gefchaffen war, und dem Generalstab des militäry begirts ber Sauptstadt folgendermaßen abgefpielt:
In der Nacht vom 4. November erschienen die Mitglieder
des Ausschusses beim Generalsta 5 und verlangten das Recht, alle feine Befehle zu kontrollieren und an seinen militärischen Beratungen teilzunehmen. Der Oberbefehlshaber der Petersburger Truppen, Oberst Poltownitow, lehnte diefes Anfuchen ab.
und
Der Arbeiter- und Solbatenrat berief daraufhin alsbald eine Ber fammlung von Abgeordneten der Garnison ein, die an alte Regimenter durch Fernsprecher ein Telegramm verfandte, bas den Soldaten mitteilte, daß der Arbeiter Soldatenrat infolge der widerfiezlichen Saltung des Generalstabes, bet ben revolutionären militärischen Ausschuß nicht anerkennen wolle, mit dem Generalstab bredje, der bon jezt an als eine der Demokratie feindlice Organi iation betrachtet werbe. Das Telegramm besagt, die Truppen hätten einzig solchen Befehlen zu gehorchen, die vom mili tärischen revolutionären Ausschuß unterzeichnet seien.
Zugleich veröffentlichte der revolutionäre Ausschuß einen Aufruf an die Soldaten, die Arbeiter und die Bes völkerung der Hauptstadt, in welchem angekündigt wird, daß der Ausschuß zur militärischen Zeitung der wichtigsten Punkte Petersburgs und seiner Unigebung befondere Beauftragte er nannt habe, die der Ausschuß hiermit für unverleglich erffäre.
Nachdem die Vorläufige Regierung von diesen Ver handlungen des Ausschusses Kenntnis genommen hatte, forderte fie ihn auf, den Inhalt des Telegramms als null und nichtig zu erflären. Der Ausschuß lehnte die Erfüllung dieser Aufforderung jedoch ab und beschloß, ihr Widerstand zu leisten. Zu diesem Zwed ließ der Arbeiter und Soldaten rat Truppen mit Maschinengewehren zu seinem Bersammlungsorte kommen. Die Vorläufige Regierung faßte den Beschluß, vorläufig nicht zu den Waffen ibre Zuflucht zu nehmen, da sie hoffe, den Streitfall friedlich beilegen zu können.
A
Am 5. November abends entschied sich eine Bollfigung ber
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Petersburg, 6. November. Reutermeldung. Die„ Börjen seitung" teilt mit, daß das Komitee der baltischen Flotte in Selfingfors bom Marineminister die Auslieferung der früheren laiserlichen Jacht Standart verlangte, um darauf die Bureaus des Somitees unterzubringen. Als ber Minister dieser Forderung nicht entsprach, begab sich eine Gruppe bon bewaffneten Matrofen nach Kronstadt , bemächtigte fich der Jacht und brachte sie nach Helsingfors .
Erbitterte Kämpfe in Flandern - Englischer Einbruch in Passchendaele aufgehalten Scheiternde feindliche Anstürme bei Becelaere und Gheluvelt Die Italiener in vollem Rückzuge zur Piave: Die Livenza- Linie erreicht. Amtlich. Großes Hauptquartier, 7. Rovember 1917.( 29. 2. B.)
Weftlicher Kriegsschauplag.
In Flandern wurde gestern erbittert gekämpft! Nach dem gewaltigen Trommelfener am frühen Morgen traten englische Divifionen von Boeltapelle bis zur Bahn YpernRouters und gegen die Höhen von Becelaere und Gheluvelt zum Sturm an. Nördlich von Passchendaele brach der Angriff in unserem Abwehrfener zusammen. In Passchendaele brang ber Gegner ein. In zähem Ringen wurde ihm der Ostteil des Dorfes wieder entriffen. Gegen Mittag führte der Feind frische Kräfte in den Kampf. Sie fonnten die Einbruchsstelle bei Pas schendaele uur Beffich erweitern. Unsere Stellung läuft am öft lichen Dorfrande.
Der gegen die Höhen von Becelaere und Ghefubeft mit starken Kräften gerichtete Ansturm zerschellte meist schon vor unseren Linien. Eingedrungener Feind wurde im Nahkampf überwältigt. Die Wirkung unseres Vernichtungsfeuers hielt später sich vorbereitende Angriffe nieder. Auf dem Schlachtfelde dauerte der starke Artilleriekampf bis in die Nacht hinein an.
Bei den anderen Armeen der Westfront lebte die Artillerietätigkeit an vielen Stellen auf und steigerte sich besonders auf dem östlichen Maasufer und zeitweilig im Sundgau au großer Seftigkeit.
Auf dem
und an der
Jm Gebirge und in der Benetienischen Ebeve wird die Verfolgung fortgesett; einige tausend Gefangene find eingebracht worden. Der Erste Generalquartiermeister.
Lubendorff.
Abendbericht.
Berlin , 7. November 1917, abends. Amtlich. In einzelnen Abschnitten der flandrischen Front gesteigerte Feuertätigkeit.
Ju Sundgau örtliche Kämpfe bei Ammerz weiler und Heidweiler.
In der venetianischen Ebene ist in der Verfolgung die Livenzalinie erreicht. Mehrere tausend Gefangene.
Der österreichische Bericht.
Wien , 7. November 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:
Die Italiener find in vollem Rückzuge gegen die Biave. Unsere Verfolgungsoperationen verlaufen planmäßig. Umfassendes Zusammenarbeiten österreichisch - ungarischer Gebirgstruppen zwang südwestlich von Zolme339 einige Tausend Italiener fich zu ergeben.
Im Often und in Albanien nichts von Belang. Der Chef des Generalstabes.
Vorläufigen Regierung bahin, den Ausschuß als eine un revolutionären demokratischen Friedenspolitik. Wir wünschen niemals geglaubt, daß es flug oder möglich für gefeßliche Einrichtung zu betrachten, forderte den Justizminister auf, Jeine Mitglieder gerichtlich au berfolgen und stellte aleich Tereſtschenko, daß die Pariser Delegation eine ein Sand wäre, einem anderen 2ande vorzuden Militärbehörden anheim, alle notwendigen Einheit darstellt, welche jedoch revolutionär und demokratisch schreiben, unter welcher Regierungsform dies den Militärbehörden anheim, alle notwendigen Maßnahmen zu treffen, falls eine Revolte gegen die Ne- sein soll. Der Delegierte der Demokratie wird kein Bureau and leben folle.( Buftimmung.) Lees Smiths habe die Maßnahmen zu treffen, falls eine Revolte gegen die Refrat aus der Diplomatenfanzlei sein; er geht nach Paris Regierung angegriffen, weil sie ihre Striegsziele so weit gespannt gierung erfolgen sollte. entweder als Vertreter einer von unserer habe, daß diese jede Art von Zielen in sich einschlössen, an welchen Petersburg, 6. November. ( Meldung der Petersburger Tele gesamten Regierung angenommenen revoir ein sehr geringes, unmittelbares Interesse hätten, und er graphen- Agentur.) Wie die Zeitungen melden, hat die Regierungutionär- demokratischen Plattform ober als babe dem Hause zu verstehen gegeben, er befize glaubwürdige Mitden bisherigen Kriegsminister aufgefordert, Petersburg zu ver- selbständiger Vertreter der revolutionären teilungen darüber, daß die Alliierten durch einen geheimen Berlaffen. General Werchotpety ist am Abend nach dem Ladogafee ab. De motratie. Tereftschenko verschwieg geflissentlich die trag gebunden wären, Frankreich oder einem unab gereift, wo sich ein berühmtes Kloster befindet. Die Blätter glauben, Sauptforderung der Instruktion, daß alle Allianc- bängigen Staat den tatsächlich deutschen Teil daß der Rücktritt Werchows the wichtige Veränderungen mächte sich zu Friedenserklärungen bereit Deutschlands auf dem linken Rheinufer aus zuhändiim Dberfommando nach sich ziehen wird. erklären, sobald alle Mächte auf einen Gewaltfrieben gen. Das sei vollständiger Unsinn. Ein anerkannt deutsches Geprinzipiell verzichten. Wenn unsere Diplomatie die ganze biet wegzunehmen und es vom Deutschen Reiche Ios- moralische Autorität unferer Revolution auszumuzen ver- aureigen, fei niemals das Ziel der Alliierten gewesen. steht, wird sie auch die Kräfte finden, das Friedenswert zu Man könnte aus den gehaltenen Meden schließen, daß die Regiefördern. rung plößlich zu dem Schluß gekommen sei, daß von allen erIfchernow befprach ausführlich die Zätigkeit in stod flärien Kriegszielen Elsaß- Lothringen eine besondere Einzelholm. Er widerfprad) Zerestschento, daß Stocholm ftellung einnehme und nicht im Zusammenhang stände mit irgendeine bloße Parteifache fet, Sofern die russische welchen anderen Kriegszielen. Balfour fuhr fort: Natürlich Regierung die demokratische Friedensformel annimmt, ist die wünschen wir die Stocholmer Friedenstätigkeit bon der Rückerstattung Elfah- Lothringens äußeren Politit Rußlands untrennbar. Beiter( Bustimmung), dafür kämpfen wir zweifellos, aber führte er aus:„ Wir bestehen auf Diskutierung der Friedens nicht dafür allein, noch nimmt es unter den Kriegsbedingungen auf der Pariser Stonferena, welche sielen eine befondere Stellung ein. Wir fämpften Petersburg , 6. November. ( Petersburger Telegraphen- Agentur.) öffentlich sein muß. Die Demokratie hat auch ein in erster Linie dafür, daß Europa von der beständigen Drohung Ginstweiliger Rat der Republir. Auf eine Frage, Recht, zu fordern, daß die Staaten, welche sich demokratisch der Militärherrschaft in Deutschland befreit würde.( Brabs!) Und mas die Regierung zu tun gedenke, um den Verfuch nennen, die Bahn zu einem sozialistischen Friedenstongreß teils aus diesem Grunde, teils an sich wünschten wir die Bandder Marimalisten, sich der Staatsgewalt zu bemächtigen, zu verfreimachen. Die russische Demokratie wird niemals auf tarte Guropas so umgestaltet zu sehen, daß die ver eiteln, hielt Ministerpräsident Kerensti folgende Nebe: bas Recht berzichten, die Sozialisten aller fchiedenen Bölfer unter der Regierungsform leben würden, die sie Man sollte meinen, je näher der Tag des Zusammentrittes der änder zu einer Konferenz einzuberufen. wünschten und die ihrer geschichtlichen Entwicklung und ihren Verfassunggebenden Versammlung kommt, um so nachbrücklicher Bir vertrauen nur jenem Teil der europäischen Demokratie, fulturellen Bedürfnissen angemessen sei. In der Entschließung werden die Versuche, ihre Zusammenberufung zu verhindern, welche diesem Ziele durch Lähmung der Landesverteidigung und durch Bater welcher für unsere Barolen arbeitet." war die Rede von Belgien und natürlich wird jedermann in diesem Bande ebenso wie nicht jedermann in Deutschland damit einverlandsverrat zuftreben. Sie gehen von zwei Seiten aus, von der äußersten Linten und von der äußersten standen sein, daß Rechten, und kommen in den Artikeln des Staatsverbrechers Benin zu Wort, der der Justiz spottet. Nun nugen diese An= strengungen, gleichviel, ob mit Bewußtiein oder ohne, nicht dem deutschen Proletariat, sondern den Schichten, die Deutschland beherrschen, denn sie tragen dazu bei, unsere Front den Truppen des Kaisers und seiner Freunde zu öffnen.
Mit Beziehung auf den Streit zwischen dem Stabe des Militärgouverneurs von Petersburg und dem Revolutionären Militärausschuß des Arbeiters und Soldatenrates fuhr terenski fort:
Die Militärgetvalt konnte die Forderungen des Ausschusses nie als gefeglich anerkennen und forderte von ihm zurüdnahme seiner Befehle. Der Ausschuß eröffnete zum Schein Berhandlungen und seigte sogar Neigung zur Berständigung, aber gleichzeitig begann er heimlich Waffen und Patronen an die Arbeiter zu verteilen. Dies ist der Grund, warum ich einen Teil der Bevölkerung non Petersburg als aufständisch ansebe. Ich habe fofort die Eröffnung einer Untersuchung und Bornahme der note wendigen Verhaftungen befohlen.
Die Linke unterbrach Kerensti mit ironischen Rufen, dieser aber wandte sich gegen fie und rief:
Die Regierung wird lieber den Tod erleiden, als auf die Verteidigung von Ehre, Sicherheit und Unabhängigkeit des Staates verzichten. Darauf tam er auf die Haltung der Front gegenüber dem Borgehen der Magimalisten und verlas Telegramme, in denen die Armee nachdrückliche Maßregeln gegen die Ausichreitungen in Petersburg fordert und der Regierung kräftige Unter fiügung beripricht.
Sterensti schloß mit der Erklärung, daß alle Teile des Landes, alle Parteien und Bevölkerungsschichten zu dem Kampfe gegen die herannabende Gefahr beitragen müßten. Er erklärte unter dem Beifall der Rechten, der Mittelpariet und der Linken:
Die vorstehenden Abfertigungen Tereftschentos sind um so bemerkenswerter, als Dan eigentlich der leitende Kopf der toalitions freundlichen Menschewiks ist.
Ein Antrag auf Friedens
Belgien vollkommen wiederhergestellt werden muß. Balfour fragte weiter, ob die Einbringung der Entschließung und ihre Partei sich nicht um die Mißregierung in Armenien und Arabien fümmerten.( Bravo !) Sicherlich tönnte man die Türkei nicht demokratisieren.( Heiterkeit und
verhandlungen im Unterhaus. Bravo! Die Antragsteller ſcheinen zu glauben, alle biefe Dinge
und Demokratifierung.
fönnten befriedigend erledigt werden, wenn es gelinge, die europäischen Mächte dazu zu bringen, sich zu unterhand. London , 7. November. ( Reuter.) Unterhaus. Im Laufe derungen um einen Tisch zu sehen. Jft das gesunder Menschenverstand? Dies wäre es, wenn Deutschland seine Bu Erörterung des Anleihe- Gefeßes brachte Lees Smith( Radikal) ftimmung dazu geben würde, wie schon öffentlich angeregt ist, das folgende Entschließung ein: alte Königreich Polen in den Grenzen herzustellen, wie „ Das Haus ist der Ansicht, deß die vorgesehenen Genug fie nach Charakter und nach Bevölkerung polnisch find. Das wird tuungen und Sicherheiten hinsichtlich der Unabhängigteit es nicht wollen. at es da einen 3wed, darauf zu warten, und der Wieberherstellung Belgiens und der bis man sich um einen Tisch setzt und derartige Fragen erörtert? Räumung des anderen befesten Gebiets erlangt alle Redner haben heute abend davon gesprochen, werden können. Kein Hindernis follte den Ber= handlungen für einen Frieden in den Weg ges als hätten wir unsere Ariegsziele geändert
legt werden, cin Uebereinfpmmen zu und als wären wir von allen Völkern dasjenige, faffen, bas eine gerechte 2öfung der elfe- lothrin- das nicht seine Kriegsziele bekanntgegeben hat. Das Bolt, das gischen Frage einschlichen follte und die Ausfindigmachung feine Ariegsziele nicht bekanntgegeben hat, sind nicht die Alliierten. einer wirksamen internationalen Einrichtung zur Bermeidung Gs find die Mittelmächte. Ihre Antwort auf die Bapst. fünftiger Kriege." note beweist, daß sie nicht bestimmen können oder wollen, welches
Lees Smith führte aus, daß die Geheimbiplomatie ihre Ariegsziele sind. In der Bapstnote waren besonders zivei die Striegsziele der Verbündeten entstellt habe und Punkte erwähnt, der eine Belgien , und der andere Polen . daß Gisah Lothringen jest zur borherrschenden Heber feinen von ihnen haben die Mittelmächte ein Wort gesagt. Bedingung geworden sei, ohne daß weder Italien noch Ruß- Weshalb tabelt man dann uns? land darüber befragt worden feien.
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Der eine der Rebner hat unsere Kriegsziele als imperia. listisch hingestellt. Sie sind aber nicht imperialistisch. Ift ca Nach einem weiteren Berichte Reuters ist an der Entschließung imperialistisch, Armenien von der Thrannet der Türkei befreit Lees Smiths auch Ramsay Macdonald beteiligt. Im Laufe aufchen, ist es imperialistisch, Isaj 2othringen an Die Parteicu, welche es wagen, in diesem Augenblick der Debatte fagie Balfour, nach seiner Ansicht trügen Er- Franfreich zurüdgegeben zu sehen, daß 3talien alle Mitglieder die Hand gegen den Willen des freien russi örterungen dieser Art wenig zur Erreichung eines chrenvollen und der eigenen Raffe. Zivilisation und Sprache in sich aufnimmt und ichen Volkes zu erheben, drohen gleichzeitig, möglichst baldigen Friedens bei. Der Hauptinhalt der Aus die Rumänen unter rumänischer Herrschaft und die ferbife den Deutschen die Front zu öffnen. Alle Gand- führungen der vorangegangenen Redner sei gewesen, daß das Gesamtheit unter einer großen blühenden einheitlichen Macht lungen dieser Art sind sogleich zu unterbrüden!" and am Kriege festgehalten würde zu dem 3 med, au feben? In feinem dieser Dinge sei etwas Imperialistisches. Viel fei über einen Kongres gesprochen worden, aber beffen Elfas- Lothringen an Frankreich zurüdzubringen. Das Kerensi ersuchte das Borparlament um fofor bedeute eine vollständige Berkennung der allge- Busammentreben würde in einer Weise zwed mäßig sein, tige Antwort, ob die Regierung bei Erfüllung ihrer meinen Ansichten der gegenwärtigen und der folange das Volf nicht wenigstens zum größten Teil vorher feine auf die Unterstützung des Ginstweiligen Rates der Das Borparlament fritt zur Gesamtheit hinsichtlich der Kriegsziele. Anscheinend wünschten die scheidung gelangt fei, diese am Ende und nicht inmitten der Feind borhergehenden Regierung und des Landes in seiner Bustimmung gegeben hätte. Coviel er wife, fei in allen Fällen, Republik rechnen fönne. in benen ein Kongreß zusammengetreten und zu einer EntErörterung über die Frage des Ministerpräsidenten. Friedensfreunde den Krieg so lange fortauschen, bis feligkeiten erreicht worden. Man müsse den Geisteszustand jebes and demokratisiert fei.( 3ustimmung und Ge- des deutschen Volfes in Betracht ziehen: die Deut Sowjetangriffe gegen Terestschenko. Tächter.) Ramsay Macdonald habe die beutigen Gosia.ichen hätten Ansichten bon infernationaler Moral Stockholm , 6. November. ( Eig. Drahtbericht des Vor- listen als Beweis dafür angeführt, daß nichts Deutschland gegen und von den Rechten und Pflichten eines mächtigen Staates, die feine gegenwärtigen Feinde mehr einigen fönne, als der Gedante, durchaus verschieben feien von ben nfichten jeder Aus Petrograd meldet das Sowjetbureau: Im Vor daß die lesteren beabsichtigten, ihm gegen seinen Willen eine Re anderen Gemeinschaft auf Erden. Niemals hätten die Deutschen eine einzige Berpflichtung übernommen, die ihre Freis parlament beantworteten die Delegierten Dau und gierungsform aufzuzwingen, welche seine Feinde, aber nicht heit, einen Rebenbuhler, den sie zu berauben wünschten, zu treffen, Zeschernow die Rede Terestschenko 3. Dan kritisierte Deutschland zufällig bewunderten. beschränkt hätte; es gebe nicht einen einzigen Bertrag die gesamte Außenpolitit der Regierung und die reaktionäre Balfour fagte weiter, er fei einer von denjenigen gewesen, die irgendwelcher Art, wenn auch noch so feierlich gefchloffen, den Zusammensetzung des Auswärtigen Amts. Er fagte: Die leidenschaftlich gewünscht hätten, daß die freiheitlichen Ginrich- Deutschland nicht ohne Zögern gebrochen hätte, foRegierung tat nichts zur Durchführung ihres Programms der tungen über ganz Europa ausgedehnt würden, aber er habel bald es ihm so gefiel.
inärts".)
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