beiter­Heeresdienst unterstützt hat, und diese durch den Fortfall der Unter­verband, C, Dragonerstr. 6a. stüßung nach der Einziehung des Sohnes in eine Notlage geraten ist. In allen übrigen Fällen der fraglichen Art wird daber nach wie vor die gemeindliche Kriegswohlfahrtspflege in Fällen der Be dürftigkeit einzutreten haben."

Dem Andenten unserer auf dem Kriegs­schauplaz gefallenen Genossen!

Am 2. September 1917 fiel auf dem Schlachtfelde unser Genoffe

208/2

Theodor Heidemann

Willibald- Alerisstr. 5.

Sozialdemokratischer Verein Berlin   2.

Am 23. August fiel auf dem Kriegsschauplatz durch Brustschuß der Genosse, Musketier

200/1

Friedrich Saupe

Bossen.

Sozialdemokr. Verein für Teltow  - Beeskow  , Bez. Zossen.

Am 2. September fiel der Genosse Franz Schuber

199/20

Neukölln, Berliner Straße 28. Sozialdemokr. Verein für Teltow  - Beeskow  , Bez. Neukölln.

Zentral- Kranken- und Sterbekasse

der deutschen   Wagenbauer Neukölln I.

Am 26. September starb unser Mitglied

Bruno Sachmann.

Die Beerdigung findet am Montag, den 1. Dktober, nachmittags 3, Uhr, auf dem Neuköllner   Gemeinde­Friedhof, Gottlieb- Dunkel­Straße, ftatt.

Eins unserer ältesten Mit­glieder, der Kollege

Wilhelm Liepe

starb Anfang September am Herzschlag.

Ferner ist unser Mitglied

Rudolf Adel

am 23. Juli im Lazarett infolge seiner schweren Ver­wundung gestorben. 258/8 Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Transportarbeiterverband.

Bezirksverwalt. Groß- Berlin

Nachrufe.

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Sellerarbeiter

August Niedergesäß

am 20. b. M. im Alter von 56 Jahren verstorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bretterträger

Friedrich Migge

am 21. d. M. im Alter von 64 Jahren verstorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Arbeitskutscher Karl Boehme

am 23. d. M. im Alter von 59 Jahren verstorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Bezirksverwaltung.

Fern von der Heimat starb nach 2 Jahren schweren Stämpfen der Armierungs­Soldat 5476

Paul Gröschke.

Du warst so gut, so treu, so brab, so schlicht im Leben, im Beruf, vergis Dich nicht, als höchste Pflicht stand Dir voran im Leben, für unser Glück nur Tag und Nacht zu ftreben und uns're gu funst jester noch zu gründen; stand's Du borm Ziel, da mußt den Tod Du finden. In wehmütigem Schmerz feine untröstlicht Gattin

Witwe Gröschke. Wer ihn gekannt, weiß was ich verloren.

Allen Freunden und Be­fannten die tieftraurige Nachricht, daß meine innig­geliebte Frau, unsere herzens­gute Mutter, Schwiegers unb Großmutter, Schwägerin und Tante

Ida Deutschmann

gab. Fahrenwald Ian den Folgen einer schweren Operation nach achttägigem Krantenlager und langem, still und geduldig ertragenen Leiden am Freitag, den 28. 9., früh 1 Uhr verstorben ist.

Die Einäscherung findet am Mittwoch, den 3. Oktober, nachmittags 4 Uhr, im Kre­matorium Gerichtstraße statt. Serangspenden dankend ver­beten.

Um stilles Beileib bittet im Namen aller Hinterbliebenen Paul Deutschmann, Löwestr. 27.

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Nach langem, arbeits­reichem Leben verschied nach furzem, schwerem Strankens lager mein lieber Mann, unser treusorgender Bater, Schwieger- und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, der Lohgerber 109A

Gustav Radel

im 70. Lebensjahre.

Die Beerdigung findet Montag, den 1. Oktober, nachmittags 5, Uhr, von der Halle des alten Nazareth­tirchhofs, Seestraße, aus statt. Um stilles Beileid bittet Frau Pauline Radel geb. Schulz nebst Kindern Berlin  , Antonstr. 28.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme, die schönen Strangspenden bei der Ein­äscherung meines unvergeßlichen Mannes, unseres lieben Baters

Emil Geisler

jagen wir allen, insbesondere Herrn Waldeck Manasse für seine so menschlich schönen, tröstenden Worte, der Firma Bolzani, den Kollegen von dort, dem Deut schen Metallarbeiter- Verband,

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Für die vielen Beweise Herz­licher Teilnahme und die vielen Seranzipenden bei dem Heim­

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