ganz verschiedenen Grundsägen durchgeführt. Daß die Bundesratsverordnung vom Dezember 1914, die den Ge­meinden die Wiedererstattung von zwei Dritteln ihrer Auf­wendungen für die Erwerbslosenhilfe zusichert, gleichfalls dringend einer Ertveiterung bezüglich der Höhe der Rück­erstattungen und des Umfanges der gemeindlichen Ver­

pflichtung bedarf, sei auch hier ausdrücklich bemerkt.

S

Wir

Einheitliche Bestimmungen, daß Kriegsbeschädigte, die vor ihrer Einberufung in Gemeindebetrieben beschäftigt gewesen sind, ohne Rücksicht auf die Zahl der Arbeiter und Angestellten wieder eingestellt werden müssen, find nicht vorhanden. Desgleichen fehlen alle Sicherungen bezüglich der Entlohnung solcher Kriegsbefchädigten. müssen verlangen, daß die Entlohnung unter Berücksichtigung der tatsächlichen Leistung ohne Aufrechnung der Renfe   erfolgt. In leider nur zu zahlreichen Fällen werden die Kriegs­feilnehmer in wirtschaftlichen Verfall ge­fommen sein. Die gemeindlichen Hilfsaktionen sind aber spärlich gefät und, soweit vorhanden, ungenügend ausgebildet und ausgestattet. Einen großen Teil der Schuld hierfür trifft dén preußischen Ministerialerlaß vom 30. Dezember 1915, der nicht nur die staatliche Beihilfe in viel zu engen Grenzen. hält, sondern auch den Kreis der Unterſtügungsberechtigten auf solche Kriegsteilnehmer des Mittelstandes oder deren An­gehörige beschränkt, deren Selbständigkeit durch Gewährung eines Darlehns erhalten oder wiederhergestellt werden kann. Es wird eine der dringlichsten Aufgaben sein, auf grundsäß­licher Aenderung des erwähnten Erlasses zu bestehen, auch Angehörigen der Arbeiterklasse die Vorteile der Kriegshilfs­faffen zuteil werden zu lassen und dementsprechend die Be­dingungen für die Darlehnsgewährung zu erweitern. Die Begründung eines eigenen Hausstandes, Anschaffung von Mobiliar und dergl. wird durch Darlehnsgewährung zu unter­ſtüken sein.

Im engsten Zusammenhang mit dieser Hilfsaktion steht die brennende und schwierige Frage der Abbürdung der Mietschulden, die nur auf Grund reichsgefeglicher Be stimmungen durch Erweiterung der Zuständigkeit der Miet­einigungsämter und unter Heranziehung der Gesamtheit der Hypothekengläubiger durchzuführen sein dürfte.

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Der vierte Tag der Schlacht bei Cambrai  Kämpfe gegen Inchy, Moeuvres, Bourlon, Fontaine, La Folie Alle Angriffe abgeschlagen.- Italienische An­stürme im Gebirge gescheitert. Amtlich. Großes Hauptquartier, 24. November 1917.(.. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Bei gefsteigerter Artillerietätigkeit in Flandern   wechselten Feuerwellen von größtet Heftigkeit mit ruhigem Zerstörungs­schießen zwischen den von Boesinghe   auf Staden   und von pern auf Routers führenden Bahnen.

Südwestlich von Cambrai   suchte der Engländer erneut die Entscheidung.

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P

Scharfer Feuerkampf auf der Front von Queant bis Banteng leitete die Schlacht ein. Ein starker Angriff auf Juchy- brach vor dem Dorfe zusammen. Moeuvres wurde in erbitterten Kämpfen gegen mehrfachen Austurm zähe verteidigt. Von besonderer Wucht war der auf Bourlon, Fontaine und La Folie gerichtete Stoß. Einer dichten Welle von Panzerkraftwagen folgte tiefgegliedert die Infanterie. Ihre Kraft brach sich an dem Heldenmut unserer Truppe und unter der vernichtenden Wirkung unserer Artillerie. Den unter schweren Opfern nur langsam auf Bourlon Boden gewinnenden Feind traf der Gegenstoß im Angriff bewährter Truppen. Sie warfen ihn aus Dorf und Wald Bonrlon wieder hinaus.

In mehrmaligent vergeblichen Ansturm gegen das heiß um­ftrittene Fontaine und den Wald von La Folie erschöpfte der Feind seine Kräfte. Dieselbe Truppe, die am Tage vorher bei der Erftürmung des Dorfes ihren glänzenden Angriffsschneid erwies, hat sich gestern ebenso standhaft und tapfer in der Ab­wehr geschlagen. Dreißig allein vor Fontaine zerschossen liegende Panzerkraftwagen geben ein Bild über den Einsatz der feind lichen Kräfte.

Starkes Feuer hielt auch während der Nacht in einzelnen Kampfabschnitten an. Unsere Artilleriewirkung hielt nächtliche Borstöße gegen Rumilly   und südöstlich von Masnieres nieder.

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Heeresgruppe Deutscher suprisi Mit vielen Stellen der Front erhöhte Tätigkeit der Fran­zojen.

Seit dem 20. 11. verloren unsere Gegner im 2 uftkampf und durch Abwehrfeuer 27 Flugzeuge.

Rittmeister Freiherr   v. Richthofen   errang seinen 62., 2eut­nant Freiherr v. Richthofen   seinen 26., Leutnant Bongark seinen 24. Luftfieg.

Deftlicher Kriegsschauplak

feine größeren Kampfhandlungen.

Mazedonische Front

Das Feuer lebte zwischen dem Prespa- Sec und Monaftic fowie im Cerna- Bogen auf.

Italienische Front.

Westlich von der Brenta   und zwischen Brenta   und Piave scheiterten italienische Angriffe.

Der Erste Generalquartier meifter. Lubendorff.

Abendbericht.

Berlin  , 24. November 1917, abends. Amtlich. Ju Flandern starker Artilleriekampf vom Houthoulster Walde bis Beeclaere.

Südlich der Scarpe gesteigerte Feuertätigkeit. Eng.  lische Angriffe Angriffe gegen die Dörfer Juchy, Moeuvres und Banteng sind verlustreich ge­scheitert.

Aus dem Often und Italien   sind besondere Ereignise bisher nicht gemeldet.

Der österreichische Bericht.

Wien  , 24. November 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Zwischen der Piave und der Brenta   und in den. Sieben Gemeinden führte der Feind gestern abermals ftarke Kräfte zum Gegenangriff vor. Alle Angriffe zerschelften unter schweren italienischen Berluften. Sonst nichts Neues. Der Chef des Generalftabes..

Nachträgliches zur Clemenceau- Debatte.

Eine große Aufgabe fällt den Gemeinden mit der recht­zeitigen Arbeitsbefchaffung selbst zu. Daß auch hier die Gemeinden, besonders die fleineren, nach einem Zusammenschluß rationeller und wirksamer arbeiten könnten Strylenko nannte, das Gesprächsthema in ganz Rußland  , und Der Petersburger Sowjet beschloß, die Bolschewiki als jest, ist flar. Es handelt sich nicht um sogenannte Not- die Zeitungen brachten ausführliche Berichte. Krylento ist bei ihrer Weigerung, auf die Forderung der ge standsarbeiten mehr oder minder unproduktiver Natur, sondern tro seines jüdisch flingenden Parteinames ein von Geburt mäßigten Sozialisten nach Bildung eines Koa­um durchaus notwendige öffentliche Aufträge, wie die Wieder- rechtgläubiger Christ ukrainischen Ursprungs. Er mag etwa lition stabinetts einzugehen, zu unterſtüken. aufnahme der lange zurückgestellten Hoch- und Tiefbauarbeiten, 37 Jahr alt sein. bei denen eine sehr große Zahl von Bau- und ungelernten Arbeitern Beschäftigung finden famn. Die notwendigen Bau­Kopenhagen, 23. November.„ Socialdemokraten" teilt aus Stod. materialien find jedoch zurzeit nicht vorhanden. Es ist daher holmt mit: Dagens Nyheter  " meldet aus Petersburg  : Nach dem Bern  , 23. November. Phoner Blätter bringen noch folgenden eine der oiligjien Aufgaben der Gesamtheit der Städte, bei Wolja Naroda" hat Trofi außer seinem Befehl an den Oberst ausführlichen Bericht über die Kammerfizung vom Dienstag: Die allen mit der Regelung der Uebergangswirtschaft betrauten kommandierenden über den Waffenstillstand den frieg führenden Interpellation Varenne( Soz.) bezog sich besonders auf die Behörden aufs dringlichste die alsbaldige Bereitstellung der Mächten eine besondere Note zugestellt, worin diese auf- innere Politik Clemenceaus, dessen Politit im„ Homme Enchaine" für diese Produktion notivendigen Arbeitskräfte zu verlangen. Es gefordert werden, unverzüglich ihre Kriegsziele au rebi leider sehr scharf gegen die sozialistischen   Arbeiter gewesen sei. tommen ferner in Betracht die notwendigen Reparaturen und dieren und ihre Friedensbedingungen festzulegen. Compère Morel( Soz.) befürchtet, daß Clemenceau   die Kriegs­Ergänzungen in den Betrieben der städtischen Werke sowie die In seiner Note an die Aliierten bittet sich Trogli Antwort bis führung allzu ausschließlich von der militärischen Seite betrachte Errichtung großer Werkstätten zur Anfertigung von Gegenständen zum 23. November aus. Von diesem Zeitpunkt an hält und die innere Lage übersehe. Um die Stimmung im Lande zu der Bekleidung, des Arbeits- und Hausbedarfs, die dringend sich die russische   Regierung für ermächtigt, einen Separat erhalten, dürfe man nicht zujehen, daß Frauen und Kinder vor benötigt werden, zur Zeit aber fast gar nicht oder nur zufrieden abzuschließen oder bei eventuell fortgeseztem Kriege geschlossenen Bädereien lange Züge bildeten. Ferner betoni: sot nicht der mutu baa unerschwinglichen Preisen erhältlich sind. Das alles wird einen neutralen Standpunt einzunehmen. Compère Moret die Notwendigkeit, die Produktion besonders auf nipurlich, allein zu Lasten der Gemeinden, große Summen London  , 23. November.  ( Central Rems.) Nach einem drahtlandwirtschaftlichent Gebiet zu heben. erfordern. Die Arbeiten müssen aber zur Herbeiführung losen Bericht aus Rußland   haben die Leninisten beschlossen, die Besonders scharf war die Interpellation Forgeot, ber ber anderer Verhältnisse ausgeführt werden. Je schneller das Heeresstärke herabzusehen. Sie haben angeordnet, den Jahrgang langte, daß die Regierung ihre Striegsziele flar äußer und zur geschieht, um so besser nicht nur für die beschäftigten Arbeiter 1899 jofort zu entlassen. Frage der Neuwahl für das. Parlament für das Jahr 1918 und Angestellten, sondern auch für die Gemeinden selbst, Washington, 22. November.  ( Reuter.) Nach Mitteilung des Stellung nehme. Auf innerpolitischem Gebiete müsse man endlich die, was sie zur Beschaffung produktiver Arbeit verausgaben, Kriegshandelsamts sind die Berichte, wonach wegen der zweifel- wissen, woran man mit den Standalen sei. Gegen Caillaur fich und dent Reich an Erwerbslosenunterstützung ersparen haften Haltung der derzeitigen russischen Regierung für Rußland   feien schwere Anschuldigungen erhoben worden, es sei aber nichts Wie dringend notwendig es wäre, alle diese in sich zu gekaufte Waren nach Rußland   nicht ausgeführt werden dürfen, un gegen ihn bewiesen. Der Haß gegen Caillaur steige immer höher. fammenhängenden Fragen in einem Groß- Berliner zutreffend. Jekt müsse Clemenceau  , der alle Aftenstüde zur Kenntnis nehmen Arbeitsamt einheitlich zu erfassen und zu bearbeiten, wird fönne, gegen diesen Haß Stellung nehmen und die Wahrheit sagen. schon aus dieser kleinen Darstellung erhellen. großen Beifall begrüßt und von der Rechten durch unfreundliche Zwischenrufe unterbrochen wurde, tam Forgeot nochmals auf die Stockholm  , 23. November. Der Pressevertreter der Kriegsziele zurück. Wir fämpfen, erklärte er, weil Deutschland Bolschewifi an der russisch  - schwedischen Grenze teilt über Hapa- uns den Krieg erklärt hat. Wir fordern einfach die Rüctehr randa durch Svenska Telegrambyran eine fürzlich von Elfaß- Lothringens  , eine Entschädigung und Bildung einer Gejell­Prawda" veröffentlichte Regierungsertlärung mit, schaft der Nationen. Die Friedensfrage wird geklärt werden, nach der die Maßnahmen des Rates der Beauftragten des wenn die Regierung ihre Kriegsziele bestimmt auseinandergefekt Volfes bezüglich der verschiedenen Nationalitäten sich auf fol- und erklärt haben wird, daß fie dieje vollkommen aufrechterhalten genden Grundsägen aufbauen würden: werde, ohne mehr zu verlangen, welchen Umfang auch der Sicg der Entente annehmen möge. Nicht nur die Regierung, auch das Volt muß jezt die Stimme erheben. Alle Parteien, nicht nur die Sozialisten, sollten zu einer inter nationalen Besprechung in Stocholt zusammen­

Die zahlreichen städtischen Aufgaben auf dem so wichtigen Gebiete der Siedlungs- und Verkehrspolitik, der Lebensmittel­bersorgung und der städtischen Finanzgebahrung können in diefer knappen Aufzähhing nur noch erwähnt werden.

Das Bestreben der bürgerlichen Gemeindevertreter wird dahin gehen, bei allen Fragen der llebergangswirtschaft die rein wirtschaftlichen Momente in den Vordergrund zu schieben. Um fo größeren Nachdruck werden wir Sozialdemokraten auf den sozialen Gehalt der beabsichtigten Maßnahmen zu legen haben; wir dienen dadurch zugleich am besten dem Ganzen, weil mur solche Maßnahmen legten Endes auch wirtschaftliche sein werden. Wird in dieser Richtung von allen sozial­demokratischen Gemeindevertretern Groß- Berlins, gleich­biel welcher Richtung sie angehören, ein­heitlich und nachdrücklich gearbeitet, so werden wir zwar die lebel der kommunalen Zerspliterung Groß-. Berlins nicht überwinden, aber es wird hoffentlich gelingen, die ärgsten Unterschiede zu beseitigen und Besserungen durch­zusehen zum Wohle der Männer, die so unfagbares erlitten und dadurch ein. Recht auf ein wohnliches Haus sich errungen haben.

Der russische Oberbefehlshaber und der Waffenstillstand.

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Das Nationalitäten- Programm der neuen um Schluß seiner Rede, die von den Sozialisten ständig durch

Regierung.

Erstens: Freiheit und Souveränität für alle Völker Ruß­ lands  

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Zweitens: Selbstbestimmungsrecht für die Bölker Rußlands  bis zu ihrer Trennung und selbständigen Staatenbildung. Drittens: Aufhebung der Borrechte einzelner Völker und kommen. Nationaltirchen und der Einschränkungen aller Art. Biertens: Recht aller Minderheitsvölker und Boltsstämme, der Gesellschaft der Nationen werde von einem Aus In seiner Erwiderung führte Clemenceau   aus, die Frage die die Gebiete Rußlands   bewohnen, auf vollständig freie Ent­wicklung. schuß, dem Léon Bourgeois  , Rénould und Erneste Lavisse ange hören, vorbereitet werden. Nach Fertigstellung der Arbeiten des Ausschusses werde er, Clemenceau  , den Bericht im Parlament er­

Diese Mitteilung ist namens der Republik   Rußlands  von dem Beauftragten für Nationalitäten Angelegenheiten Stalin   und dem Vorsitzenden des Rates der Boltsbeauftragten Lenin   unterzeichnet.

Für und wider sozialistische Koalition. Stodholm, 24. November,( Eig. Drahtbericht des Vorwärts".) Nowaja Schijn" vom 14. Rovember zeigt die Fortdauer des inneren Zwiftes und teilt eine lange Ber­haftungsliste mit. Auch gegen Goh und Avkfeutjew find Haftbefehle erlassen. Die Front drängt auf Abschluß einer sozialistischen   Koalition.

ftatten.

Thomas( Soz.) sagte: Wenn Sie, Clemenceau  , erklären, daß die Gesellschaft der Nationen nur die Unterschrift Ihrer Mit­alieber als Garantie habe, so vergessen Sie, was Wilson und Asquith pflichtungen gegründet jein. Ferner ectiärte Thomas, es sei Pflicht gejagt haben. Die Gesellschaft muß auf gegenseitig bindende Ber­der Regierung, durch völlige Klärung der Standalaffären die Einigkeit und das Vertrauen im Lande wiederherzustellen. Die Antwort Clemenceaus auf die Intecpellationen sei durchaus un genügend. Thomas hob hervor, seine Partei werde an der Landes verteidigung mitwirken, unbekümmert um die Regierung, die, an der Spiße Frankreichs   stehe. Deshalb seien aber die Kritiken gegen Clemenceau nicht minder berechtigt.

Der Oberbefehlshaber Krylenko  . Die von uns gestern wiedergegebene Meldung der Neuen Freien Presse"," daß General   Duchonin sich der Bolichewifi- Regierung gefügt und ein Angebot eines Waffen stillstandes gemacht hat, wird vielleicht richtig zu stellen sein. Benn General   Duchonin seines Amtes enthoben Amsterdam  , 24. November. Der Times" zufolge ist die Lage worden ist, wird es sich bald zeigen, wie weit sich die Armee an der russischen Westfront und Rordwestfront mit der neuen Ordnung der Dinge abgefunden hat. Biri kritisch. Die Truppen find erschöpft und haben Mangel an Lebens schlossen, gegen die Regierung zu stimmen, es sei denn, daß Vor der Sigung hatte die sozialistische Parlamentsgruppe be Duchonin   sein Amt in die Hände des ernannten Nachfolgers mitteln und Winterkleidung. Die Petersburger Truppen Clemenceau in feiner Antwort auf die Interpellationen sich in übergeben oder, wie dazumal Kornilow  , versuchen, sich an die verlangen die Einstellung des Bürgerkrieges einem für die sozialistische Partei durchweg günstigen Sinne Spike einer Truppenmacht zu stellen, unt offen gegen die und die Bildung eines Ministeriums. In Südrußland äußern werde. Petersburger Machthaber vorzugehen? ist die Lage der Armeen besser, Die Bauern schiden erhebliche Borräte nach der Südwestfront, die sich zur früheren Regierung freundlich ſielle.

Der vierte Tag von Cambrai  .

Als Nachfolger Duchonins wurde von der Bolschetviti Regierung der Offizier- Stellvertreter A. Krylento er nannt. Strylenko ist der breiteren Deffentlichkeit durch sein Stockholm  , 23. November... Rowaja Schijn" teilt mit, daß der Auftreten in der Petersburger Wahlkampagne 1906/1907 für Rat der Boltskommissare von der russischen Armee die Nachricht er- Berlin  , 24. November. Auch am 23. November versuchte die II. Duma befannt geworden, Damals wirfte es als große bielt, es fehle an Brot und die Hungersnot greife um sich. Nach mehreren ber Engländer auf dem Hauptkampffelbe bei Cambrai   vergeblich, Sensation, daß in offenen Wählerversammlungen( Strylenko Petersburger Zeitungen hat der Oberbefehlshaber der Westfront feinen Anfangserfolg zu einem entscheidenden Durchstoß zu ges felbst war also Wähler) unter strenger Polizeiaufsicht und telegraphisch um beschleunigte Maßnahmen für Anschaffung von ftalten. Den ftrategischen Durchbruch, der den Berbündeten in Rontrolle ein Sozialdemokrat, dabei bolschewistischer Richtung, Proviant für die Armeen gebeten. Ebenfalls nach Nowaja Schijn" diesem Jahre in Galizien  , bei Riga   und Jakobstadt und in Italien  auftrat und doch sich auszusprechen verstand. Allerdings ist die Arbeit in allen Abteilungen des russischen fo glänzend gelungen war, konnten die Engländer hier ebensowenig brückte die Stolypinsche Regierung ein Auge dabei zu, weil die Striegsministeriums, mit Ausnahme derjenigen der Artillerie wie in Flandern   in viermonatigem Berjud) trok rüdsichtslosesten Einfazes außerordentlich starker Kräfte erreichen. Unter schwersten Stritit, die Strylento dem Liberalismus( Stadetten") widmete, und der Intendanturleitungen, eingestelt worden blutigen Berluften hrachen seine gewaltigen Anstrengungen an hem the sehr zustatten tam. Jedenfalls bildeten damals die Reden Amfterdam, 24. November. Einem hiesigen Blatte zufolge helbenmütigen Widerstande und infolge der wuchtigen Gegenstöke und das Auftreten des Genossen Abram", wie fich meldet die„ Times" aus Petersburg bom 21, November; her beutschen Truppen zusammen,

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