Bescheid, schrieb am
1.. 1o. g.
Sämtliche Badeanstalten Berlins und der Bororte sind vom 1. November ab nur an vier Tagen in der Woche geöffnet, und swar: Montags, Mittwochs und Freitags von vormittags 10 1hr bis abends 7½ Uhr, Sonnabends von 10 bis 8% Uhr. An den anderen Wochentagen und sämtlichen Feiertagen bleiben die Anftalten geschlossen. Badewäsche wird an das Privat- Publikum vom 1. November ab nicht mehr berabreicht.
an die Sohlenberteilungsstelle ein. Er erhielt leinen| Kreis Niederbarnim . Noch ein Lommunaler Ausschuß. Auf Ber.| Haben, so das familiche Ginsohner welche erhalten fonnten. Bon 19. Oktober noch einmal, wiederholte anlassung des 3medverbandes des Ostens E. B. fand in Neuenhagen einem plöblichen Ginstellen des Verkaufs fann deshalb keine Rede feine Angaben, und bat bringend, unt Ausstellung der an der Ostbahn eine gemeinsame Sigung der Gemeindevorstände, fein. Als dann die Gemeinde ausländische Repfel zu teurem Stohlenfarte. Rach elf Tagen erhielt Cr als Antwort Gemeindevertretungen und Vereinsvorstände der östlichen Vororte Preise erhielt, wurden diese, um Schiebungen bei den Grünfromeine Starte, auf der er dieselben Angaben, die er bereits dreimal statt, in der nach einem Bortrage des Berbandsvorsitzenden über die händlern nach Möglichkeit auszuschließen, fo lange in der Gegemacht hatte, zum drittenmal wiederholen mußte. Er tat es und Siedlungs- und Berfehrsfragen des Groß- Berliner Oftens Stellung meindeturnhalle auf Lager genommen, bis die billigen Repfel ver fandte noch am selben Abend die Karte zurüd. Inzwischen ist mehr zu der Frage der Schaffung eines einheitlichen Groß- Berlin ge- fauft waren. Es ist daher sehr wohl möglich, daß einer Frau in als eine Woche bergangen, aber seine Kohlenkarte hatte er am nommen wurde. Allgemein war die Ansicht vorherrschend, daß der der Turnhalle der Bescheid gegeben worden ist, daß die dort 6. Robember noch immer nicht. Jit es auch eine Folge der be- Verband Groß- Berlin in feiner jezigen Gestaltung un lagernden epfel noch nicht verkauft mürben. Eine Forderung rühmten Transportfchwierigkeiten, daß die Koblenverteilungsstelle fruchtbar fei und bleiben werde; aber auch die Gingemeinbung nach von 1,20 m. pro Pfund kann jedoch nicht erhoben sein, denn das uffgefähr ein Bierteljahr braucht, um eine simple Starte Berlin tönne nicht in Frage kommen, da aus ihr eine Weiter Lebensmittelbureau von Niederschöneweide hatte jogleich nach Beauszustellen? entwicklung der äußeren Bororte nicht erwartet werden könne. Die fanntgabe des Einkaufspreises den Kleinhandelspreis für dieje meiteren Vorschläge über die Ausgestaltung einer Gesamtgemeinde Tiroler Wepfel auf 85 3f. pro Pfund festgesezt; zu diesem Preise Groß- Berlin sollen durch einen„ Ausschuß zur Wahrung der öftlichen find die Alepfel nach einigen Tagen, als der Vorrat der billigen Borortintereffen" geprüft werden, der sich aus den Gemeindevor Mepfel bei allen Grünframgeschäften geräumt war, durch die sichern, Gemeindevertretern und Vereinsvorsitzenden zusammenseßt. Händler verkauft worden. Die Gemeinde selbst hat vom Lager in Buschriften find zu dieser Frage an die Geschäftsstelle in Berlin C, der Turnhalle keine Wepfel mehr verkauft. Kurze Straße 18, zu richten. Friedrichshagen . Gierverteilung. Heute gelangt auf AbBankow. Graupen- und Seifenabgabe. Auf Abschnitt 51 ent- fchnitt n der Gierfarte je ein Ei zum Preise von 48 Pfennig zur Eine erschütternde Familientragödie. In der Beusselstr. 17 fallen 100 Gramm Graupen( Pfund 36 Pfennig). Der Bezugs. Verteilung. Ferner auf dem Güterbahnhof Futterrüben. hatte im britten Stod des Seitenflügels der 22 Jahre alte Arabschnitt ist in den durch Blafate fenntlich gemachten Geschäften beiter Mag Müller mit seiner 20 Jahre alten Frau eine aus noch heute und morgen abzugeben. Stube und Küche bestehende Wohnung inne, die er noch mit ber Im Dezember soll ein weiterer Posten der von der Gemeinde. elfjährigen Schwester der Frau teilte. Das Ehepaar lebte schon auf zugelassenen Geschäfte sind durch Aushängeschild gekenn= beschafften ettfeife zum Berfauf gelangen. Die zum Verimmer in dürftigen Verhältnissen. Durch die Krankheit des zeichnet. Auf den Dezember- Abschnitt der Seifentarte entfallen der legten Mitgliederversammlung über den Parteitag in Würzburg Lankwitz - Lichterfelde . Der Bericht des Genoffen M. Groger in Mannes ging es immer noch schlechter, so daß nach und nach selbst bei gleichzeitiger Abtrennung des Quittungsabschnittes 50 Der wurde zustimmend entgegengenommen. Um die Kasse der Organidie wenigen Möbel zum Verkauf und Versaz gebracht werden Lebensmittelfarte zirka 50 Gramm Feinseife, Wiegt ein Stüd fation in Anbetracht der bevorstehenden schweren Arbeiten zu stärken, mußten. Bulegt bestand der Rest der Wohnungseinrichtung aus einigen wertlosen Stücken und einem großen Bündel Lumpen, auf Seife 95 Gramm, so find zum Ankauf desselben zwei Abschnitte erachtete die Versammlung es als zwingende Pflicht, den Monatsbem alle drei Personen zu nächtigen pflegten. In dieser traurigen erforderlich. Der Bezugsabschnitt 50 kann bis zum 12. November beitrag für männliche Mitglieder auf 60 und für weibliche auf 30 Pf. Lage beschloß das Ehepaar, seinem Leben freiwillig ein Ende zu liefert werden. Eine spätere Abnahme findet nicht mehr statt. in den durch Aushängeschild kenntlich gemachten Geschäften abge ab 1. Januar zu erhöhen. bereiten und die kleine Schwester der Frau mit in den Tod zu Bestellungen auf Feinseife( Lanolin und andere) sind in den nehmen. Gegen 4 Uhr nachmittags wurde im Hause ein ſtarter Apotheken, auf Feinseife( Toilettenfeifen) in den Drogerien und Gasgeruch wahrgenommen, der, wie bald festgestellt wurde, aus der Müllerschen Wohnung lam. Der Verwalter des Hauses rief Seifenspezialgeschäften zu machen. einen Schuhmann herbei, der die Wohnung daraufhin öffnen ließ. Die beiden Schwestern lagen regungslos auf dem Lumpenbündel, der Mann auf dem Fußboden der Küche. Von der Gasleitung war der Schlauch gelöst, der Haupthahn geöffnet. Alle drei waren bereits tot.
Charlottenburg . Stadtverordneten- Erfahwahl. Die Grjab wahl für den verstorbenen Genossen Vogel aus der dritten Abteilung ist auf Montag, den 26. November, von 12-2 Uhr angesezt woorden.
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Groß- Berliner Parteinachrichten.
abends 7 Uhr, im Lofal von Schumann, Bildau: Mitglieder. Königswusterhausen- Wildan. Freitag, den 9. November, bersammlung. Auf der Tagesordnung steht u. a. Bericht bom Parteitag in Würzburg . Referent Gen. Groger. Außerdem sind noch andere wichtige Bereinsangelegenheiten zu er ledigen.
Briefkasten der Redaktion.
Nieberschöneweide. Der Apfelverkauf der Gemeinde. Unter der Ueberschrift: Sommunaler Apfelwucher?" in der Nummer bom 27. vorigen Monats hatten wir eine Zuschrift abgedruckt, die an dem Apfelverfauf seitens der Gemeinde Kritik übt. Darauf erhalten wir jetzt vom Preußischen Landesamt für Gemüse und Obst die Mitteilung, daß die Gemeinde Niederschöneweide an einigen Tagen starter Apfelzufuhr die Aepfel zum Preise von bältnisse au, R. S., Cöpenick. 1. und 2. Es tommt auf die wirtschaftlichen BerBielleicht kommen Sie einmal zur Sprechstunde. 35 Bf. das Pfund vom Lager in der Gemeindeturnhalle verkauft 6. 2. Münster . Benden Sie fich an den Streisvorsitzenden 3of. hat. Auch in den Grünkramhandlungen waren diese Aepfel zu Zumbrint, Münster i. W., Lingener Straße 7.
Direktion: Max Reinhardt . Theater für Donnerstag, 8. November. URANIA Bekanntmachung.
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Komische Oper
Komödienhaus 7,. Schwarzwaldmädel.
Thalia- Theater
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Egon und seine Frauen.
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Uhr:
Die Rose von Stambul. Si alte Schachteln
Dir. James Klein.
Allabendlich 74 Uhr:
Die Hochzeit des Maharadscha Schiffbd. da. Kassent. Nd. 281
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Erster Teil:
Durchbruch bei Tolmeln u. Filtsch
Zweiter Tell:
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bünktlich nachm. 5 Uhr und abends 8 Uhr im gr. Saale des Restaur. Sagenbeck, Sceftr. 44. Ede Müllerstr., mit den allgemein als leistungsfähigst anerkannten Bacuum- Wasch- Apparat
ordenti. Ausschußßitung Das kleine Wunder"
lade ich hiermit die Vertreter
der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber ein,
Tagesordnung:
1. Bahl des Rechnungs- Aus. schusses für die Brilung der Rechnung des laufenden Jahres.
2. Betr. Jeftfehung des Boranschlages für 1918.
3. Menderung der§§ 91 und 19 Abs. 5 der Sagung.
4. Sonstige Sassenangelegen heiten.
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In 5 Minuten eine Wanne schmutziger Wäsche ohne Kochen, ohne Bürsten, ohne Reiben tadellos sauber. Ca. 75 Proz. Seifen- Ersparnis. Breis des Appar. 9 M., für Borführungsbesucher 8,50. " Das kleine Wunder muß jede Hausfrau befizen, es bietet die einzige Möglichkeit, die Wäsche auch ohne Seife nur mit Seifenpulver fauber zu waschen. Eintritt frei! Kein Kaufzivang Schmutzige Wäsche( auch Stärfewäsche und Gar binen) bitte unbedingt mitzubringen, welche in 5 Minuten kostenlos fauber gewaschen wird.
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Berlin - Bilmersdorf, den 6. No
bember 1917. Staiser- lee 178a.
Die Bertreter der Arbeitgeber und Bersicherten im Ausschuß werden hiermit gemäߧ 80 b. fat 1 der Satzung zu einer
Siguna des Ausschaffes
am Freitag, den 16. Novbr., abends S thr, im Geschäfts. lokal der Allgemeinen Orts tranfenfaffe Berlin Wilmersdorf, Raijer Dee 173a, ergebenft eingeladen.
Zagesordung:
1. Beratung und Beschlußfaffung über Aenderung der §§ 60 und 80 der Kassensatung
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die Ausschußfizungen).
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2. Besprechung des Geschäftsberichts für 1916.
3. Beratung und Beschluß
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