Antwort an die Vaterlandspartei.h
Eine Rede Wolfgang Heines.
Max Bewers Bekehrung.
Der deutsche Dichter" Mag Beter. der neulich im„ Berliner Lokalanzeiger" Wilhelm II. mit Karl dem Großen, Friedrich Barbarofia, Friedrich dem Großen und Bismard verglich. war nicht immer so. Im Jahre 1892 serchien im selben Verlag wie Ahlwardts Judenflinten"-Broschüre eine Streitschrift zu Ehren Bismards, die den damals noch jungen Kaiser gleichfalls mit Bismard verglich, aber in ganz anderem Sinne, als dies fürzlich geschah. Die Freifinnige Zeitung" ichrieb darüber: Die Stellen, in denen der Verfasser gegen die bekannte Düsseldorfer Rede des Kaisers polemifiert, wagen wir nicht wiederzugeben." Kenni Mag Bower diese Schrift?
Anfragen im Reichstag.
Die Versammlung, welche die Bezirksorganisation Groß- Berlin| fchen Beltes zu verhindern. Darum setzen sie dem deutschen Bolte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gestern Abend nach unerreichbare Kriegsziele, damit sie nachher sagen können, die den Germaniajälen in der Chausseestraße einberufen hatte, war Sozialdemokraten sind schuld, daß wir diese Ziele nicht äußerst start besucht. Saal und Galerien waren bis in Sie erreicht haben. So mollen diese Zeute eine neue Sozialisten hintersten Winkel besetzt. hese ins Leben rufen. Sie wollen die alte Politit, die das Un glüc Deutschlands gewesen ist, verewigen. Das ist das gefährlichste an dem Treiben der Alldeutschen. Das lassen wir uns nicht gefallen. Wie kommen wir zum Frieden? Wir können natürlich die Verteidigung des Vaterlandes nicht einstellen. Was allein helfen kann, ist, daß in den Völkern der Friedenswille klar und deut. lich zum Ausdruck kommt. Es ist notwendig, daß das deutsche Bolt Protest erhebt gegen das Geschrei der Leute, die den wir f= lichen Hungerfrieden wollen. Aufgabe der deutschen Sozialdemokratie ist es, sich an die Spitze der Friedensbewegung zu den Werkstätten des Bekleidungsamts des IV. Armeekorps die zum Abg. Albrecht( 1. Goz.) stellt in einer Anfrage fest, daß in stellen und dem Friedenswillen des Voltes Ausdruck zu geben. Kriegsdienst eingezogenen Handwerker mit der Herstellung Auf dem Standpunkt der Reichstagamehrheit steht der größte Teil von Friedensuniformen beschäftigt werden und fragt an, des deutschen Volkes; ich bin sicher, daß auch der größte Teil was der Reichstanzler gegen diese Verwendung zu tun gedenkt. der Heeresangehörigen auf diesem Standpunkt steht. Ich wünschte, daß sich der Reichskanzler deutlicher über die Fries Reichsfanzler getan habe, um die Befreiung der gefange Abg. Waldstein( Bp.) wünscht zu wissen, welche Schritte der densbedingungen ausgesprochen hätte. Jeder, der hören und sehen nen beutichen Bevölkerung von Tabora herbeizufann, weiß, daß Belgien nicht annettiert wird. Warum jagt man führen. das nicht deutlich? Abg. Dr. Stresemann fragt, ob der Reichskanzler bereit sei, bei den Friedensverhandlungen dafür einzutreten, daß die Ein dauernder Friede, eine Berständigung zwischen den Völ- Auslandsdeutichen für die ihnen zugefügten Verluste fern ist nur möglich, wenn Deutschland im Innern freiheitliche ichadlo s gehalten werden. Reformen bekommt. Deshalb müssen wir arbeiten für einen Frieden der Verständigung und für ein neues Deutschland ."
Genosse Wolfgang Heine sprach über das Thema: Verst än digung, Frieden, Freiheit. Er führte unter anderem aus: Während alle Welt das Ende des Krieges herbeisehnt, wird von gewiffer Seite in tobsüchtigen Reden, lärmenden Zeitungsartikeln die Fortsetzung des Krieges bis zum bitteren Ende gefordert. Ja, bitter genug wird es werden, wenn es nach denen ginge, die gegen den Friedensschluß hezen. Ganze Generationen, die Zukunft Europas joll noch geopfert werden. Das streitet doch gegen Vernunft, gegen Menschlichkeit, gegen Religion. Wir sind dem Frieden durch Worte nicht nahe gekommen. Es scheint, daß sich das Unheil erst austoben muß, ehe ihm ein Ende gemacht wird. Die Welt erntet den Fluch ihrer eigenen Taten. Am wenigsten find die Staatsienter imstande, dem Unheil ein Ende zu machen. Die Geister, die sie gerufen haben, tönnen sie nicht bannen. Jeder gibt dem anderen schuld am Kriege. Jeber von ihnen muß erwarten, daß ihm die Rechnung für die Opfer des Krieges, präsentiert wird. Davor bangt jenen Staatsmännern.
Der Vortrag fand stürmischen Beifall. Zur einstimmigen An
Resolution:
Leste Nachrichten.
Wir wollen nicht fragen, wann tommt der Friede, sondern was haben wir zu tun, um ihn herbeizuführen. Wir wollen, daß unser Baterland nicht unterliege. Allerdings verstehe ich unter Vater land etwas anderes, als die Leute von der Vaterlands partei. Reiner fann feinem Vaterlande besser dienen, als wenn er diesem Ariege, der alle Völker zugrunde richtet, ein Ende macht. Wir lieben und verteidigen unser Vaterland, weil es der Boden unserer heimischen Kultur ist. Unser Sieg fann fein anderer sein, als daßnahme gelangte folgende wir den Feinden gegenüber standhalten, und unser Haus im Innern jo ausbauen, daß in ihm erst alles das erfüllt wird, was wir von unserm Vaterland erwarten. Das ist der Sieg, den wir erstreben. allen Ländern und bei allen Völkern, die einen schnellen Frieden Die Versammlung erklärt sich einig mit den Bestrebungen in Internationale Gewerkschaftskonferenz. Dazu brauchen wir eine 3erimetterung der äußeren ohne Vergewaltigung, ohne Bandabtretungen und ohne Bern , 4. Oktober. Die internationale Gewerkschaftskonferens Feinde, dazu brauchen wir auch nicht unsere Grenzen über ihr Gelbentschädigungen fordern. Sie erblidt in einer fol- hat heute den Beschluß gefaßt, an die Regierungen der kriegfühheutiges Gebiet hinausschieben. Eine weitere Fortjehung des Krieges tann zum Ruin Europas führen. Der Friebe, den die hen Verständigung der Völker die einzige Möglichkeit, die euro - renden Völker das Ersuchen zu richten, der Arbeiterklasse im FrieAddeutschen uns verheißen, das ist kein Frieden der Größe, sondern päische Kultur zu retten und einen dauernden Weltfrieden densvertrage ein Mindestmaß von Schuß und Rechten zu sichern, ein Hungerfrieden in des Wortes wahrer Bedeutung. Den herzustellen. Sie erkennt in einem solchen Frieden den Ausdrud das in allen Ländern durchgeführt werden muß. Danach sollten in wollen wir verhindern. Darum find wir für den Verständigungs- der Ideale und der politischen und wirtschaftlichen Bedürfnisse des dem Friedensvertrag Bestimmungen zur Sicherung der Freifrieden. Auf dem Standpunkt eines Friedens des Ausgleichs deutschen Voltes, insbesondere der deutschen Arbeiterklasse. Sie aügigkeit, bes Soalitionsrechts und zur Durchführung zwischen den Völkern, eines Friebens, der bald tommen und ein lehnt alle Bestrebungen ab, die durch Ankündigung von Eroberun- des Arbeiterschuhe 3 aufgenommen werden. Die Konferenz dauernder sein soll, steht die Aktion der Neichstagsmehrheit vom gen das Ende des Krieges hinausschieben, den Zustand wechsel hält den Friedensvertrag, der den Weltkrieg einmal beenden wird, 19. Juli. Sie befindet sich in Uebereinstimmung mit dem, was feitiger Feindschaft und unfruchtbarer Wettrüstung auch nach dem zu Anfang des Krieges verkündet wurde: Une treibt nicht Grobe- Striege berewigen und- ben Frieden in Wahrheit zu einem Frieden für den geeignetsten Ausgangspunkt für ein tatkräftiges Zurungssucht. Als Verteidigungstrieg ist der Krieg begonnen. Grit des Glends und des Hungers für die ganze Welt machen würden. sammenwirken der Völker auf dem Gebiete der sozialen Reform. nach den anfänglichen militärischen Erfolgen tauchten die Forde Die Versammlung fordert von der deutschen Regierung, daß Sie stellte in dieser Frage eine Reihe von Leitsäßen auf. rungen der Annegionisten auf. Ihre Aeußerungen sind kein Aus- fie die Treibereien der sogenannten Vaterlandsdruck der Kraft, sondern eines öden Kraftmeiertums. partei ablehne und ihrer Unterstützung durch BeErnstlich gefährlich find nur die Annexionisten, die es aus wirtschaft- hörden energisch ein Ende mache. Lichen und politischen Grünben find. Bu ihnen gehören die Führer der großen wirtschaftlichen Verbände. Sie wissen ganz genau, daß ihre annerionistischen Forderungen gar nicht er füllt werden können. Ihr Zwed ist, die innere Befreiung des deut.
Die Versammlung sieht im Friedenswillen freier, starter Völker die Gewähr einer würdigen glücklichen Zukunft und berlangt, daß auch in Deutschland der Wille des Volfes zum obersten Gesetz gemacht wird.
Die internationale Vereinigung für gefeßlichen Arbeiterschuk in Basel ist im Friedensvertrag ausdrücklich als Organ zur Durchführung und Förderung des internationalen Arbeiterschutes anzuerkennen, das von ihr unterhaltene internationale Arbeiteramt hat alles sozialpolitische Material zu sammeln und in den drei Hauptsprachen herauszugeben. Der Berichterstatter des Ausschusses, Jansen( Deutschland ) bezeichnet diese Forderungen als Mindestmaß, denn alle triegführenden Länder hätten so ungeheure Feftrede des Oberbürgermeisters enthielt scharfe Wendungen gegen Verluste an Voltstraft erlitten, daß mit der verbleibenden weise die Reichstagsresolution vom 19. Juli. Am Schlusse seines Berichtes hausgehalten werden müsse; diejenigen Völfer würden am schnellIn der letzten Zeit haben eine große Anzahl öffentlicher Ver, meldet das Schneidemühler Tageblatt" ganz naiv:„ Die Nagelung sten gefunden, die die Bedeutung der sozialen Reformarbeit nach faminlungen der Sozialdemokratie stattgefunden, in denen zahl des Kreuzes hat gestern einen Betrag von 890 Mark ergeben. Zur dem Krieg am tiefsten erkennen und weitgehende Reformen am lose Bolts massen für den Verständigungsfrieden, Deutsch en Vaterlandspartei" haben sich 140 Mit schnellsten durchführen werden. Diese Leitfäße wurden vom Nonund gegen die alldeutschen Treibereien demon- glieder mit einem Jahresbeitrag von 290 Mart angemeldet. Also greß einstimmig angenommen. strierten. Der herrschende Papiermangel verhindert uns, aus die Werbung von Mitgliedern für eine bestimmte Partei gehörte führlich über jede einzelne zu berichten. Ausnahmslos zeigte der zum Programm dieser städtischen Feier, an der u. a. auch die Friedensverhandlungen teilnehmenden Ränder, daß zur Festsetzunge Verlauf der Versammlungen eine völlige Einmütigkeit der Schuljugend teilgenommen hat.
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Die Konferenz erwartet von den Regierungen aller an den
des sozialpolitischen Teiles der Friedensvereinbarungen auch Vertreter der Gewerkschaften jedes Landes zugezogen werden.
Mit der Annahme dieser Resolution waren die Geschäfte der Konferenz beendet. Präsident Schneeberger stellte fest, daß die Konferenz nütliche Arbeit geleistet hat; wenn es auch nicht ge= Lungen sei, borläufig wieder die ganze Internationale zusammenjo daß in absehbarer Zeit eine vollständige Bereinigung erzielt aubringen, jei doch ein Schritt auf diesem Wege gemacht worden,
werden könne.
Erschienenen in der Ablehnung der alldeutschen Gewalt friedensideale. Nur hier und da erwuchs den Aldeutschen eine unerwartete Hilfstruppe in Gestalt einiger Unabhängiger, bie Störungen zu veranlassen suchten. Aber auch fie fanden nirgends Ein landwirtschaftlicher Musterbetrieb. Anllang, die Vollsmassen haben vollkommen begriffen, worauf es im jezigen Zeitpunkt antommt, und lehnten es überall ab, burch nach achttägiger Verhandlung in dem umfangreichen Prozeß Göln, 4. Oktober. Bor dem hiesigen Landgericht wurden heute einige unverbesserliche Parteizänker den Kampf gegen die deutschen Bremer wegen Milchfälschung, verbotswidrigen Handel mit abschwächen zu lassen. Wir registrieren kurz die Kundgebungen der Lebensmitteln, verbotswidrigen Schlachtungen und leberschreitung letzten Tage. Am Dienstag sprach Abg. Noste in Branden der Höchstpreise das Urteil gefällt. Bei der Strafzumessung wurde der Gewerkschaften Deutschlands erklären, daß ihre Weigerung, Legien gab hierauf folgende Erklärung ab: Die Bertreter burg a.. vor vielen Hunderten unter lebhaftestem Beifall, eine hervorgehoben, daß die Angeklagten aus reiner Habgier gehandelt heute einer Sißberlegung zuzustimmen, nicht so aufgefaßt werden Resolution im Sinne der Friedensarbeit der Reichstagsmehrheit und hätten. Es wurden verurteilt Josef Bremer jun. zu einer Ge dürfe, daß sie unter allen Umständen den Siz des internationalen gegen die Addeutschen fand gegen eine Stimme Annahme. In Nürnberg sprach Abg. Dr. Südetum vor überfüllter Versamm Frau Bremer 1 Jahr Gefängnis, 24 600 M. Geldstrafe, Josef ihrer Stellung genötigt, weil insbesondere bon den englischen Gefängnisstrafe von 1 Jahr 3 Monaten und 54 200 M. Geldstrafe, Gewerkschaftsbundes in Deutschland behalten wollen. Sie sind zu lung für den Verständigungsfrieden. Der Störungsversuch einer kleinen Bremer jen. 8000 m. Gelbftrafe. Michael Bremer 4 Monate Gewerkschaften gesagt worden ist, daß die izberlegung gleichbedenunabhängigen" Sprengfolonne wurde von der Verfammlung mit fängnis, 19 500 m. Geldstrafe und Paul Bremer zu 500 M. Geld tend mit einem Mißtrauensvotum gegen Deutschland sei. Der Entrüstung zurüdgewiesen, der Redner fand donnernden Beifall. Strafe. In Verden sprach Genosse Moltenbuhr vor 6-700 Personen internationale Gewerkschaftsbund kann nur erhalten werden, wenn aus allen Schichten der Bevölkerung, er fand allgemeinen Beifall. Die Anflage warf der Familie vor, und durch die Zeugen volles Vertrauen aller Bandeszentralen zueinander vorhanden ist. In Bielefeld tagte eine von mehr als 5000 Personen besuchte alle landwirtschaftlichen Kriegsverordnungen vergangen haben. So zusammenzutreten, find die Gewerkschaften Deutschlands bereit, bernehmung wurde erwiesen, daß sich die Bremers gegen nahezu Sobald sämtliche Landeszentralen bereit sind, zu einer Konferenz Boltsversammlung, die nach Referaten der Genoffen red und verkauften sie ohne Marten und weit über ben Severing einmütig eine Entschließung für den Verpreisen an hotels, Kaufhäuser und Herrschaften in beträcht über eine Sitzverlegung des internationalen Gewerkschaftsbundes ständigungsfrieden und die schnellste freiheitliche licen Mengen Milch, Butter, Sahne, Käie, Fleisch ordnungsgemäß zu berhandeln. Ausgestaltung Deutschlands faßte. Weitere eindrude aller Art, Wehl, Gerste, Erbien, Haferfloden, Weizengrieß, Die Konferenz beschloß sodann einstimmig, folgendes Televolle Sundgebungen fanden in der sächsischen Ober- Graupen, Marmelade, Kartoffeln, Faßbohnen, Sauerkraut gramm an die italienischen und französischen 2ausig statt, io in Bittau( 500 Personen), Baugen, Neu- uim. Ein Herr Regierungsrat namens Stinnes, der in großen Gewertsaften abzusenden: Sämtliche Delegierten gersdorf( 600 Personen), Sohland a. d. Spree( 200 Personen), nungen von 700 bis 2000 m. für seinen Haushalt. Dieser Ne Genoffen der französischen und italienischen Landeszentralen ihren Mengen fast alle genannten Artikel von Bremer bezog, beglich Rech - der internationalen Gewerkschaftskonferenz in Bern senden den Groß- Schönau und Seifhennersdorf . Von jämtlichen gierungsrat erhielt nachts Säde Weizenmehl zum Preise von 5 M. brüderlichen Gruß. Sie sprechen besonders den französischen Versammlungen wird sehr starker Besuch und einheitliche Zustim bas Pfund ins Haus geschafft. Er bezahlte für Eier 75 Pf., für nung der Zuhörer zum Borgehen der Sozialdemokratie im Reichs Stalbfleisch 4,50 2. bis 6,50 y., Filets 7 bis 9 W., Zungen 10 m. Gewerkschaften ihre Anerkennnug aus für ihre Bereitwilligkeit, die tag und Landtag gemeldet. Dagegen wird aus Staffel be- das Pfund. Lange Zeit bezogen unter anderem Regierungs - internationale Konferenz zu beschiden, und geben der Hoffnung richtet, po nach alldeutschen Blättern jüngst eine große bater- rat Stinnes, Major Rintelen, Staufhaus befizer Peters und andere Ausdruck, daß Vertreter der französischen und italienischen Landesländische Kundgebung" stattgefunden haben soll, daß auf einer der Kunden täglich je 1 Liter Sahne und mehrere zentralen an der nächst folgenden internationalen Konferenz teilbeiden von den Aldeutschen einberufenen Versammlungen von 700 Butter uiw. durch einen Gefreiten als„ Sahne- Ordonnang" regel nationalen Gewerkschaftsbundes dann zur Behandlung und Erledi Liter Bollmilch von Bremer. Der Major ließ die Sahne, nehmen werden, damit der Antrag auf Reorganisation des interanwesenden Personen 450 gegen die alldeutsche Resolution gestimmt mäßig abholen. Gier wurden in Posten bis zu 500 m. abgesetzt. gung komme und der internationale Gewerkschaftsbund machtvoller haben, nur 250 dafür! Auch Zucker ging zeninerweise ab. führen bann. als je im Interesse der Arbeiter aller Länder seine Arbeit fort
Konservative für den Friedensbeschluß des Reichstags.
Bei all diesen Bergehen ist zu beachten, daß es sich nicht etwa um einen entlegenen landwirtschaftlichen Betrieb, sondern um ein Gut auf dem Kölner Stadtgebiete handelt, das als Muster betrieb Nachdem Legien den Sajtveigern für ihr Bemühen, eine Ver. galt. Die Mollerei Bremer war die Hauptlieferantin für die ständigung aller Landeszentralen herbeizuführen, gedankt hatte, Prof. Hans Delbrüd, selbst ein alter Freitonservativer, erklärt Säuglingsmild der Stadt Köln . Sie lieferte täglich schloß Präsident Schneeberger die Konferenz. in seinen Preußischen Jahrbüchern", es unterliege feinem Zweifel, gestellte in den Stühlraum schmuggelte, wurde beobachtet, daß bis zu 4500 Biter Milch. Durch einen Polizeibeamten, den eine An daß der Friedensbeschluß des Reichstags bis tief in die Bremer junior mehrere Kannen von je 20 Liter Wasser in die Reihen der Ronservativen hinein sehr zahlreiche Bottiche mit Bollmilch schüttete. In einem Falle wurde fabrlässigerAnhänger besike. Nach außen macht sich das nicht so bemert- weise die Milch mit schmußigem Badewasser gewässert. Gesto blen rensti energische Maßnahmen angeordnet worden, besonders die Stockholm , 4. September. Nach lehten Berichten find von Rebar, ba eine öffentliche Agitation für die Resolution im Ausland wurde auf dem Bremerschen Gute nach den Zeugenaussagen wohl Entsendung einer Represalienerpedition, um die Treue der museleinen falschen Eindruck erwecken würde, und man sie daher am von allen Angestellten. Sie fühlten sich sicher, weil sie glaubten, daß manischen Bevölkerung zur provisorischen Regierung wiederherzuliebsten vermeidet. Aber ich habe selber Stimmen genug gehört, die felbst schwer belasteten Prinzipale nicht gegen sie vorzugehen stellen. Auf diese Weise ist der friedliche Zustand in Turkestan um bezeugen zu können, daß die konservativen Streise vielleicht wagten. noch weniger geschlossen für die planmäßige Kriegsber- Helene Morr Gewissensbedenken hatte, die Bergehen noch weiter ruhig Der Standal tam dadurch ins Rollen, daß die Kontoristin und Taschtent schnell wieder herbeigeführt worden, wo wieder fast normale Zustände herrschen. längerung gestimmt sind, als etwa die Freisinnigen und das Ben- mitanzujeben. Sie wandte sich an den Reichstagsabgeordneten trum für den Versuch der Beendigung." Genoffen Me erfeld, der das Material dem damaligen Dber bürgermeister Wallraf unterbreitete. So wuchtig fich die Sinnfeiner- Demonstration in Dublin . Offizielle Werbung für die Vaterlandspartei. ohne die unmittelbare Mithilfe von Angestellten rant" aufolge wurde lesten Montag in Dublin der Sinnfeiner Beweisaufnahme gestaltete, so sehr ist durch fie dargetan, daß Rotterdam , 4. Oktober. Dem Rieuwe Rotterdamschen CouBie gewisse obere Stellen für die neue allbeutsche Bartei agi- einem landwirtschaftlichen Betriebe selbst große Thomas Ashe begraben. Das Begräbnis wurde zu einer fieren, dafür liefert die Feier des 70. Geburtstages Unregelmäßigleiten nur schwer nachzuweisen Rundgebung benußt. Der Leichenzug war der größte, den man Hindenburgs in Schneidemü 51 wiederum ein Beweis- Batrizierfamilien, die zu den verbotswidrigen Abnehmern Bremers rei milliger in Uniform und mehrere tatholische GeistGegen 100 Kölner Bürger, darunter bekannte Kölner seit Jahren in Dublin gesehen hatte. Abteilungen irischer stid. Diese offizielle eier, auf der Oberbürger gehören, schweben noch Strafanzeigen. Auch ein Verfahren wegen fiche gingen im Leichenzug mit. Im Zuge wurde eine Fahne mitmeister Dr. Krause das Referat hielt, wurde ganz ungeniert Bestechung von Polizeibeamten ist eingeleitet. Auffällig ist nämlich, getragen, auf der stand:" Wir dürfen nicht vergessen und werden zu einer Werbebersammlung für die Baterlandspartei gemacht. Die daß mehrfache Anzeigen bei der Polizei nichts fruchteten. nicht bergeben".
find.