Gewerkschaftsbewegung
Die Teuerungszulage der Berliner Schneider. Nachdem die Schneider Berlins erklärt hatten, daß sie mit den burch die beiderseitigen Bentralinstanzen vereinbarten Aufbesserungen der Teuerungszulagen nicht zufrieden sein fönnen und eine weitere Erhöhung fordern, haben erneute Verhandlungen stattge funden, die sich nur auf Berlin erftredten. Ueber das Ergebnis dieser Verhandlungen berichtete unge am geftrigen Sonntag in einer Mitgliederversammlung des Schneiderverbandes. Die Unternehmer haben weitere Zulagen auf bestimmte Tarifpofitionen be willigt. Die Zulagen find für die oberen Tarifflaffen höher als für die niederen. Dadurch ist wie der Referent ausführte bie Ungerechtigkeit einer für das ganze Reich und für alle Tarifflaſſen gleichmäßigen Zulage in gewissem Maße beseitigt, aber einen befriedigenden Ausgleich zwischen den Löhnen und den in Berlin besonders drückenden Zeuerungsverhältnissen hat auch die jetzt bewilligte Aufbefferung der Zulage nicht gebracht. Die Forderung der Berliner Schneider ist nicht voll erfüllt, sie find deshalb auch jetzt noch nicht befriedigt, aber die Ortsverwaltung in Uebereinstimmung mit den Vertrauensmännern empfiehlt die Annahme der Vereinbarung, weil unter den gegenwärtigen Verhältnissen ein befferes Resultat nicht erlangt werden könne
Die Vereinbarung gilt für die Herrenmaßbranche. Die Arbeitgeber der Uniformbranche waren bei den Behandlungen nicht bertreten und haben erklärt, teine weitere Bulage bewilligen zu fönnen. In der Uniformbranche wird also der bereits beschrittene Weg: Anrufung des Kriegsausschusses, weiter verfolgt.
Die Unzufriedenheit darüber, daß die den Herrenmaßschneidern bewilligten Zulagen nicht genügend sind, tam auch in der Disfussion allgemein zum Ausdrud. Aber schließlich stimmte die Versammlung aus den vom Referenten dargelegten Gründen den Vereinbarungen zu.
Parteinachrichten.
bernichtet.
Schon feinerzeit, als die Webernahme in die städtische Ber -| die Gefahr gegen 12% Uhr bemerkte, brangen aus jämtlichen Dach waltung beschlossen wurde, war von dem sozialdemokratischen Red- luten des 16 Fenster Front haltenden Wohnhauses schon dide ner auf das unleidliche Verhältnis mit dem Verbande Märkischer Rauchschwaden hervor. Die Charlottenburger Feuerwehr war mit Arbeitsnachweise, der unter der Leitung des Vorsitzenden der mehreren Fahrzeugen schnell zur Stelle und griff das Feuer sofort Landesversicherungsanstalt Berlin Dr. Freund steht, hingewiesen mit mehreren Schlauchleitungen an. und der Wunsch ausgesprochen worden, zwei Angelegenheiten von gelangen, mußten an beiden Straßenfronten mechanische Leitern Um an den Brandherd zu besonderer Bedeutung, die Frage der Lehrstellenvermittlung in errichtet werden. Groß- Berlin und die Uebernahme des von dem Verband Märkischer Treppenhäuser vor. Obgleich unausgesett Wasser gegeben wurde, Außerdem drangen die Rohrführer über drei Arbeitsnachweise gegründeten Stellennachweises für Staufleute, in bauerte es doch über eine Stunde, ehe das Feuer gelöscht war. einem für die Stadt Berlin günstigen Sinne zur Erledigung zu Ein erheblicher Teil des Dachstuhles jamt den Bodenräumen wurde bringen. Berhältnisses mit dem Verband Märkischer Arbeitsnachweise gespeisung, Spandauer Straße 3, wird vom Montag, Die Deputation nahm Kenntnis, daß eine Neuregelung des Charlottenburg . Die Ausgabeftelle der allgemeinen plant und ein neuer Entwurf dieser Vereinigung eingereicht jeden 3. Dezember, ab nach Kaiser- Friedrich- Straße 100 berlegt. Speisung, Spandauer Straße 3, toird vom Montag, Bei der Erörterung des Verhältnisses der Stadt zum Verband Märkischer Arbeitsnachweise zeigte es fich, daß in einzelnen bürger- Die Anmeldungen für die Woche vom 3. Dezember ab sind am lichen Streifen noch recht unflare Vorstellungen über die Aufgaben vorhergehenden Freitag noch Spandauer Straße 3 zu bewirken. Berlins als selbständige Gemeinde hinsichtlich der zu lösenden Fragen auf dem Gebiete der Arbeitsvermittlung vorhanden sind. Go wünschte ein Mitglied der Deputation, der Leiter einer größeren Innung in Berlin , an dem bis jetzt bestehenden Verhältnis zwischen Berlin und dem Verband Märkischer Arbeitsnachweise nichts verändert zu sehen!
von 9-12 Uhr vormittags, und, falls der Vorrat reicht, noch von Spanbau. Geflügelverkauf. Am Montag, den 26. d. M., 2-6 Uhr nachmittags, findet auf dem städtischen Schlachthof der Verkauf von geschlachtetem Geflügel statt.
In den durch Anschlag tenntlich gemachten Geschäften werden bon heute ab 175 Gramm Kunst honig zum Preise von 20 Pf. gegen Abtrennung von Feld 14 der Lebensmittelkarte abgegeben.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Theater.
Bezirk
Ihm wurde von sozialdemokratischer Seite erwidert, daß die aber nicht geneigt sei, die ihr zustehenden Rechte dauernd durch den Stadt Berlin feine Ausnahmerechte genießen wolle, andererseits Verband Märkischer Arbeitsnachweise schmälern zu lassen. Die Ablehnung des feinerzeitigen Beschluffes der Stadtverordnetenver fammlung auf Errichtung eines Stellennachweises für Kaufleute Sozialdemokratischer Berein für Teltow - Beeskow , sei ein schwerer Fehler gewesen, den sich der Verband Märkischer Treptow - Baumschulenweg. Dienstag, den 27. November, abends Arbeitsnachweise sofort zunuze gemacht habe. 8% Uhr, im Lotal früher Ringeltaube" in Treptow , Graehstr. 1: Eine ausgiebige Erörterung zeitigte auch die Regelung der Be- Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Die gegenwärtige foldungsverhältnisse der Angestellten der Arbeitsnachweise, die bis- Lage der Organisation. Referent: Genoffe Stieffenhofer. 2. Beher ein recht tunterbuntes Bild zeigte. Daß die Vereinfachung schlußfaffung über die beantragte Beitragserhöhung. Bei der der Besoldungsgrundsähe verhältnismäßig mich und zum großen Wichtigkeit der Tagesordnung ist das Erscheinen aller Mitglieder Teil günstig erfolgt, ist lediglich ein Verdienst der sozialdemokrati- bringend erforderlich. Die Bezirksleitung. schen Stadtverordnetenfrattion. Von ihr wurde unter Zustimmung ber bürgerlichen Mitglieder der Deputation darauf hingewiesen, Genoffe Dr. Artur Schulz ist, noch nicht vierzigjährig, am daß man teine Arbeitsvermittler wünsche, die diese Tätigkeit 22. November in Königsberg i. Pr. einer Lungenentzündung er- bureaukratisch erlernen. Auch der Nachwuchs der heutigen Arlegen. Schulz, der sich namentlich als Agrarpolitiker einen gebeitsvermittler müsse später aus den gewerblich tätigen Kreisen Schillertheater O.:,,Im Hafen". Von Georg Engel . achteten Namen erworben hatte, war der Sohn eines ostpreußischen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber entnommen werden, die vor Wie in seinem bekannteren Drama Ueber den Wassern" zeigt Gutsbesitzers, wurde schon als Student Sozialdemokrat und allem mit den technischen Eigenheiten des betreffenden Gewerbes Georg Engel , der Romanschriftsteller, auch in diesem vor etwa als solcher in Preußen gemaßregelt. Er nahm seine Zuflucht nach vertraut find. Das Anfangsgehalt der Vermittler beträgt 2500 M., anderthalb Jahrzehnten entstandenen Stüde in Sudermannscher München, wo er sich nach Vollendung seiner Studien als Recyte- steigt alle zwei Jahre um 200 M. bis zum Endgehalt von 4700 M. Art und Weise Theaterfinn und ein gewisses unbekümmertes Draufanwalt niederließ. Von dort veröffentlichte er zumeist in den So- Burzeit sind 24 folcher Stellen vorhanden; neu gefordert werden gängertum, das Spannung, freilich eine ziemlich äußerliche, zu erzialistischen Monatsheften" seine Arbeiten über agrarpolitische Stellen. Die Deputation stimmte dann der Mietung neuer regen weiß. Der alte handfeste orthodore Pfarrer des pommerschen Fragen, die wegen ihrer kritischen Stellungnahme zu überkommenen Räume für die Kriegsbetriebswerkstätten zu und vollzog noch die Fischerdorfes, gewohnt, wenn ihm im Kreise der Gemeinde irgend Auffassungen, aber auch wegen ihrer außerordentlichen Sach- Wahlen zur Kriegsbeschädigtenfürsorge. Ihr gehören außer den etwas verdächtig vorkommt, mit einem christlichen Donnerwetter funde Aufsehen erregten. Während des Krieges hatte Schulz zu- bürgerlichen Mitgliedern die Genossen Knitter und Ritter an. breinzufahren, ist in seinem Gegensaße zu dem jugendlich eigennächst im Felde gestanden und war dann dem Kriegsamt in Unser Jugendheim. Jm„ Vorwärts- Haus", Lindenstraße 3, ist willigen, nach langer Wanderschaft heimkehrenden Lehrersohn, der Königsberg zugeteilt worden. Die Partei verliert in ihm eine Kraft. die auch dort, wo sie fachlichen Widerspruch fand, anregend am gestrigen Sonntag das neue von der Bezirksorganisation Groß- um seine an einem fimplen Fischersmann verheiratete Jugendund aufrüttelnd wirkte. Die Probleme aber, die Schulz behan- Berlin geschaffene Jugendheim mit einer eindrucksvoll- schlichten freundin wirbt, eine volfsstüdmäßig lebendige Bühnenfigur. Auch belte, werden erst nach dem Striege zur rechten Attualität gedeihen, eier eröffnet worden. Der im zweiten Hof links brei Treppen in der Zeichnung des pietistisch versonnenen Ehemannes, der eiferund bei ihrer Erörterung wird die Partei an den Arbeiten des liegende Saal macht, bei aller Beschränkung, die die Kriegszeit ſuchtgequält sein Weib beim Leben ihres Kindes schwören läßt, daß Verstorbenen nicht vorübergehen dürfen. der Ausstattung auferlegt, doch einen einladend freundlichen Ein- fie ihm Treue halten werde, in der der Frau und der der Mutter der Widerstand brud und faßt bequem 150 Personen. Gestern abend war aber find plastisch wirkungsvolle Züge. Die Handlung wohl das Doppelte dieser Besucherzahl anwesend. Die zum größten Hedwigs, die sich gebunden fühlt durch die Güte ihres Mannes und Teil aus Jugendlichen bestehenden Gäste nahmen mit lebhaftem durch die Angst, der liebe Gott tönne den Bruch ihres Schwures am Beifall die Eröffnungsrede des Genossen Dittmer auf, der das Ende wirklich durch den Tod ihres Kindes strafen, ihr unterliegen Recht der Jugend auf freie Entwidlung betonte, zur Erfüllung und das offene Bekenntnis ihrer Schuld- rollt sich in straffer, rasch der Solidaritätspflichten an der Arbeiterklasse mahnte, auf deren bewegter Szenenfolge ab. Von einer organisch vertiefenden Ausgeftaltung ist freilich nicht die Rede. Wie sehr das Ganze letthin bereiten soll. Das neue Heim solle dabei ein Mittelpunkt an auf den Effekt gestellt ist, tritt am deutlichsten in der gefünftelten regender Geselligkeit sein, von deren Programm die musikalischen Schlußtvendung hervor. Der Fischer kann es nicht begreifen, daß und deflamatorijden Vorträge, die den Abend umrahmten, gleich Gott zu solchem Frevel stillgeschwiegen und das Kind verschont eine bortreffliche Brobe boten. Die Arbeiterjugend habe. Gr will sich selber bei ihm Auskunft holen und stürzt sich mit eißensee trug Chorgefänge vor, Genosse Domnit feffelte der Kleinen- in das Wasser. Ise durch ausdrudsvolle Rezitationen, und Frau Käte Sentel irschel fand für ihre Lieber zur Saute ein beifallfrohes Publikum.
Groß- Berlin
Kundgebungen für den Frieden.
Auf verschiedenen Pläßen Berlins haben am geftrigen Toten- Stämpfe die Selbsterziehung des heranwachsenden Geschlechts vorAuf verschiedenen Pläßen Berlins haben am geftrigen TotenJonntag Boltstundgebungen für den Frieden statt gefunden, die namentlich im Norden der Stadt einen bedeutenden Umfang annahmen. Die Menge, die sich nach guter alter Gewohnheit von allen Ausschreitungen fernhielt, bemegle fich unter Hochrufen auf den Frieden und auf Karl Liebknecht durch die Straßen. An der Ede Spandauer und Kaiser- Wilhelm- Straße fam es zu einem Zusammenstoß mit der Polizei, der wohl auf überflüssige Absperrungsmaßnahmen zurückzuführen ist und zu einigen Verhaftungen führte.
Da das ganze Bolt in dem Ziel, der Herbeiführung des Friedens, mit den Demonstranten einig ist und sich diesem Bestreben innerhalb des Reiches teine beachtenswerten Widerstände entgegenstellen, liegt fein Grund vor, solche Rundgebungen als gefährlich" zu behandeln. Sie sind nur der Widerhall der großen Beitereignisse innerhalb einer zur Selbstdisziplin erzogenen Bevölkerung.
Wir würden uns freuen, balb von ähnlichen Stund gebungen aus Paris und London berichten und fagen zu fönnen, daß der Friedenswille des Boltes auch dort auf die auswärtige Politik des Landes einen so starken Ginfluß gewonnen hat, wie jest schon in Deutschland . Dann wird es nicht mehr weit zum Frieden sein!
Aus der Deputation für den Städtischen Arbeitsnachweis.
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Die von B. Fabian inszenierte Aufführung bot Gutes. asa gab ber Chebrecherin eine warmherzige, stille Anmut, die auch im Kampf der Leidenschaften Stich hielt. Karl Elzer war Das neue Heim soll in Zukunft für alle jungen Arbeiter und ein ausgezeichnet temperamentvoll- intoleranter. Seelenhirt, Heinz Arbeiterinnen im Alter von 14-18 Jahren ein Ort der Erholung. Sengers Darstellung des Fischers ließ überzeugend den schwerder Anregung und geistigen Weiterbildung sein. Jeden Sonntag, blütig forgenbollen Grübelsinn hervorscheinen. Ein feines Kabinett7 Uhr, wird ein Vortrag gehalten werden. Dienstag und Freitag, ftüd der Charafteriftit war Marie Gundras alte Mutter., abends 8 Uhr, finden Spiel- und Unterhaltungs- oder Lese- und Diskutterabende statt. Jeder Jugendliche ist willkommen. Der Besuch ist unentgeltlich.
Kriegsgefangenen- Boft. Zwischen Frankreich und der Schweig besteht zur Zeit aus militärischen Gründen eine Grenzsperre. Infolgedessen verzögert sich die Ankunft der Briefe der kriegs. gefangenen und zivilinternierten Deutschen in Frankreich an ihre Angehörigen. Ein Grund zur Beunruhigung liegt also in dem Ausbleiben von Nachrichten nicht. Die Grenzsperre dürfte in Kürze wieder aufgehoben werden.
Großfener in den Norddeutschen Werken. In den bei TeIto to gelegenen Norddeutschen Werken, G. m. b. S., brach am Sonnabend furz nach 8 Uhr abends ein Feuer aus, das infolge des heftigen Sturmes große Ausdehnung an nahm. Genaue Abschätzung des Materialschadens, ebenso die Feststellung der Ursache des Brandes ist bisher noch nicht möglich gewefen.
Aus aller Welt.
Schwere Stürme in Nord- und Ostsee . Hamburg , 25. November. Hamburg und das Gebiet der unteren Glbe fotvie die Nordseeküste und die weststurm liche Ostsee werden seit Freitag abend von einem schweren Südwest st ur m heimgesucht, der in der Nacht vom Sonnabend auf Sonntag am schlimmsten gelobt hat. Unaufhörlich dröhnt den Bewohnern der Hamburger Wassertante das Donnern der Signalgefchüße in die Ohren, die das gefahrdrohende Steigen der Elbe anzeigen und die darauf hinweisen, daß für die niedrigft gelegenen Stadtteile Sicherungen gegen zu erwartende Sturmfluten zu treffen seien. Der von Wolfenbrüchen und Hagelschlägen begleiMit dem Uebergange der Arbeitsnachweise des früheren Zentete Sturm hat stellenweise viel Unheil angerichtet. Bei tralvereins für Arbeitsnachweis in die städtische Berwaltung wurde Ito na ist ein mit Lebensmitteln beladenes Fahrzeug unterdie bis dahin bestehende Abteilung für Arbeitsnachweis aufgehoben gegangen. Un anderen Stellen haben sich Schuten und Leichter und an ihrer Stelle die„ Deputation für den Städtischen ArbeitsDurch die Stürme der lezten Tage find viele Fern- bon ihren Troffen losgeriffen; einige fleine Dampfer find auf den nachweis" errichtet. Sie ist zusammengesezt aus Mitgliedern des Magistrats, der Stadtverordnetenversammlung und Bürgerbepu- prehleitungen gestört, so daß bis zur in Angriff ge- Strand getrieben, was, soweit sich bis jetzt übersehen läßt, ohne tierten, lettere je zur Hälfte aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebernommenen Wiederherstellung der Leitungen die Gespräche Berluste von Menschenleben abgegangen ist. Auch am Sonntag freisen. Die Deputation hielt fürzlich in ihrer neuen Zusammen nach außerhalb Berzögerungen erleiden werden. morgen blieb das Wetter stürmisch mit Regen und Hagelböen. febung ihre erste Sibung ab. Der Vorsitzende Stadtrat Fishfür für Bolitif: ben Crich Rutiner, Berlin ; Charlottenburg . Großfeuer. In dem Eckhaus Rant- Berantwortlich bed gab eine einleitende Uebersicht über die Entwicklung des Arübrigen Teil des Blattes: Alfreb Schola, Reuföln; für Inferate: Th. Glode, Berlin . beitsnachweiswesens in Berlin und schloß mit dem Wunsche eines ftraße 117- Krumme Straße 46 zu Charlottenburg tam gestern Drud u. Verlag: Borwärts Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer& Co., bauernden harmonischen Zusammenarbeitens auf diesem Gebiete. mittag ein gewaltiger Dachstuhlbrand zum Ausbruch. Berlin SW.
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