Ber, in unferem Bureau abgegeben werben. Bei Ueberfenbung Aufforderung zu fümmern, es fann aud feine mit der Bost ersuchen wir um Rohrpostfendung oder Einschreibe weibliche Person bestraft werden, die sich nicht brief. Wir bitten, fich streng an die vorstehenden Beschlüsse au melbet. balten, damit durch das einheitliche Vorgehen der gewollte gwed erreicht wird. Ganz besonders bitten wir aber darauf zu achten, daß der Direttion nur ein Exemplar von den diesem Schreiben beigefügten Grundsägen eingereicht wird. Besten Gruk Die Arbeiterinnenkommission. J. A.: Wilh. Siering.
Berichtszettel.
Die Grimmitschauer Unternehmer lehnen das Gewerbegericht als Einigungsamt ab. Der Gedanke, das Gewerbegericht als Einigungsamt fungieren zu lassen, war vom Vorfizzenden des Crimmitschauer Gewerbegerichts den Arbeitern und den Unternehmern nahegelegt worden. Indem die Crimmitschauer Unternehmer, wie früher so oft fchon, auch diesmal das Gewerbegericht als Einigungsamt ablehnen, be- Name und genaue Adresse des Betriebes: weisen fie auss neue, daß fie jeder Einigung und jeder Aussprache mit Vertretern der Arbeiterorganisation feindlich Bahl der beidäftigten Arbeiterinnen: gegenüberstehen. Sie wollen sich nicht einigen, sie wollen wort gegeben: diftieren. Die notleidenden Arbeiter werden versuchen, gegenüber den schwerreichen Kriegsgewinnlern Crimmitschaus auf anderem Wege zu ihrem Rechte zu kommen.
Die erste Reichekonferenz des Deutschen Eisenbahner
verbandes.
Die Direktion hat auf die eingereichten Grundiãge folgende Ant
Der Arbeiterausichuß:
Vor- und Zuname:.. Genaue Adresse:
Wie bei einer folchen Rechtslage die Polizeiverordnung überhaupt erlafen werden fonnte, bleibt geradezu rätselhaft. Es scheint. als ob mit der Zunahme gefeßlicher Bestimmungen und Vorschriften die Verwirrung der Behörden überhand nimmt. Jedenfallsdarf es sich der Reichstag nicht gefallen lassen, daß durch Polizeiberord nungen oder Verfügungen von Generalkommandos die Reichsgeiege umgangen werden. Der Reichstag hat sicher sehr zwingende Gründe gehabt, die Hilfsdienstpflicht nicht auf Frauen auszudehnen, und diefen Gründen müssen sich eben alle Behörden fügen, selbst wenn ihr Drang zu gesetzgeberischer Arbeit noch so groß ist.
Drückeberger im Ehrenamt.
Man schreibt uns:
"
Das Berliner Tageblatt" brachte in Nr. 500 folgendes Inserat: Ehrenamtliche
Expedienten für friegswirtschaftliche Bureaus bei 6stündiger Arbeitszeit gesucht vom
Arbeitsnachweis der Stadt Berlin , C 54, Gormannstr. 13.
Bessere Bildung Voraussetzung.
Ein wenig erfreuliches Kapitel ist es- das der ehrenamtlichen
An dieses Schreiben fnüpft nun die Arbeitgeberzeitung die Bemerkung. daß der kategorische Ton und die ganze Methode zeigen, wie den Arbeitgebern die Pistole auf die Brust gefezt wird, Die jüngste, der Generalfommission der Gewerkschaften Dentich um die gewerkschaftlichen Forderungen der Arbeiterinnen durchlands angeichloffene gewerkschaftlice Organisation hat eine erfreu- 3ufeßen. liche Aufwärtsentwicklung zu verzeichnen. Um einen möglichst ein Die Deutsche Arbeitgeberzeitung ist sicherlich am wenigsten Beschäftigung. Bei Ausbruch des Krieges hat immer und immer heitlichen Aufbau der Organisation und eine nach gewer fichaftlichen berechtigt, fich über den Ton zu entrüsten. Sie gehört zu den wieder darauf hingewiesen werden müssen, daß die ehrenamtliche Grundsätzen sich vollziehende Durchführung der Verbesserung der wenigen Organen, die während des ganzen Krieges mit seinen un- unentgeltliche Tätigkeit in wirtschaftlichen und gemeinnüßigen Betrieben Lohn- und Dienstverhältnisse berbeizuführen, tagte am 27. und endlichen Opfern an Gut und Blut noch nichts gelernt haben. Nach nicht dazu führen dürfe, den auf Erwerb angewiesenen Arbeitskräften 28. November die erste Reichsfonferenz des Verbandes im wie vor vertritt sie ihren alten scharfmacherischen Standpunkt, wo die Arbeit fortzunehmen. Die erste Arbeisfreudigkeit in den ionit nicht behiesigen Gewerkschaftshaufe. Der Geist, von dem die zweis nach über Lohn- und Arbeitsbedingungen in einem Betrieb lediglich ruflich tätigen oder doch nicht gegen Entgelt beschäftigt geweienen Streifen tägige Stonferenz beteelt war, ist ein Beweis dafür, daß das fang der Arbeitgeber selbst bestimmen soll Es ist aber doch ein bißchen hat auch recht bald erheblich nachgelassen und erst mit der starfen erfehnte Ziel der Eisenbahner, eine machtvolle Einbeitsorganifation start, wenn unter Verdrehung der Tatsachen die gewerkschaftliche Einberufung zum Heeresdienst und dem Inkrafttreten des Hiliszu besitzen, seiner Verwirklichung entgegen reift. Den Bericht des Organisation der in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter, das dienstgeleges ist fie, oft aus wenig fozialen Motiven heraus, wieder Borstandes erstattete der Vorsitzende Brunner. Die fich daran an- it der Deutsche Metallarbeiterverband, mit Wegelagerern auf eine aufgelebt. Zu reklamierten oder dem Hilfsdienst entsprechenden Inüpfende Aussprache brachte eine uneingeschränkte Anerkennung der Stufe gestellt wird. Stellungen wird von ehrenamtlichen Herren" oft geradezu Sturm vom Vorstand geleisteten Arbeit. Tas Referat über: Die Bes Die in den Betrieben der Metallindustrie beschäftigten Arbeite- gelaufen. Daß ein folcher Ehrenamtlicher den auf Gehalt Andeutung der wirtschaftlichen Intereffen der Eisenbahner" hatte eben- rinnen haben ihre Arbeiterausschüsse mit sofortigen Verhandlungen gewiesenen das Brot vom Munde nimmt und als Lobndrüder falls Brunner übernommen. Folgende Entschließung fand eine über die gestellten Forderungen beauftragt, nachdem der Arbeitgeber wirft, ist manchem diefer Herren ganz gleichgültig. Der eine gute andern unterzubringen", auch wenn ſtimmige Annahme:" Die Konferenz ſtimmt den in dem Referat verband Verhandlungen über die eingereichten Forderungen abbes Verbandsvorsitzenden, Stollegen Brunner, aufgestellten gelehnt hatte, und zwar schon vor einigen Monaten. Die Arbeiter dabei gar ein sich mühsam einGrundsätzen für die Vertretung der wirtschaftlichen Inter- ausschüsse selbst haben den Wunsch geäußert, in einer gemeinsamen das Gehalt Angewiesener oder effen der Eisenbahner zu. Nach eingehender Besprechung diefer Konferenz eine Aussprache berbeizuführen, und lediglich der Umstand, gearbeiteter Kriegsbeschädigter aus der Stellung gedrängt oder auf Borgekommen ist es, daß Angelegenheit beschließt die Konferenz: Der Verbandsvorstand wird daß einige Obleute der Arbeiterausschüsse nicht anweiend waren, eine minderbezahlte gefchoben wird. beauftragt, in möglichst furzer Frist diese von der erften Konferenz fondern andere als Vertreter entfandt hatten, bat diefer Konferenz Posten, die vorher von einer befoldeten Berfon verwaltet wurden, der Vertreter der Ortsgruppen, Bezirksleiter und Vorstandsmitglieder Veranlassung gegeben, die Organisation au beauftragen, die Be- nun durch zwei, ja vier„ Ehrenamtliche" versehen werden. Sie des Deutschen Eisenbahnerverbandes anerkannten Grundfäße für die schlüsse diefer Konferenz den Obleuten der Arbeiterausschüsse noch arbeiteten ja erheblich weniger Stunden am Tage und dann auch fennen sie feine so intensive Arbeit wie die im Beruf großAufstellung eines Programms zur Vertretung der Interessen der einmal mitzuteilen. Eisenbahner inbezug auf Lohnpolitit, Arbeitervertretung, Organi gewordenen und auf Gehalt angewiesenen Kräfte. Aber sie werden iationsrecht, Arbeiter und Angestelltenrecht, Arbeitericus als Unters dann ja nicht anderweitig zum Hilfsdienst, etwa nach den besetzten Gebieten oder sonstwoh n, berangezogen. Sie sind ja im Hilfslage zu benutzen und dieses Programm in Form einer Broschüre den Eisenbahnern sowie der Deffentlichkeit zugängig zu machen." dienste tätig, fie bleiben hübsch zu Hause und können nebenbei noch Der Punkt„ Ausbau unferer Organisation" brachte eine Fülle von Anregungen und Anträgen. Beschlossen wurde eine Ergänzung des Vorstandes, der Aufbau der Bezirksleitungen, eine Verbesserung der Unterstützungs- und der Verwaltungseinrichtungen.
In einen Schlußwort gab der zweite Borüßende Siering feiner Freude über den glänzenden Aufstieg der Organisation Aus. druck. Troßdem müsse tüchtig weitergearbeitet werden, um die noch fernstehenden Eisenbahner dem Verband zuzuführen.
,, Die Pistole auf die Brust."
Unter diefer Eticmarte beschäftigt sich die Deutsche Arbeit geber- Zei ung" mit der Bewegung der Arbeiterinnen in der Metallindustrie zwecks herbeiführung besserer Lohn- und Arbeitsbedingungeen in Berlin .
Wir hatten bereits vor einiger Zeit von diefer Bewegung berichtet. Die Deutsche Arbeitgeber- Zeitung" veröffentlicht nunmehr ein Schreiben, das von dem Vorsigenden der Arbeiterinnenkommission an die Obleute der Arbeiterausschüsse gerichtet ist und entrüstet sich über den Ton dieses Schreibens.
Damit unsere Leier felbit fich ein Urteil bilden fönnen über die Anschauung, die gegenwärtig in Arbeitgeberkreisen herrscht, geben wir das Schreiben im Wortlaut wieder. Es lautet:
Berlin , den 7. November 1917. Rundschreiben an sämtliche Arbeiterausschüsse, in deren Betrieben Arbeite
rinnen beschäftigt sind. Werte Kollegen! In der gestern stattgehabten Versammlung sämtlicher Arbeiterausichüsse und weiblicher Vertrauenspersonen ist der Beschluß gefaßt worden, die in awei Eremplaren beis gefüaten Forderungen der Arbeiterinnen den Betriebsdirektionen zu unterbreiten, und zwar sollen nach dem Beschluß die Fordes rungen allen Arbeitgebern am Montag, den 12. d. M., gleichzeitig eingereicht werden.
Die Deutiche Arbeitgeberzeitung hält es eben für felbstverständlich, daß die Arbeiterinnen für jeden Lohn, den der Unternehmer für angemessen hält, zu arbeiten baben.
Bekannte sucht den ein für den Lebensunterhalt seiner Familie auf
Als während des Krieges die militärischen Behörden darauf brangen, weibliche Arbeitskräfte an Stelle der Männer in den Be- thren bisherigen Geschäften nachgehen. lich nicht einen Augenblid daran gedacht, daß diese Arbeiterinnen zu trieben in großer Zahl aufzunehmen, haben die Militärbehörden sicherHungerlöhnen arbeiten sollen. Ist doch festgestellt worden, daß in Bes trieben der Berliner Metallindustrie es heute noch Arbeitgeber gibt, die einen Lohn von 85-45 Pf. für Arbeiterinnen als angemessen er
Sollte es nicht möglich sein, durch behördliche Maßnahmen
achten.
gegen solche Schiebungen einzutreten? Ginge es nicht an, daß sich die Kriegsamtsstellen diefe Ehrenamtlichen" einmal etwas genau auf etwaige zweckentsprechendere, der vaterländischen Wirtschaft dienlichere Tätigkeit aniehen? Es bedarf wohl nur des Hinweises auf diese Tatsachen, um auf diesem Gebiete zu einer anderen Regelung zu kommen.
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Wie wenig aber von einem Pistole auf die Brust feßen" gefprochen werden tann, ist schon aus dem Umstand ersichtlich, daß Wir sind überzeugt, daß das Inferat des Berl. Tabl. glän die bereits im Kriegsausschuß für die Metallbetriebe Groß- Berlins zenden Erfolg gehabt hat. Jm friegswirtschaftlichen Bureau eine welcher auf Erwerb angewiefene angemeldeten Verhandlungen nach Rüdiprache mit dem Vorsitzenden nur sechsstündige Tätigkeit des Arbeitgeberverbandes bereitwilligst von der Arbeiterorganisation Wehr oder Hilfsdieniipflichtige möchte sie nicht übernehmen. zurückgestellt worden sind. In friegswirtschaftlichen Betrieben würde sicher auch eine den Zeitwelcher Diese Dinge müssen der Deutschen Arbeitgeberzeitung" bekannt berhältnissen entsprechende Bezahlung möglich feinfein. Welchen 3wed verfolgt fie damit, Tatsachen bewußt zu ver- friegswirtschaftliche Betrieb verdient beute nicht! Aber muß fich ein städtischer Arbeitsnachweis dazu bergeben, ehrenamtliche Stellen zu drehen und die Dinge auf den Stopf zu stellen? bermitteln? Seine Aufgaben liegen doch auf einem anderen Gebiete.
Soziales.
Silfsdienstpflicht für Frauen?
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Jedenfalls rufen die heutigen Verhältnisse, die es geftatten, durch ehrenamtliche Tätigkeit der Hilfsdienstpflicht zu genügen, bittere Empfindungen bei denjenigen wach, die durch solche ebrenamtliche Tätigkeit in ihren Gehaltsbezügen empfindlich beeinträchtigt werden.
Natürlich gibt es auch unter den ehrenamtlich tätigen Berfonen biele, die lediglich aus ehrlichem Bestreben, dem Ganzen zu dienen, eine vorhandene Lüde ausfüllen wollen und oft auch wirklich ausfüllen. Aber die Schar derer, die nicht aus ihrem iozialen Gewissen beraus unentgeltliche Tätigkeit ausüben, ist recht, recht groß. E3 find Drüdeberger im vodsten Sinne des Wortes.
Eingegangene Druckschriften.
Drei Jahre Weltrevolution. Von Paul Lensch . 3,50 M. Ueber den Lowtschen. Von Karl Fr. Nowat. 2,50 M. Prosaische Schriften. 3. Band. Von Hugo von Hofmannsthal . 3 M. S. Fischer, Berlin . Geld, Bank und Börsenwesen. Bon Prof. Dr. Georg Obst.
Die Berliner Schneeichipper- Verordnung des Oberkommandos in den Marken wird noch übertroffen durch eine Polizeiverordnung, die am 13. November auf Grund einer Verfügung des Generaltommandos Münster in Dortmund erlassen worden ist. In diefer Bolizeiverordnung wurden alle männlichen Berfionen im Alter von 16- bis einschließlich 47 Jahren und fämtliche alleinstehenden und unverheirateten weiblichen Personen im Alter von 16- bis eins fchließlich 85 Jahren, die nicht im Sinne des§ 2 des Gefezes über den vaterländischen Hilfsdienst tätig sind, aufgefordert, sich zur Gintragung in eine Liste zu melden. Der 8wed der polizeilichen Regiftrierung war in der Bekanntmachung nicht angegeben. Nach der Berfügung des Oberkommandos, auf die sich die Verordnung stüßt, Bei der Unterbreitung soll den Arbeitgebern erklärt werden, fam die Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft, sowie Bedaß die in den Grundsägen enthaltenen Forderungen der Arbei- und Entladen von Eisenbahnwagen in Frage, indessen wurde weib. terinnen Mindestforderungen sind, und daß die Arbeiterausichüsse lichen Personen, die fich meldeten, erklärt, daß fie zum Koblenladen bis Freitag, den 16. November, Nachricht erbitten, ob die Direktion herangezogen werden sollten. Es handelt sich hier also um nichts 6,80 m. Karl Ernst Pöschel, Leipzig . Die deutschen Banken im Jahre 1916. Bon Dr. jur. Willi mit dieien Grundfäßen einverstanden ist. Die Anerkennung fann anderes, als um die Einführung der Hilfsdienst Bäder. 2,50 M. Berlag von Wilhelm Chriftians, Berlin . schriftlich oder auch minblich erfolgen. Erhält der Arbeiter pfIt cht für weibliche Perfonen. Der Reichstag Deutsche Industrie Deutsche Kultur.( Haderbräu- Nummer.) ausichuß bis Freitag, den 16. November, feine Nachricht, hat hat seinerzeit ausdrücklich die Hereinziehung der Frauen Bon A. von Gleichen- Rußwurm . Editeins Biographischer Verlag, Berlin er die Pflicht, an diesem Tage erneut vorstellig zu werden in den Hilfsdienst abgelehnt. Infolgedessen fann diese Flut und Fliederbusch. Komödie von Artur Snigler. S. Fischer. und zu fragen, welche Antwort die Direktion zu geben ge- Arbeitspflicht für Frauen auch nicht auf dem Umwege durch Berlin . Das Alt Berliner Grabmal. willt ist. Weicht die Firma aus oder lehnt sie die Anerkennung eine Bolizeiberordnung eingeführt werden. In geheimer StadtBon Wolfgang Schük. Bruno Caffirer, Berlin . der Grundiäße ab, dann wird der Firma erklärt, daß der Arbeiter verordnetensizung wurde, wie die Weitf. Aug. Boltsztg. erfährt, ausschuß nunmehr den Striegsausschuß nach§ 13 des H.D.G. an der Dortmunder Oberbürgermeister als Chef der Polizei über die Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; fir den Übrigen rufen wird. Berordnung zur Rede gestellt, wobei zugegeben werden mußte, daß Teil des Flattes: Alfred Echols, Neuföln: für Inferate: Th. Glode, Berlin . Der unten angefügte Berichtszettel muß dann von die ihr zugrunde liegende Verfügung dem Silfsdienstgeiez wider- Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruderet u. Berlagsanftalt Baul Singer& Co.. Berlin SW. dem Arbeiterausichuß am Sonnabend, den 17. Novem- streitet. Jedenfalls brauche fich niemand um diel
C& A
11
9
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Sierza 1 Bellage und Unterhaltungsblatt.
Keine Zauberei
fondern das confequente Berfolgen eines grundeinfachen Gedankens haben uns die ge waltige Kundenzahl verschafft, beren wir uns jetzt erfreuen.- 3u erkennen was das Publi fum verlangt und es ihm dann- zu billigen Preifen zu geben, das war von jeher die Wurzel aller großen faufmännischen Erfolge.
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Rönigftr. 33 Chausseestr. 113
Un Bobnbof legonderplag
Beim Steffiner Bahnhof
Conntage gefoloffen.
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