Beitragsreform im Holzarbeiterverband.
Parteinachrichten.
Organisationen und Parteitag.
Jm Deutschen Holzarbeiterverband wird gegenwärtig eine vom als plane der Vorstand ein Attentat gegen das Selbstbestimmungs- Der Sozialdemokratische Verein für die beiden Kölner WahlBorstand vorgeschlagene Reform der inneren Verbandseinrichtungen recht der Mitglieder. Man tut bort, als wolle man der bedrängten freise nahm nach einem Bericht des Genossen Sollmann über den lebhaft diskutiert. In allen Gauen haben in jüngster Zeit Gautage Demokratie zu Hilfe eilen, während wohl der eigentliche Zwed der Bürzburger Parteitag gegen 2 Stimmen eine Entschließung an, die stattgefunden, auf denen diese Frage behandelt wurde und am 6. Uebung war, Unfrieden im Verband zu stiften. die Beschlüsse des Parteitages freudig billigt, aber gleichzeitig beund 7. November tagte in Berlin eine allgemeine Reichskonferenz, Die in dieser Richtung gehegten Hoffnungen find von der tont, daß die Einigungsbestrebungen in den Vordergrund in welcher die Vorlage des Vorstandes einer eingehenden Erörterung der Parteitätigkeit zu treten haben. Reichskonferenz unterzogen und in einigen Punkten abgeändert wurde; der leitende Grundgedanke ist aber erhalten worden.
Soziales..
völlig enttäuscht worden. Auf der Konferenz waren 124 Bahlstellen burch 135 Delegierte vertreten. Unter diesen waren auch eine große Bisher betrug der wöchentliche Verbandsbeitrag für männliche Anzahl namhafte Wortführer aus beiden sozialdemokratischen Lagern; Mängel bei der Offenlegung der Gemeindewählerliste. Mitglieder 60, für weibliche 25 Pf. Daneben wurden in den in den Verhandlungen ist das aber in feiner Weise in Erscheinung Das Oberverwaltungsgericht hat in letter Instanz die Gemeindes einzelnen Orten Lokalbeiträge in sehr verschiedener Höhe erhoben, getreten. Die Verhandlungen wurden sehr fachlich geführt und in vertreterwahlen in Berge für ungültig erklärt, weil Gemeindewofür den Mitgliedern Zuschläge zu den aus der Verbandstafie ge- ihrem Verlauf haben sich die Gegner der Vorlage von der Grund- in die Wählerliite gehindert waren. Das D.-W.-G. sagte folgendes: mitglieder infolge Abwesenheit des Gemeindevorstehers an der Einsicht Teisteten Unterstützungen, gleichfalls in fehr verschiedener Höhe ge- lofigkeit ihrer Befürchtungen völlig überzeugt. In der Schlußabftimwährt wurden. Bei Beginn des Krieges mußte, um den Bestand mung wurde die Vorlage mit allen gegen 6 Stimmen angenommen. vorsteher die Pflicht, dafür zu sorgen, daß die Lifte in der OffenBei der Offenlegung der Wählerliste habe der Gemeindeder Kaffe nicht zu gefährden, die Auszahlung der Unterstügungen Es bleibt bei den vom Vorstand vorgefchlagenen 6 Beitragsflaffen legungsfrist von jedermann zu angemessenen Tageszeiten einaus den Lokalkaffen im gesamten Verband eingestellt werden. Jetzt von 40, 60, 80, 100, 120 und 150 f. Die Unterstützungsfäße gesehen werden könne. ist es an der Zeit, diese Unterstützungen wieder in Straft zu setzen. find entsprechend erhöht, insbesondere die Streifunterstützung. er Sei er längere Zeit abwesend, so müsse Gefchähe dies ohne jegliche Aenderung, dann würden alle Ungleich Bur Erfüllung ihrer örtlichen Aufgaben, erhöht, insbesondere die Streifunterstützung. er Borfehrungen treffen, die die Einsichtnahme der Liste die gegen den während seiner Abwesenheit ermöglichen. Das sei hier nicht beiten wieder eingeführt, deren Abstellung der Verband schon feit jeitherigen Zustand in feiner Weise geändert tverden, Tangen Jahren vergeblich versucht hat. Lokalbeiträge und lokale verbleiben den Zahlstellen 25 Broz. der vereinnahmten Beiträge. nichts genugt, da gar nicht feststand, wann der Gemeindevorsteher geschehen. Den Gemeindemitgliedern, die an den beiden in Frage fommenden Tagen die Liste einsehen wollten, hätte ein Warten Unterstützungen wurden von den einzelnen Zahlstellen nur nach den Diese Beschlüsse der Reichskonferenz unterliegen nun der Urab- wiederkommen würde. So feien sie in ihrem Einsichtrecht verfümmert örtlichen Bedürfnissen bemessen und so fam es, daß Bahlstellen, die Stimmung, die in der Zeit vom 1. bis 17. Dezember vorgenommen worden. Als grober Mangel des Verfahrens ziehe das die Ungleiche Bokalbeiträge erhoben, dafür sehr unterschiedliche Unter gültigkeit der Bahl nach sich. Stübungen gewährten. Anders würden die Dinge liegen, venn während bestimmter Bureaustunden die Lifte einem Beamten anvertraut wäre und dieser mal turze Zeit abwesend fei, so daß nur ein furzes Warten in Frage fame. Das würde unschädlich sein und die Wahlen nicht zu gefezwidrigen machen.
Der Vorschlag des Vorstandes ging nun dahin, die Lokalbeiträge und die Lokalunterftügungen ganz zu beseitigen. Es follen Staffelbeiträge eingeführt werden und jede gablftelle foll selbst bestimmen, in welcher Klasse die Mitglieder zahlen. Dabei wird vorausgesetzt, daß der Beitrag um durchschnittlich 20 Bf. böber gewählt wird, als seither der Beitrag für Haupt- und Lokalfasse betrug. Die Unterstützungen werden ganz aus der Hauptkasse geleistet. Die Lokaltassen werden davon entlastet und haben in Zukunft nur noch die Ausgaben für die Verwaltungskosten und zur Erfüllung
sonstiger örtlicher Aufgaben zu bestreiten.
Dieser Vorschlag hat an verschiedenen Orten Widerspruch her borgerufen. Man fürchtete, daß den örtlichen Verwaltungen die Bewegungsfreiheit genommen
wird. Dieser Widerspruch wurde insbesondere auch von der Presse der ,, Unabhängigen" aufgenommen. Dort wurde es fo dargestellt,
wird.
Außerdem beschäftigte sich die Konferenz mit der Frage der Verlängerung der Tarifanträge,
werden
Es haben
die
bie bis 15. Februar abgefchloffen find und ein Jahr weiter Taufen wenn sie nicht drei Monate zuvor gekündigt wurden. bereits Verhandlungen mit dem Arbeitgeber- Schugverband statt. gefunden, die aber noch zu keinem Ergebnis geführt haben. Die Konferenz als bezeichnete Mindestforderungen, bei der Vertragserneuerung durchgesetzt müssen, eine den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechende Neueinteilung der Vertragsstädte nach Rohnllaffen, deren Notwendigkeit übrigens ben im Sommer dieses Jahres vor dem Kriegsamt geführten die Unternehmer grundsäglich anerkennen und deren Vornahme bei Verhandlungen von den Parteien bereinbart wurde. Außerdem werben Teuerungszulagen und deren Sicherstellung durch die Erhöhung der vertraglichen Mindestlohne um den Betrag der Zeuerungszulage berlangt.
Gemeindliche Milch- und Fetterzeugung.
Die Stadt Wien hat ichon vor einem Jahre auf dem Gute Sachfengang 500 mildtube eingestellt und jetzt auf einem weiteren Gut 450 Kübe und 500 Schweine. Die Guisverwaltung bürgt für täglich 7 Liter Milch von jeder Kuh, so daß diese 950 Kühe nicht Strankenhäuser und Wohlfahrtsanstalten decken dürfte, sondern noch nur den Milchbedarf der in Gemeindepflege stehenden Kinder, der dem allgemeinen Berkehr eine nicht unbedeutende Menge Milch zu gemäßtet sein, ihre Zahl soll später vermehrt werden. geführt werden soll. Die Schweine sollen in drei Monaten fett
Verantwortlich für Politik: Erich Ruttuer, Berlin ; für ben übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln ; für Inferate: T. Glode, Berlin . Drud u. Verlag: Borwärts Buchbruceret 11. Berlagsanstalt Baul Singer& Co.,
Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
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Verband der Brauerel- und Mühlenarbeiter und verwandter Berulsgenoffen. Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Kennt nis, daß unser Sollege, der Sofarbeiter
Gottlieb Kühn
( Böhmisches Brauhaus) geftorben ist.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 22. d. M., nachmittags 3, Uhr, auf dem Markus- Kirchhof, Wilhelms. berg, ftatt.
Um zahlreiche Beteiligung wird ersucht. 44/12
Nachruf. Unser langjähriges Mitglied, der Kollege
Oskar Breitschu
Tischler, ( Brauerei Bazenhofer NW), ist infolge eines Unglüds. falles plotitch verstorben. Ehre ihreut Andenken! Die Ortsverwaltung. Allen Berivandten und Be Tannten, die uns bei der Be erdigung unseres lieben Sohnes und Bruders 119
Fritz Walter ihre Teilnahme bewiesen haben, jagen wir hierdurch unsern besten Dank. Familie Gustav Walter , Neukölln , Kaiser- Friedrich- Str. 234.
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Dr. med. Laabs
Nachruf.
Am 16. November 1917, nachmittags 6 Uhr, ver schied plöblich ber lang jährige 2. Borfitende unserer Staffe,
Berr Karl Hempel.
Wir verlieren in dem Dahingeschiedenen einen Be rater und freuen Mitarbeiter, der nur die Interessen und das Wohl der Kaffe und der Bersicherten wahrnahm.
Sein Andenten werden wir ftets in Ehren halten. Der Borstand
der Allg. Ortsfrautentaffe tür Berlin- Tempelhof. Robert Tublien, 1. Borsigender. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 20. November 1917, nachmittags 2, Uhr, von der Leichenhalle bes neuen Friedhofes der Tem pelhofer Gemeinde, BerlinTempelhof, Germaniaftrage Nr. 59/65, aus ftatt.[ 298/3
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für die Gewerbe der
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und Pianofortearbeiter
Am Donnerstag, ben 29:
November 1917, abends 8 Ubr. findet im Gewert schaftshause, Engelufer 15, Caal 3, eine
Ordentliche Ausschußfißung
statt, zu welcher die Bertreter der Arbeitgeber und der Verficherten hierdurch eingeladen find.
Tagesordnung:.
1. Wahl des Rechnungsaus schusses für die Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres 1917.
2. Beratung und Festlegung des Boranschlages für das Rechnungsjahr 1918.
3. Antrag des Borstandes auf Aenderung des§ 70 der und zwar: Dem
Spezialarzter Gabung it binter
bem ersten Sah hinzuzufügen:
Zu der am Mittwoch, den 28. November 1917, abends
8 uhr, i Wufiter.Vereins
haus, Kaiser- Wilhelm- Str. 31, stattfindenben
Ordenil. Ausiußißung
laden wir die Herren Bertreter ber Arbeitgeber und Kaffenmitglieder hiermit ein.
Tagesordnung:
1. Beschlußfaffung über den Vors anfolag für das Jahr 1918. 2. Wahl des Rechnungsauss schusses zur Prüfung der Jahresrechnung 1917. 3. Berschiedenes. 298/4 Berlin, d. 20 November 1917. Der Vorstand. M. Gutsche, Borsigender.
Die ben Vertretern zu gestellte Einladung gilt als Aus weis und ist am Saaleingang borzuzeigen.
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