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Gewerkschaftsbewegung

Berlin   und Umgegend.

Die Neuregelung der Beiträge und Unterstützungen im Holzarbeiterverbande.

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Ferner erwarte ich Ihren Bejuch Montag morgen, sormittags gegen 10-11 Uhr, persönlich, de Sie sonst Gefahr laufen, in den nächsten Tagen wieder militärisch eingezogen zu werden. Sie wollen dieses also nicht vergessen. Albert Röttgen.

Mit Gruß

Der Arbeiter ist kurz darauf tatsächlich wieder eingezogen worden. Natürlich läßt sich nicht feststellen, ob dies auf Grund einer Denunziation durch den Unternehmer geschah oder auch sonst erfolgt wäre. Jedenfalls erheischt die Frage eine Antwort, ob Regierung und Militärbehörde nichts dagegen zu tun gedenken, daß Unternehmer derartige Briefe schreiben. Welche Folgen sie für die Stimmung in Arbeiterfreifen haben, werden sich die Herren von der Militär- und Zivilverwaltung leicht selbst vorstellen können.

Ausland.

Am Freitag nahm die Generalversammlung der Zahlstelle Berlin   des Holzarbeiterverbandes den Bericht aus der Reichs fonferenz entgegen, die wie wir schon berichtet haben zu der Beitrags- und Unterstützungsvorlage des Vorstandes sowie zur Frage der Tariffündigung Stellung nahm. Rachdem Glode den Bericht erstattet hatte, diskutierte die Verfammlung über den die Borstandsvorlage betreffenden Teil der Reichskonferenz. Ob die Aenberungen, welche die ursprüngliche Vorlage durch die Reichs. fonferenz erfahren hat, als eine Verbesserung zu betrachten Streitbewegungen in Frankreich   im Jahre 1916. Nach den vor find oder nicht, darüber gingen die Meinungen det Distusfions- einiger Zeit im Amtsblatt des französischen   Arbeitsministeriums rebner auseinander. Die Redner der einen Seite meinten, durch veröffentlichten Ergebnissen haben die wirtschaftlichen Kämpfe in die Neuregelung des Beitrags- und Unterstügungswesens werde die Frankreich   im Jahre 1916 beträchtlich zugenommen. Während seit Kampfkraft des Verbandes gestärkt. Dagegen gab man auf der Kriegsbeginn bis Ende 1914 nur 18 Streits mit 1060. baran Be anderen Seite der Meinung Ausdruck, durch die Beitragserhöhung, teiligten, im Jahre 1915 98 Ausstände mit 9361 Beteiligten fest­bie ja auch in anderen Berbänden auf der Tagesordnung stehe, gestellt wurden, erhöhte sich im Jahre 1916 die Zahl der Streits wollten die Zentralvorstände ihre Macht gegenüber den Mitgliedern auf 314 mit 41 409 Streifenden. Im Jahre 1915 fam es haupt­starten, was um so beoentlicher sei, weil die Zentralvorstände auf fächlich in der Textil-, Belleidungs, ber chemischen Industrie und eine wirtschaftsfriedliche Gewerkschaftspolitit dem Baugewerbe zu harten Kämpfen. Auch im Jahre 1916 hatte hinarbeiten. Diefe Annahme wurde von den Rednern der ersten die Textilindustrie bie meisten Ausstände zu verzeichnen; an zweiter Seite wieder bestritten und betont, daß die Neuregelung Stelle steht die Metallindustrie, dann kommt das Transportgewerbe des Beitrags- und Unterstüßungswesens eine gewerkschaftliche Not- und die Lederindustrie. Einen Ueberblick über die Streits der Tegten wendigkeit sei, daß von irgendwelchen Machtgelüften des Borstandes vier Jahre gibt folgende Zusammenstellung: gar teine Rede sein könne, vielmehr nur die Intereffen der Mit­Streifs glieder in Frage tämen. Gegen etwa 10 Stimmen wurde folgende 1078 bon Dittmann beantragte Resolution angenommen:

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-

Die Versammlung fieht sich außerstande, die von der Reichs­fonferenz umgearbeitete Vorlage den Kollegen zur Annahme au empfehlen. Sie bedauert, daß der von den Berliner   Dele gierten gestellte Antrag, statt der Vorlage eine Beitragserhöhung um 20 f. und eine entsprechende Erhöhung der Kampfunterfiüßung vorzunehmen, von der Reichskonferenz abgelehnt worden ist. Unter diesen Umständen empfiehlt die Versammlung den Kollegen, die Borlage in der Urabstimmung abzulehnen.

Zur Besprechung des zweiten Teils der Reichskonferenz Tam die Berjammlung noch nicht.

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Unter Hinweis auf die steigenden Lebensmittelpreise beantragte eir: Delegierter, daß eine erneute Zeuerungsaulage zu fordern sei. Die Versammlung beauftragte die Ortsverwaltung, eine ben gegenwärtigen Verhältnissen entsprechende Forderung auf austellen und fic in nächster Zeit den Arbeitgebern zu unterbreiten. Schließlich bewilligte die Versammlung den Angestellten der Bahlstelle eine den Beschlüssen der Reichskonferenz entsprechende Zeuerungszulage.

Erhöhung der Kriegszulagen in Berliner   städtischen Betrieben.

Streifende

Betriebe

1913. 1914 1915. 1916.

220 448

8479

672

160 566

3654

98

9 361

304

314

41 409

938

1914

1915

1916

mit Erfolg Teilerfolg Niederlage

19,2

23,6

23,2

32,3

31,6

36,6

48,5

44,8

40,2

Bon je 100 geführten Streits endeten:

Der Ausgang der Kämpfe zeigt für die Jahre 1915 und 1916 eine ständige Besserung zugunsten der Arbeiter. Während für 1914 die mit vollem oder Zeilerfolg beendeten Streits 51,5 Proz. aus machten, ist diese Zahl für 1915 auf 55,2 Proz. und für 1916 auf 59,8 Proz. gefliegen. Jm allgemeinen famen im Jahre 1916 in weit mehr als 77 von 100 Fällen Lohnforderungen als Streifurfache in Betracht, tas mit der auch in Frankreich   fich immer mehr aus breitenden Lebensmittelteuerung in Busammenhang zu bringen ist. Für die erfien bier Monate des Jahres 1917 wird über 78 Streils mit 22 794 Beteiligte berichtet. Von diesen wurden 56 ausschließlich wegen Lohnerhöhung geführt.

Parteinachrichten.

Für Frieden und Freiheit.

| der russischen Arbeiter und Soldatenräte pürdigte, und die innere Politik des Reiches zum Gegenstand hatte. Eine im Sinne des mit starkem Beifall aufgenommenen Borirages gehaltene Entschliehung wurde einstimmig angenommen.

Industrie und Handel.

Gründertätigkeit in Rußland  .

Die ganze ruffische bürgerliche Presse ergeht sich in Schildes rungen der Gewalttätigleiten der zügellofen Demokratie". Zagaus aufgetischt. Nun aber berichten statistische Daten über die Gründer­tagein werden zahllose Erzählungen von dem Ruin der Industrie tätigkeit in Rußland  . Es wurden gegründet im: Juli 1915

23 Aft.- Gef. mit 37,1 Mill. Rubel Kapital

1916

65

"

"

"

1917

88

"

August 1915

18

"

1916

42

105,9 205,0 25,5 59,6

"

"

"

"

"

1917

92

292,6

"

Sept. 1915.

34

40,0

"

"

1916

44

"

1917

94

48,0 305,0

"

"

17

"

Wir sehen aus dieser Tabelle, wie groß die Gründertätigkeit gerade im Jahre 1917 geworden ist. Die Kapitalisten würden sich ficherlich zurückgehalten haben, wäre die Situation in Wirklichkeit fo verfahren, wie ihre Breffe es glauben machen will. Allerdings waren die Gründungen gleich nach der Revolution noch zahlreicher als im Juli- Auguft, ein Zeichen des Vertrauens zu der Revolution seitens der besitzenden Klassen. Die Unruhen haben einen Rüdgang der Neugründungen herbeigeführt. Trotzdem bleibt die Gründungs­tätigkeit sehr lebhaft, nachdem die Schranken, die das frühere bureau­Iratische System gegen die freie wirtschaftliche Betätigung errichtet hat, gefallen und die Gründungsformalitäten erleichtert und be­fchleunigt find.

Und Japan   macht gute Geschäfte..

Wie oft hat nicht Hervé nach der japanischen Hilfe geschrien und wie oft ist sie wohl angefündigt worden! Bis dann wenige Tage barauf immer wieder ebenso prompt das Dementi auftauchte. Aber Japan   hilft doch der Entente mit Kriegsmaterial aus, es liefert Gefchüße und Munition und in legter Zeit soll es sich sogar bereit erklärt haben, die amerikanische   Handelsflotte zu entlasten. Japan  tut aber noch ein weiteres, bas nicht an die große Glode gehängt wird: es macht nämliche Geschäfte! Gute Geschäfte! wie nämlich der Ind. Mercur" dem London   and China Tele­graph" eninimmt, erlebt die japanische Schiffahrt und der japanische Schiffshandel geradezu glänzende Zeiten. Die Besizer von Schiffen erhalten beim Verlauf unerhört hohe Preise. So hat eine Dampfer­gesellschaft unlängst eine Dividende von 2000 Broz. ausgeschüttet. Um dies tun zu fönnen, veräußerte sie alle ihre Schiffe und das ge famte Eigentum, und nach Abzug aller Passiven vom Berlaufsertrag Unter dem 27. Oftober d. J. beantragte der Arbeiterausschuß fonnte sie allen Geschäftsteilhabern für je 5 Jen einbezahlten An teilen 100 gen auszahlen. In gleicher Weise haben auch verschiedene des 28 erkstattperfonals der städtischen Straßen. bahn eine Erhöhung der Kriegslohnzulage um 25 Pf. pro Stunde. andere Gesellschaften gehandelt. Man teilt mit, daß der Befiger einiger Schiffe in Kobe   diese verkaufte und dafür ungefähr zehn Ab 1. Dktober d. 3. find 10 Pf. pro Stunde bewilligt worden. Die Eine von der Sozialdemokratie Hamburgs   veranstaltete und Millionen gen erhielt, obfchon er die Echiffe für weniger als die Handwerker und Arbeiter erbliden barin nur eine Abschlagszahlung gebung für einen Verständigungsfrieden und für Bolfsrechte wurde Sälfte erstanden hatte. Das japanische Ministerium hat zwar ver und werden nicht versäumen, aur gegebenen Bett erneute Anträge von den Hamburger Unabhängigen planmäßig, aber berfucht, diefer Veräußerungswut Einhalt zu tun, weil es mit Recht zu stellen. Den Markthallenarbeitern ist eine weitere Striegslohn- geblich zu stören versucht. Bevor der Referent, Reichstags- den Schiffsbesitz in der Zeit nach dem Striege für wertvoller hält, zulage von 5 Bf. pro Stunde ab 16. November d. J. auf den An- abgeordneter Gbert, das Wort zu seinem Vortrage ergreifen hat aber wenig Erfolg gehabt. Die Berkäufe nehmen noch stets zu trag vom 6. September bewilligt worden. Die Gärtner, Arbeiter und Arbeiterinnen der städtischen Pariverfvaltung haben ab 10. Dt fonnte, setzten die Störungsversuche schon ein. Sie gingen aus von und das erworbene Kapital wird anderweitig angelegt. tober d. 3. eine weitere Zulage von 60 Pf. pro Tag erhalten. In halbwüchsigen Burschen und Mädchen. Die überaus start besuchte der Straßenreinigung sind den Arbeitern ab 1. Oftober d. J. 68 Pf. Versammlung, zu der viele Hunderte feinen Einlaß mehr erhalten pro Tag gewährt worden. fonnten, ließ sich aber nicht stören, sondern zwang die Quertreiber Dervom Arbeiterausschuß der st ä diis chenkanalisations- zur Ruhe. Doch die Ruhestörer versuchten immer wieder, durch un­terte unter dem 21. September d. J. gestellte Antrag um Er- finnige Zwischenrufe den Redner zu unterbrechen. Ebert fertigte sie höhung der Kriegslohnzulagen um 1,50 M. pro Tag für die Leiter mit überlegener Ruhe und Sachlichkeit ab. Seine Ausführungen und 1 M. für die Arbeiter, zahlbar ab 1. Oftober d. 3. hat bisher wurden mit stürmischem, lang anhaltendem Beifall entgegene noch keine Erledigung gefunden. Das gleiche gilt auch vom An­trage des Arbeiterausschusses der Bauverwaltung. Die Be genommen. Eine Resolution wnrde angenommen, in welcher der willigung der bescheidenen Forderung der Arbeiter dieser Betriebe russische Vorschlag eines Waffenstillstandes be sollte von den zuständigen städtischen Körperschaften nicht allzu sehr grüßt und Einspruch erhoben wird gegen die Verschleppung der hinaus gezögert werden. Bei ber enormen Teuerung und ange. Wahlrechtsreform. Gegen dieſe Resolution stimmte nur eine ganz fichts der niedrigen Löhne der städtischen Arbeiter ist eine Milde verschwindende Minderheit. Ein bürgerlicher Redner, der den rung der wirtschaftlichen Not dieser Arbeiterkreise durch Bewilligung Standpunkt vertreten wollte, Deutschland   dürfe keinen Frieden der Forderung ein dringendes foziales Gebot. ohne Striegsentschädigung schließen, fand in der Versammlung feinen Leider verbot die Polizei dem Reichstagsabgeordneten Hente das Wort. Genosse Ebert protestierte jofort in nachdrüdlicher Weise gegen dieses Borgehen der Bolizei.

Deutsches Reich  .

Exprefferisches Unternehmertreiben. Die Tochter eines So­Iinger Mefferarbeiters hatte in einer dortigen Fabrit gearbeitet, aber aus verschiedenen Gründen aufgehört. Daraufhin fandte der Unternehmer ihrem Vater eine Karte folgenden Wortlauts:

Boden.

Eingegangene Druckschriften.

Kuhn, Bern  . Die Wahrheit über Bulgarien  . Von Merander Kiproff. Ernst

Das alte und das neue Mitteleuropa. Bon Hermann Dnden. 2,60 M. Berlag Berthes A.-G., Gotha  . Le Pays de la Morava. Bon St. Tschillinghiroff. Librairie Nouvelle de Lausanne. Jahrbuch 1916 des Verbandes der Fabritarbeiter Deutsch  :

lands. Verlag: Borstand des Verbandes der Fabritarbeiter Deutschlands  , Hannover  . bildung und Bolkstum. Bon Hermann schner. 2,80 M. Berlag Duelle Das Glück in der Sackgasse. Von Hermann Kurz  . 5 M. u. Meyer, Leipzig  .

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Lehrer.

Aus dem nahen Often. Novellen von Scholem Alechem  . 5 M. Georg Müller, München  - Berlin  .

Das Land Ober- Oft. Herausg. im Auftrage des Oberbefehlshabers Dft. 6. Deutsche   Berlags- Anstalt, Stuttgart  . Der Robinson in Reim und Bild. Bon Fried. Stern. Nütten u. Loening, Frankfurt   a. M. Jorden Rundt( Rings um die Erde), illustr. schwedische Zeitschrift. Nov.-Nr., Stocholm. Die Wiener Arbeiterbewegung. 1,20 Kr. Ignaz Brand u. Eo.,

Eine durch ihren würdigen Verlauf wirkungsvolle Friedens fundgebung fand dagegen in Harburg   a, E. statt. Donnerstag Bien. Solingen  , den 7. Juli 1917. Herrn.., Solingen  . Ihre Tochter hat ohne jebe Sündigung abend sprach der Genosse Fr. Ebert vor etwa 2000 Personen über Berantwortlich für Politit: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen hier aufgehört, und ersuche ich Sie, zu veranlassen, daß solche Sozialdemokratie, Berständigungsfrieden, Bolfsrechte". Mit größter eil des Blattes: Afteb Schols, Neukölln; für Inferate: Th. Glede, Berlin  . Montag morgen die Arbeit wieder aufnimmt und hätte ich nicht Spannung hörten die Anwesenden den Vortrag an, der einbruds. Drud u. Berlag: Borwärts Buchbruderet u Berlagsanstalt Paul Singer& Co., gebacht, daß Sie das Fortbleiben so ohne weiteres gutheißen. voll sich gegen die alldeutsche Agitation wandte, das Friedensangebot

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