fich erst geschehen, nachdem die Arbeiterschaft die bittersten| Bejagung als gefangen meldet, ist es nicht gefunken und dürfte, nicht endgültig in allen Einzelheiten festlegen könne. Ueber Folgen der Spaltung am eigenen Leibe hat auswenn es überhaupt beschädigt ist, wiederhergestellt werden können. die dauernde Gestaltung werde erst beim Friedensschluß zu ent toften müssen? Rann nicht bis dahin auch unwieder- Gesunken ist dagegen nach russiichem Bericht mit Mann und scheiden sein. ein Fahrzeug, von 625 Tonnen Wasserverdrängung aus dem Jahre Maus der russische Torpedo bootszerstörer Dchotnit, Für die Stellung der Bevölkerung zu dem Regentschaftsrat ist 1906 stammend. Seine Friedensbefagung belief sich auf 101 Mann, bezeichnend, daß die nationalen Demokraten und die Sozialisten und das Fahrzeug war mit zwei 10- Zentimeter- Schnelladetanonen, nicht zu den Parteien geöören, deren Zustimmung hinter der jest einem leichten 8,7 gentimeter- Geschüs, vier Maschinengewehren und geichaffenen Regierung steht. Daß das Programm der Regierung, drei Torpedorohren bewaffnet. Die Länge bes Bootes betrug defien Bekanntgabe zu erwarten ist, diese Haltung alsbald ändern 75 Meter und seine Schnelligkeit 28 Seemeilen in der Stunde. werbe, iſt nicht anzunehmen. Dit es in Gune Der both more Insgesamt hat die ruifische Ostseeflotte bis jetzt verloren gehalten, die bei den Kosziustofeiern gesprochen wurden, so ist dem Panzerfreuzer( Fallada ), 2 Kanonenboote und 3 Zerstörer bezw. polnischen Bolle zu wünschen, daß die Durchführung den Worten Torpedoboote. entipreche.
bringlicher Schaden entstanden sein? Noch ist Zeit, noch stehen wir vor den großen politischen und wirtschaftlichen Kämpfen Der Nachkriegszeit, noch kann die Arbeiterklasse vor dem ärgsten Schaden, nicht erst durch den Schaben flug werden. Der Würzburger Parteitag jagt: Einigt Euch, hr ber gebt Euch nichts, die Partei gewährt volle Mei nungsfreiheit, sie duldet alle Richtungen( was gerade der Verlauf des Würzburger Parteitags deutlich zeigt), sie verlangt nichts als Befolgung der selbstverständlichen de mofrotijden Pflicht, die bei allen Sandlungen Unferwerfung der Minderheit unter Beschlüsse der Mehrheit erbeiicht.
Bielleicht wird die Gegenseite die angenommenen Entschließungen als Eirenenflänge verdächtigen, als Zeichen der Schwäche auszudeuten juchen. Das läßt uns genau jo falt, wie wenn die Striegsheger des Auslands die deutschen Friedensangebote als Symptome des nahen militärischen Zufammenbruchs Deutschlands auspojaunen. Wir fühlen uns hier wie dort start genug, um solche böswillige Migdeutung ehrlichen Wollens zu ertragen.
Mit erfrischender Offenheit hat einer der Aeltesten der Bewegung, Richard Fischer, gestanden, daß die häßlichen Vorgänge der Barieispaltung manche unbergängliche Bitternis in seiner Seele zurüdgelassen hätten. Aber er hat gleich hinzugefügt, daß, falls solche Verbitterung der Führer die Einigung hindern sollte, die Arbeiterniassen die Einigung ohne die Führer machen müßten. Und der Parteitag hat diesem Wort zugejubelt. Ein ebenio ehrliches Bekenntnis von den Unabhängigen und die Einigung fann nicht mehr aufzuhalten sein.
Der Einigungsbeschluß des Parteitags appelliert an die Arbeitermassen. Mögen sie es sich überlegen: Jit es wirklich noch dasselbe erhebende und befreiende Gefühl, das uns früher nach getaner politischer Arbeit beieelte, wenn man sich jest am Abend eines ereignisreichen Tages sagen kann: Heute haben wir wieder mal eine Friedensfundgebung. der Scheidemänner gestört( zur Freude der Allbeutschen!), heute ist es uns gelungen, den Gewerkfchaftsverein zu iprengen( zur Freude der Unternehmer!), heute habe ich das Parteiblatt abbestellt ( zur Freude der bürgerlich- kapitalistischen Verleger)?!
Wer empfindet Freude an der Zerstörung? Bei wem fann fie länger dauern als einen Augenblid unbesonnener Erregung? Immer wieder ist auf dem Würzburger Parteitag ausgesprochen worden: die Arbeitermasien empfinden gegeneinander feinen Haß. Aus diesem ficheren Gefühl heraus hat der Parteitag den ersten mutigen und tiaren Schritt zur Wiederherstellung der Einigkeit der Arbeiterbewegung unternommen.
Die Friedenshand liegt offen.
Die Seekämpfe. bei Gesel.
WT.B.
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Russischer Heeresbericht vom 15. Oftober. Am 14. Oftober
Maloy ohne Schuld.
Baris, 15. Oftober.( Savas.) Nachmittags fand ein Ministerrat statt, in dem Bainlevé das Ergebnis der Untersuchung zur Kenntnis brachte, die über die Anschuldigungen betreffend die Mitteilung militärischer und diplomatischer Urkunden an den Feind eingeleitet worden ist. Die Regierung hat beschlossen, in die Befugnisse der Gerichtsbehörden, die ihre Aufgabe mit vollständiger Unabhängigkeit bis zum Ende durchführen werden, nicht einzugreifen. Sie betrachtet es aber im Interesse des inneren Friedens und der Moral der Nation als ihre Pflicht, die Anschuldigungen, deren Unrichtigkeit bargetan ist und die sie dem Urteil des öffentlichen Gewissens unterbreitet, dem Gericht. zu überweisen.
Wie versichert wird, hat Malvy infolge der Mitteilung über das Ergebnis des Ministerrats darauf berzichtet, eine nene Grörterung in der Kammer zu veranlassen.
Zur Eröffnung der Sobranje verlas der König eine Thronrete, die den vor einigen Tagen gefchehenen Besuch des deutschen Kaisers in Sofia als einen„ Beweis der linlöslichkeit des Bündnisses" mit Deutschland bezeichnet und über den Friedensioritt des Bapst es fagt:„ Der König, die Nation und unsere tapfere Armee, stolz darauf, die Freiheit und Vereinigung der bulgarischen Rasse er tampit zu haben, nehmen die Friedensinitiative Seiner Heiligkeit des Papstes Benedikt XV. freudig auf. Im Namen des bulgari schen Staates habe ich, ebenso wie es die verbündeten Herrscher getan haben, mich beeilt, auf den edlen Friedensappell zu antworten, nachdem ich schon im Dezember 1916 mit unseren Verbündeten einen Borschlag in diesem Sinne an unfere Feinde gerichtet hatte, und wenn diese friedliebende Geste des erhabenen Bontifer in Rom von unferen Feinden zurüdgewiesen wird, so werden sie die Verantwortung vor Gott , vor der Welt und vor der Gefchichte tragen."
dauerten die Kämpfe um den Besitz der arrensburg noch nicht lanischen Schiffe von 2500 Tonnen und darüber, Amsterdam , 15. Oftober. Einem hiesigen Blatte zufolge wird Dejel fort. Nach Mel- der„ Times" aus Newyork gemeldet: Morgen werden alle ameri
dungen vom 13. Oftober nachmittags
vom Feinde besetzt, dessen Vorhuten sechs bis acht Werft von der Stadt entfernt bemerkt wurden. Die feindliche Flotte und die feindlichen Luftstreitkräfte unterſtükten kräftig die Landtruppen, indem fie die Injel von Norden und Süden her beschoffen. Auf der Südseite versuchte eine von Torpedobooten und Minensuchern begleitete Abteilung feindlicher Kreuzer den Eingang in die meer enge von Jrben zu erzwingen. Das weitere Vordringen der feindlichen Flotte in den Busen von Riga wurde durch das Feuer
Berlin , 16. Oktober. Amtlich. Wir erfahren von zuständi ger Stelle: 1. Der amtliche russische Bericht vom 14. Oktober meldet den Verluft von einem deutschen kleinen Kreuzer und vier Torpedobooten. Wie aus dem deutschen Bericht hervorgeht, ist bis zum 16. Oktober außer 2 zum Minensuchen bestimmten Fischhampfern fein an der Unternehmung gegen Defel beteiligtes Kriegsfahrzeug verloren gegangen. Dagegen ist ein Kleiner Transportbampfer auf eine Mine geteilung Torpedoboote ab, die zwischen den Inseln Dagö und raten. Mannschaftsverluste find hierbei nicht eingetreten. 2. Ebensowenig zutreffens ist der im amtlichen russischen Bericht vom 16. d. M. gemeldete Berinst zweier deutscher Torpedo boote im Nasser- Wiek. Der von uns genommene Zerstörer Grom ist bei unseren Einbringungsversuchen gefentert und gesunken.
Petersburg, 16. Oftober. Der Admiralstab teilt mit: Am 14. Dftober, nachmittags um 4 Uhr, wurde unsere aus vier Torpedobooten und zwei Kanonenbooten zusammengefeßte Streif
Nordgruppe der feindlichen Flotte zweigte eine AbDesel unsere Aufklärungsstreitfräfte nach dem Moonsund zu zurüddrängten. Sier vereinten sie sich mit unserer Flotte, die sich dann in einen Kampf einließ, nach dem der Feind zurüdwich. Die dritte Gruppe feindlicher Kriegsschiffe, bestehend aus Kreuzern und Torpedobooten, näherte fich nachmittags dem südwestlichen Teil der Küste. In den anderen Teilen der Ostsee fchiffe bemerkt. wurden im Laufe des Tages feindliche Unterseeboote und Kriegs
#gud!
abteilung, welche in der Durchfahrt des Soelo Sunbes Der polnische Regentschaftsrat.
freuzte, von einem der an der Küste westlich der Meerenge befind
zusammen 468 Schiffe mit 2 818 000 Tonnen unter die Kontrolle der Regierung gestellt. Sie werden je nach ihrer Größe als Handelsoder als Truppentransportschiffe verwendet werden. Wahrscheinlich werden die Frachtpreise herabgefeßt werden. Als nächste Mazregel wird die Einforderung der Schiffe zwischen 1500 und 2500 Zonnen erwartet. Späterhin dürften noch einschneidendere Maßregeln getroffen werden.
In Washington verlautet, daß die Regierung für die Dauer des Krieges auch die Eisenbahnen übernehmen will.
Der Krieg auf den Meeren.
Berlin , 15. Oftober 1917. Amtlich. Neuerdings wurden im Sperrgebiet um England wiederum eine Reihe vou Dampfern und Seglern durch unsere U- Boote vernichtet.
Unter den versenkten Schiffen befanden sich der bewaffnete eng lische Tauldampfer Viona, der als U- Boot- Falle fuhr, sowie ein Dampfer über 7000 Zonnen, der auf dem Wege EnglandLe Havre angetroffen wurde und anscheinend Munition geladen hatte, ferner die franzöfifchen Segler La Martinc mit Salzfischen nach Frankreich nnd Aaron Both.
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
lichen deutschen Großlampfichiffe beschossen. Unser Torpedo5oot Die hundertste Wiederkehr des Tages, an dem Kosziuszlo Grom erlitt starte Beschädigungen. Unmittelbar danach drangen fern von der Heimat in Solothurn starb, ist in Polen am Montag 12 deutsche Torpedoboote neuer Art, von anderen begleitet und ge- mit großem Aufwand national gefeiert worden, und in die Feier deckt durch das Feuer des erwähnten Großkampfschiffes, in den wurde die Verfündung der Einsetzung des Regentschaftsrates ein- London , 15. Oftober. Die Admiralität gibt befannt: Das Spelo- Sund ein. Unfere Etreifabteilung nahm den Kampf auf, in geschoben. Man warb also im Namen Kosziuszkos, des Kämpfers Minenräumschiff Begonia , das bedeutend überfällig ist, muß jest als dessen Verlauf das Pangerlanonenboot Ehrabry das Torpedoboot für Freiheit und Unabhängig leit, für den neuen Staat Polen , der mit allen Mannschaften verloren betrachtet werden. Der be unter heftigem feindlichen Feuter zweimal ins Schlepptau nahm; fich als eine Frucht des Krieges verwirklichen soll. Die Berufung waffnete Silfsfreuzer Champagne ift torpediert die anderen Torpedoboote schüßten ee, indem fie einen erbitterten auf einen Mann wie Kosziuszko verpflichtet. worden und gesunken. Fünf Offiziere und 51 Mann sind dabei umKampf mit dem Feinde unterhielten, welcher besonders auf Ju Warschau, wo die festlichen Veranstaltungen nach dem Be- gekommen. Chrabrn. Grom und bas Sanonenboot Reord(?) richt besonders ausgedehnt und mannigfaltig waren, fagte der Paris , 16. Oftober.( Havasmeldung.) Der Dampfer Medie, feuerte. Auf legterem brach, nachdem alle Geschüße außer Prälat Szlagowski in feiner Festpredigt beim Hochamt in der als Begleitschiff fubr, wurde im toe silichen Mittelmeer Gefecht gelegt waren, ein bejtiger Brand aus. Die Schlepptroffen der Kathedrale, die Wiederherstellung des polnischen Staates torpediert. Die Explosion des Torpedos veruriacte die Erbradien und bald darauf jant das Schiff. Das Panzerkanonenboot entspreche dem Sehnen Kosziuszfos, und in Lublin hielt der plosion der Munition, die im Schiffsraum untergebracht Chrabin näherte sich trog heftigen Feuers abermals dem Torpedo Generalgouverneur unter dem Bilde des Freiheitshelben eine war. Der Dampfer sank in wenigen Minuten. Er hatte 559 Pajiaboot Grom und versuchte, es wieder ins Schlepptau zu nehmen. Ansprache, in der es hieß: Ich wünsche dem polnischen Bolt daß eingeborene Arbeiter, Gefangene und 67 Mann Besagung. Die Zahl giere an Bord, darunter Abteilungen von Algeriern, Soldaten und Dies gelang aber nicht, und darauf ging die Mehrzahl feiner Be- der Geist Kosciuszkos, dieses großen Polen , der Geist der warmen der Vermißten beträgt 250. fagung auf Chrabry über, während das Torpedoboot fant. Chrabrh Vaterlandsliebe, die alles dem Wohle des Vaterlandes unterordnet, Athen , 15. Dltober.( Reutermeldung.) Der italieniime feuerte stark und versenkte ein feindliches Torpedoboot; bald darauf der Geist des Aufbaues und nicht der Zerstörung, Dampfer Bari , mit den griechischen Koniuln aus famen andere Torpedoboote zu Hilfe, und die feindlichen Schiffe der Geist der positiven Arbeit und nicht der Berneider Türkei an Bord, wurde von den Deuticen torpe. tehrten um. Unsere Berlusie auf den anderen Schiffen find be nung, das einmütig geschlossene Bolt zur Wiedergeburt führt, diert. 50 Ueberlebende wurden auf Korfu gelandet, 120 in deutungslos. Der Flottenbefehlshaber stellt die Nachhaltigkeit und unter Zeitung der obersten polnischen Regierungsbehörde, des hohen Italien . Man fürchtet, daß die griechischen Beamten umStärke des Feuers und die Zähigkeit unserer Kanonenboote und Regentschaftsrates, dem der Gehorsam jedes echten Bolens ge- gekommen find.
Torpedobooie, besonders des Panzerfanonenbootes Chrabry, des bührt." Kanonenbootes Chwinecz und der Torpedoboote Sabijala, Bobjaedittel und Ronstantin fest, welch lettere die ganze Zaft des gouverneur die Einſegung des Regentschaftsrates hin. Das wird, Haag, 16. Oktober. Der amerikanische Senator La Follette wird Rampjes gegen einen an Zahl überlegenen Gegner zu tragen hatten. in Zufunft der Geift des Aufbaues erweisen müssen. In Anknüpfung Dienstag vor einer Senatskommission erscheinen, um über seine in Nach Aussage von Sengen find 2 feindliche Torpedoboote gesunken, an altpolnische Tradition ist in diesen Rat der Warichauer Erzbischof St. Paul gehaltene Rebe näheres mitzuteilen, in der er erklärte, daß awei andere ernstlich beschädigt. Auf der Insel Desel verstärkt der Dr. Kaltowsti berufen und neben ihm treten ins Amt der es dem Präsidenten bekannt gewesen sei, daß die Lusitania " Mu Feind sich andauernd. Beunruhigende Nachrichten fommen Warschauer Stadtpräsident Fürst Lubomirski und der Groß- nition transportierte und daß das Schiff keine Passagiere hätte an über den Zustand unserer Batterien bei 8erel( Swalferort) auf grundbefizer Graf Josef Ostrowski, einst der Vorsitzende des Bord nehmen dürfen. La Follette verlangt eine Untersuchung durch der Halbinsel Sworbe, welche die Einfahrt zum Nigaischen Meer Bolnischen Klubs im ruffiichen Reichsrat, dann nach dem Abzug den Bundesgerichtshof. bujen sperren. der Ruffen aus Warschau der Führer der polnischen Partei für reale Politik.
Als einen„ weitragenden gefchichtlichen Aks" stellte der General Wiederaufleben der Euifitana- Angelegenheit
Ueber die Verluste der russischen Flotte bei der Beschung von Oesel Der Regentschaftsrat ist einstweilen die oberste leitende Körperschreibt der Mariniemitarbeiter der Neuen Preußischen Korrespondenz: fchaft Bolens. Erst wenn ein Staatsoberhaupt berufen fein wird, Der bei der Besetzung der Insel Desel am 14. Oftober von den gibt er feine Vollmachten ab. Er hat das Recht, den Staatsrat ein- Aus russischen Mitteilungen über die Lage der Juden in Ru deutichen Seeftreitfräften weggenommene ruifiiche Torpedo zuberufen, den Ministerpräsidenten einzusetzen und zu verabschieden, mänien entnimmt Wolffs Bureau, daß der König von Rubootszerstörer Grom gehörte mit 1350 Tonnen Wafferber die von diesem vorgeschlagenen Minifter, die Departementsleiter und mänien vor kurzem eine aus den Vertretern der jüdischen Gedrängung zum größten Zerstörertyp und ist zudem ein ganz neues die höchsten Gerichtsbeamten zu bestätigen, den Landtag einzuberufen meinden Rumäniens zusammengefeßte Abordnung empfangen hat. Fahrzeug, da es erst 1917 vom Stapel lief. Grom hat Turbinen und alles in allem die Pflichten zu erfüllen, die in den monarchischen Dieie bat dringend um eine Nachprüfung der Judengeiezbon 36 000 Pferdekräften, welche dem Schiff die fehr hohe Ge Staaten dem König zugewiesen sind. Die Körperschaft hat unter den gebung. Der König erklärte ihr, daß der augenblidliche schwindigkeit von 35 bis 36 Seemeilen in der Stunde verleihen. gegenwärtigen Verhältnissen natürlich nicht unbeschränkte Rechte. Die Beitpunkt es unter feinen Umständen zulasse, sich mit Die Bewaffnung besteht aus drei 10,5-8entimeter Schnellanonen, Neue Freie Bresse" sagt: Die Staatsverfassung, die Bolen jetzt der jüdischen Frage zu befasien. Die gesamte Kraft der Nation vier Maschinengewebren und sechs Doppeltorpedorohren 45 Zentimeter Kaliber. Gebaut wurde der Zerstörer von der Buti - erhalte, jei selbstverständlich von den Rotwendigkeiten des Krieges, müffe jest für eine fiegreiche Beendigung des Feldzuges und für die low- Berst in Petersburg und gehörte zu einer Eerie bon 36 Hoch- von den Beziehungen zu den beiden Mittelmächten und von den Eroberung Siebenbürgens zufammengefaßt werden. Nach einem jeebooten oder Geschwaderzerstörer, wie sie in Rußland beißen. Da ungeflärten Verhältnissen zu Galizien beeinflußt. Sie ici eine siegreichen Feldzuge werde es dann an der Zeit sein, der Frage der Admiralstab das Fahrzeug als genommen und acht Mann seiner Kriegsschöpfung, die die künftige Entwicklung verberaten, aber leiner Reform der Judengejezgebung näherzutreten.
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