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Die nächste Reichstagsfßung. Ersatz an Marischaften für felbſt beſchaffte

Kleidungsstücke.

Verfuch fort, unsere 2inie Monte Sijemol- Montej Castell Gomberto zu durchbrechen. Er griff in der Richtung des Monte Zomo östlich von Gallio ant. Der viermal Der Seniorentonvent des Reichstages trat am Montag mit äuserster Heftigkeit wiederholte Angriff wurde glatt abgeschlagen. Weiter nördlich in der Richtung auf Caferta Maletta eroberten 8 einer Sigung zusammen, um über den Antrag der Un­In einer kleinen Anfrage hatten die Abgg. Acil und unsere Abteilungen die vorgeschobenen Stellungen zurück, die sie in abhängigen, den Reichstag fofort einzuberufen, zu beraten. Stüdlen( Soz.) darauf hingewiesen, daß vielfach den zum den vorhergehenden Tagen verloren hatten, und machten etwa Dic Mehrheit des Seniorenkonvents war der Auffassung, es secresdienst Ginberufenen der ihnen zustehende Ersas für hundert Gefangene. 3 wifen Brenta   und Piave nötigte bei dem in Aussicht genommenen Termin, dem 29. November, je I b stbeschaffte Kleidungsstücke nicht oder nur unter am Abend des 16. der Drud verstärkter feindlicher Massen unsere zu belassen. Auf der Tagesordnung dieser Sigung steht zu Schwierigkeiten ausgezahlt wird. In seiner foeben eingelaufenen Truppen an einigen Punkten, ihre Verteidigung einzelner vor- nächst die Beratung der Kriegskredite, ferner die Inter- Antwort weist der Reichskanzler darauf hin, daß für selbstbeschafftc geichobener Bosten nicht weiter fortzusetzen, die sodann nach er- pellation des Zentrums betreffend die wirtschaftlichen warme Unterkleidung, Leibbinden, Kopfschüßer, Ohrenklappen und bittertem und glänzendem Widerstand gegen die Angriffe in guter erhältnisse des selbständigen gewerblichen Mittelstandes Pulswärmer Entschädigung nach den Statpreisen und, wo solche Ordnung aufgegeben wurden. Gestern vertrieb durch einen zer- und schließlich die militärischen Fragen, die der Hauptausschuß nicht bestehen, nach ortsüblichen Säßen gewährt wird. Für leichte schmetternden Vorstop längs der Piave eine Abteilung der 268. Brigade im Zusammenwirken mit Teilen anderer vor der Vertagung erledigt hat. Korps den Feind vollständig aus der Gegend von a= gare. Die 13. Infanteriebrigade wies einen Angriff, den der Feind in dichten Reihen bei 3enson versuchte, Ein neuer 15- Milliarden- Kredit. mit blutigen Berlusten zurück und trieb den Feind immer mehr in Der dritte Nachtrag zum Reichshaushaltsetat für 1917, die Flußichleife hinein. Uebergangsversuche an anderen Bunkten der soeben beim Reichstage eingegangen ist, enthält im§ 3 wurden sofort vereitelt. Auf dem rechten Ufer der Biave haben wir die Ermächtigung des Reichskanzlers, zur Bestreitung ein­am 16. und 17. November 51 Difiziere und 1212 Soldaten gemaliger außerordentlicher Ausgaben die Summe bon angen genommen und 27 Maschinengewehre erbeutet. General Diaz. 15 Milliarden Mart im Wege des Kredits flüssig zu machen. Dafür enthält§ 2 eine leibhaftige Ersparnis: die vorgesehenen Ausgaben für die diplomatischen und konfularischen Ver­tretungen in Peru  , Uruguay   und Costarica fallen fort....

Der Krieg auf den Meeren.

Berlin  , 18. November. Im westlichen Mittelmeer  

hat die alte Angriffsfreudigkeit unserer U- Boot- Kommandanten zu

ncuen Erfolgen geführt. 11 Dampfer und 8 Segler mit

ude über 36000 Br.-Reg.-To.

find vernichtet worden. Unter den versenkten Schiffen waren die englischen Dampfer Alavi( 3627 To.) und Cambric( 3403 20), lesterer mit 5000 To. Eisenerz auf der Fahrt nach England, der italienische Damper Doris( 3979 To.), der griechische Dampfer Despina G. Michalinos( 2815 To.), ferner zwei tiefbeladene Trans­porter und fünf. italienische Segler. Alle versenkten Dampfer waren bewaffnet. Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Hemden und leichte Unterhosen erhalten die Mannschaften keine Entschädigung. Alle beteiligten Stellen wenden darauf hingewiesen werden, daß die Entschädigung für selbstbeschaffte warme Unter­Eleidung stets unverzüglich gezahlt werden muß, und daß die etwa noch nicht ausgezahlten Beträge baldigst zur Aus­3ahlung zu gelangen haben.

Kleine Anfragen und Antworten.

Der Abg. Schulz- Erfurt( Soz.) bringt eine die aft Pflicht der oft für verlorene Batete betreffende An­frage ein. Nach einer Vorschrift des Kriegsministeriums wird einc Haftung für den Verlust oder Beschädigung von Privatsendungen nach oder vom Feld her, die über Militärpaketämter gegangen sind,

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Deutschland   und die Berner Konferenz. nicht übernommen. Unter Berufung auf dieſe Vorschrift entzieht sich die Post auch dann der Schadensersaßpflicht, wenn das Palet Die Norddeutsche Allgemeine 3eitung" schreibt: nachgewiesenermaßen innerhalb des Deutschen Reiches Wie bekannt, hat die deutsche Regierung zu der Konferenz der verlorengegangen ist. Der Reichskangler wird gefragt, was er Organisation für einen dauernden Frieden, die am Anfang des gegen diese ungerechtfertigte Zurückschung Heeresdienstpflichtiger November stattfinden sollte, eine freundliche Haltung ein- Staatsbürger zu tun gedenkt. Eine Anfrage des Abg. Dr. genommen und sich grundsäßlich bereit erklärt, Durchreiseerlaubnisse Sedscher( Vp.) weist darauf hin, daß auf der Insel Korsika und Pässe zu gewähren. Ilmgekehrt haben sowohl Sonnino wie deutsche Zivil- und Militärgefangene in Sumpffiebergegenden be Balfour erklärt, daß die Entente keine Pässe crtcile. Bei schäftigt werden. dieser Sachlage ist, zumal gewisse Neutrale, namentlich Norweger  , nicht das Odium" auf sich nehmen wollten, mit Deutschen  allein zu verhandeln, die Konferenz auf unbestimmte Zeit ver­tagt worden. Angesichts dieser flaren Sachlage finden sich westschweizerische Das Gefecht vor der deutschen Bucht. Zeitungen, die behaupten, daß die Konferenzverschiebung auf die Berlin  , 19. November. Amtlich. Nach dem amtlichen Bericht Tatsache zurückzuführen sei, daß die deutsche Regierung der englischen Admiralität foll bei dem Gefecht vor der die Telegramme des Zentralfomitees nach Hol deutschen Bucht am 17. d. Mts. von den Engländern ein land und Skandinavien   nicht passieren lasse. deutscher   Minensucher versenkt worden sein. Die Behauptung ist Diese Behauptung ist zur Verdunkelung des wahren Sach unzutreffend. Es ist keines unserer Mineniuchfahrverhalts erfunden. zeuge bon den Engländern verrfenft worden. Demgegenüber

Bersonenveränderungen im Reichspostamt. Der Unterstaate­fefretär im Reichspostamt, Wirkl. Geh. Rat Granzow, hat aus Gesundheitsrücksichten seine Versetzung in den Ruhestand erbeten, die ihm gewährt worden ist. Zu seinem Nachfolger ist der bis­feinerseits durch Geheimrat Teude crsekt werden wird. herige Direktor im Reichspostamt Robelt ausersehen worden, der

Letzte Nachrichten. Balfour   zur Lage in Rußland  .

wird ein Fisch dampfer vermist, um den es sich in der Gilt die Friedensresolution des Reichtags Rußland fei noch ungeflärt, obwohl es scheine, daß

englischen Bekanntmachung handeln dürfte.

Diese Richtigstellung bezieht sich auf folgende englische  

Meidung:

noch?

In einem Artikel der Internationalen Korrespondenz" widerlegt

Seite neuerdings aufgestellte Behauptung, daß die Reichstagsresolu tion vom 19. Juli erledigt oder durch die Tatsachen überholt" sei. Gen. Dr. David schreibt:

London  , 19. November.  ( Reutermeldung.) Im Unter­haus erklärte Balfour   auf eine Anfrage, die Lage in die Extremisten in Petersburg   und Moskau   die Lage voll­ständig beherrschen. Die Verhandlungen über die zu feinem Ergebnis geführt. Die Anfang voriger Woche unterbrochene Telegraphenverbindung mit dem briti schen Botschafter in Petersburg   sei wieder hergestellt. Der britische   Botschafter bleibe auf seinem Bosten.

London  , 18. November. Die Admiralität hat bisber feine weis Gen. Reichstagsabgeordneter Dr. David die von nationalliberaler Bildung einer Koalitionsregierung haben bisher teren Einzelheiten über die Streuzer in der Helgolander Bucht   erhalten außer der Meldung, daß die feindlichen leichten Kreuzer bis 30 Meilen vor Helgoland   ge­trieben wurden, wo sie in den Schutz ihrer Schlachtflotte und Minen­felder gelangten, worauf unsere leichten Streitfräfte sich zurückzogen. Einen der feindlichen leichten Kreuzer sah man brennen, ein anderer ichien Schaden in den Maschinen zu haben, da er am Heck tief lag. Ein feindlicher Minensucher wurde versenkt. Wir hatten feine Ver­Juste außer unbedeutendem Sachschaden an den Schiffen. Unsere Verluste an Mannschaften sind gering.

Syrien   und Mesopotamien  . Beschung von Jaffa  . Planmäßiger türkischer Rück zug. Der Kampf bei Tekrit.

Amtlicher englischer Heeresbericht aus Palästina vom 18. No­

bember.

Gestern wurde Jaffa   von australischen und neuseeländischen berittenen Truppen ohne Widerstand besett, Der Feind scheint seinen Rüdzug nordwärts fortzusehen.

Konstantinopel  , 18. November. Amtliches Dementi der Agentur Milli. Der große Sieg, den die Engländer in Palästina Davongetragen zu haben behaupten, fommt daher, daß unsere Kampflinien bei Gaza   und Bir es Saba planmäßig mehr nach rüdwärts verlegt worden sind. Abgesehen von einem Kampf in der Umgebung von Bir es Saba hat seit der Räumung von Gaza   und Bir es Saba überhaupt fein ernstliches Gefecht in diesen Gegenden, stattgefunden. Insere vorgeschobenen Abteilungen in der Umgebung von Bir es Saba haben tapfere Haltung beobachtet und mußten Verluste erleiden, weil sie sich nicht zur Zeit zurückgezogen haben.

Die Meldung von einem Erfolg der Engländer in der Gegend von Tekrit ist in jedem Bunfte erfunden, da in dieser Gegend überhaupt fein Kampf stattgefunden hat. Nur haben sich unsere vorgeschobenen Truppen mit der Hauptmacht vereinigt und die Engländer haben sich ihrerseits von neuemt in der Rich­tung auf Samara   zurüdgezogen, ohne sich einem Angriff unserer zusammengezogenen Streitkräfte zu stellen.

London  , 19. November. Der britische Oberbefehlshaber in Mesopotamien  , Generalleutnant Ma u d'e, ist gestern gestorben.

Der Kampf in Ostafrika  .

Englischer Bericht aus Ostafrifa vom 18. November. Auf der Makonde- Hochebene besetzten unsere Truppen am 14. November Mwiti. Nach schwachem Widerstand setzten sie sich auf dem Höhen gelände nordöstlich und westlich Tschi wata fest. Am 15. No­vember beseßten wir Tschiwata nach einem Gefecht auf den Höhen öftlich der Missions station. Der Feind ist endgültig aus dem ganzen Mahenge Gebiet vertrieben.

Bemerkung von W. T. B.: Bereits nach ihrer Meldung über die vom 6.- 8. d. M. stattgehabten Kämpfe wollen die Engländer dicht vor Tschiwata und Mwiti gestanden haben. Daß fie erst am 14. und 15. beide Punkte besezen fonnten, beweist, daß der vorgefundene Widerstand doch nicht so schwach gewesen sein kann. Damit ist jedoch die Makonde Hochebene, wie die Engländer glauben machen möchten, noch nicht erreicht.

Die Ueberraschung der New Yorker Bürgermeisterwahl.

Die am 7. November abgehaltene New Yorker Bürgermeister­wahl hat sowohl ein politisches wie ein fozialistisches Interesse. Abgesehen von der Kandidatur Mitchel, die Wilsons Unterstützung hatte, bewarben sich der prodeutsche" ylan und der Sozialist and Friedensfreund Hill quit um den Bürgermeisterposten. Zum Merger der Kriegsheßer und Anhänger Wilions siegte Hylan mit 295 000 Stimmen gegen Mitchel, der nur 148 000 Stimmen auf sich vereinigte. Aber die lleberraichung des Wahlkampfes ist die große Stimmenzahl, die auf Sillquit entfiel: fie beträgt 140 000, alfo beinahe so viel wie die des Wilsonschen Kandidaten. Hillquits Wahlprogramm war direkt gegen die Kriegspolitik Wilsons gerichtet.

Nicht aus der Erwägung irgend einer mili­tärischen Lage heraus hat die Reichstagsmehrheit sich gegen ,, erzwungene Gebietserwerbungen und politische, wirtschaftliche oder finanzielle Vergewaltigungen" erklärt. Sie lebnt diese vielmehr ab, weil sie, wie fie ausdrücklich hervorhebt, un vereinbar sind mit dem von ihr erstrebten Frieden der Verstän­digung und der dauernden Verföhnung der Völker."

Zürich  .

Friedensboten unterwegs.

Zürich  , 19. November.  ( Meldung der Schweizerischen Depeschenagentur.) In per Nacht vom Sonntag, zum Mone Diesen Kerngedanken hat die Reichsleitung in der Unruhen. Drei Bataillone versehen den Ordnungsdienst in tag und ant Montag ereigneten sich in Zürich   keinerlei neue Antwortnote an den Papst nicht nur aufgenommen, sie der Nähe des Schauplatzes der Stromalle. Bis jetzt sind keine verankert und vertritt ihn noch mit folgenden Säßen: Kein Volt hat mehr als das deutsche Anlaß zu wünschen, daß an weiteren Opfer außer den gemeldeten drei zu beflagen. Die die Stelle des allgemeinen Hasses und Stampfes ein Haupträdelsführer bleiben vorläufig in Haft. Der Schaden versöhnlicher und brüderlicher Geist zwischen den Rationen am Bolizeiposten wird auf mehrere hundert Franken ge­zur Geltung fommt." In diesem Gerste feien auch schäßt. die einzelnen noch offenen Streitpunkte so zu regeln, daß jedem Bolfe befriedigende Daseinsbedingungen ge­schaffen werden und damit eine Wiederkehr der großen Völker- Stodholm, 19. November.( Eig. Drahtbericht des fatastrophe ausgeschlossen erscheint."" Nur unter dieser Vorwärts".) Zwei Vertreter der bolichemistischen Auslands. Vorauslegung kann ein dauernder Friede begründet vertretung reisen heute mit einem Sonderzug über Torneaa  werden, der die geistige Wiederannäherung und das wirtschaftliche nach Petersburg  . Der Auslandsvertretung wird aus Veters. Wiederaufblühert der menschlichen Gesellschaft begünstigt." Es genügt, diese Kerngedanken der beiden äußerlich und burg hierher berichtet, daß dic Solidaritätskund innerlich untrennbaren Kundgebungen herauszustellen, um ihren gebungen der sozialdemokratischen Par prinzipiellen, von jeder militärischen Situation unabhängigen teien Deutschlands   und Oesterreich Un­Charakter darzutun. Die hier ausgesprochenen Grundsäge fönnen garns auf die russischen Arbeiter und Sol. gar nicht durch Tatsachen überholt werden". Sie werden darum daten einen ungeheuren Eindruck machen. auch in feiner Weise erschüttert durch die glänzenden Erfolge unjerer Waffen auf dem nordöstlichen und auf dem italienischen Kriegsschauplay, Wir sehen die große Bedeutung dieser wie der 11- Boot- Erfolge darin, daß fie dazu beitragen, die Erkenntnis bei den feindlichen Mächten zu fördern, daß die Friedensbereitschaft der Mittelmächte kein Ausfluß der Schwäche ist und daß die Hoff- tretern aller sozialistischen   Richtungen mit Einschluß der Magima­nung, uns niederzuzwingen, aussichtslos ist und bleibt.

Die Forderungen der russischen Eisenbahner.

Drängen des Eisenbahnerverbandes find Unterhandlungen zur Be­Basel, 19. November. Havas meldet aus Petersburg  : Auf endigung des Bürgerkrieges und Bildung einer Regierung mit Ver­

liften im Gange. Der Friede ist die dominierende Nate aller sozialistischen   Parteien. Am 21. November wird in Petersburg   eine Bersammlung von Vertretern der Sem it was stattfinden, um die Frage der Bildung einer Regierung zu besprechen.

Dr. David schließt seine Ausführungen mit dem Gedanken, daß zwar jetzt noch die Kriegstreiber der Westmächte bei ihren Völkern die Hoffnung auf eine Zerschmetterung Deutschlands   aufrechterhalten, daß aber auch drüben der Tag kommen wird, wo die Erkenntnis aufgeht, daß das Ziel eines Vergewaltigungsfriedens unerreichbar ist. Lahnern eingeleiteten Verhandlungen zur Bildung eines Diese Entwicklung fönne aber nur beschleunigt werden, durch das Koalitionsministeriums find gescheitert, da die ehrliche und unerschütterliche Berharren Deutsch  lands bei seiner eigenen Friedensbereitschaft.

Kinder- Nachmittagsvorstellung

der Vaterlandspartei.

Ein späteres Havas- Telegramm berichtet, die von den Eisen=

Bauern und Minimalisten sich meigern, mit den Magimalisten zu1­fammenzuarbeiten. Die Eisenbahner weigerten sich, die magima, listischen Verstärkungen nach Moskau   zu befördern, wo die Lage schr crust ist. Die Kämpfe dauern dort an. Die Opfer find zahl­reich. In der Dongegend sett Kaledin die Befehung von Süd. rußland   fort. Unterm 16. November wird Havas aus Petersburg   gemeldet: Petersburger Sowjets angeschlossen, die Süd­west front dagegen hat sich kategorisch gegen jede Berbin= dung mit den Magimalisten ausgesprochen. Auch der Bertreter der Militärorganisation im Hauptquartier hat diese Stellung eingenommen.

folgende Anzeige. Im" Dresdner Anzeiger" vom 19. November 1917 finden wir An der Front hat sich ein Teil der Nordarmee bereits den

Deutsche Vaterlandsparici, Landesverein im Königreich Sachsen. Zu den Versammlungen am Dienstag, den 20. November 1917, findet eine Vorveriammlung statt im Zirkus Sara sani 5 1hr nachmittags, in der ebenfalls wie in den Abendver­sammlungen Großadmiral v. Tirpis sprechen wird. Zu dieser Versammlung ist Deutschlands   Jugend herzlichst eingeladen. Für die Schüler werden tunlichst Pläbe reserviert.

Der neue Oberkommandierende der russischen Armee. Basel  , 19. November. Reuter berichtet, der Generalstabs= chef im Hauptquartier Duchon in erklärte nach dem Verschwinden Also eine politische Kindervorstellung des Herrn v. Tirpit! Kerenstis in einem Tagesbefehl, daß er nun die Stellung des Das geht von denselben Leuten aus, die sonst stets im Brustion Oberkommandanten übernehme. Petersburg   hat sein gewohntes der Ueberzeugung predigen, daß die Politik nicht in die Jugend Ausschen wieder angenommen. Die Beamten der staatlichen Ver­hineingetragen werden dürfe. Jest betrachtet die Baterlandspartei waltung streifen jedoch. die Schuljugend für den geeigneten Gerichtshof, um über die Lebensmittel gegen Schiffsraum. Politik der Reichstagsmehrheit, des Herrn v. Kühlmann usf. zu Gericht zu sitzen. Wir sehen schon im Geist die neue Resolution aus Washington bestätigt, daß die Bereinigten Staaten den Amsterdam  , 19. November. Ein Havas- Telegramm vor uns, mit der die Vaterlandspartei hausieren geht: Viele Tausend Dresdener   Schuljungen und Schulmädchen nördlichen Neutralen gegen Abtretung von Schiffs­protestieren aus ihrer tiefen Kenntnis der auswärtigen Ver- raum eine für ihren Bedarf genügende Menge Lebensmittel hältnisse gegen die Friedenspolitik der Mehrheit des Deutschen   zur Verfügung stellen würden. Reichstags Sie wenden sich mit Entrüstung gegen jeden Ver­

such einer Demofratisierung Deutschlands  , da durch eine solche

Tschang Hsun.

die Entscheidung in politischen Dingen den erwachsenen Männern London  , 19. November. Reutermeldung. Die Zimes" er und Frauen in die Hand gegeben würde, während sie jetzt dant fährt aus Peking  , daß Tichang sun nach Réunion vers der Deutschen   Vaterlandspartei der Schuljugend übertragenannt wurde. Er befand sich seit dem Mißlingen feines Staats­worden ist." Streichs als Flüchtling in der niederländischen Gesandtschaft.