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Gerichts- Beitung.

Vermischtes.

wir die Herrn J. Frossard 11. Co. gekennzeichnet, Privat Cheatergesellfdjaft Crescendo" 1892. Sonntag Nach­erachten wir es noch für unsere Pflicht, bas gleiche mittagspartie nach Wilmersdorf  , Möller's Boltsgarten, Berlinerfir. 40. In dem Prozeß gegen Brüggemann und Genossen wegen Sortimenter Schminke von ebendaselbst zu thun, da sie die Herren Abends& Uhr, bet Pallas, Raupachstr. 6, Sizung und Fidelitas. Gäste will­mit dem ersten Aufseher Schachtenbeck aus Bremen   und dem scheinen. Abzeichen: gelb- blau. Gäste willkommen. Treffpunkt Uhr auf Bahnhof Börse, an der Uhr. Mitglieder pünktlich er­Busammenbruchs des Siegener   Bankvereins wurde am Sonnabend J. Frossard u. Cie. zu ihrem Vorgehen veranlaßt haben, haupt- tommen Vergnügungsverein Beitere Gesellschaft". Sonntag, den 17. Junt, das Urtheil gefällt. Brüggemann wurde wegen Benachtheiligung fächlich letzterer. Herr Schachtenbeck, Ende der 80er Jahre des Bankvereins, Differenzhandel, Verschleierung und Betrug zu fünf Sortirer in Verden  , widmete sich ganz dem Beruf, feine Jahren Gefängniß, 16000 Mart Geldstrafe und 3 Jahren Ehrverlust, Kollegen zu unterdrücken und provozirte in Kopenhagen   als Meifter Rölsch wegen derfelben Strafthaten, ausgenommen Betrug, zu einen Streit, welcher durch seine Entlaffung endete, die von 2 Jahr 6 Monat Gefängniß und 9000 Mart Geldstrafe, Schröder den Arbeitern gefordert wurde. Später tauchte er in England wegen absichtlicher Benachtheiligung zu 1 Jahr Gefängniß und für einige Zeit auf, wo er aber bald wieder bas Feld räumte, tung" geht von dem dortigen Generalfommando folgende Mit­Typhus in der Liegniger Garnison. Der Posener Zei 3000 Mart Geldstrafe und Franz wegen Beihilfe zur Verfür schleierung und Bankerott zu 2 Jahren Gefängniß und 1500 m. um in der Schweiz   aufzutauchen, woselbst er sich wieder in theilung zu: In der Kaserne des Grenadier- Regiments in Geldstrafe verurtheilt. verwerflicher Weise gegen die Rechte der Arbeiter wendet. Liegniß find in letzter Zeit mehrfache Erkrankungen an fieber­Herr Schminke, Sortirmeister, der sich in Süddeutschland   haftem Darmkatarrh vorgekommen, im Ganzen sind zur durch Heranziehen weiblicher Arbeiter auszeichnete, steht in dieser Beit sechsundfünfzig Mann, zum Theil auch in Standquartieren, Beziehung gleichfalls in gutem Andenken bei den Arbeitern. Wir erkrankt. Bei zehn Soldaten ist bis jetzt Typhus fonstatirt. Der bitten die deutsche Arbeiterschaft, von diesen Herrn Notiz zu kommandirende General hat an Ort und Stelle die sofortige nehmen. Briefe und Geldsendungen sind nicht, wie früher an- Verlegung eines Bataillons von Liegnig in das Barackenlager in gegeben, an 23. Ruckstuhl, sondern an A. Söhne, Rue de Glogau angeordnet. Die Untersuchung über die Ursachen der Bausanne Nr. 80, Payerne  ( Schweiz  ) au richten. zahlreichen Erkrankungen wird in kürzester Zeit beendet, und die Behörde daher in der Lage sein, einer weiteren Ausdehnung der Erkrankungen vorzubeugen, deren Verlauf ein günstiger zu werden verspricht.

Soziale Mebersicht.

Achtung! Kartonarbeiter. Die nächste Branchenver­sammlung der Kartonarbeiter des Verbandes der in der Papier­und Lederwaaren- Industrie beschäftigten Arbeiter findet am Sonntag, den 24. d. M., Vormittags 91/2 Uhr, bei Ehrenberg, Annenstr. 16, statt. Alles Nähere wird in der Freitagnummer des Vorwärts" durch Annonce bekannt gemacht. J. A.: M. Ramlau, Fürstenstr. 18.

Der protestantische Pfarrer Müller aus Münster  , der öffentlich die päpstliche Unfehlbarkeitslehre als ein wahnwißiges Beschimpfung der katholischen Kirche zu einem Tag Gefängniß Dogma bezeichnete, wurde vom Landgericht in Straßburg   wegen verurtheilt.- Herr Müller fann froh sein, daß er ein Pastor und kein sozialdemokratischer Redakteur ist!

Von Glauchau   wird berichtet, daß der Streit in der

beiter.

Briefkaffen der Redaktion.

Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 3wei Buchstaben oder eine Zahl anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll.

geschichten, die von bürgerlichen Blättern folportirt werden, im G. Marggraf. Es ist uns nicht möglich, alle die Schauer­ein besonderes Interesse an der von Ihnen erwähnten Angelegen­einzelnen der Ehre einer Widerlegung zu würdigen. Wenn Sie heit haben, so erhalten Sie vielleicht im Burau der Brauerei­Arbeiter, Blumenftr. 38, Auskunft.

G. Beyer, Charlottenburg  . Derartige Berichte können wägen, inwieweit sich Ihr Wunsch in anderer Weise erfüllen läßt.

An die Gewerkschaften Berlins  ! Wir bringen den Gewerkschaften und Arbeitern Berling nochmals die Thatsache in Erinnerung, daß der Streit der Burger Schuhmacher noch fortdauert, da die Forderungen der Streifenden noch nicht bewilligt sind. Auch bringen wir die Ge­schäfte des Herrn Conrad I ad nochmals in entsprechende Empfehlung und ersuchen die Arbeiter Berlins  , den seinerzeit in bezug auf diese Geschäfte gefaßten Beschlüssen nachdrücklichst nach­zukommen und zwar so lange bis die Forderungen der Burger Schuhmacher bewilligt und von der Burger Streiffommission der Streit der dortigen Schuhmacher offiziell für beendet erklärt ist. Die Berliner   Gewerkschafts- Kommission. An die Cigarren und Tabakarbeiter! Anschließend an unsere Warnungen in einer früheren Nummer des" Borwärts" in der die deutschen Tabatarbeiter und Sortirer gewarnt wurden, bei der Firma J. Frossard u. Co. in Payerne  ( Schweiz  ) Arbeit anzunehmen, wollen wir hiermit bie Bäßler'schen Weberei beendet ist und zwar zu gunsten der Ar- wir aus anderen Zeitungen nicht abdrucken. Wir wollen era daselbst herrschenden Zustände etwas näher beleuchten. Momentanen flauen Geschäftsgang benußend, wurde den Bigarrenarbeitern und Sortirern Sonntag, den 21. Mai, ein meuer Lohntarif unterbreitet, welcher eine 2ohnreduzirung von 10 pet. für die Zigarrenarbeiter und eine solche von 25 pet. für die Sortirer enthielt, wohl jeden Begriffen spottend, wenn man bedenkt, daß, während ein jeder Arbeiter nach besseren Lebensbedingungen strebt, die Herren J. Frossard u. Cie. Lohuherabsehungen vornehmen. Begreiflich hat diese Handlungs­weise allgemeine Entrüstung unter den Arbeitern hervorgerufen, und die Sortirer, 8 an der Zahl, davon 4 verheirathet, haben Montag, den 18. Junt, Abends 8 Uhr, bet Golisch, Lothringerstr. 63, Mit Verein der Bureau- Angestellten und verwandten Berufsgenoten. am 2. Juni die Arbeit niedergelegt, da sich die Herren J. Frossard gliederversammlung. Vortrag des Kollegen Kunkel über: Religiöse Streif und Co. auf teine Unterhandlungen einlassen wollten. Die Bigarrenarbeiter, zu schwach organifirt, waren gegen diese Ueber den 18. Junt, feftgefegte Mitgliederversammlung ist auf Mittwoch, den Freie Vereinigung der Graveure und Ziseleure. Die auf Montag, griffe ohnmächtig und dennoch wollten die Herrn J. Frossard u. Co. 20. Juni, nach Annenfir. 16, Restaurant Ehrenberg, verlegt worden. ihren Arbeitern ihre ganze Macht zeigen, indem sie unterm abends 8 Uhr, bei Werner, Bülowstr. 59, Bersammlung. Bortrag: Spinoza Verein deutscher Schuhmacher, Filiale 3. Montag, den 18. Junt, 1. Juni einen Aufruf erließen, durch welchen sie jedem Arbeiter und seine Werte.( Siebe Inserat in heutiger Nummer.) verbaten, Mitglied der Gewerkschaft zu sein. Schöneberg  ! Arbeiter- Bildungsverein. Montag, den 18. Juni, wurde leider auch von 11 Bigarrenarbeitern Folge geleistet, Genossen Pfannfuch über Werth und Bedeutung der Breffe. Diefer Anmaßung abends 8 Uhr, bet gatob, Grunewaldstr. 110, Bersammlung. Bortrag des während 3 verheirathete Männer mit ihren Frauen wegen Freie Vereinigung selbständiger Barbiere und Friseure. Montag, Weigerung auf acht Tage gekündigt wurden, eine That, welche den 18. Juni, Abends 10 Uhr, bei Röllig, Neue Friedrichstr. 44, Bersamm: die ganze Tyrannei dieser Fabritpaschas zeigt. lung. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Gewerbe- Schiedsgericht. 2. Auf­Nachdem stellung der Kandidaten.

Ich habe mich in Reinerz  

Versammlungen.

Berichtigung.

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Gesangsprobe des Arbeiter Sängerbundes nicht im Wie uns mitgetheilt wird, findet die Lokale des Herrn Conrad, sondern im Lokale des Herrn Mag Lerche, Friedrichshagen  , Rundtheil, ftatt.

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Wien  , 16. Junt. Nach weiteren Meldungen der Blätter aus Karwin ergab sich heute Vormittag bei der Lohnauszahlung, daß 204 Arbeiter fehlen. Bisher sind 20 Leichen geborgen wor­Arbeiter, die insgesammt mehrere hundert Kinder hinterlassen. den. Unter den Verunglückten befinden sich über 100 verheirathete Nach dem Urtheil von Fachleuten werden die brennenden Schächte erst nach mehreren Wochen wieder befahrbar sein.

( Depeschen des Bureau Herold.) der in den Karwiner Schächten verunglückten Bergleute mußten Mährisch- Ostran, 16. Juni. Die Arbeiten zur Rettung eingestellt werden, da noch fortwährend Explosionen stattfinden. So weit sich bis jetzt übersehen läßt, übersteigt die Zahl der Ver­unglückten 200, von denen der größte Beil verheirathet ist. Wie man annimmt, ist die Explosion dadurch entstanden, daß ein Arbeiter beim Sprengen von Gestein nicht die nöthige Vorsicht beobachtet hat.

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