künftig materielle Unterstützung zur Fortsetzung des Krieges
jagen fic. Sehr richtig, aber es ist auch die verfluchte Pflicht die Liegenschaften des dels follen den und Schuldigkeit der deutschen Sozialdemokratie, den bolfs. Se m ft wos, die Güter und Liegenschaften der verderblichen Wahnsinn der Alldeutschen zu befämpfen! Raufleute und Bürger den Gemeinde gewähren müßten. Die Amerifoner scheinen es übernom Damit ist auch die Stellung der Sozialdemokratie in der behörden übergeben werden. men zu haben, unsere Eisenbahnverbindungen in Ordnung zu tommenden Debatte gegeben. Sie tut für die Verteidigung In einem ziveiten Defret wurden die Revolutions - bringen. Diese Frage ist für uns von außerordentlichem Jnteresse, das Ihre, verlangt aber auch vom neuen Reichskanzler, daß er fomitees angewiesen, alle Spekulanten zu verweil nämlich die technischen und materiellen Fragen für den Frieden das Seine tut. Dozu gehört ein flares haften und der Justiz zu überweisen. bei uns im Begriff sind, einen hinsichtlich der Möglichkeit, Befenntnis zur Politik der Reichstagsmehrheit vom 19. Juli, Durch ein drittes Defret wird eine 15gliederige Kom- zunehmen. Auf Grund hiervon wäre ich geneigt, den Alliierten den Krieg tatächlich zu führen, schließlich drohenden Charakter andazu gehört aber auch die Arbeit für den freiheitlichen Ausbau mission unter Vorsitz von Lunaticharsfi ins Leben gerufen, enigegenzukommen und die Initiative zu dem Vorschlag des Deutschen Neiches. Spät hat das Reich die moralischen die sich mit dem Ausbau des öffentlichen Unterzu ergreifen, daß fie aftiver als bisher an der Orga= Kräfte der Welt für seine Verteidigung zu mobilisieren be- richts zu befassen haben wird. gonnen. Diese Mobilmachung aber, deren Mittel heißen: flares Friedensbekenntnis, Parlamentarismus, gleiches Wahlrecht, Freiheit von Zeniur, sozialpolitischer Fortschritt- ist für die verbisfenen einde des Reiches nicht weniger gefährlich, als die militärische Zurückweisung ihres fanatischen Kriegswillens.
jchiittart reren.
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nisation unserer Industrie und unserer kommu nitationen teilnehmen möchten, menn Bereitwilligkeit ihrerseits wirklich vorliegt. Ich bitte Sie deshalb, vorsichtig in dieser Richtung das Terrain zu sondieren und mir Ihre Eindrücke mitzuteilen.
Die Selbständigkeitsbewegung. Unabhängige Republik Kaukasus.- Südöstliche Union. Amsterdam , 28. November.. Die Times" meldet aus Eine Aktion der Alliierten gegen Charbin ? Das russische Beispiel muß ansteckend wirken auf jedes Petersburg vom Freitag: Tereftichelli ist aus dem Kaufajus Volf, das von seiner Regierung für imperialistische Biele in urdgekehrt. Gr feilte mit, daß sich dort ein neuer un Telegramm aus Beting zufolge nimmt die Unordnung in den Tod gehegt wird. Nur die Ueberzeugung, daß die dentiche abhängiger Staat gebildet habe. Die neue Republik hat Gharbin zu. Die Fremden werden angegriffen und beraubt. Regierung ehrlich den Frieden der Verständigung wid, der ihr politische Richtung sich mit der der russischen Sozialisten deckt. fie, falls keine Bürgschaften für den Schuß der Fremden geschon ein Parlament von vierzig Mitgliedern gewählt, deren Die Koujuln haben den russischen Behörden mitgeteilt, daß von den feindlichen Regierungen des Westens verweigert Eine Meldung aus Haparanda bestätigt das Ereignis wird, rechtfertigt die Saltung der deutschen Sozio demorati. und erwähnt, unter den 40 Sozialisten des taukasischen Par- geben werden, englische, amerikanische und java. Lieie lleberzeugung darf durch keine Zweieutigkeit er laments sei, nur ein Bolschewift. Im Gebiete fei alles ruhig. bindung mit den russischen und chinesischen Verwaltern die Parnische Truppen herbeirufen werden, um in VerAmsterdam, 27. November. Der Berichterstatter der ,, Mor- öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten. „ Mor- bindung Möge das neue Rapitel der deutschen Geschichte das Letzte in der Geschichte des Weltkriegs sein! ning Post" in Petersburg fezt alle Hoffnung auf Saledin, der ein guter Freund der Alliierten jei und in Zukunft mit im chinesischen Ostasien . Charbin ist der zentrale Stützpunkt der russischen Politik Erst im Frühjahr 1916 erzielte ihnen zusammenarbeiten werde. Der gewaltige Goldvorrat Rußland ein Abkommen, das sich auf eine direkte VerkehrsDie Waffenstillstandsfrage im Unterhaus. des russischen Reiches befinde sich jetzt in seinen Händen. linie von Charbin nach dem Amurgebiet bezieht und den Zwed London , 27. Nevember.( Reuter. Berspätet eingetroffen.) Kaledin sei ini Bejiz der Haupterntegebiete. Das Don- verfolgt, die wirtschaftliche Konkurrenz gegen das durch seine Im Unterhause fragte Richard Lambert erstens, ob die gebiet, ein großer Teil von Kleinrußland, die Pro- Lage bevorteilte Japan wesentlich zu erleichtern. Japan russische Regierung oder irgendeine Person, die vorgibt, die bingen an der unteren Wolga und Turkestan feien hätte also ein nicht geringes Interesse, eine Charbin- Frage ruffische Regierung zu vertreten, einen sofortigen Waffenstilstand unter dem Namen südöstliche Union vereinigt worden. mitanzuzetteln. Die„ Unordnung", die in Charbin herrscht an allen Frenten zur Einleitung von Friedensverhandlungen vor- Dieses Gebiet versorge ganz Rußland mit Lebensmitteln. oder herrschen soll, wäre ein bequemer Vorwand. geschlagen habe. Zweitens: wenn dies der Fall sei, welche Ant. Kaledin beherrsche die Lage, und diejenigen, denen er diene, mort hierauf gegeben wäre. Balfour beantwortete die erste würden feine Befehle von Kerenski , Lenin oder sonst jemand Frage mit Ja. Hinsichtlich der zweiten Frage sei von der annehmen. gegeben englischen Regierung feine Antwort
morden, und, soweit es ihm bekannt wäre, auch nicht von Lange Zeit hinaus vor Hungersnot gesichert fei, da eine Das Regierungsblatt Prawda" teilt mit, daß Petersburg auf Anzahl Schiffe mit Getreide sich bereits auf der Newa be fänden. Die Ankunft dieser Schiffe wird auf die Wahlen einen
rgendeinem Alliierten.
Die geheimen Dokumente der Entente.
Die bolschewistischen Pressemaßnahmen. Stockholm , 28. November.( Eig. Drahtbericht des „ Borwärts".) Die russische Lebensmittelfrage erschvert besonders den inneren Konflikt und die Fortführung des revolutionären Werkes. Der Konflikt spielt sich nicht nur zwischen den sozialistischen Richtungen, sondern auch in Stodholm, 28. November. In der„ Prawda" vom 24. wird die nerhalb der Boliche wifs jel bit ab, von denen viele Veröffentlichung der russischen geheimen diplomatischen Dokumente gegen die getroffenen Pressemaßregeln protestierten. Am fortgefeßt. Die munmehr veröffentlichten find im Verhältnis zu 17. November wurde diese Frage auch im Zentralsowjet dis- den gestern veröffentlichten von geringem Intereffe. Am 5. März futiert. Die Veriammlung bejchloß die Verstaatlichung der 1915 telegraphiert der Außenminister Sjajo now dem BotschafDruckereien und der Papiervorräte, welche allen bürgerlichen ter in Paris über Englands 3ustimmung 3u Ruß lands Wünschen betreffend Gruppen proportionell ihrer Mitgliederzahl verfügbar ge macht werder, sollen. Trosti verteidigte die Einstellung
schlicklich Talente, faufe.
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bruch durch die Dardanellen zu erleichtern, ist die Kaiserliche Regierung bereit, dazu mitzuwirken, daß Staaten, deren Mitwirkung Großbritannien und Frankreich nüßlich erscheinen tann, auf vernünftiger Basis für diese Aufgabe engagiert werden." In einem Zifferntelegramm vom 13. September 1917 an die russischen Botschafter in Paris , London , Lotio, Washington und den Gesandten in Stockholm spricht Zerestschenko über die Abwickelung der Kornilowaffäre.
der Zeitungen während des Bürgerkrieges. 9towaja und sagt am Schluß des Telegramms, was Frankreich anbelangt: Bremja", die bei den Wahlen keinen Anhang habe, habe und mich persönlich, der ich das größte Vertrauen zu del --trefechtigt jopiel Lettern und Papier beansprucht...... Rußfaja allé hege, find die Versicherungen, die er abgegeben hat, bollBolja" habe überhaupt fein Eristenzrecht, solange diese Zei- en genügend, aber die Staferliche Regierung mug wünschen, präzisiertere Aeußerungen über Frankreichs Zustimmung, daß untung nur das Organ der Großbanken sei. Daß die Prawda" feren Wünschen ganz entgegengekommen wird, zu erhalten, gleich ehedem die Preẞfreiheit für sich forderte, sei fein Widerspruch. den Bersicherungen, die England abgegeben hat. die of om dem Botschafter Damals fonnte man nur juridische Freiheit fordern; jegt gelte Am 7. März 1915. telegraphiert es, durch Entthronung der Bourgeoisie die Bedingungen für in London u. a. Um den von den Alliierten gewonnenen Durch die wirkliche Preßfreiheit zu schaffen. Soldatskaja Prawda" führt denselben Gedanken aus: Solange die Reaktion die Kritik der Waffen übe, fönne ihr die Waffe der Aritif nicht überlassen werden. Eine freie öffentfiche Meinung bestehe nicht, solange das Kapital alles, einNowaja Schisn" meldet, daß die Regierung auch das Annoncen wesen verstaatlichen will. Die bei der Preßfrage hervorgetretenen Gegensäger fonstatiert u. a., daß die Kornilowaffäre mejentlich hervor. nahmen bei der Koalitionsfrage einen Arisenchar after niffe, veranlagt durch das Auftreten verschiedener miglungener gerufen worden ist durch gegenseitige Mißverständan. Soldatskaja Prawda" berichtet hierüber: Am 17. No- und apofrypher Zwischenhändler zwischen dem Hauptquartier und vember überreichte die Mehrzahl der Minister der Regierung der Regierung. Ueber Kerenstis Ernennung zum höch und dem Zentralsowjet eine Erflärung, in der gesagt wird, ster Oberbefehlshaber wird gesagt, daß diese zur Bedaß eine rein bolschewistische Regierung nur durch den ruhigung der demokratischen Elemente und der Soldaten notTerror aufrechterhalten werden könne. Die Unterzeichner wendig war. Der tatsächliche Leiter der Kriegsoperationen werde lehnen aber die Verantwortung für eine solche Politif ab und der zum Stabschef ernannte General Alcgejem werden. legen ihre Hemter nieder. Eine Erklärung gleicher gleichen Botschafter berichtet über die Ein Telegramm des Außenministers vom 9. Oktober an die Tendenz, welche dem bolichewistischen Zentralfomitee zuging, ist auch von den führenden Bolichemifs amene Stimmung beim Zustandekommen des Vorparlaments, und Sinowiem unterzeichnet. Diese erklären, daß eine iozialistische Sammelregierung notwendig sei zur Berhinderung weiteren Blutvergießens, aur Befäntp fung der Hungersnot und Kaledins, ferner zur Sicherung des pünftlichen Zusammentritts der Konstituante und zur Verwirklichung des Friedensprogramms. Die Unterzeidmer merfen der leitenden Gruppe des Barteifomitees vor, die mübevoll geschaffene Grundlage der Sammelregierung untergraben zu haben; sie erklären daher auch ihren Austritt aus jagt Terestschento, daß diejer starken Eindrud ge= dem Barteikomitee.
worin Tere stich ento eine wichtige Grrungenschaft sieht. G fonstatiert einerseits die große Nachgiebigkeit der geSeite, baß die Griremisten großen Erfolg bei den mäßigt jozialistischen Reifer, aber auf der anderen Massen und den Räten haben, deren Bedeutung jedoch, wie er glaubt, starf vermindert werben werde.
In einem Telegramm an die gleichen Botschafter
nach Rigas Fall
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Der Oberste Kriegsrat tagt in Paris .
London , 27. November. loyd George ist heute vormittag teilzunehmen. Auch Venizelos ist nach Paris abgereift. nach Baris abgereist, um an der Sigung des Obersten Kriegsrats
Rom, 27. November. ( Stefanimeldung.) Der. Ministerpräsident Delando, die Minister Nitti, Dall Olio und. Bianchi sowie der Kommissär für das Flugwesen Chiesa sind am Abend zur Teilnahme an der Konferenz der Alliierten nach Paris abgereift. Sonnino hat sich schon gestern dahin begeben.
Die Affäre Malvy.
Paris , 27. November.( Havas.) Der Ausschuß für die An gelegenheit Malvy billigte mit 18 gegen 5 Stimmen die Beschlüsse, die durch den Bericht Forgeots begründet waren, wonach Malvy zur Aburteilung dem obersten Gerichtshof überwiesen werden soll. Die Kamumer wird den Bericht am 28. November besprechen.
Legien und die Züricher Tumulte.
Die Alfranzosen gefallen sich in der Albernheit, Deutschland für die Züricher Krawalle verantwortlich zu machen. Ja, der " Temps hat fogar schon den Haupträbetsführer endedt, es ist fein anderer als Genojie Legien, der Borsigende der gewerkschaftlichen Generalfommission. Vor einigen Wochen, jagt der„ Temps", hat Legien zahlreiche Besprechungen mit Züricher Kameraden gehabt". Genosie Legien hat sich allerdings auf seiner Fahrt zur Berner internationalen Konferenz notgedrungen zweimal ein paar Stunden in Zürich aufgehalten. Das erstemal bat er, wie er uns mitteilt, überhaupt feinen Gewerkschafts- oder Parteivertreter gesprochen, das zwettemal hatte er mit einem alten Freund, dem Sekretär des Schweizer Gewerkschaftsbundes eine gemütliche Unterhaltung. Aha. wird der„ Temps" sagen, Legien ist geständig, natürlich haben die beiden die Sache miteinander ausgebedt. Laßt ihn doch-! Chau vinismus und Schwindel gehören nun einmal zusammen, und worüber die übrige Welt nur lacht, das ist für die Leser des„ Temps die neueste Sensation.
Der Krieg auf den Meeren.
Berlin , 27. November. Im englischen& anal wurden durch eines unserer Untersecboote wiederum
verjenkt.
12500 Br.-Reg.-To.
Unter den versenkten Schiffen befand sich ein großer bewaffneter englischer Dampfer von über 5000 Brutto- Register- Tonnen. Der Chef des Admiralstabes der Marine.
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fiffes gab, wie Wolffs Bureau meldet, an, daß jetzt in Amerika Der Kapitän eines versenkten amerikanischen Handels. jedem Schiffsführer das Befähigungszeugnis entzogen wird, wenn er fich weigert, durch das Sperrs gebiet zu fahren.
Die Kämpfe um Bourlon.
macht und er nüchternd ge wirft hat. Gleichzeitig fagt er, Brawda" berichtete über die Verhandlungen des Zen - es nicht imausgesprochen lassen zu fönnen, daß die Mitteilungen tralsowjet vom 17. November: Nogin verlas die Erflä von den alliierten Reichen nach Petersburg , insbesondere betreffend der Nacht unternahm der Feind wieder einen Gegenangriff gegen Englischer Heeresbericht vom 27. November morgens. Während rung der demissionierenden Minister. Unter- Aeußerungen der Zeitungen über die Ereignisse an der ruffischen zeichner der Erklärung find: Nykow, Milpitin, Schliapnifim, Front, in patriotisch geftiminten russischen Streifen einen peinlichen unsere Stellung in der Nordostecke des Bourlon- Waldes. Der. AnTeodorowitii, Rjajanow, Derbyschew, surenin, Fedorow, gen macht, um die Entschloffenheit zu befeitigen, ben Krieg um befonderem Interesse zu melden. Das Wetter ist naß und stürEindrud machten, während man bier", sagt er, alle Anstrengun griff, wurde zurückgeschlagen. Von der übrigen Front nichts von Larin, Arbusow. Der heftia angegriffene enin antwor- jeten Preis fortzusehen, und während die Stimmung in der Gemisch. Abends. Heute früh bei Tagesanbruch führten örtliche tete, daß die Massen des Volkes auf seiner Seite feie. Aehn- sellschaft zugunsten der Bundesgenossen vorhanden fit, scheint die Angriffe unserer Truppen in der Nähe der Dörfer Fontainelich sprach Trokki. Die Regierung werde zwar numerisch Meinung bei den letteren gleichsam ihr Vertrauen zu verweigern. Notre Dame und Bourlon zu einem scharfen Kampie. Der Feind, Der Verstärkungen erhalten hatte, suchte unser Vorrüden mit geschwächt, aber qualitativ gestärft weiterschreiten. Jene, die Dies erregt hier Verwunderung, weil unsere Julioffensive der Verstärkungen erhalten hatte, suchte unser Vorrüden mit den Ausgleich schaffen sollen, feien nur der Schatten, der und die durch fie veranlagte Gegen offensive trok aller Miß- großer Grbitterung aufzuhalten und der Kampf schwankte während Bourgeoine, und ihr Schatten dieser Schatten. Ein von de:: geschicke die Deufsen gezwungen hat, an unserer des Tages hin und her. Wir haben unsere Linie vorgeschoben und über 500 Gefangene gemacht. Am Nachmittag versuchte der Feind Lintsjozialrevolutionären eingebrachtes Mißtrauensvotum on größere Streitkräfte zu fonzentrieren, murde mit 25 gegen 21 Stimmen abgelehnt. als jemals vorher. Rerenstis Regierung hat dabin gestrebt, einen Angriff auf die von uns gehaltene Stellung in der Hinden den Zustand fattifer Waffenruhe abzubrechen, welcher in Früh burglinie auf dem Vorsprung westlich Moeuvres, wurde aber durch jahr dem Feinde ermöglichte, Truppen von unserer Front auf die unser Feuer zurüfgetrieben. Die feindliche Artillerie zeigte wieder Die Konstituantewahlen in Petersburg . aache Front au werfen, und dieje Absicht ist voll er große Tätigkeit östlich und nordöstlich von Spern. reicht worden. Terestschento hofft, daß Maßnahmen ergriffen Petersburg, 28. November. ( Netter.) Die Wahlen zur Ber - werden mögen, um auf die allgemeine Meinung unter den Alliierfajjunggebenden Versammlung schloffen heute. Etwa die Sälfte ten einzuwirken, wobei hervorgehoben werden müßte, daß fein Kleine Kriegsnachrichten. der Petersburger Wähler gaben ihre Stimmen ab. Die Swanten in Rußland hinsichtlich der Richtung Eine Konferenz der Neutralen. Der„ Pester Lloyd" berichtet lette Busammenkunft der Soldatenabgeordneten lägt feinen Zweifel, der Außenpolitik herrscht, der zufolge der Krieg mit aller aus Stocholm: Ein Diplomat außer Dienst bezeichne die Ahhaldaß die überwältigende Mehrheit der Petersburger Garnison auf Kraft und in vollem Ginvernehmen mit der Entente geführt werden tung einer Konferenz aller neutralen Staaten als nahe bevormüsse. jeiten der Magimalisten steht. Der revolutionäre Militäram 30. September 1917 telegraphiert ereticento an friegführenden Mächten gemeinsam einzugrei Dieser Konferenz soll die Aufgabe zufallen, bei den ausschus bemächtigte sich des Zollamts. die Bertreter Rußlands in Paris , Rom und London : Aus Unter: fen, um das traurige Ros der Neutralen zu mildern. redungen mit den hiesigen Botschaftern der Aliierten, insonderheit mit dem offenherzigsten pon ihnen, dem omerikanischen Botschafter, Eisenbahnverstaatlichung in Amerika . Washington, 27. Nobentziehe ich den Schluzjak, daß unsere Bundesgenossen auf einer der ber. Das Kriegsamt hat beschlossen, die Leitung aller EisenBasel, 28. November. Havas berichtet aus Petersburg : legten Konferenzen in Paris oder London ein Webereinkommen ge- bahnen östlich von Chicago und den Bahnfrachtverkehr, ohne Die Regierung erläßt eine Verordnung, wonach sämtliche troffen zu haben scheinen, betreffend eine Verteilung derjenigen auf die Rechte der Besizer Rudjicht zu nehmen, unter seine Klassenunterschiede, Würden und Titel aufgehoben werden, Gebiete unter sich, die uns Talleinige Kontrolle zu nehmen.
Sozialrevolutionäre Dekrete.
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