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Bir machen fein Gejes für unsere Braben gelb 13auetxbezeixe unb der Benitalbeoband beutierfreit", wie Me durch das Darlehn an die Borwärts" Bruderei grauen braußen, auch nicht für uns daheim( Abg. Adolf Soff ndustrieller baben eine gemeinsame Entschließung Dargetan sei, und verlangte sofortige Kündigung des Darlehns. mann[ Unabh.]: Das sind nur Worte!) Auch Sie können in diesem gegen das gleiche Bahlrecht angenommen. Das nämliche Abgestimmt tourde noch über feinen diefer Anträge. Nach drei­Stadium der Beratung nur Worte machen.( Bebhafte Zustimmung.) hat der Schusverband für ben deutschen Grundbesig" für sich fündiger Verhandlung teilte nachts unt 11 Uhr der Borligende Ich verbitte mir berartige Bemerkungen. Wir machen fein Geses für bie Gegenwart, sondern für unabsehbare Zeit. Freiheiten, die allein getan. Ale bieje Berbände verlangen, daß nicht bie Stopf: 23 Redner gesprochen hatten und noch 25 Redner gemeldet waren. Güttler mit, daß in den bisherigen drei Versammlungen bereits einmal bewilligt finb, tann man taum wieber surüdnehmen. Babt, sondern die beltswirtschaftliche Bedeutung der Berufsschichten" Man verlangte, nun zunächst den Antrag über die Zurückforderung Bifchen Demofratifierung in der Theorie und Pragis besteht auch( fies: bas Portemonnaie) entidjeide. des Vorwärts"-Darlehns zu erledigen. Dazu bemerkte Adolf Hoff­ein großer Unterfchied. Bei demokratischer Herrschaft müssen wir mann, es bestehe die Gefahr, daß diefes Geld der Konsumgenofien ausreichenden Schuß für die fulturellen Intereffen haben. Das fchaft verloren gehe, weil nach dem Striege die Berliner   Arbeiter­müffen wir im Ausschuß prüfen. ichait ein anderes Blatt gründen werbe. Danach führte ein Streit zwischen zwei Mitgliederit zu so starker und anhaltender Unruhe, bak der Vorfigende die Versammlung schloß.

Dagegen erjucht der Bund der riegsbeschädigten unb ehemaligen riegsteilnehmer, bet in über drei hundert Orten Deutschlands   Tausende von ehemaligen Striegsteil Der Borrebner bat borgeschlagen, zwei Ausschiffe einnehmern und Kriegsbeschädigten umfaßt, in einer Eingabe das Ab quieben Wir halten das bei dieien drei Zusammenhängen der geordnetenhaus, unerschütterlich an dem Grundsatz des glei Borlagen für unswedmäßig. Deshalb beantrage ich, chen Wahlrechts festzuhalten und jeden Vorschlag eines abge­stuften Wahlrechts aurüdauweisen. In der Begründung heißt es:

die brei Vorlagen einem einzigen Ausschuffe bon 28 Mitgliedern zu überweisen. Irgendwelche Verschleppungs­absichten liegen und durchaus fern. Wir hoffen, daß auch weiterhin preußische Angelegenheiten lediglich durch preußische Instangen ente schieben werben.( Beifall.)

Bräsident Graf Schwerin- Löwis: Ich habe bem Hause eine erfreuliche Mitteilung zu machen: An der Front des Grzherzogs Leobold und der Heeresgruppe Madensen behnen sich die Waffen stillstandsverhandlungen auch auf bie Tumanifchen Truppen aus.( Rebhafter Beifall.) In biefer Nachricht funnen wir eine gute Vorbedeutung für die heutigen Ver­handlungen erblicken.( Rebhafter Beifall.)

Donnerstag 11 Uhr: Weiterberatung.

1 Schluß 4 Uhr.

Artur Stadthagen.

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abhängigen den Boriväris"( ber übrigens mit der erwärts". Dogu fei folgenbes bemerft: Go wenig der Basfoit der Un­Druderei nicht zu verwechseln ist) baran gehindert hat, seine Dis gleiche Wahlrecht ist das einzige Wahlrecht, das jebe Auflage zu steigern, so wenig wird die Gründung eines Blattes Burüdsegung und Benachteiligung der Kriegsteilnehmer aus der Unabhängigen bem Vorwärts" und der Vorwärts"-Druderei fchließt. Jebes abgestufte 23ahlredyt würde zur Folge haben, baß des Lebenslicht ausblasen. Auch wenn sich das aufünftige Blait Cintommen, Bests, formale Bildung und ähnliche Fattoren über der linabhängigen gut entwidein follte, was im wefentlichen BOR  bie persönliche Aufopferung eines erheblichen Teils der Art feiner Redaktionsführung abhängen wird, so bleibt Berlin  der Kriegsteilnehmer gestellt würden. doch für a wei sozialistische Blätter groß genug. Ein Wettbewerb Beiter mendet sich die Eingabe gegen bie eraufawischen ihnen tönnte fogar beiden gugute fommen, falls er sehung des Wahlalter& und die Bedingung einjähriger mit rechtschaffenen Mitteln geführt wird und nicht durch ödes Ge­Ortsansässigkeit: gänt, wie es leider wieder auch in der Konsumgenossenschaft be­liebt wurde, die Leser verscheucht.

Gerade die Kriegsteilnehmer werben nach ihrer Geimfehr in besonders großer Bahl zu einem Wohnungswechsel gezwungen fett. Vielfach haben sie ihre bisherigen Wohnungen aufgeben müssen, vielfach tönnen sie thre frühere Arbeitsstelle nicht wieder aufnehmen. Diese und andere Folgeerscheinungen langer Ab­wesenheit werden einen massenhaften Wechsel des Wohnorts bei den Ariegsteilnehmern bebingen....

Der Ausschluß zahlreicher Striegsteilnehmer von der Wahl­beredtigung aus Gründen, beren letzte Wurzel in der Erfüllung Der Wehrpflicht liegt, wirb alveifellos große isitimmung unter diefen erregen und die Befriedigung über die Einführung des gleichen Wahlrechts wieder aufheben.

Der Abgeordnete für den Groß- Berliner Reichstagswahltreis Rieberbarnim, Artur Stadthagen, ist am Dienstag gestorben. Stadthagen  , bessen Leben mit der Berliner   Arbeiterbewegung aufs engste verknüpft ist, war am 28. Mai 1857 in Berlin   geboren, hatte hier das Gymnasium besucht, dann die Nechte studiert und schon in jungen Jahren den Weg zur sozialdemokratischen Partei Schließlich fordert die Eingabe Bestimmungen, durch die den gefunden. Er wurde Rechtsanwalt, aber wegen seiner politischen Siechon, Gelähmten usw. die Ausübung des Wahlrechts ermög­Tätigkeit und feiner scharf kritischen Stellungnahme zu den be- licht wird. stehenden Rechtsinstitutionen fcon 1892 aus dem Rechtsantvalt stande ausgeschlossen. Sein Leben gehörte nun erst recht ganz der politischen Arbeit. Schon 1890 war er in den Reichstag   gewählt eines Munitionsfabrikanten. worden, wo er namentlich in juristischen und sozialpolitischen De­Batten hervortrat. Ebenso gehörte er viele Jahre der Berliner   Unser Elberfelder Parteiorgan, die Freie Presse", Stadtverordnetenverfammlung an. Schließlich redigierte er viele Jahre öffentlicht folgendes Dokument aus großer Zeit:

W

lang, mit einigen Unterbrechungen, im Vorwärts" die Sparten Gegiales" und Gerichtssaal". Es gab feinen Winkel in der Arbeiterbewegung Groß- Berlins  , in dem Stadthagen   nicht zu Haufe war. Man tann sagen, er war, wie wenige andere, ein aus­gesprochener Berliner   Sozialdemokrat.

Shur einmal, abgesehen natürlich von seinen Reichstagereben, greift feine Tätigkeit über das Berliner   Gebiet weit hinaus, da­mals nämlich, als er sein Arbeitetrecht" berfaßte, bas vielen Arbeiterfekretären und Arbeitern int ganzen Seiche cin wertvoller Ratgeber geworden ist.

Stadthagen   genoß in Berlin   und besonders in feinem Wahl­freife große Bolkstümlichkeit, die er vor allem einer ständigen engen Beziehung mit den Massen verdankte. Unermüdlich bearbeitete er seinen ungeheuren Wahlkreis, fein Dorf war ihm zu flein, fein Streis zu eng, um in ihm zu sprechen. Seiner Krankheit, einem schweren Langenleiden, widerstand er mit eiserner Statur.

Kriegsspeisezettel

Speisen Folge:

Geflügelpastete.

1918 ßmannebäufer. Straftbrühe mit Markschnitten. Forellen blau mit frischer Butter und bergische Nieren. 1918 Bernkasteler   Rosenborg  . 1911 Rübesßeimer Berg Burgireg. Stangenfpargel mit Schinten. 1911 Enfirchner Stephansberg. 1911 Shaungauer Herrntrunk. Rostbraten mit Salat, frischen Startoffeln und verschiedenem Kompott. 1914 Rüdesheimer Berg. 1915 Brauneberger. Gis Cuvée. Räjeplatte.

3.E.G.

Motta Badiert. D6ft.

Der Bund der technisch- industriellen Beamten für den Bürgerausschuß Groß- Berlin. Oberbürgermeister Dominitus( Berlin- Schöneberg) sprach gestern abend in den Germania  - Brachtsälen vor einer bont Gat Berlin des Bundes der technisch- industriellen Beaniten einberufenen Der Vortrag ipurde mit großem Beifall aufgenommen. Die fich öffentlichen Bersammlung über die Zersplitterung Groß- Berlins. anschließende Aussprache endete mit der Annahme einer Ent­fchließung, in welcher die Versammlung die Gründung eines Bürgerausschusses begrüßt, fich mit seinen Leitfägen einverstanden erklärt und bem Beschlusse Ausbruck gibt, dem Generalausschuß ber Ortsgruppe Berlin   bes Bundes der technisch- industriellen Be amten den torporativen Beitritt zum Bürgerausschuß zu empfehlen.

Rebensmittel für Kinder und Jugendliche.

Die Stadt Berlin   gewährt Kindern, die vom 1. Januar 1918 bis zum 31. Dezember 1916 geboren sind, einmalig je verfcheinen, die in den Brottommiffionen vom 6. bis 9. Dezember etto a 200 Gramm Kets, und givar auf Grund von Bezug ausgegeben werden. Die Ausgabe der Bezugiceine für alle 4 Jabrgänge erfolgt gleichzeitig. Die Anmeldung fämt licher eggfeine bat vont bent Empfangsberechtigten in den burch roja Berkaufsschilder gefenngeidneten Geschäften bis zum 12. Dezember zu geschehen. Die Geschäfte find bei den Brot­tommiffionen bekannt, auch an den Anschlagfäulen veröffentlicht. Die Ausgabe der Sets erfolgt in der Beit vom 20. bis 26. Dezember. Jeder Begugichein trägt auf der Südfeite einen Bermert über die Anmelde- und Ausgabetage.

Jugendliche, die vom 1. Oftober 1902 bis 30. Gep­tember 1909 geboren find, erhalten einmalig etwa 200 ramm Erodenmilchpulver. Die Bezugscheine dazu werden in den Brottommissionen vom 6. bis 9. Dezember ausgegeben werben. Das Alter der Jugendlichen ist nachzuweisen. Die Bezugicaeine find bis zum 12. Dezember in den durch helblaue Berkaufsschilder gekennzeichneten Buttergeschäften zur Anmeldung vorzulegen. Die 28 are wird vom 20. bis 24. Dezember berabfolgt werden. Das Trodenmilchpulver ist besonders zur Herstellung von Milch­fuppen geeignet.

Als die Spaltung fam, war es für feinen eine Ueberraschung, das Stadthagen   seinen Blas bei den Unabhängigen wählte und daß baß der Elberfelder Munitionsfabrikant Budolf Stacheln am Das ist die Speifenfolge eines Diners zu 60 Gededén, Bertrieb von Kunsthonig und Rübensaft. er im Streit der unermüdlichste Stufer wurde. In den Partei: 24. November aus Anlaß seiner silbernen Hochzeit gab. Mitte dieses Monats wird eine Neuregelung in der Bersorgung mirren des Jahres 1916 mußte er auch seinen Platz im Vorwärts" mit Kunstbonig und Rübensaft in der Beise eintreten, daß nur noch räumen, und so fam es, daß er im Testen Jahre der alten Bartel und ihrem Zentralorgan ganz gewig nicht mit freundlichen Gefühlen einer Grflärung gegen die Behauptung des fonfervativen Lanbragurgeit noch Kunstihonig vorrätig heben, find verpflichtet, bieje Die Bentral Einlaufsgenoffenschaft" wehrt sich in auf einen Abschnitt der Lebensmittelfarte eines der beiden genannten Die Sentral- Einlaufsgenossenschaft" wehrt sich in Aufstrichmittel abgegeben werden barf. Diejenigen Gefchäfte, welde gegenüberstand. Das Stadthagen   in der Partei nicht nur viele abgeordneten Hammer, fie babe oft befchlagnahmte Baren mit 50 Beitänbe gegen bgabe von Zuderfartenabschnitten und war zeit noch Kunstbonig vorrätig haben, sind verpflichtet, bieje fachliche, sondern auch persönliche Gegner hatte, und daß er ein bis 100 Pro3. Auffchlag weiter verlauft. Die 8.6.G. erklärt da­persönlicher Gegner von vielen war, daß vielleicht schon eine gegen, daß fie fein Ertverbeinftitut ist. Die Preisunterschiede er­Folge feiner Stranfheit seine Art gu polemişieren den Zug aur flärten sich daraus, daß die Stäufer, deren. gefezwidrige Einfuhr Größe oft entbehrte, bas braucht auch in dieser Stunde nicht ver- beschlagnahmt worden sei, im Ausland einen viel zu hohen geffen zu werden. Aber das fann uns nicht daran hindern, feinem Preis bezahlt hätten. unermüdlichen Eifer im Dienst der Arbeiterbewegung und feinent guten Billen, ihr zu dienen, gerecht zu werden.

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Verantwortung für den Konflikt.

Die Lage in Preußen.

Bürgermeisterwahl in Hamburg  . Der Senat hat den Bürger meister Dr. v. Melle zum ersten Bürgermeister und den Senator Dr. Schroeber zum zweiten Bürgermeister für 1018 gewählt.

Der Verband deutscher Handlungsgehilfen teilt uns mit, daß die Arbeitsgemeinschaft der faufmännischen Verbände mit den Vor­schlägen der gewerkschaftlichen Angestellten und Arbeiterorganisa­Die gestrigen Abendblätter versehen die Wahire chiaionen zum Arbeitskammergefes nicht einverstanden ist, sondern die Die gestrigen Abendblätter versehen die Wahlrechts Grrichtung besonderer se aufmannstammern verlangt. Sebatte zumeist nur mit stimmungsbildnerischer Umrahmung. Auf den Stern der Frage geht nur, natürlich in ihrer Art, die Deutsche Tageszeitung" ein, indent sie am Schluß einer längeren Bolemit gegen den Minister des Innern fol­gendes ausführt:

Aber auch abgesehen davon, mußte fich u. E. die Staats­

Groß- Berlin

1 Bfund auf einen Abschnitt an Stelle von 3/4 Pfund Buder, an eingetragene Stunden zu berabfolgen. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß, wenn kunsthonig nicht mehr vorhanden ist, nur zu der auf die Zuderkarten entnommen werden fann.

Preisbestimmungen für Kaffee- Ersak.

Der Magiftrat Berlin   veröffentlicht eine Verordnung, nach welcher die file KaffeeEriagmittel durch das Kriegsernährungsamt neu festgesetzten Göchstpreise bis zum 31. Dezember für solche Bare nicht gelten, die noch zu teureren Preisen angelauft worden ist und fich am Veröffentlichungstage der Berordnung( 6. Dezember) bereits im Berliner   Handel befindet. Vom 1. Januar darf auch diese Bare mur zu Höchstpreisen verkauft werden.

Jugendfürsorge bei Kälte.

Die Snappheit an Brennstoffen hat mit Recht die Befürchtung herborgerufen, es werbe bei firengerer Kälte fewer sein, die Boh nungen während des ganzen Tages für den Aufenthalt der Kinder ausreichend zu erwärmen. Deshalb sollen die Sorte offengehaltex regierung unbedingt auf den von der Verfassung vor Die Generalversammlung der Konsumgenossenschaft unb nötigenfalls vermehrt werden. Besonders nötig wird dies in gezeichneten Standpunkt stellen, daß nicht sie allein über wurde am Diensing fortgeiegt und noch nicht Beendet. 23teder stälte ausfällt. Der Unterrichtsminister Hat beshalb die Röniglichen größeren Orten und an Tagen sein, an denen der Unterricht bei Berfaffungsfragen zu entscheiden hat, daß sie vielmehr auf eine waren die Teilnehmer so zahlreich, daß fie bent großen Saal bes Regierungen angewiefen, zu ertvägen, two in Echulen einzelne er Berständigung mit ben gleichberechtigten Fattoren der Behrerbereinshauses füllten. Aus den in der vorigen Berfammlung parmte Räume zur Verfügung gestellt werden fönnen. In Ge­Gefeggebung angewiesen ist; fie mußte bas umiomehr, als die vollzogenen Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat bäuden mit Chigelheigung wird dies ohne großen Aufwand an vorliegenden Fragen, wie der Ministerpräsident mit Stecht, betonte, fonnte bas Ergebnis der Wahlen der sechs Erfagmanner erst jest Brennstoff möglich sein. In Schulen mit Zentralheizung foll die Gewiffensfragen find. Eine einjeitige Bergewaltigung in ifte der Opposition( Friedrich Stoch, Selene Thomas, Wilhelm fallen auch durch Ferien und sonstigen Schulausfall nicht unter­mitgeteilt werden. Gewährt ist mit 1020-1021 Stimmen bie Maßnahme rechtzeitig borbereitet werden. Die Schulspeisungen folchen Fragen darf es nicht geben; keine Partei, die fich für Frenthaler, Hermann Müller  , Adolf Hoffmann  , Leopold Jalu brochen werden. Bei längerer Ausfegung des Unterrichts ist für den Staat und seine Zukunft wirklich berantwortlich fühlt, bowsti), während auf die vom Genossenschaftsrat vorgeflagene eine geeignete Beschäftigung der Schuljugend, z. B. durch Bewegungs­darf sich in diesen Dingen vergewaltigen lassen. Wenn es 2iste 861-379 Stimmen fielen. In der Fortfegung der spiele im Freien oder bunch Wanderungen, nach Möglichkeit zu durch eine folche Haltung der Regierung zu einem Konflitt tommen Debatte über die Berichte des Vorstandes und jorgen. follte, so würde die volle hulb und Verantwortung auf die bes Aufsichtsrats hob der erste Nebner Sugo Boegich Staatsregierung zurüdfallen. hervor, daß durch die Beschlüffe der vorigen Versammlung eine in Die Krankenhäuser der Stadt Berlin  Die flaatsrechtliche Lage des Falles haben wir schon gestern, zogen, bevor Entlastung erteilt wurde, und habe bann Entlastung 1916), aus dem erst jetzt der von der Strantenhausdeputation er gewöhnliche Zage geschaffen worden sei. Man habe die Wahlen voll hatten im Berwaltungsjahr 1915/16( 1. April 1915 bis 31. März wie wir glauben in völlig einwandfreier Weise dargelegt und erteilt, bevor die Kritit der Geschäftsführung beendet war. Gegen stattete Jahresbericht durch den Magistrat bekanntgegeben wird, für finden diese Darlegung durch die Rede des Ministers be- stand der Erörterung waren wieber die in den früheren Berfamm 87 038 Bebandelte 2025 684 Verpflegungotage zu leisten. Das fimb ftätigt. Durch die Wahlrechtsbotschaft vom 11. Juli ift eine lungen berührten Hauptpunkte, der Verkäuferinnenstreit vom ara ungewöhnlich hohe Zahlen, die gegen das vorhergebende Jahr ein Wahlreform, die nicht das gleiche Bahlrecht bringt, für den dieses Jahres und die Frage des Siebenuhr Badenicbluffes. Da Mehr von 4274 Behandelten und 395 005 Verpflegungstagen er­dritten Faktor der Gesetzgebung, für die Strone, und für ihre neben tourden diesmal mehr als bisher auch Beschwerden über geben. Aus dem Bericht ist freilich nicht flar zu erfeben, wie start verantwortliche Ratgeberin, die Regierung unannehmbar den Verkaufsbetrieb und über die Warenbeschaffenheit vor die zur Behandlung überwiesenen Militärpersonen an der Gesamt­geworden. Ein Gefek taun also auf anderer Grundlage gebracht. Ein Nebner beantragte eine Mißtrauenserklärung aahl der Behandelten und der Verpflegungstage beteiligt waren. als ber des gleichen Rechts nicht zustande kommen. Dem Borstandsmitglieb Virus, weil man ihn infolge von Diffe in 39 784 Männer, 24 463 Frauen, 6789 naben, 6002 Mädchen. gegen den Aufsichtsratsvorsigenden Güttler und gegen bas nach Geschlecht und Alter gruppierten sich die Behandelten Abgeordnetenhaus bleibt aber die Freiheit, die Vorlage abzu- rengen mit dem Lagerhalter Tehnen und sich damit für das Fortbestehen des girls der Verkaufsstelle feines Be- Gegen das Borjahr haben sich vermindert die Männer un 98. bom Stauf in diefer Berkaufsstede Dreiflaffenwahlrechts auszusprechen. Die Berant- habe. Er zog den Antrag zurück, nachdem Mirns die Angriffe be Madchen um 1217. Unter den Behandelten waren 22 500 Mitglieder ausgefchloffen dagegen betwehrt die Frauen um 2233, die Stnaben um 922, die wortung für einen solchen Beschluß tragen dann natürlich die, antwortet und Güttler erklärt hatte, daß der Beschwerdeführer nach von Stranfenfaffen( einfließlich Berufsgenossenschaften), sur 581 dte ihn gefaßt haben, jie tragen audy die Verantwor- eigenem Wunich an eine andere Berlaufsstelle liberiviejen worden sei mehr als im Vorjahr. Wie an den Kaffenmitgliedern die beiden tung für die Folgen, die sich aus ihm ergeben. und feiner Rückkehr in die Verlaufsstelle seines Bezirks nichts im Gefchlechter beteiligt waren, sagt der Bericht leider nicht. Auffällig Das ist der flare Tatbestand, den die Deutsche   Tages- Anträge eingegangen. Gegen die Geschäftsführung des Borstandes überwiesenen Stanfen, deren Zahl diesmal auf 16 579, um 3338 Wege stehe. Schon zu Beginn der Versammlung waren noch mehrere ift die sehr starte Vermehrung der von den Armenfommissioner zeitung" bergebens zu verschieben sucht. und des Aufsichtsrats wandte fidh ein Antrag der Mitglieder höher angegeben wird. Aus den übrigen Gruppen feien nur noc verfammlung einer Berlaufsstelle. Unter anderen forderte er ben erwähnt die auf eigene Melbimg aufgenommenen und einstweilen der Verwaltung flare Vorschriften über die Kafienführung, um Schädi- unter Stumdung der. Kosten behandelten Kranken mit 9059 und die gungen zu berbülten. Ein Mitglied beantragte, vom Geschäftsjahr auf eigene Rosten behandelten und Vorschuß zahlenden Stranten mit 1918/19 ab feine Rüdbergütung mehr zu zahlen, wodurch man bie biesmal 3591. Eintragungen, Markenzählungen usw. überflüssig machen, also Arbeit und Gelb sparen werde, so daß die Angestelltenlöhne erhöht und die Warenpreise ermäßigt werden fönnten. Der Antrag eines ftattungen hat im Oftober einen Umfang erreicht wie nie zuvor. Zunahme der Einäscherungen. Der Betrieb der deutschen   Be­Mitgliedes verurteilte die einseitige Stellungnahme im Bartei- les fanden nicht weniger als 1120 Einäscherungen gegen 90% im

Der Kampf ums gleiche Wahlrecht. Agrarier, Schwerindustrielle, Hansbefizer gegen Kriegs­teilnehmer und Kriegsbeschädigte.

Der Bund bee Bandwirte, ber Reichsdeutsche mittelstandsverband, die Bereinigung ber deutschen