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Gewerkschaftsbewegung

fertigte Entlaffung eines Arbeiters haben sie zur Nieberlegung der p Arbeit bestimmt. In Sundswall( Nordichweden) haben die Sattler   und Deforateure die Arbeit niedergelegt; fie fordern eirie 50prozentige Teuerungszulage. Gleichfalls um eine Teuerungs

Einigung im Leipziger Gewerkschaftsstreit. zulage streiten 300 Arbeiter des effebo- Papierwerkes.

Unter Teilnahme der Vorsitzenden und der Ortsverwaltungen der Zentralverbände der Asphalteure, Der Asphalteure, Handlungs­gehilfen, Kupferidhmiede, Metallarbeiter, Satt Ter, Steinfeger, Zabalarbeiter und Schneider Leipzigs fowie drei Mitgliedern der Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands  . und des Ausschusses des Gewerk­

Industrie und Handel.

Aus dem Berliner   Wirtschaftsleben. Die Berliner   Maschinenbaufabrik.-, vorm. Schwarzfopff fommt mit einem überaus auten Abschluß heraus. Die glänzende Entwicklung des Unternehmens geht aus bis 1916/17 hervor:

19

14 Soziales.

Neue Meldevorschriften für den Hilfsdienst.

Ueber die Meldepflicht der Hilfsdienstpflichtigen hat der Reichs­fanzler eine neue, verschärfte Bekanntmachung erlassen, aus der wir das wesentliche herausheben wollen.

Alle männlichen Deutschen  , die nach dem 31. März 1858 ge­boren sind und nicht dem aktiven Heere oder der Marine angeboren oder auf Grund einer Reflamation vom Dienste im Heer oder in der österreichisch- ungarischen Monarchie, die nach dem gleichen Tage der Marine zurückgestellt sind, sowie alle männlichen Angehörigen geboren sind und nicht zum aktiven Heer oder zur attiven Marine

schaftskartells in Leipzig   fand am Sonntag, den 25., und Montag, den 26. d. M., eine Aussprache über die Gründe des Austritts der den Getvinn- und Verlustrechnungen für die Geschäftsjahre 1913/14 gehören, haben sich an ihrem Wohnort auf öffentliche Aufforderung vorgenannten Gewerkschaften aus dem Gewerkschaftskartell mit dem Ziel einer Einigung statt.

Von den ausgetretenen Gewerkschaften wurde folgende Ent­schließung vorgelegt, deren erster Teil lautet:

Die dem freien Gewertschaftstartell zu Leipzig  angeschlossenen Organisationen erklären, daß die Vertretung der Arbeiterinteressen, wie sie bisher von dem alten Kartell und be­sonders von den beiden Sekretären Lüttich   und Mylau  , aus genommen ibre Tätigkeit in Rechtsichußsachen, im Namen der Leip­ziger Arbeitericbaft geübt worden ist, als nicht im Interesse der Arbeiter liegend betrachten. Ebenso verwerfen sie die von der Generalfommission betriebene Politif. Gegen diesen Teil gaben die Vertreter der Zentralverbände und der Generalfommission sowie der Kartellausschuß folgende Er­flärung ab:

Vortrag.

Einnahmen aus Zinsen, Mieten, Bachten und Lizenzen Rohgewinn der Werte. bichreibungen Generalfosten. Reingewinn einschl. Bortrag Dividende

in. Proz.

Neuer Vortrag

1916/17 1915/16 1914/15 1913/14 ( in 1000 Mark)

895

877

868

969

20 444

422 14.988

359

9 858

3 761

3 034

1 674

13 106

7972

5276

5442

5282

4 135

3.000

3 000

2160

25

25

16

902

895

18 877

108

293 9.004 1504 4723 3606 1920

868

Der ausgewiesene Reingewinn ist viel stärker getvachien, als der Robge: vinn. Aber das offenbar nur deshalb, weil aus den wurden. Generaluntoften auch die Neubauten und Maschinenzugänge bestritten Vorräte und Bankguthaben werden auf 23,76 Millionen Mark gegen 8,76 Millionen Mark im Vorjahr angegeben, wobei das Bantguthaben ganz sicher den größeren Teil ausmacht. Dazu treten noch Wertpapiere in Höhe von 10,23 Millionen Mart  . Das Aftien fapital beträgt 12 Millionen Mart.

der Ortsbehörde innerhalb der von dieser gestellten Frist periönlich Grund der früheren Verordnungen vom 1. März 1917 icon ge­zu melden. Nicht zu melden brauchen sich diejenigen, die sich auf meldet haben und sich darüber durch Vorlegung des gestempelten Abreißftreifens der Meldefarte ausweisen fönnen. Dagegen ausweilen önnen. müssen sich auch die melden, pflicht befreit gewesen find, es find dies Personen, die beschäftigt sind im Reichs, Staats, Gemeinde oder Kirchendienst, in der öffentlichen Arbeiter- und Angestelltenversicherung; als Aerzte, Zahn­ärzte, Tierärzte oder Apotheker; in der Forst- und Landwirtschaft; in der See oder Binnenfischerei; in der See- oder Binnenschiffahrt; im Eisenbahnbetrieb, einschließlich des Betriebs der Klein- und Straßenbahnen; auf Werften; in Berg- und Hüttenbetrieben; in der Pulver, Sprengstoff, Munitions- oder Waffenfabrikation; in einzelnen friegewichtigen Betrieben, die von der Striegsamtsstelle für ihre Bezirke bezeichnet worden sind. Alle diese Perionen müssen sich also jest ebenfalls zum Hilfsdienst anmelden. vorgeschriebenen Starte. Dies befreit von der persönlichen Meldung. Zulässig ist auch jetzt die Anmeldung durch Ausfüllung einer wo die Starte zu erhalten ist, ist in der behördlichen Aufforderung zur Meldung bekannt zu geben. Wenn die Angaben in der schrift­lichen Meldung nicht genügen oder Bedenken gegen ihre Richtigkeit bestehen, lann die Drisbehörde den Meidepflichtigen vorladen und event. fein Erscheinen erzwingen.

Wir halten den ersten Teil der Erklärung für nicht ge­rechtfertigt. Die in der Beratung für den Austritt aus dem Sartell angeführten Gründe bieten keine Veranlassung zu einem folchen Urteil, sondern es gilt als erwiesen, daß das Kartell und die Arbeiterfekretäre ihre Pflicht erfüllt haben. Die Verhandlungen führten zu einer Einigung auf folgender In dem Geschäftsbericht wird mitgeteilt, daß im abgelaufenen Grundlage: 19 Jahre die alten und die neu in Betrieb genommenen Werkstätten Die ausgetretenen Getverlicbaften treten nach den allgemeinen bis aufs äußerste ausgenugt werden mußten, daß sich die Arbeiter- Für alle Meldepflichtigen gilt, daß sie auf Aufforderung des Neuwahlen, die im Januar stattfinden, dem alten Kartell wieder bei, zahl und der Umiaz beträchtlich erhöhten. Ueber die Aussichten Borsigenden des Einberufungsausicbusies veriönlich erscheinen und Nach dem Wiedereintritt legen die Kommissionen des fönnen wir wiederum auf ein befriedigendes Ergebnis rechnen, um lich unterfuchen laffen, sofern dies nötig ist, um zu prüfen, ob sich bemerkt die Verwaltung: Auch für das laufende Geschäftsjahr Auskunft erteilen müssen, auch müssen sie sich auf Anordnung ärzt Startells, die im öffentlichen Interesse wirken, ihre Aemter jo mehr, als der Gesamtwert der zurzeit vorliegenden Aufträge der Hilfsdienstpflichtige für eine bestimmte Arbeit eignet. nieder. Das Kartell entscheidet über die Besetzungen dieser Kom deren Wert zur gleichen Zeit des Vorjahres um ein ganz Beträcht- Berfonen, die nach Ablauf der von der Drtsbehörde bestimmten missionen. Die Vertretung des Gewerkschaftskartells hat durch den liches übersteigt. Diefer Auftragsbestand sichert weit über das Meldefrist aus dem Heere oder der Marine aus anderen Gründen Kartellaussauß oder durch besonders gewählte Bertreter laufende Geidättsjahr hinaus volle Beschäftigung für als infolge einer Reklamation ausschieben, haben sich persönlich zu erfolgen. Die von dem Kartell zu solchen Kommissionen usw. unsere Werke." Mai d. J. hat die Gesellschaft ein Gelände von innerhalb zwei Wochen bei dem für ihren Wohn- oder Aufenthalts­Delegierten haben felbstverständlich die Meinung der Mehr rund 145 Morgen, das ihr die Möglichkeit einer Vergrößerung des ort zuständigen Einberufungsausichuß zu melden, ebenio alle heit des Gewerkschaltskartells zu vertreten. Die durch Be Wildauer Werkes bietet, erworben. Deutsche   oder Angehörigen der österreichisch- ungarischen Monarchie, hörden zu berufenden Vertreter des Gewerkschaftskartells haben vor Brauereien aufeinander, die gut gearbeitet haben, wenn sie Wohnsitz in das Reichsgebiet verlegen, soweit sie nicht zum aktiven Nun folgen auch rasch die Abschlüsse der Berliner   die nach Ablauf der Meldefrist 17 Jahre alt werden, oder ihren Annahme dieser Berufung die Zustimmung des Kartells ein- auch alle über die Erschwernisse der Kriegswirtschaft flagen und mit Heere oder zur Marine gehören. Von der persönlichen Meldung zuholen. Dem Kartell bleibt es vorbehalten, an Stelle dieser Rücksicht auf die gestiegenen Unfosten und Gerstens und Hopfenpreise befreit auch in diesen Fällen die Anmeldung durch die vorgeschriebene berufenen Personen andere Vertreter des Kartells zur Berufung auch höhere Bierpreise verlangen. Die Brauerei Ernst Engel  - Starte. vorzuschlagen. Soweit solche Berufungen durch die Behörden be- hardt Na cf. A.-G. in Berlin- Pankow zahlt aus dem von Scheidet ein Meldepflichtiger vor Vollendung des sechzigsten reits erfolgt sind, hat das Kartell nach der Wiedervereini- 515 089 M. auf 464 262 M. gefundenen Reingewinn wie im Vorjahr Lebensjahres aus der Beschäftigung bei seinem Arbeitgeber aus, gung nachzuprüfen, ob diese Vertretungen aufrecht zu erhalten, Broz. Dividende. Die Gesellschaft hat sich beteiligt an der oder wechielt er feine Wohnung, so hat er dies spätestens am eventuell durch andere Vertreter des Kartells zu besetzen sind." Berliner   Stadtbrauerei G. m. b. H. an der Bezugsvereinigung britten darauf folgenden Werktag dem für seinen Wohnort und, deuticher Brauereien G. m. b. S. und an der Gesellichait zur Her- wenn er diesen wechselt, für seinen bisherigen Wohnort zuständigen Diese Vereinbarung wurde einstimmig beschlossen. Alle stellung von Nährhefe und Futterstoffen aus Braurückitänden m. b. H. Einberufungeausschuß mitzuteilen. Teilnehmer an den Einigungsverhandlungen waren sich voll be- Die Brauerei Bazenhofer verteilt aus dem Reingewinn. der mit ein neuer Arbeitgeber, die neue Wohnung sowie eine etwaige mili­Dabei ist eine neue Tätigkeit, wußt, daß es mehr wie je notwendig ist, die Einigkeit der Gewerk- 1,975 Mill. M. dem vorjährigen von 1,979 Mill. M. faft gleich ist, tärische Einberufung anzugeben. Auch dem Arbeitgeber liegt die schaften hochzuhalten und jede Schwächung gegenüber wieder 14 Proz. Dividende. Die Gesellschaft hat außer in der Meldepflicht innerhalb der gleichen Meldefrist ob. Wird einem dem besonders in der Kriegszeit außerordentlich Brauerei in Fürstenwalde, die während des Krieges bereits außer Arbeitgeber ein Hilfsdienstpflichtiger überwiesen, so ist gleichfalls erstartten Unternehmertum zu vermeiden. Betrieb gesetzt worden war, auch noch in der Abteilung Nordwest spätestens bis zum dritten Werktag dem überweisenden Ausichuß Da während der Verhandlungen die Politit der General das Brauen zurzeit eingestellt. Dagegen errichtete fie auf der Ab- mitzuteilen, ob der Hilfsdienstpflichtige eingestellt worden ist und ob tommission während der Kriegszeit mehrfach erwähnt wurde, teilung Nordost eine afermüllerei, die aber erft furz vor er die Arbeit aufgenommen hat. dem Ende des Geschäftsjahres in Betrieb fam. In Fürstenwalde jedoch eine ausgiebige Aussprache darüber nicht stattfinden konnte, und in der Malzfabrit Frankfurt a. D. wurde ferner bas rodnen der Aufforderung, fich persönlich zu melden, nicht Folge leistet o Wer die vorgeschriebenen Meldungen schuldhaft nnterläßt, of soll dieses Thema in einer besonderen Bersammlung der gewerk von Rüben. Obst und dergleichen übernommen. Zur Lieferung mit die erforderliche Auskunft verweigert, fann mit einer Ordnunge schaftlichen Vertrauensleute unter Teilnahme von Vertretern der dem hauptsächlich im Sommer begehrten obergärigen Malzbier hat ftrafe bis 100 M. oder mit haft bis zu drei Tagen bestraft werden. Generalfommission erörtert werden. sich die Gesellschaft bei Errichtung der Berliner   Brauereibereinigung Mit Gefängnis bis zu fechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu Monopol" beteiligt. Der Geschäftsbetrieb diefer Brauerei hat bis zehntausend Mark wird bestraft, wer in einer Meldung, Mitteilung jezt den Erwartungen entsprochen. Die Brauerei Germania   oder Auskunftserteilung wiffentlich unrichtige oder unvollständige A.-G. fann ihre Unterbilanz von 164 104 M. auf 115 151 M. er- Angaben macht. mäßigen. Die zwischen der Brauerei Pfefferberg vormals

-

Aus den schwedischen Gewerkschaften. In der Nähe von Derebro ( Mittelschweden) haben rund 1000 Bergarbeiter wegen Verweigerung einer Teuerungszulage die Arbeit eingestellt. Der Streit wird von syndikalistischer Seite geleitet; feine Ausdehnung ist wahrscheinlich. Schneider u. Hillig, A.-G. in Berlin  , und der Bergschloß- Berantwortlich für Politit: Erich Kuttner  , Berlin  ; für ben übrigen Sämtliche bei den staatlichen Kraftwerken und Kanalbauten in brauerei, A.-G. in Berlin  , schwebenden Zusammenschluß- Teil des Mattes: Alfred Schols, Neukölln; für Inferate: Th. Glode, Berlin  . Trollhättan   angestellten Monteure für elektrische Maschinen sind in bestrebungen haben jezt zum Abschluß einer Interessen- rud u. Verlag: Borwärts Buchbruderei u. Berlagsanftalt Paul Ginger& Co., den Ausstand getreten. Verweigerte Lohner böbung und ungerecht- gemeinschaft geführt.

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