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zustehen, welche Aussicht Sie Vertreter einer solcheit Ein­mischung haben, an fremden Höfen ihren Zweck zu erreichen, wie die Parteien sich gruppieren würden, wenn es zu Kon­ferenzen oder zu einem Kongresse käme, ob Gefahr vorhanden. daß aus der Einmischung der Neutralen sich weitere Kriege entwideln. Namentlich aber zu beurteilen, wann der richtige Momenteingetreten fei, den leber gang vom Sriege aum Frieden einzuleiten, dazu find Kenntnisse der europäischen Lage erforderlich, die dem Militär nicht geläufig aufein brauchen, Informationen, die ihm nicht zugäng­lich sein fönnen. Die Berhandlungen in Rifolsburg 1866 be­weisen, daß die Frage von Krieg und Frieden auch im Kriege ftets aur Rompetenz des verantwort= lichen politischen Ministers gehört und nicht vonder tedniiden Armeeleitung entschieden werden kann; der kompetente Minister aber kann dem Könige nur dann fachkundigen Rat erteilen, wenn er fennt­nis von der jeweiligen Lage und den Intentionen der Krieg­

führung hat." Gaber

Es ist Bismard, der so spricht. Er spricht gegen jene all deutschen Blätter, melche die Nichtigkeit unserer Feststellung bestreiten, daß die Frage des Waffenstillstandes eine Angelegenheit der politischen Reichsleitung ist. Aus dieser mun wohl nicht mehr bestreitbaren Feststellung folgt aber auch, daß die Beratung oder Beeinflussung der Presse in dieser Frage, soweit eine solche überhaupt statthaben darf, eine Aufgabe der politischen Reichsleifig und nicht der Obersten Heeresleitung ist. Man stelle fich einmal vor, daß die Presse in den Jahren 1866 und 1870 ein Jnstrument in der Hand jener Herren gewesen wäre, die Pismard mit der Nespektlosigkeit, die er sich erlauben durfte, die Halb­ götter " neunt! Man stelle sich vor, dieje ,, Halbgötter " hätten zu entscheiden gehabt, welche Nachrichten in die Bresse gelangen Surften und welche night!!

Es ist sehr merkwürdig, daß gerade jene Politiker, deren Idol der eiserne Kangler ist, in der Jektzeit für einen wächsernen schwärmen, der ins Schaufenster gestellt wird, um mit dem Kopf zu niden. Es find das dieselben Herren, die den Vorwärts des gefährlichsten Umsturzes bezich­tigten, als er unter den Aufgaben der nenen Regierung auch eine genauere Abftedung der politischen und der militärischen Kompetenzgrenzen nannte. Wir glauben, daß die in der legten Zeit zutage getretenen Frrtümer diese Aufgabe als ebenso dringend erscheinen lassen wie eine andere, mit ihr unmittelbar in Verbindung stehende die Aufhebung der politischen Zensur!

Deutschland und das englische Zaren­märchen.

2. T. B. meldet aus Köln :

Der Kölnischen Zeitung " wird aus Berlin telegraphiert: Ter Vorwärts" hatte mit Bezug auf das Waffenstillstandsangebot der Bolschewifiregierung eine Meldung der Daily News" aus Beiers­burg angezogen, worin es heißt, in Petersburg würden Nachrichten verbreitet, daß. Deutschland auf das Telegramm des Sowjets, in dem dieser den Frieden forderte, mit der Erklärung geantwortet habe, Deutschland könne lediglich nach Wiederherstellung der Mon­thie oder nach dem Zustandekommen der gesetzgebenden Ber­jammlung mit Rußland verhandeln.

Eine Erklärung der deutschen Regierung, wie sie die Daily News" macht, ist selbstverständlich nicht erfolgt. Es ist ein un­berridbar festgehaliener Grundsatz der deutschen Regierung, fich in die inneren Verhältnisse der feindlichen Staaten nicht einzu­mischen. Das ist auch offen von maßgebender Stelle deutlich aus­gesprochen worden.

( Diese offiziöfe Erklärung entspricht den gestern von uns aus­zesprochenen Erwartungen.)

Sicherungen der Revolution.

Vierter englischer Durchbruchsverfuch bei Cambrai .

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Der dritte Tag der Cambraischlacht Dorf Fontaine von deutscher Seite er= stiremt Nene Kämpfe bei Moeuvres Fortschritte im Gebirge zwischen Brenta und Piave.

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Amirich. Großes Hauptquartier, 23. November 1917,( 23. 2. B.)

Weftlicher. Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprina Rupprecht, In Flandern erreid, te der Feuerkampf nur in den Nach mittagstunden größere Stärke.

ufbeu Slachtfelde südwestlich von Cambrai waren Moeuvres und Fontaine die Brennpunkte des gestrigen Kampjes.

Gegen Moeuvres und die westlich auschließenden Stellungen rannte der Gegner mehrfach vergeblich an. Kleinere Anfangs erfolge wurden durch unsere Gegenstöße wettgemacht.

pieux

Arras Beaumer Fontaine Rivière Boisleux

Spiencourt Boyelles Croisies Ayette o

Rüber

Arieux

Disy Marquion

Aubigny- au Bac Etrun

Ecoust Quéant

Cambrai

Graincourt

Carnieres Beauvois

Hermies

Marcoing

90

Хвараите

Ligny

Gouzeaucourt

Maretz

Fins

Wendhuile

Epehy

oleCatele

Bucquoy Adier

Miraumo

Bertincourt Washers

le Transicy

Ola Boisselle Albert Mametz Combles Fricourt Moiskins Bray- s Jomme Clery SS Cappy Féronne Dompierge

Somme C

Linans Posieres­-Santerre

oFillers

Chaulnes

Roisel Bellicourt

Poeuill

Arties

Die Kämpfe bei Cambrai

Fresnoy Essigny

VermandQuentin

Caud

Itancourt

10 5 Km

WTB 4823

Zu beiden Seiten von Fontaine und aus Foutaine heraus führte der Engländer ftarfe Kräfte gegen unsere Linien vor. Es Tam zu erbitterten Nahkämpfen, in denen der Feind unterlag. In angriffsfrohem Draufgehen warf ihn unsere Infanterie zurüc und erstürmte das Dorf Fontaine. Der Wald von 2a Folie wurde vom Feinde gesäubert.mi

Gegen Rumilly, Banteng und Bendhuille ge­richtete englische Angriffe brachen verluftreich zusammen.

Niederschlesische und posensche Truppen haben an dem erfolg reichen Ausgang der gestrigen Kämpfe befonderen Anteil.

Während der Nacht blieb der Artilleriekampf nur in ein­zelnen Abschnitten des Schlachtfeldes fiart. Seit dem frühen Morgen sind am Südrande von Moeuvres neue Kämpfe im Gange.

Heeresgruppe Deutscher Kronprins.

Bei guter Sicht lebte das Feuer zwischen Baugaillon und Craonne, in der Champagne und auf beiden Maasufern auf.

Deftlicher Kriegsschauplah Mazedonische Frontag

und

feine größeren Kampfhandlungen.

de

salt

Italienische Front. Im Gebirge zwischen Brenta und Piave für uns günstig fortschreitende Kämpfe. An der unteren, Piave nichts Der Erste Generalquartiermeister.

Neues.

Ludendorff.

Abendbericht.

Berlin , 23. November 1917, abends. Amtlich. An der Schlachtfront füdwestlich von Cambrai ist ein erneuter englischer Durchbruchsversuch unter schwersten Berlusten für den Feind gescheitert. Fun Often teine größeren Kampfhandlungen. Aus Italien nichts Neues.

Der österreichische Bericht.

Wien , 23. November 1917.( 2. T. B.) Amtlich wird berlautbart:

An der unteren Piave blieb die Lage unverändert. 3wischen der Piave und der Brenta verliefen dic Kämpfe günstig. Auf der Hochfläche der Sieben Ge meinden löften erfolgreiche Vorstöße unserer Truppen auf Feindesseite zahlreiche mit größter Heftigkeit geführte Gegen­angriffe aus, die zum Teil durdu Feuer, zum Teil im Nahkampf abgewehrt wurden. Die Italiener verloren mehrere tausend Ge­fangene. Bom öftlichen Kriegsschauplah nichts zu melden.

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Der Chef des Generalstabes.

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Berlin , 23. November. ( W. Z. B.) Der englische Durch bruchsversuch in Richtung Cambrai ist nach dem üblichen ersten zur Regel gewordenen Anfangserfolg troß Einsatzes ungezählter frischer englischer Divisionen uns tros gruppenweiser Verwendung von mehreren hundert Tanks blutig gescheitert.

Der dritte Tag dieser Schlacht war ein voller Erfolg der deutschen Truppen. Der Feind versuchte am 22. No­vember sowohl im Norden wie im Süden die Einbruchsstelle durch erbitterte Angriffe neuer Reserven zu erweitern und gleichzeitig in Richtung Cambrai Raum zu gewinnen. Gegen den Ort Moeuvres und die westlich anschließenden Stellungen führte der Feind von 1 Uhr nachmittags ab wiederholte erbitterte starke An­griffe, die meist schon in unserem Feuer verlustreich zusammen­brachen, an einzelnen Stellen im Gegenstoß abgeschlagen wurden. Das Dorf selbst blieb in unserer Hand. Den Hauptangriff führte der Feind südöstlich des Waldes von BourIsn beiderseits des Ortes Fontaine. Inter außerordentlich hohen Verlusten brachen hier die feindlichen Massenangriffe zusammen. Nach erbitterten Kämpfen stürmten die deutschen Truppen den Ort Fontaine selbst, den die Engländer am Bortage unter saweren Opfern hatten be= sehen können. Auch weiter füdlich gewann unsere tapfere Ju fanterie Gelände und vertrieb den Feind völlig aus dem Walde von La Folie, der voll von Haufen englischer Gefallener ist.

Im Süden des Hauptkampffeldes griff der Feind mit starken Kräften gegen Rumilly und Banteng an. Hier scheiterten reftlos die englischen Angriffe, wie ebenfalls ein weiter füdlich bei Bendhuille geführter Teilangriff. Die Verluste des Feindes an allen drei Kampftagen find außera gewöhnlich schwer. Die neue Offensive der Engländer auf Cambrai ist ein Beweis dafür, daß der englischen Obersten Heeres­leitung allmählich die Erkenntnis aufgegangen ist von der Stärke und Unüberwindlichkeit der deutschen Flandernfront und der Un möglichkeit, bort ihr entscheidendes operatives Ziel, die deutsche -Boot- Basis, zu erreichen. Sie ist zugleich das Eingeständnis der schweren dauernden Niederlagen, die das an Zahl und Material vielfach überlegene britische Heer in viermonatlichen, an dauernden Großkämpfen tros Ginfases von weit mehr als Millionen Mann unter ungeheuren Maffen opfern im Kampfe um die deutsche U- Boot- Basis im flandrischen Sumpfgebiet erlitten hat. Um den Eindruck dicser fortgefesten Niederlagen abzuschwächen, macht die englische Presse mit dem lokalen Geländegewinn in Richtung Cambrai cine alles Maß übersteigende Reklame, die zugleich die wirklich großen Er­folge der Mittelmächte in Italien in den Schatten stellen foll. 15

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Englischer Heeresbericht vom 22. November morgena. Gestern abend bewegten sich unsere Truppen nördlich Cantaing(?) vorwärts. Sie griffen das Dorf Fontaine Notre- Dame an und er oberten es, wobei sie eine Anzahl Gefangene machten. Abends. Auf dem südlichen Schlachtfelde verbrachten wir den Tag mit Verstärkung der Befestigungen des großen Gebietes. über welches unsere Truppen während der letzten zwei Tage vorgegangen find. Dies wurde erfolgreich durchgeführt, außer bei Fontaine- Notre Dame, welches der Feind durch Gegenangriff wiedereroberte. Sehr verdient haben fich die Transporteinrichtungen gemacht durch die Schnelligkeit, mit welcher die Aufſammenziehungen für die Unternehmungen der letzten Tage ausgeführt wurden. Straßen und die Eisenbahnen, sowohl Schmal tie auch Weitspurbahnen, find ausgebaut worden und feit dem Vormarsch in einer Weise ausgedehnt, die viel zu dem Erfolg unferer Borbereitungen und der darauf folgenden Unternehmungen beitrug. மஷ

Die Ordnung in Petersburg . Stockholm , 23. Nov.( Eig. Drahtber. d. Borwärts.) Ju Petrograd ist die vollkommene Ordnung durch das Militär gesichert. In den Straßen sind überall Blakate angeschlagen, auf welchen für den Fall, daß Unord­nungen eintreten, die Telephonnummern der zuständigen Kom­missariate angegeben sind. Gegen diejenigen, welche auffäffig des Sowjetfongresses illustriert die Wichtigkeit der sozialistischen | betrügerischer Handlungen schuldig madjen, werden mit Kon­werden, find strenge Strafen angedroht. Die Zeitungen publi- Soalition für die Sicherung gegen die Reaktion. Bei Er fistation ihrer Güter und mit Gefängnis bedroht. Unter­zieren Dekrete, welche große Fürsorge der Regie- öffnung waren 560 Delegierte anwesend, gegenüber 917 aufnehmer, die bei der Vernachlässigung und Verlegung ihrer Ob­rung für das Wirtschaftsleben aufweisen. Ein dem letzten Sowjetkongreß; davon waren 250 Bolichewits, liegenheiten ertappt werden, werden mit Hausarrest bestraft. zunächst dreimonatiges Woratorium( für Mieter sechs 60 Rechismenschewits, 14 Internationale, 90 Rechts-, 69 Qints Kontrollorgane der Arbeiter sind die Fabrik. monatig) wurde angeordnet. Zur Unterstützung der Behörden Sozialrevolutionäre und 6 Nationalsozialisten, 3 Anarchisten, om missionen, die durch Delegierte der An. in der Ernährungsfrage und zur Ausforschung 20 Barteilose; der Rest ist unregistriert und wahrscheinlich gestellten und des technischen Personals ver. der Hamster wurden Mieterorganisationen ge- parteilos. Die Menschewits, Nationalsozialisten, Rechtsft är ft werden. schaffen. Die Regierung publiziert auch alltäglich in den Sozialrevolutionäre und der große Teil der Internationalen Der Erlaß ist von größter Bedeutung. Er greift in die Zeitungen eine offene und klare Darstellung der Er verließen den Kongreß. Die Prawda- Korrespondenz" schäßt, Rechte, die das Privateigentum bisher an Erzeugung und nährungslage, der vorhandenen Vorräte und der ver- daß 400 Delegierte an der Stongreßarbeit teilnahmen. Der Vertrieb der Güter besaß, mit energisch ändernden Maßregeln fügbaren Waggons. Beispielsweise waren am 13. November Beschluß, die Staatsgewalt zu übernehmen, wurde gegen ein, die den Willen bezeugen, die Sozialisierung der Wirt 140 000 Pud an Nahrungsmitteln vorhanden, die für 4%, Tage 12 Stimmen bei 2 Stimmenthaltungen angenommen. Auch schaftsbetriebe vorzubereiten. Der Erlaß fnüpft unmittelbar hinreichten. Ein Defret über den Achtstunden tag ver- diese vermutlich optimistische Schäßung läßt den Einwand zu, an die gegenwärtige Notlage an. langt Vorsicht für die Erhöhung der Produktion. Bei leber- daß die Beschlüsse nicht die Mehrheit der Arbeiter- und Bauern Unternehmertum in den Betrieben autokratisch schalten kann, Solange das private stunden, welche von den Fabrikkomitees mit den Unter- demokratie repräsentieren, wobei anzumerken ist, daß die Gülbesteht die Gefahr, daß es seine Macht ausnutzt, die nehmern vereinbart werden, entscheidet in Streitfällen ein Schieds- tigkeit der bolschewistischen Mandate bestritten wird. gericht. Neber die in den ersten Kampftagen gegen Kadetten­schüler verübte Gewalttaten wurde eine unabhängige Enquete von sechs amerikanischen Journalisten veranstaltet. Die luter­suchung ergab, daß die Gewalttaten von den Ka­dettenschülern begonnen waren.

"

Die russischen Wirtschaftsbetriebe unter Arbeiterkontrolle.

Die Kontrolle wird in allen industriellen,

Schwierigkeiten der Staatsgewalt, die jetzt das Steuer er griffen hat, durch Steigerung der wirtschaftlichen Desorgani­sation bedrohlich zu verschlinimern. Diesem Treiben soll jetzt ein Riegel vorgeschoben werden. Die Aufgabe, die der Arbeiter­fontrolle zugewiesen wird, ist ungeheuer. Denn in Rußland hat das Unternehmertum, wie in allen andern Ländern der Erde, während der Kriegszeit erschreckend, aber nicht über­

Basel, 23. November. Der Erlag über die Arbeiter Die politische Lage ist uod) angeklärt. Die Juternationale kontrolle, die die neue russische Regierung einführen wird und setzt die Bemühungen für das Zustandekommen eines homo- die eine der wichtigsten sozialen Neuerungen darstellt, be- raschend bewiesen, daß sein Gefühl, Träger gesellschaft. genen sozialistischen Ministeriums fort. Auch stimmt, wie die Neue Korrespondenz" aus Petersburg meldet, licher Pflichten zu sein, nur eine verfümmerte Existenz führt. das Menfchewitijdje Zentralfomitee zeigt in der Rabotschaja folgendes: Gazeta" an, daß Unterhandlungen in dieser Rich­Die Konstituante - Wahlen. tung fortgeset werden. Dieselbe Nummer dieses fommerziellen und landwirtschaftlichen Be- Amsterdam, 23. November. Reuter meldet aus Peters­Blattes ist aber voll von Angriffen auf die Bolichewits. Das trieben sowie auch in den Banken eingerichtet und burg: Der Gemeinderat hat Wählerlisten für die Ver Blatt publiziert auch eine Depesche des Chefkommisjärs des erstreckt sich auf die Produktion, die Anfbewahrung, den Aufassunggebende Versammlung ausgegeben. Es Hauptquartiers, Kerefrestow, über die Schlacht zwischen einer fauf und Verkauf der Produkte und Rohstoffe. Ohne die find 19 Parteien vorhanden. Lenin erließ eine Profla­von der Front zur luterstütung der Egregierung abmarschierten Einwilligung der Delegierten und Arbeiter fann ein Unter- ntation, worin er erklärt, daß die gesamte Staatsgewalt in Armee und dieser entgegengeschicten Bolschewiken. Das nehmen die Produktion weder einschränken noch ändern. Die die Hände des Sowjets übergegangen fei, und die Bauern. Treffen fand in Winiha bei Moskau statt. Die Delegierten haben das Recht, die Rechnungsbücher, Dokumente, räte auffordert, in ihren Distrikten die Macht Bolschewits wurden geschlagen; 1500 von ihnen Depots und Rohmateriallager zu revidieren. Die Beschlüsse an sich au reißen. Zeitungsanzeigen wurden für Staats. fielen. Die Lenin - Regierung lehute den Vorschlag der Juter der Delegierten sind bindend für die Be- monopol erklärt. nationale auf dreitägige Waffenruhe ab, weil sie die Heran- jiser aller Betriebe, sie können nur durch Re Das amerikanische Konsulat in Moskau ziehung von Verstärkungen für die Bedroher Petersburgs gierungsakt geändert werden. Die Delegierten find dem stellte dem revolutionären Militärausschuß die Notwendigkeit begünstige. Staate gegenüber für die Ordnung, die Disziplin und die vor, daß sofort Maßregeln zum Schutz des Unser Stockholmer Mitarbeiter weist zur Frage der sozia- Erhaltung des Eigentums verantwortlich. Personen, die Lebens und des Eigentums der Ausländer ge­listischen Koalition auf folgendes hin: Die Teilnehmerzahl| Rohmaterialien verstecken und sich in bezug auf das Eigentum troffen würden.