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Gegen die Werbetätigteit der Baterlandspartei" in den Gewertschaften.

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Parteinachrichten.

,, Erkenne, was ist!"

Es war vorauszusehen, daß die furchtbare Niederlage, die sich die sten weigern, die von den Bergarbeitergewerkschaften aller Richtungen famose Vaterlandspartei" im Reichstag geholt, feine dauernde erhobenen Arbeiterrechts- und Arbeiterschutzforderungen anzuer­Mit diesem Kernsprüchlein bemänteln die Helden des Berliner Wirkung auf deren Gründer ausüben würde. Nach dem Motto: Und kennen! Dieselben Herren kämpfen mit aller Macht gegen die seit Mitteilungsblattes" eine höchst amüsante Blamage. In der bor­bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!" versucht man seit einiger Jahren von den Bergarbeitern geforderten Reformen des Berg - letzten Nummer hatten sie trusiglich wie der Trompeter von Sättin­Zeit, den wirtschaftlichen Drud mittels Vorgesezter in den gesetzes und des Knappschaftsgesetzes! gen geschmettert: Großindustrien mobil zu machen. So berichtet die Bergarbeiter­" Die Regierung des Herrn Michaelis hat den parlamentari­Nachdem bereits in einigen anderen Gewerkschaften( so z. B. bei schen Sturm glücklich überstanden, die Vaterlandsparteiler haben zeitung" vom 20. Oftober 1917 über eine recht merkwürdige Art von den Gemeindearbeitern in Breslau ) ähnliche Versuche ge- cinen Triumph über die Reichstagsmehrheit davongetragen und Werbetätigkeit der vorgefetten Betriebsbeamten für macht worden sind, durch die Vorgesetzten einen Drud auszuüben, diese Mehrheit selbst ist völlig in fich zerfallen. Alle stehen aber die Vaterlandspartei " im Bezirk Dortmund . Sogar vor der um die Arbeiter für die unbegrenzten Kriegsziele einzufangen, läßt geschlossen gegen die Unabhängige Sozialdemokratie." Arbeit sind die Kameraden angehalten worden. Der Jahresbei- man jezt noch andere kleine Mittel" spielen. So berichtet der Ge­Nun ist dieses Urteil durch die letzten Reichstagsverhandlungen trag sei nur eine Mart". Es wurde aber seitens diverser Beamten werkverein" vom 20. Oftober 1917 in einem geharnischten Appell hat den Sturm nicht glänzend überstanden, sondern ist aufs tiefite glänzend ad absurdum geführt. Die Regierung des Herrn Michaelis deutlich genug gesagt, auf die Beitragszahlung komme es nicht an, gegen die Quertreiber, daß auch hier auf Arbeiter ein Gewissensdrud erschüttert. Aber die Redakteure des Mitteilungsblattes" ver­wenn Ihr Euch nur in die Mitgliederliste einschreibt". Bei dieser ausgeübt wurde. In Stolp i. P. ist sogar bei der Ankündigung sichern unter der Spizmarke Erkenne, was ist!" unentwegt weiter, Agitation für die Deutsche Vaterlandspartei " wurde von den be- der Gründung einer Ortsgruppe der Vaterlandspartei " miß- daß sie nach wie vor an ihrem Urteil festhalten", woraus der Wert treffenden Beamten nicht schlecht auf die Scheidemänner" und bräuchlich der Ortsverband der Gewerkvereine genannt. Nach eines so beschaffenen Urteils wirklich unschwer zu erkennen ist. Erzbergers" geschimpft. Diesen Voltsvertretern wurden die bös- einem Referat des Abg. Weinhausen nahm der Zentralrat der Interessant ist, daß das vergnügliche Blättchen der Berliner artigsten Absichten gegen Deutschlands Zukunft nachgesagt! Auch Gewerkvereine zu diesen Vorkommnissen Stellung und be- Unabhängigen klagt, daß sogar die Leipziger Volkszeitung" Herrn in Sibungen von Arbeiter ausschüssen ist von Werks- schloß unter Betonung der notwendigen Einigkeit des deutschen Ebert für seine Philippika gegen den Reichskanzler Lob spendete". vertretern Stimmung für die Deutsche Vaterlandspartei " gemacht Voltes: worden. Es wurde sogar gesagt, wenn es zu einem sogenannten Verständigungsfrieden" käme, würden die Bergleute richtige Hungerleider" werden. Die Industrie" sei dann kaput", die Steuer­lasten wären nicht zu tragen usw. Beachtenswert ist, daß nun werks­seitig im Betriebe parteipolitische Agitation der schärfsten Art ge­trieben wird! Das ist den Arbeitern immer streng untersagt wor den, und es ist schon mancher Kamerad wegen parteipolitischer Agi­tation" im Betriebe gemaßregelt worden!

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Natürlich sind die Agitatoren für die Deutsche Baterlandspartei" verschiedentlich an die Unrechten" gekommen und mußten cr= fahren, daß die Arbeiter politisch schon viel geschulter sind, als die Herren Werksvertreter ahnen. Auch auf deren gehässige An= griffe gegen die Gewerkschaften haben manche Name­raden treffliche Antwort gegeben.

Die Bergarbeiterzeitung" weist dann nach, daß unter den Hauptleuten der Deutschen Vaterlandspartei " fich so gut wie alle die Bertreter des Bergwerfskapitals befinden, die sich am hartnädig

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Gewerkschaftsbewegung

Berlin und Umgegend.

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" Die Deutsche Vaterlandspartei " vermag der Zentralrat nicht als zweckdienliche Förderin der inneren Einigkeit anzu­erfennen. Er sieht vielmehr in dem Aufstreben dieser Partei, auch ivenn sie angeblich nur für die Kriegszeit ins Leben gerufen wurde, einen neuen Anlaß zur Verschärfung der innerpolitischen Kämpfe. Da diese Partei ihre Werbearbeit auch in unsere Or­ganisation hineinzutragen versucht, richtet der Zentralrat an alle Ortsvereine und Ortsverbände der Deutschen Gewerkvereine die dringende Aufforderung, alle Versuche der Vaterlandspartei" fraftvoll zurückzuweisen, die darauf gerichtet sind, die einzelnen Glieder der Organisation als solche vor ihren Wagen zu spannen und sie für ihre, die Einigkeit zerstörenden Zwecke zu miß­

brauchen.".

vorher gegen ähnliche Versuche protestiert. Das Zentralblatt der chriftlichen Gewerkschaften" hatte bereits

Daß fein Mitglied der freien Gewerkschaften den Vaterlandsleuten" ins Garn geht, darf als selbstverständlich ange fehen werden. So ist die Abfuhr auf der ganzen 2inie vollständig!

Rusland .

Industrie und Handel.

Aus dem Berliner Wirtschaftsleben. Anläßlich der Einführung von 3,1 Millionen Mark neuer Attien an der Berliner Börse teilt die E. Lorenz- A.- G. in Berlin in ihrem Prospekte mit: Die Gesellschaft fabriziert sämtliche Artikel, die in das Gebiet der Telephonie und Telegraphie fallen. Insbesondere werden hergestellt: Telephonapparate und Zubehör­bruder, Eisenbahnsignal-, Feuermelde- und Rohrposteinrichtungen. teile, Telephonbermittlungsschränke, Telegraphenapparate, Fern­Ferner erstrect sich das Arbeitsgebiet der Gesellschaft auf die drahtlose Telegraphie und Telephonie.

Seit dem Jahre 1914 ist die Gesellschaft im wesentlichen mit der Erledigung der ihr von den Armee- und Marinebehörden erteilten Aufträge beschäftigt. Sie stellt hauptsächlich Kriegsmaterial her, ohne daß die für den Frieden in Betracht kommenden Erzeugnisse vernachläffigt werden.

Die C. Lorenz- Aktiengesellschaft ist auf Grund vertraglicher Ab­machungen an den Gewinnerträgnissen der Hochfrequenz- Maschinen­Aktiengesellschaft für drahtlose Telegraphie beteiligt.

Endlich gründete die C. Lorenzattiengesellschaft im Juli 1917 zusammen mit der Telephonfabrik Aktiengesellschaft vorm J. Ber­liner in Hannover in Wien unter der Firma Lorenzwerte eine Ge­nehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Erzeugnissen auf sellschaft mit beschränkter Haftung. Gegenstand dieses Unter­dem Gebiet der Elektrotechnik, Phyfit, Optit, Feinmechanit, Metall­warenfabrikation, des Maschinen- und Apparatebaues. An Divi­benden verteilte die C. Lovenz- Aktiengesellschaft für die Geschäfts­jahre 1912: 20 Broz. auf 1 400 000 M. Attienkapital, 1913: 20 Pro3. auf 1 400 000 M. und 5 Proz. Bonus, 1914: 25 Bros. auf 1 400 000 Mark und 7% Proz. Bonus, 1915: 35 Broz. auf 3 000 000 m., 1916: 35 Broz. auf 4 500 000 M. Auch für das laufende Geschäftsjahr ist nach dem Geschäftsgange wiederum mit einem günstigen Ergebnis zu rechnen.

Die Fabrikation erfolgt außer in dem gemieteten Hauptfabrik­gebäude, Berlin , Elisabethufer 5/6, in den Mieträumen Neukölln, Maybachufer 48/51. Ferner ist das Gebäude Ritterstr. 31 gemietet Zum Berner internationalen Gewerkschaftskongreß. worden, und endlich sind größere Räume im Hause Elisabethufer 44 mietweise erworben worden. Seit dem 1. September 1916 erfolgt Wir werden auf einen Irrtum aufmerksam gemacht, der in die Fabrikation auch auf dem eigenen Grundstück der Gesellschaft in unferem furzen Bericht über die Eröffnungssigung des Kongresses Berlin- Tempelhof. In Eberswalde bei Berlin unterhält die Ge­Beitrag und Unterstützungen im Holzarbeiterverband.( Vorwärts" vom 4. Ottober) enthalten war. Es ist dort von einem fellschaft ferner eine Verfuchsstation für Radiotelegraphie. Schreiben des belgischen und englischen Gewerk- Das im Jahre 1915 in Berlin- Tempelhof von der Gesellschaft Die Vorlage des Verbandsvorstandes, welche eine neue Regelung fchaftsbundes" die Rede. Die beiden Schreiben der Eng- erworbene Grundstück ist rund 36 900 Quadratmeter groß, wird an der Beitrags- und Unterſtügungssäge beabsichtigt, wurde am Freitag länder und Belgier, die zur Verlesung tamen, haben aber nichts mit der südlichen Längsseite vom Teltowkanal, an der nördlichen von in der außerordentlichen Generalversammlung Berlin diskutiert. Alle Redner aus den Reihen der Delegierten einander zu tun. dem Hafenanschlußgleis der Neukölln- Mittenwalder Eisenbahn be­erflärten sich gegen die Vorlage. Sie meinten, in materieller Im belgischen Brief hieß es wörtlich: In Anbetrachten und befist einen eigenen Eisenbahnanschluß sowie eine Ver­ladestelle am Teltowfanal. Hinsicht bedeute die Vorlage eine Verschlechterung für die Mitglieder. der schwierigen Verhältnisse, in welchen wir gegenwärtig leben, er Aber abgesehen davon, sei es nicht zu billigen, daß so weittragende Aende- flärt die Gewerkschaftskommission, an dieser Konferenz sich nicht rungen, wie sie der Verbandsvorstand vorschlage, gerade in der gegen vertreten lassen zu können und zu wollen und desavouiert außerdem wärtigen Zeit durchgeführt, mit großer Beschleunigung zur Ab- jebe Person, die an der Stonferenz in ihrem Namen erscheinen oder stimmung gebracht werden sollen und zwar nicht durch einen Ver­bandstag, sondern durch Urabstimmung. Das sei ein Verfahren, sprechen würde." Ausfälle gegen Deutschland waren welches im Verbandsstatut keine Stüße finde. Halte der Vorstand im belgischen Schreiben feine enthalten. Es wurde denn die Aenderung des Beitrags- und Unterſtüßungswesens für so auch dieses Schreiben von der Konferenz lediglich zur Kenntnis ge­dringend, dann könnte er zur Erledigung derselben einen außernommen. Auch Genosse Bauer hat sich in seiner Bolemit nur ordentlichen Verbandstag einberufen. Das einzig mit England, nicht mit Belgien befaßt. richtige aber wäre, die ganze Angelegenheit bis nach dem Wir berichtigen diese vermutlich durch ein Mißverstehen all Kriege zu vertagen, damit auch den im Felde stehenden zu kurz gehaltener Telegrammangaben entstandenen Irrtümer Kollegen Gelegenheit gegeben werden könne, bei der Entscheidung natürlich gern und bedauern, erst jezt auf sie aufmerksam gemacht diefer überaus bedeutungsvollen Sache mitzuwirken. Uebrigens worden zu sein. würden sich nach dem Kriege die Verhältnisse( die nach Ansicht des, Verbandsvorstandes die von ihm vorgeschlagenen Aenderungen nötig machen) besser übersehen als jeßt. Die beabsichtigte Aufhebung der Lokalbeiträge und der lofalen Unterstützungen würde die Bewegungs­freiheit der Zahlstellen so start beeinträchtigen, daß man sich des Gedankens nicht entschlagen tönne, der Verbandsvorstand wolle die Gelegenheit benutzen, um seine Macht und seinen Einfluß zu ungunsten der Mitglieder zu stärken. Den Rednern, welche eine unbedingte Ablehnung der Vorlage beantragt hatten, entgegnete Glo de, daß mit diesem Antrage nicht der richtige Weg eingeschlagen werde, denn wenn die Delegierten der Zahlstelle auf dem Gautage für Ablehnung der Vorlage ftimmen sollten, dann würden sie sich ja der Möglichkeit begeben, an einer Verbesserung der Vorlage zugunsten der Zahlstellen mitzuarbeiten und dann läge die Gefahr nahe, daß Die im August begonnene Lohnbewegung der Textilarbeiter im der Gautag die Vorlage mit den für die Bewegungsfreiheit der Reichenberger Bezirk, die von der Union der Textilarbeiter Dester- Weißensee. Arbeiterjugend. Sonntagabend 28 Uhr findet im Rahlstellen ungünstigen Bestimmungen annehme. Das Recht der reichs eingeleitet war, ist mit guten Erfolg abgeschlossen worden. Jugendheim, Charlottenburger Str. 3, Ede Laffoftraße, ein fünstlerischer Bahlstellen, Lokalbeiträge zu erheben und örtliche Unterstügungen An der Bewegung waren ungefähr 10 000 Arbeiter beteiligt. Es unterhaltungsabend statt. zu zahlen, müsse aufrecht erhalten werden. wurden im allgemeinen 20 bis 30 Proz. Lohnzulage erreicht, nach Verantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen dem die Unternehmer sich zunächst nur auf 15 Proz. einlassen zu Teil des Blattes: Alfred Schols, Neuköün: für Inferate: Th. Gløde, Berlin . wollen erklärten. In 21 von den 48 in Betracht kommenden Betrie- Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., ben wurden die Fabrikausschüsse der Arbeiterschaft anerkannt.

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Durch einen Beschluß erklärte sich die Versammlung für Ab Tehnung der Vorlage und Vertagung der Angelegenheit bis nach dem Kriege.

Die kolonialen Arbeitskräfte in Italien .

Die Arbeitskammern( Gewerkschaften) Italiens hatten sich an das Munitionsministerium um Auskunft darüber gewandt, womit die Anstellung von Ihbischen Arbeitskräften in Rüstungsbetrieben be­gründet werden kann. Das Munitionsministerium antwortete, daß alle Vorsorge getroffen wäre, die Einstellung der kolonialen Arbeits­fräfte in Munitionsbetrieben und in der Marine nicht zur Kon­furrenz für die einheimischen Arbeiter werden zu lassen.

Von den böhmischen Textilarbeitern.

In der Aufsichtsratsfibung der Berliner Gleftrigi tätswerte am 20. Ottober wurde beschlossen, der auf den 20. No­vember einzuberufenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 8 Proz. gegen 7 Bros. im Vorjahre, in Vorschlag zu bringen. Der Vorstand berichtete über die befriedigende Entwic Ilung der den B. E. W. nahestehenden Unternehmungen und über die reichliche Geldflüssigkeit der Gesellschaft.

Jugendveranstaltungen.

Berlin SW. Hierzu 2 Beilagen.

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