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der Stadt. Bis zum 14. November sind 3000 Personen, haupt­fächlich friedliche Bürger, ums Leben gekommen. Die Leichen blieben tagelang unbestattet liegen. Die Kathedrale im Krem! wurde zerstört und die Bafiliuskirche in Brand geschossen.

Amsterdam  , 19. November. Dem Algemeen Handelsblad" zu folge meldet Harold Williams aus Petersburg  : In Moskau   ist nach einmöchiger Shredensherrschaft der Friede wieder hergestellt. Aber es ist ein Friede der Erschöpfung und Furcht, der keiner der beiden Parteien den Sieg gebracht hat.

Der Hüter der Geheimverträge.

Petersburg, 18. November.  ( Reuter.) Der frühere Minister des Aeußeren, Neratow, wurde von den Magi­malisten verhaftet.

Die neue Ordnung in Sinnland.

Die

Stockholm  , 19. November.  ( Köln  . 8tg.") Aus Hapa­ randa   wird gemeldet, daß in Finnland   jede Arbeit danieder­liegt. Der Eisenbahnverkehr ist bis auf Lebensmittel­und Militärtransporte eingestellt. Der Draht befördert nur von den Sozialisten genehmigte Telegramme. Helsingforser Sozialisten, die sich einen revo­lutionären Ausschuß nennen, haben in vielen Städten Ankündigungen anschlagen lassen, welche die be­fannten Forderungen der finnischen   Sozialdemokraten zu den Verfassungsfragen enthalten.

Der revolutionäre Ausschuß in Helsingfors   hat in alle Städte des Landes Bevollmächtigte geschickt, die sich in den Besiz der Macht über alle Ein­richtungen des Staates und der Gemeinden sezen sollen. Sie nehmen Neuwahlen nach dem von dem alten sozialistischen   Landtag angenommenen, aber nicht be­stätigten Gefeh für die Kommunalwahlen vor. In Tornea  angekommene sozialistische Bevollmächtigte haben den Arbeiter­und Soldatenrat mit russischen Soldaten eingerichtet und führen alles Getreide ein, das sich im Bejige längs der Bahn wohnenden Bauern befindet. Solche Maßnahmen sollen im ganzen Lande vorgenommen werden.

Außer leichten Streitigkeiten sollen teine Zusammenstöße vorgefommen sein. An der Grenze prüfen finnische Sozialisten die Bässe, ohne ihren Stempel hat fein Paz Gültigkeit. Gine, Rote Garde", bestehend aus bewaffneten russischen Soldaten, ist auf alle Städte berteilt.

werde.

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Artilleriekampf in Flandern   Neue Er­folge zwischen Brenta   und Piave- Dorf Quero und Monte Cornella erstürmt. Amtlich. Großes Hauptquartier, 19. November 1917.(.. B.)

Westlicher Kriegsschauplag.

Nach heftigen Feuerwellen am frühen Morgen blieb die Artillerietätigkeit in landern bis zum Mittag gering. Mit zunehmender Sicht lebie das Feuer am Nachmittage wieder auf und steigerte sich in einzelnen Abschnitten zwischen der Küste und Becelnere zu großer Stärke.

Bei den anderen Armeen verlief der Tag außer Kleineren Borfeldkämpfen ohne besondere Ereignisse.

Der wegen seiner Kampfleistungen vom Vizefeldwebel zum Offizier beförderte Leutnant Buckler schoß gestern ein feindliches Flugzeug und zwei Fesselballone ab und errang damit seinen 27., 28. und 29. Luftficg.

und

Destlicher Kriegsschauplah Mazedonische Front

feine größeren Kampfhandlungen.

Italienische Front.

Nordöstlich von Asiago wiederholte der Feind seine erfolg­losen und verlustreichen Angriffe, um die verlorenen Höhen zurüd­zugewinnen.

Zwischen Brenta   und Piave brachten die lehten Tage den verbündeten Truppen in schwierigem Gebirgskampf neue Er­folge. In vorbereiteten von Natur aus starken Stellungen fuchte der Italiener uns jeden Fußbreit Bodens streitig zu machen. Nen herangeführte Kräfte warf er den vordringenden Truppen entgegen. Der unüberwindlichen Angriffstraft unserer Jufanterie waren sie nicht gewachsen. Schritt für Schritt, zähe sich wehrend, wich der Feind zurück.

In besonders erbitterten Kämpfen wurde Quero   und der nordwestlich vorgelagerte Monte Cornella erstürmt und der Feind in seine stark ausgebauten Stellungen auf dem Monte Tomba zurückgeworfen. Deutsche   Sturmtruppen und das bosnisch- herzegowinische Infanterie- Regiment Nr. 2 zeichneten

"

Stockholmer   Aufregungen.

"

sich hierbei besonders aus. 1100 Jtaliener fielen in die Hände der Sieger. An der unteren Piave schwoll der Feuerkampf zeitweilig zu großer Heftigkeit an. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Abendbericht.

Berlin  , 19. November 1917, abends. Amtlich. In Flandern   lebhafter Feuerkampf vom Hout­houlster Walde bis Zandvoorde.

Ein Teilangriff der Franzosen   am Chaume­Walde wurde abgewiesen.

Jm Osten nichts Besonderes.

Heftige Kämpfe im Gebirge zwischen Brenta  und Piave.

Der österreichische Bericht. Wien  , 19. November 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Italienischer Kriegsschauplak.

Jm Bergland füdlich von Feltre   erstürmten die Truppen des Generals Alfred Krauß   vorgestern in heftigem, bis in die Nacht andauerndem Ringen das Dorf Quero   und den Moute Cat nella. Der Feind ließ über 1100 Gefangene in unserer Hand. Der Erfolg, der gestern durch weiteren Raum­gewinn ausgebaut wurde, ist vor allem dem herzhaften Zugreifen des bewährten bosnisch- herzegowinischen Infanterie- Regiments Nr. 2 und deutscher   Sturmabteilungen zu danken.

Nordöstlich von Gallio brachen abermals mehrere italienische  Angriffe blutig zusammen.

Deftlicher Kriegsschauplak.

Unverändert.

Albanien. dnsils

In Albanien   führte ein Sturmtruppunternehmen bosnisch­herzegowinischer Jäger gegen den italienischen   Brückentopf Feras an der unteren Bojusa zu vollem Erfolg. Die weit überlegene Besatzung wurde verjagt, beträchtliche Beute ein gebracht.

Der Chef des Generalstabes.

Rorschach. Im Kantonhospital liegen mit Bauchschuß eine Frau, In bürgerlichen Kreisen hofft man, daß sich die allge­ferner zwei junge Leute im Alter von 18 und 19 Jahren mit Bauch­meinen Ausstände zugunsten der Selbständig- Unser Stockholmer Berichterstatter schreibt uns: Der Social- schuß und Lungenschuß. lleber 20 durch Schüsse Berwundete wurden feits bestrebungen verwenden lassen, so daß ein Ver demokraten" vom 14. d. M. hat gegen eine beiläufige Bemerkung in in Behandlung genommen. Bisher wurden über 80 Verhaftungen gleich zwischen den Parteien zustande kommen einer Stockholmer   Depesche des Borwärts" vom 11. eine Kanonade borgenommen, die meisten wurden nach Aufnahme ihrer Personalien von zwei Spalten losgelassen und fordert uns dröhnend auf, mit wieder freigelassen. Truppenteile sind bereits in Zürich   eingetroffen. Stockholm  , 19. November.  ( Grauff. 3tg.") Nach Aeuße ihm auf das Kampffeld zu treten oder uns gemeiner Fälschung Sonntagabend wurde die Ansammlung um die Kreiswache Zürich  , 18. November.  ( Schweizerische Depeschen- Agentur.) Am rungen eines Mitgliedes der hiesigen finnischen   Solonie werden schuldig zu bekennen. Bir müssen die Mensur entschieden ablehnen. die bürgerlichen Parteien in Finnland   troh ihrer Der Borwärts" hat in diesen Tagen nicht genug Papier und fein wieder stärker. Militär forderte zum Weitergehen auf unter An­Zersplitterung To foi unterstüten, falls er gegen die Interesse für den Strafeel, der zum täglichen Betrieb des Social- brohung der Verhaftung. Insgesamt wurden Sonntag abend Bolschewifi die Forderung der Selbständigkeit Finnlands   auf- demokraten" gehört, seitdem ihm mit seinem früheren Chefredakteur hundert Verhaftungen vorgenommen. Das Plakkommando recht erhält. Finnland   fönne im Notfall eine Armee von auch das geistige Gleichgewicht abbanden gekommen ist. Wir erließ einen Anschlag, worin jegliche Versammlung 350 000 Mann aufstellen, um die halbe Million Russen aus tönnen dem Spielplan politischer Provinztheater ebensowenig folgen verboten wird. Zuwiderhandelnde sollen den Militärgerichten dent Lande zu vertreiben. Nur Waffen fehlen. 210 wie den Hebertriebenheiten ibres Darstellungsstils und bemerken übergeben werden. Da Finnland   bisher Petersburg   mit Fleisch und zur Sache selbst nur das Folgende: Der Socialdemokraten" Bern  , 19. November.  ( Schweizerische Depeschen- Agentur.) Molkereiprodukten versorgte und außerdem die russische führt zum Nachweis, daß er den sogenannten Leninskandal, In einem Aufruf erklärten die sozialdemokratische Garnison ernährte, dagegen ttrob Bersprechens fein Getreide das heißt die Beschuldigung, daß die Bolschewils über Arbeiterunion, die sozialdemokratische erhielt, wird die Frage der Lebensmittelversor Stockholm   deutsches Regierungsgeld erhalten hätten, nicht politisch Fraktion des Kantonsrates und die sozial­gung auch bei völliger Trennung von Rußland   nicht ausgebeutet habe, neben anderen Textstellen, die nur zur Battierung demokratische Fraktion des großen Stadt. divieriger werben. Wenn der Eisenbahner streit seiner Klageſchrift dienen, ein Zitat vom 23. Juli an, worin wirklich rates in Zürich  , mit den Beranstaltern der lange dauert, steht allerdings in Helsingfors   eine Hungersnot der Eaz steht: Wir für unseren Teil glauben nicht und haben nie Ausschreitungen der letzten Tage keine Gemein geglaubt, daß Lenin   ein deutscher   Agent ist". In der Tat, das war am 23. Juli zu lejen als es nicht mehr zu leugnen war, daß die fchaft zu haben, und fordern die Arbeiterschaft auf, alles ganzen Enthüllungen", über die man in den dem Socialdemo-& vermeiden, was zu solchen Ausschreitungen fraten" nahestehenden Kreisen lange vorher gemunkelt hatte, eine führen kann. Eine Delegiertenversammlung der Union  Der in Rapallo   beschlossene Oberste Kriegsrat der Entente schmierige Intrige waren. Aber am 21. Juli hat der Social- wird heute, Montag abend, zu den Ereignissen Stellung hat jich als ein Sprengmittel erwiesen, das den beteiligten demokraten" diese Enthüllungen" auf der ersten Seite in nehmen. Die Geschäftsleitung der sozialdemokratischen Bartei Regierungen höchst gefährlich werden kann. In Frankreich   ist sensationeller Aufmachung, wobei sogar das Porträt Lenins   der Schweiz   hat für morgen, Dienstag nachmittag, nach Zürich  bereits ein Kabinett aufgeflogen und auch in England droht nicht fehlte, vorgeführt, mit einer lieberschrift, die in fetten eine Vorstandssitzung einberufen. iolch ein Vorgang. Jegt zeigt sich Hilfe. Die Vereinigten Le ttern die Worte enthält: Lenin   öffentlich zum Staaten haben zwar in Rapallo   nicht mitgetagt, aber man deutschen Agenten gestempelt!" und am 23. Juli Liest hoffte, daß sie mitmachen würden, und schon ist telegraphisch   selbst angedeutet worden, sie würden sich ohne Aufforderung selber Deutsche   Fortschritte im Osten in fruchtbarem Zusammen- Berlin  , 19. November. Nordöstlich von Asiago und melden. Da nun das befreundete Haus über einent Pulver- wirfen mit den Boliche wifiagitationen". Wohl zwischen Brenta   und Piave versuchten die Italiener teils durch faffe auflodert, nimmt es nicht wunder, daß der trans- gemerkt, nicht vom Ausnügen der Bolschewifagitation durch die Massenangriffe frischer Kräfte, teils durch zähen, verzweifelten Wider­atlantische Retter eilig vorspringt, wie folgendes Telegrammi deutsche Armee ist da die Rede, sondern vom Zusammen- stand, das weitere Bordringen der Berbündeten mit allen Mitteln aufzuhalten. Während in der Gegend von Asiago dic mehrfach bezeugt: Wir sind also nicht in der Lage, Buße zu tun. Aber wir sind Höhen unter außerordentlich schweren blutigen Berlusten scheiterten, wiederholten tiefgegliederten Angriffe gegen die von uns eroberten und seine Freunde, als unfruchtbares Zusammenwirken zu definieren. starten, ausgebauten Gebirgsstellungen dem Angriff unserer unauf­bereit, sein Verhältnis zu der Verleumdungslampagne gegen Lenin   vermochte auch der hartnädigste Widerstand der Italiener in ihren

bevor.

Wilson als Kriegsrat- Helfer.

London  , 19. November. Neuter erfährt: Oberst House,

der Führer der amerikanischen   Gesandtschaft und Sondervertretung

Wilsons in Europa  , empfing eine Drahtnachricht vom Präsidenten, in welcher dieser nachdrücklich darauf hinweist,

"

wirfen.

"

über man

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den Kriegsnachrichten den Titel: Zwischen Brenta   und Piave.

daß die Regierung der Vereinigten Staaten   die Einigkeit in Kundgebungen mit Blutopfern in Zürich  .

Vorgehen und Kontrolle zwischen allen Alliier­ten und den Vereinigten Staaten   als wesentliche Forderung dafür betrachtet, einen gerechten und

Erklärung der sozialdemokratischen Körperschaften. Zürich  , 18. November.  ( Meldung der Schweizerischen Depeschen­dauernden Frieden zu erreichen. Der Präsident betont Agentur.) Am Sonnabend abend fand in Zürich   eine Kundgebung die Tatsache, daß diese Einigkeit vervollfommuet werden müsse, vor dem Bezirksgebäude statt, wo die Führer einer pazifistischen, wenn die großen Hilfsquellen der Vereinigten Staaten   gut gegen die Munitionsfabriken gerichteten Kundgebung vom lesten and vorteilhaft ausgenügt werden sollten. Er ersucht House, Freitag in Haft sind. Die Veranstaltung ging von jungen Burschen sich mit den Führern der Verbündeten Regierungen zu beraten aus; mehrere Tausend Personen nahmen teil. Es kam zuu schweren zum Zwed eines möglichst gejolojienen gemein Ausschreitungen. Die Polizei zog blant und schoß mit iamen Vorgehens. Wilson hat House beauftragt, der ersten Revolvern. Barrikaden wurden errichtet. Es gab 4 Tote, Beratung des Obersten Kriegsrates mit General Blip, dem Stabs- darunter einen Polizeibeamten, und viele Verwundete. Eine chef der rmice der Vereinigten Staaten  , als militärischen Berater, Maschinengewehrabteilung säuberte den Plaz mit blinden beizinwohnen. Man hofft, daß die Beratung in Paris   vor Ende Echüssen. Um 1 Uhr nachts traf Muhe ein. diejes Monats stattfinden wird.

Zürich  , 18. November.  ( Schweizerische Depeschen- Agentur.) Bis Mit anderen Worten: Amerika   macht sich ans Wert, in heute mittag 2 Uhr wurden sechs Tote als Opfer des der Kriegsratsfrage einen Zwang auf seine Bundesgenossen Männer, deren Namen festgestellt sind, ein dritter unbekannter strawalls vom Sonnabend abend festgestellt, und zwar zwei auszuüben. In den europäischen   Weststaaten fürchtet man Mann, zwei Knaben, deren Namen ebenfalls noch nicht feststehen, für den Bestand der demokratischen Verantwortlichkeiten, die und ein Polizist. Ein Kausmann und drei Polizisten erlitten in den Verfassungen festgelegt sind, und das Amerika  , das an- ichwere Echußwunden. Insgesamt wurden dreißig Ver geblich einen Streuzzug gegen Autokratien führen wollte, jetzt haftungen vorgenommen. Truppen versehen den Ord­den Demokratien Daumschrauben an. Weil nämlich sonst das nungstienst auf dem Helvetiapaz und in der Badener  Geschäft, genannt gute und vorteilhafte Ausnußung der Straße, wo die Ausschreitungen erfolgten. Im Laufe des Hilfsquellen der Vereinigten Staaten  ", nicht in Blüte Sonntags rüdten weitere starte Truppenteile in Zürich   ein. Das Kommando in der Stadt Zürich   wurde von dem General   dem Plazkommandanten Obersten Reiser über­geben. Alle Truppen wurden von dem zürcherischen Regierungsrat

fommen fann.

An dem Echo, das dieses Vorgehen an der Themse   wecken wird, dürfte sich abschäßen lassen, bis zu welchem Grade die politische Abhängigfelt Englands von der nordamerikanischen Union bereits gedichen ist.

Tofio, 18. November.( Reuter.) Amtlich wird gemeldet, Japan  fehe sich genötigt, die Verhandlungen über ein Abfommen mit den Bereinigten Staaten, wonach Japan   eine viertel Willion Tonnen Schiffsraum gegen Lieferung von 175 000 Tonnen Stahl stellen sollte, abzubrechen. Japan   joi nicht imftande, die amerita­nischen Forderungen bezüglich der Altersgrenze der Schiffe und des Breijes anzunehmen,

erbeten.

Nachmittags 2 116r. Es wurden weitere Verhaftungen vorgenommen, darunter besonders solche junger Burschen, die Schmähungen gegen Offiziere ausstießen. Nach einem Anschlag der Seitung Boltsrecht" findet die für Montag abend an gesagte Protestversammlung auf dem Helvetiaplass nicht statt, dagegen eine streng vertrauliche Beratung der Vereinigungen und Vertreter der Vorstände der sozialdemokratischen Partei des Bezirks Zürich  .

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haltsam durch schwieriges Gelände vordringenden Truppen nicht stand­zuhalten. Deutsche   und österreichisch ungarische Truppen eroberten legenen, mit allen Verteidigungsmitteln ausgebauten Höhen bei Quero   und den nordwestlich vorgelagerten Monte Cornella. Sermagli

nach heißem Kampfe die auf dem We stufer der Biave ge

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Capo Sile

Ceggia

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S.Donà di Piav

Piave

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Palazelto Grisa

VENEDIG  SM Elisabetta Bagni del Lida

Malamacco

WT.B. 4802

Die untere Piave und Venedig  

Cavalina

Cortella

Nachmittags 5 Uhr. Nach den neuesten Nachrichten sind bis. her nur drei Opfer des Krawalls gestorben, ein Polizist, ein ges Italienischer Heeresbericht vom 18. November. Auf der Hoch­wijser Liniger aus dem Kanton Bern   und ein gewiffer Nägeli aus fläche von Schlegen fette der Gegner in der Nacht zum 17. seinen