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Gewerkschaftsbewegung

Berlin und Umgegend.

Erhöhung der Teuerungszulagen in den städtischen

Wafferwerken.

Erhöhung der Löhne in den städtischen Werken von Berlin - Lichtenberg.

fommens der Tabakarbeiter.

Warenpreisen.

Soziales.

Wohnungselend im Kreise Waldenburg in Schlesien. Schon im Jahre 1912 lag dem preußischen Abgeordnetenhause

dem es heißt:

Lohnbewegung ftattfand, Seren Erfolg war, daß von fast allen geführt. So fei auch die Erledigung viel zu langfam. Mit dem Fabrikantenverbänden eine Teuerungszulage einschließlich der Vorschlag, bei der Regierung vorstellig zu werden, war man all­bereits gewährten 8ulagen von 30 bis 35 Broz. zu begemein einverstanden. Weiteres Material zu dieser Frage sollen die willigen empfohlen wurde. In den meisten Fällen sind die Fabri- Funktionäre der drei Berbände ihren Vorständen mitteilen. fanten aller Branchen, auch jene, die nicht in den Unternehmer­verbänden sind, dem Beschluß ihrer Drganisationen nachgekommen, obwohl nicht verhehlt werden kann, daß sich immer noch einige Interm 23. September d. J. haben die Arbeiter und Handwerker sträuben, die Zulagen auf den Saß von 30-35 Broz. anzuerkennen. der städtischen Wasserwerke durch ihre Arbeiterausschüsse und die Trop der enormen Preissteigerung der Tabakwaren sind in Organisation, den Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, an Fällen, wo leider die Organisationen der Tabatarbeiter nichts die Stadtverwaltung den Antrag gestellt, die Stundenlöhne um oder nicht viel zu bedeuten haben, erst Bulagen von 10 bis 20 15 f. zu erhöhen. Die Erledigung des Antrages ließ auf sich und 25 Broz. gemacht worden. Infolge der im letzten warten, so daß eine erneute Mahnung an den Magistrat notwendig halben Jahr erfolgten ungeheuren Teuerung machte sich in der ein Bericht über die Wohnungsnot im Kreise Waldenburg vor, in wurde. Wie wir erfahren, hat der Magistrat nunmehr beschlossen, Tabalarbeiterschaft ein ernſtes Unbehagen geltend, da die Löbne mit eine Erhöhung der Stundenlöhne um 10 Pf. vorzunehmen. Die den Preisen für alle Bedarfsartikel in feinem vernünftigen Verhält wohnen zum größten Teil in wirklichen Mietstafernen. 15, 18 und Geradezu grauenhaft ist das Wohnungselend. Die Bergleute Auszahlung der erhöhten Lohnfäge wird sofort erfolgen. Außerdem nis mehr zueinander standen. Die Vorſtände der drei Organi 20 Familien wohnen nicht selten in einem Hause. Die Mehrzahl findet eine Nachzahlung der Lohnerhöhung ab 1. Oftober statt. fationen wurden von den Mitgliedern bestürmt, einzugreifen, und hier und da kam es schon zu Einzelbewegungen, so daß der der Bergarbeiterwohnungen bestehen nur aus einem einzigen Raum. Situation Rechnung getragen werden und die drei Verbandsleitungen ruft furchtbare Krankheitserscheinungen, namentlich die Lungen­Die Einzimmerwohnung ist geradezu typisch. Das Wohnungselend Mittel und Wege finden mußten zur weiteren Hebung des Ein- tuberkulose, in breitem Umfange hervor. Der Gesundheitszustand Düsseldorf betonte denn auch in seinem Referat deutlich das Miß- und 1910 fogar 86,1 Proz. erkrankt. Der Vorsitzende des christlichen Verbandes, Cammannichulärztlichen Untersuchungen in der Stadt Waldenburg 85.2 Proz. der Schulkinder ist besorgniserregend. Im Jahre 1907 waren nach Dabei hat Waldenburg im verhältnis des Einkommens der Tabakarbeiter zu den bestehenden Berhältnis zu den Landgemeinden noch günstige Verhältnisse." Die ausgedehnte Debatte drehte sich besonders um die Höhe sondern sogar noch verschlechtert. Inzwischen haben sich die Wohnungsverhältnisse nicht gebessert, Nach den neuesten, während des der zu wünschenden Zulage und um die Frage. 3ohn aufschlag Strieges gemachten Ermittelungen bestehen in der Stadt Balden­oder Teuerungszulage. Die bisher gewährten Zulagen, ob­Krieges als Robnzulagen gefordert worden sind, wurden meistens auf 89 Proz., in Ober- Waldenburg auf 92,5 Proz., in Gottesberg obl fie von der Tabafarbeiterschaft stets auch während des burg 73 Broz. aller Wohnungen nur aus einem einzigen Zimmer. Diefer Hundertfag steigt in Dittersbach auf 78 Proz., in Altwasser als Teuerungszulagen gewährt. Die Verhältnisse in den einzelnen auf 97 Proz. und in Hermsdorf fogar auf 97,9 Proz. Man ersieht Branchen und Gegenden wurden eingehend geschildert. Schließlich famen Saraus, wie notwendig eine gründliche Erneuerung unseres Woh­Die versammelten Bertreter mit großer Mehrheit zu der Ent­ichließung, daß zwar nach wie vor die Lohnzulage am zivedmäßigsten nungswesens iſt. zu wünschen sei, daß man in der Hauptfache aber Gewicht darauf lege, überhaupt eine angemessene gulage zu erreichen. renz einigte sich, mit folgenden Wünschen an die Fabrikanten heran- Heber die Versicherungspflicht der Borzeichner in der An. zutreten: gestelltenversicherung gehen uns vom Deutschen Vorzeichner- Verband, 1. Die während des Krieges gewährten Zulagen find auf minde- Siz Dortmund , folgende Beilen zu: Durch grundsätzliches Urteil ftens 60 Prozent zu erhöhen. des Oberfchiedsgerichts für Angestelltenversicherung vom 10. No­2. Wir erwarten, daß die bewilligten Teuerungszulagen nachvember 1916 Aftz. P. 193/15, ist dahin entschieden worden, daß dem Kriege allgemein in feste 2ohnzulagen umgewandelt jämtliche Vorzeichner unter das Angestelltenversicherungsgefeg fallen Die städtischen Arbeiter Lichtenbergs tönnen diesen Erfolg im und infolgedessen versicherungspflichtig sind, gleichgültig, ob dies Dann referierte Deidmann Bremen, Vorsitzender des felben auf Sfizzen oder Werkstattsystem arbeiten. wefentlichen auf die Tätigkeit ihrer Organisation und die Unters Der hierzu als ftüßung der Arbeitervertreter im Stadtparlament zurückführen. Ein Freien Verbandes, über: Die Lage der arbeitslosen Tabatarbeiter Sachverständiger gehörte Gewerbeinipektor fommt zu dem Resultat, Grund mehr, durch festen Zusammenschluß in der gewerkschaftlichen der Betriebsbeidränkungen feien die Tabalarbeiter in eine unan ausüben, sondern dieselbe erfordere bei der ganz überwiegenden und die Kriegswohlfahrtspflege". Jufolge des Tabatmangels und daß die Vorzeichner feine rein mechanische oder niedere Tätigkeit Organisation für die Sicherung und weitere Verbesserung der Lohn- genehme Situation gelommen. Redner erörterte die Arbeiter Mehrzahl der Angehörigen dieser Berufsgruppe eine soweit gehende und Arbeitsbedingungen Sorge zu tragen.. entlassungen infolge der Kontingentierung und ihre Wirkung nach geistige Tätigkeit, daß fie unbedenklich den Bureauangeftellten in§ 1 berfchiedenen Richtungen in Verbindung mit dem Schuß der be- Abi. 1 Nr. 2 des Berficherungsgesetzes für Angestellte zugezählt rufsständigen Tabalarbeiter. Hinsichtlich der mangelhaften Unter werden dürften. Diesem Gutachten hat sich das Oberichiedsgericht ftübung empfiehlt er, es mögen vor allem die Arbeiter in den be- durch Fällung des obigen Urteils angeschlossen und noch ausgeführt, treffenden Orten mehr auf die Gemeindevertretungen einwirken, daß eine Spezialisierung des Perionenkreises ernsten Bedenken be­denn dort liege das Hindernis. Schließlich sei aber auch eine Borgegne. Mithin find alle Vorzeichner des Metallgewerbes versiche ftellung der drei Zabalarbeiterverbände bei der Regierung au rungspflichtig. empfehlen, damit von dieser Seite den eigenen Anordnungen mehr Radbrud gegeben werde.

Am 17. August stellten die Arbeiter, Arbeiterinnen und Hand­werker an die Stadtverwaltung eine Reihe von Forderungen um angemessene Erhöhung der Lohnsäze. Magistrat und Stadtverord­nete beschäftigten sich in mehreren Sigungen mit dieser Angelegen­heit. Nunmehr ist, wie uns mitgeteilt wird, die Lobnfrage in einer Weise geregelt worden, die wir als annehmbar und erfreulich be­zeichnen fönnen. Es werden, und zwar mit rückwirkender Kraft ab zu einjähriger Dienstzeit erhalten 24, mit mehr als einjähriger 1. September, folgende Lohnerhöhungen gewährt: Arbeiter bis 25 Pf. pro Stunde Zulage. and werfer erhalten unterschieds­Ios 34 Pf. pro Stunde, Schichtarbeiter 1,84 M. pro Schicht ohn zulage. Wochenlöhner, Vorarbeiter und Untermeister erhalten 13,69 Mart pro Woche Zulage. Arbeiterinnen erhalten 9 Pf. und jugendliche Arbeiter unter 18 Jahren 10 Pf. pro Stunde Lohnzulage. Bei den Jugendlichen wird die Hälfte der Zulage nicht als Lohnzulage, sondern als Kriegszulage" bezeichnet! Bom 18. Jahre ant gelten die Jugendlichen als Vollarbeiter und erhalten auch die Löhne derselben. Neben dieser Zohnzulage bleiben die bisher bewilligte Kriegszulage sowohl wie die allgemeine Teuerungszulage nebst Kinderzulagen bestehen. Die allgemeine Tenerungszulage beträgt für Verheiratete 36 M. und für jedes Kind unter 18 Jahren 6 M. pro Monat.

Deutsches Reich .

Konferenz der Tabakarbeiter.

werden.

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Die Konfe

Versicherungspflicht der Vorzeichner.

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Ant 16. Stovember famen in Frankfurt a. M. die Funktionäre bes freien, des christlichen und des Hirsch Dunder fchen Verbandes zusammen, um Stellung zur Lohnfrage im gesamten Zabatgewerbe zu nehmen und ferner die Frage ber Unterstügung der durch die Rohtabaleinschränkung arbeitslos Berantwortlich für Politit:, Erich Suttner, Berlin ; für den übrigen gewordenen Zabatarbeiter zu besprechen. Bezüglich der Lohnfrage Die Debatte brachte insbesondere die Klagen berichiedener Be Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Inferate: Th. Glode, Berlin . muß vorausgefchickt werden, daß bereits im Frühjahr diefes zirksleiter über die Nachlässigkeit der Gemeinden und ihrer vor- Srud u. Berlag: Borwärts Budbruderat u. Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW. Jahres eine bon den drei Verbänden gemeinsam geführte gesetzten Körperschaften. Eine Reihe Einzelbeispiele wurden an Sterzu 1 Bellage und Unterhaltungsblatt.

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