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seiner Bertreter die persönlichen Anschauungen freilich eben­

falls auf die fonservative Seite neigen, so ist seine politische

volitisch taktischen Erivägungen. Denn mögen bei zahlreichen Ein Friedensschritt der nordischen Neutralen?[ Ariegsgefangenen nicht abstimmen lassen könne. Man hält es für Stockholm  , 27. November. Die aus einer Haager Konferenz im durch Gejeg bis zum Jahre 1920 verlängern lassen wird. In parla­wahrscheinlich, daß die Kammer ihre Machtbefugnisse Stellung doch von so vielen Faktoren abhängig, daß es sehr Sabre 1915 hervorgegangene schwedische Friedensvereinigung legte mentarischen Kreisen scheint man sich mit der Möglichkeit von Wah I- verschiedenartigen Strömungen in seinen Reihen Rechnung dem schwedischen Departement des Aeußern das Ergebnis ihres reformen zu befaffen, und zwar sollen im ersten Wahlgang alle tragen muß. Für die Entscheidung des Zentrums über das Aufrufes zu einer Aktion der Neutralen für einen Sige im Parlament auf Grund des Systems der absoluten Mehr­Frauenwahlrecht würde vermutlich, wie auch in anderen dauernden Frieden vor. Der Aufruf enthält die Unter- heit verteilt werden und für die Stichwahl soll das Proportional­Ländern bei den katholischen Parteien, die Einschäßung seiner Schriften von 11 000 Einzelpersonen und von 1074 Bereinigungen. system Anwendung finden.  Birkungen für die Macht der Stirche mit in Frage kommen, Die Verfasser des Aufrufes hoffen auf eine Erörterung des Bern, 26. November. Die heute in   Genf eingetroffenen Phoner Friedenskonferenz bei Blätter vom 23. 11. berichten über die Kammerfigung vom 22. 11. Gelegenheit der nächsten standinavischen Königs- und Minister- noch folgende Einzelheiten: Als Deschanel bekannt gab, daß Malyy zusammenkunft in   Kristiania.

und fie fiele unter diesem Gesichtspunkt wahrscheinlich nicht Gebantens einer neutralen unbedingt negativ aus.

Bei den National liberalen sind die Meinungen über politisch kulturelle Probleme mehr oder weniger liberal betont, je nachdem sie mehr der rechten oder der linken Seite der Partei angehören. Ihre Stellung zum Frauenwahlrecht ist aber, mit gewissen Modifikationen, genau dieselbe wie die der Fortichrittlichen Volkspartei, das

Wachsende Macht der Bolschewiki.

Beginn der Wahlen zur Konstituante.

Renaudel erklärte nachher, Clemenceau sei zwar nicht an

einen Antrag auf Bildung eines Ausschusses von 33 Mitgliedern eingebracht habe, entstand sofort große Erregung. Malby wurde nur gestattet, furz über das Datum der Erörterung seines An­trages zu sprechen. wogegen die Sozialisten Einspruch er hoben. Malvys Angaben bezüglich. bezüglich der der bisherigen Unter­Stockholm, 26. November. Nach einer Meldung der Peters fuchungen infolge der Anschuldigungen seitens Daudets wurden von will ſagen: sie ist gleichgültig. Bei den Liberalen zeigt sich burger Zeitung Prawda" befinden sich u. a. folgende Bainlevé als richtig bestätigt. Die Rede Malvys wurde von in dieser Frage erst in voller Glorie die Natur unserer Stadte in der Gewalt der Bolschewifi:   Petersburg, heftigen Zwischenrufen der Rechten und scharfen Zusammen­Mittelparteien, vielleicht der Menschen mittlerer Linie über   Moskau,   Kiew, Nifchnis Nowgorod, Charkow, Odessa, Jefaſtößen zwischen der Rechten und haupt. Es liegt jür den Biberalismus feinerlei innerer Anlaß terinosław,   Samara,   Saratow,   Kasan,   Rostow, Wladimir, brochen. Die Linke und die äußerste Zinke und ein Teil des vor, dem weiblichen Geschlecht politische Gleichberechtigung zu   Reval, Pitow, Minst, Krasnojarst, Tobolst,   Serpuchow und Sentrums bereiteten Malvy nach der Rede eine Huldigung. verfagen; die Ideen der bürgerlichen Demokratie fordern fie Zarizyn. im Gegenteil. Aber es handelt sich um eine neue, in ihren Die Gesamtzahl der aus dem Sowjet auswesend, aber irgend jemand von der Regierung fönne in seinem Namen weiteren   Birkungen revolutionäre gesetzliche. Daßnahme, umgetretenen Mitglieder beträgt nur 60 von 700. Nach sprechen.   Clemenceau habe die Standale als Sprungbrett benutzt, ein menschliches, fein bloß parteipolitisches Problem. Hier einer weiteren Meldung begannen die Wahlen zur Verum zur Macht zu gelangen. In der Kammer ertönten wiederum versagt die Initiative unseres Liberalismus vollkommen. Erst nach langer Unterbrechung Von den in der Fortschrittlichen   Volkspartei organisierten fassung gebenden Bersammlung programmäßig leidenschaftliche Zwischenrufe. fonnte Renaudel fortfahren:   Clemenceau muß nun auch die bürgerlichen Frauen gedrängt, fab sich der Vorstand der Fortant 25. November in allen Städten   Rußlands.  Kopenhagen, 26. November. Der Berlingske Tidende" Initiative für alles Weitere übernehmen und Malvy muß seine schrittlichen Volkspartei schon 1913 auf einer seiner Partei wird aus   Haparanda gemeldet: Laut Rowaja Schiin" habe Antläger vor Gericht ſtellen können. Juſtizminiſter Nail führte tage genötigt, seinen Barlamentsmitgliedern die Befürwortung Trotzky den Beamten des Ministeriums des sodann namens der Regierung aus, daß fie Erklärungen beibringen des Frauenwahlrechts zu empfehlen: das hinderte ihn aber Aeußern mitgeteilt, daß sie, falls sie den Dienst nicht bis werde. durchaus nicht, sich nach diesem Parteitag in der Sache weiter zum 30. November wieder aufgenommen hätten, als ent- Jm Senat wurde der Antrag Malvhs sehr lebhaft be io passiv zu verhalten wie bisher. Das Tollste, was die fortschrittlichen Frauen sich bieien lassen mußten, war das vollkommene Schweigen der Partei in dent Ver. jafjungsausschuß des Reichstags, in dent man doch cine. grundsägliche Stellungnahme zu einer so wich-   Stockholm, 27. November.( Eig. Drahtbericht des Vorwärts".) Jahre 1895 angestifteten Ueberfalls auf die Burenrepublit Trans­tigen Frage bei liberalen Führern hätte voraussehen Die Prawda", das Organ der Bolschewifs, publiziert die vaal, ist gestorben. Der Raid war zusammengebrochen, Jameson dürfen. Und der parlamentarischen Führerschaft des Liberalis- Grilärung Sinowiews, daß fein 3miespalt 3 wi- gefangen genommen und an England ausgeliefert worden, wo er mus folgte ebenbürtig seine Presse. In der ganzen letzten Zeit der heftigen Verfassungskämpfe erörterte sie meines schen den Bolschewits bestehe und daß er nach der ge su 10 Monaten Gefängnis verurteilt, aber bald wieder freigelassen wonnenen Ueberzeugung, daß die Menschemits feine wurde. Das Schicksal der Buren hat sich inzwischen doch erfüllt. Bissens die Frage ernsthaft nicht ein einziges Mal. Es erübrigt sich für uns bei dieser Rundschau über die Sammelregierung wünschen, seinen Austritt aus der Uns   Deutschen weckt der Tod dieses Imperialisten auf eigene Rech­nung und Gefahr die Erinnerung an feltsame Irrungen, Wirrungen Baricienstellung noch einmal zu betonen, daß ausschließlich Partei zurücknehme. die Sozialdemokratie sich rühmen darf, die Frauen­unserer auswärtigen Politik. mahlrechts forderung zu verireten; sie bekundete bei jeder Ge­legenheit ihr Juterejje dajür und regte Diskussionen darüber Interesse

air, wo immer sie fonnte.

Bas aber nutzt das? Sie allein kann den Frauen nicht zu ihrem Recht verhelfen. Wie sollen sie dazu kommen? Gegen wärtig werden die Wahlrechtskämpfe im Landtag ihren Schroer­punkt finden. Die paar jozialdemokratischen Stimmen dort müssen thanglos, im Chorus der übrigen verhallen, die stumm bleiben werden wie immer. Sie werden es bleiben, wenn die Frauen selbst sie nicht endlich zur Sprache zivingen. Petitionen und Anträge allein genügen dazu nicht. Sie werden zum hundertsten Male mit ein paar nichtssagenden Borten abgefertigt und wandern zu ihren Vorgängern in die Aftenschränke. Nein, öffentlich muß Sturm geblasen toerden. In den Zeitungen jeder Richtung mögen die yrauen ihren Abgeordneten die flare Frage stellen: Tretet Ihr fürs Franenvahlrecht ein? lind wenn nicht, nenut hier bor Euren Wählern flipp und far die Gründe! Versteckt Euch nicht dahinier, daß jest die Zeit größere und aftuellere Probleme birgt als dieses. Gerade revolutionäre Epochen wühlen die Menschen in ihren Tiefen auf und stellen sie jeder Frage neu vors Angesicht. Solchen Zeiten ist nichts zu   flein und nichts zu groß, um es für sich zu entscheiden.

Tassen betrachtet werden würden.

Der Rat der Volkskommissare bereite die Uebernahme aller Privatbanten durch den Staat vor.

,, Aftonbladet" gibt den Bericht eines schwedischen Reisenden wieder, der bestätigt, daß die Petersburger Grenelberichte übertrieben waren. Die ersten Revolutionstage verflossen ganz ruhig und größtenteils ohne. Blutvergießen. Auch das Blutbad unter dem den Winterpalast verteidigenden Frauenbataillon und Kadetten­schülern bleibt bei weitem zurück hinter den Märzopfern.  

Amsterdam, 27. November. Nach einem hiesigen Blatt erfährt die" Times": Wie verlautet zieht   Kaledin große Truppenmassen im Dontale zusammen, die durch von der Front genommene Truppen verstärkt werden.

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Hierzu sei erivähnt, daß die Prawda" nach einer Mel­dung der Nationalzeitung" mitteilt: Im Donezbeden macht die bolichemistische Bewegung neuerdings unverkennbare Fortschritte. Gs haben dort 700 000 Arbeiter und Arbeiterinnen gestreift und waren zur Aufnahme der Arbeit auch dann nicht zu bewegen, als Kaledin die Getreidevorräte für die Streitenden sperren ließ. Schließlich ist es im Donezgebiet zu heftigen Kämpfen gekommen, wobei Arbeiter und Soldaten gegenüber den Kaledinschen   Kosaken die Oberhand behielten. Chartow wurde von den Maximalisten bejezt und als Basis für die magimalistische Organisation im Donischen Bezirt eingerichtet. Der weitaus größte Teil der Donischen Bergwerte steht somit zurzeit unter der Kontrolle der Marimalisten.

Ausrufung der ukrainischen   Republik.

So öffentlich zur Antwort gezwungen, müssen die Führer der Frattionen ihre Lattik des Ausweichens fallen lassen. Sie müssen Rede stehen, und denen, die nicht offen gegne­Rotterdam, 27. November. Nach dem Nieuwe Rotter­rische Grundiäte bekennen dürfen, bleibt nur eine flare 3- Samiche Courant" erfährt Daily Chronicle" aus Betersburg joge übrig. Auch damit ist freilich das Landtags- oder sonst von 25. November: In   Kiew ist die Macht in den ein Wahlrecht für die Frauen noch nicht errungen, da im Sänden der ukrainischen Rada, die die ukrai Landtag jcine prinzipiellen Anhänger nicht über die Mehrnische Republik ausgerufen hat. Die Republit heit verfügen. Aber es gibt neugewählte Parlamente, es wird mit   Rußland vereinigt bleiben und umfaßt gibt auch noch einen Reichstag, und vor ihnen wird die Wahl- Sie Gouvernements   Kiew, Podolien,   Wolhynien, Tichernigow, rechtsfrage ohnehin gestellt werden müssen, wenn jetzt der Boltava,   Charkow, Jekaterinolow,   Cherson und Tauris. Alle Stampf in Preußen nicht zu der gewünschten Entscheidung Regierungsstellen in Kiem sind in den Händen der   Ukrainer führt. Jedenfalls wären dann die Herren festgelegt. Sie und die russischen Blätter sind beschlagnahmt. Am 20. No­fönnten sich nicht wieder in mysteriöses Schweigen hüllen, die vember hat die Rada ein Manifest erlassen, in dem die Re­gebenen Worte bedeuteten für sie eine Bindung.

So ist es nun an den Frauen, zu sprechen. Sie mögen zeigen, ob sie der Zeit im Denken und Gefühl gewachsen sind, wie sie sich ihr in der Arbeit gewachsen zeigten. Sie laden geschichtlich eine Schuld auf sich, wenn sie jetzt ver­iggen, wo für sie Freiheit und Menschenwürde auf dem Spiel stcht; denn sie fämpfen in ihrem Wahlrechtstampf nicht nur für sich, sondern für Demokratie, Freiheit und Selbstbe­Minimung aller Gesellschaftsglieder.

Die Sozialdemokratinnen, die der Uebereinstimmung mit ihrer Bartet gewiß sind, dürfen in diesem Streit der mit ihrer Bartei gewiß sind, dürfen in diesem Streit der  Bürgerlichen dennoch nicht die Hände in den Schoß ruben laffen. Auch für ihre Sache wird dort gerungen. So mögen sie unermildlich die anderen zu Zaten treiben!

Jst eine neue sozialistische Friedens tonferenz zweckmäßig?

publik ausgerufen, alle privaten Ländereien, der Grundbesitz der Klöster und die Domänen in dent ukrainischen Gebiet als Staatseigentum er­flärt werden und die gefeßgebende Versammlung der Utraine für den 22. Januar einberufen wird.

Die Verschwörung des Purischkewitsch.

wärts".) Die Prawda" berichtet Einzelheiten über die von Pu­Stocholm, 27. November.( Eigener Drahtbericht des Bor­rischfemitsch geleitete Verschwörung. Unter den Verhafteten be­findet sich Burijchlewitsch, ein Bruder samt Frau, Fürst Jussupow, Graf Sumarofow- Elston, Hauptmann Rowania und der bei der  französischen Botschaft angestellte Herzog von Leuchtenberg. Ein bei der Verhaftung gefundener Brief von Purischkewitsch an Ka­lebin legt den Plan dar, Offiziers- und Kriegsschulregimenter

aufzustellen, beklagt, daß ein großer Teil Rosafen von der revolutionä ren Propaganda ergriffen und die Offiziere großenteils erstaun­Stockholm, 27. Nov.( Eig. Drahtbericht d. Borwärts".) fich abgeftumpft und schwer organisierbar feien. Eine Kraftstelle Der Chefredakteur Hanjjon leitartikelt in hiesigen Sozial des Briefes lautet: Die Politit der Unterhandlungen und Er­demokrat" gegen den dänischen Vorschlag auf Einberufung   mahnungen brachte ihre Früchte; alle anständigen Menschen find einer neuen   sozialistischen Friedenskonferenz der Verfolgung und Unterdrückung preisgegeben und die Macht Er sagt, man misje damit rechnen, daß nicht nur England, liegt in Händen von Verbrechern und Böbelhaufen, mit welchen  Frankreich und   Belgien ausbleiben, sondern daß auch   Italien man mit öffentlichen Füfilierungen und Galgen abrechnen muß. und   Amerika außerstande sein werden, die Konferenz zu be­ichicken. Dadurch würde diese lediglich eine Sonderfonferenz

neuwahlen. Der Antrag Malvy.

sprochen.

Jameson gestorben.

Der Führer der Jameson- Raids", des von Cecil   Rhodes im

Jameson, der von Hause aus Arzt war, ist 64 Jahre alt ge­

woorden.

Der Krieg auf den Meeren.  

Berlin, 26. November. Amtlich. Neue U- Boots- Erfolge auf dem nördlichen Kriegsschauplay:

20 000 Br.-R.-T.

Unter den versenkten Schiffen befanden sich zwei große, tief be­ladene Dampfer, von denen einer Munition geladen hatte.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Die Kämpfe in Palästina.

Ronftantinopel, 26. November. Amtlicher Heeresbericht.   Sinai

front

Siper Rifle batte der Gegner mit Kavallerie und In­fanterie den Wadi Andscha überschritten und sich auf dem Nordufer festgelegt. Gestern traf ihn dort unser Argriff, und zwar mit boliem Erfolge. Das Nordufer des Wadi Andicha wurde vom Feinde gesäubert. 6 Maschinengewehre und 11 Gefangene blieben in unserer Hand. Eine erhebliche Anzahl der fliehenden Feinde ist im Fluß ertrunken. In der Mitte der Front war die Gefechts tätigfeit im allgemeinen auf beiderseitiges Artilleriefeuer beschränkt; unsere Kavallerie jedoch drückte die feindliche Kavallerie zurück und nahm ihr Beute ab.

el- Arischr

elAudscha

Jaffa

Nabulus

Ludd

Bet Likia

Jordan

Jehna Chalda Kareleline Jerusalem

0

Katra

-Maskine  

Askalon Bethlehem Arak Safa Gaza el Menschije Hebron

O

Totes Meer

Rafah Beerseba

el Audie

20

Karak

Tafile

WT.B.4836

40 60 80 400 Km. Die Lage bei   Jerusalem

Kleine Kriegsnachrichten. wurden am Sonntag im ganzen Lande Versammlungen zu­Amnestiebewegung in   Spanien. Nach einer amtlichen Mitteilung gunsten einer Amnestie abgehalten. Zwischenfälle werden nicht ge meldet.

Vor der Reichstagseröffnung.

Die Korrespondenz Hoffmann" meldet amtlich aus  München: Unter Vorsiz des Staatsministers von Dandl fand die bereits angekündigte Sihung des Bundesratsausschusses für die auswärtigen Angelegenheiten gestern nachmittag int Reichstanzlerpalais in   Berlin statt.

der Russen und der zentralen Länder unter Vermittlung der Verschiebung der   französischen Kammer­Steutralen. Stauning rechne in seinen Vorschlagsbrief an Troelstra mit der Möglich feit eines Sonder d friedens; es jei aber ungereimt und unmöglich, die Internationale für derlei zu engagieren.Bern, 26. November. Progrès de Lhon" meldet aus   Paris: Ein Sonderfrieden im Osten verlängere eher der Weltkrieg Der Minister des Innern erteilte allen Präfetten und Unter- Gestern hatten auch die Fraktionsführer eine Besprechung und nähere um so weniger der Gerechtigkeit und dem Frieden. prà fetten die Antveijung, angesichts der augenblicklichen Um- mit Herrn v. Stühlmann, der heute eine Unterredung mit n, der heu Ein einseitiges Engagement würde auch die Internationale stände i ich nicht von ihren Posten zu entfernen, außer dem Reichskanzler folgt. auf unabsehbare Zukunft lahmlegen. in Fallen, wo es unbedingt dienstlich notwendig ist. Der Polizei Tie Amsterdamer Meldung über einen Artikel präfekt von   Paris und der Direktor der allgemeinen Sicherheits- teilung der Tägl. Rundschau" hat der Oberpräsident der Rhein­Herr v. Rheinbaben geht ins Privatleben. Nach einer Mit­Huysmans, der sich angeblich mit der geplanten neuen polizei wurden abgesezt. provinz und frühere Minister des Innern und sodann Finanz­jozialistischen Konferenz unter Ausschluß der   deutschen Partei- Die Regierung beabsichtigt, bie Neuwahlen zum Barlas minister, Freiherr v. Rheinbaben, aus Gesundheitsrüdfichten fein mehrheit beschäftigt, ist total erfunden. Der Sozialist ment, die im Jahre 1918 stattfinden sollten, zu verschieben, Abschiedsgesuch eingereicht. Er wird seinen zufünftigen Wohnsit belge" enthielt niemals Derartiges. da man sonst die in der Armeezone befindlichen Wähler und die in   Düsseldorf nehmen.

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