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Die Beitragsfrage in den Gewerkschaften.

In einer ganzen Reibe von Gewerkschaften wird in der nächsten Beit der Beitrag erhöht werden.

Die Beitragserböbung ist eine notwendige Folge der Entwertung bes Geldes. Die Gewerficbaften find in ihren Einnahmen is gut toie ausschließlich auf die Beiträge der Mitglieder beichränkt. Dem­entsprechend sind die Unterstützungen, die sie gewähren, im Einzel fall inapp bemeffen. Sinft die Kauftraft des Geldes in einem Maße, wie wir es in diefem Kriege erlebt haben, dann müssen die Unterstügungsfäße notwendig erhöht werden. Das Bedihfnie für die Erhöhung der Unterfügungen hat sich bisher noch nicht in fo atvindendem Maße notwendig gemacht, weil die Kriegslonjunktur bie Arbeitsloiigfeit nahezu verschwinden ließ.

Auch die

Gewerkschaftsbewegung

Ueber Hunderttausend!

Bon einer erfreulichen Steigerung feiner Mitgliederzahl fann

vermögen ift verbältnismäßig gering. In den meisten anderen be steht die Gefahr, daß bei starker Inanspruchnahme der Lofalfaffe ffir der erband der Bergarbeiter Deutschlands Mits ben einen 8wed,. 9. für Streifunterfügung. Die Auszahlung der te lung machen. Zurzeit hat die Organisation das erste underto ionftigen Unterstigungen in der Folgezeit bei geleerter Staffe in tausend der attiven Mitglieder bereits überschritten. Diese Zu Frage geftelt wird. Dieses Rifile übernimmt fünftig die Haupt- nahme an Mitgliedern fat umfo mehr ins Gewicht, wenn man taffe, welche bie bei ihr eingehenden Gelder dorthin fieben kann, bedenkt, daß der Bergarbeiterverband, der zu Beginn des Jahres 1914 wo fie im Augenblid am notwendigsten gebraucht werden. Auger 101 986 Mitglieder musterte, durch die Mobilmachung bei Kriegs­dem hat auch das Zusammenftrömen der Verbandsgelder in der ausbrub und infolge von Mitgliederveriuften in den vom Kriegs­Hauptkaffe die Wirkuna, daß diefe für die Führung von Sohn ireden befonders beimgeluchten Grenzgebieten bis Ende 1914 einz tampfen besser gerüstet ist Burüdgeben feiner Mitgliederzahl auf 58 873 zu verzeichnen hatte. Noch nie feit Bestehen des Verbandes. ist, wie die Beraarbeiter

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Gerichtszeitung.

"

Gegen diese Beitragsregelung ist eingewendet werden, daß Zeitung" bemerkt, ein derart starfer Aufichwung zu verzeichnen ge Streifunterfügung, die fonft neben der Arbeitslofenunter- durch fie die Selbständigkeit der Drieberwaltungen wefen, wie im Jahre 1917. Da zurzeit noch etwa 20 000 Mite fügung den Hauptteil der Ausgaben der Gewerkschaften in Anspruch start eingefchränkt wird. Auch auf der Anfang November ab- glieder sich im Heeresdienst befinden, so zählt der Deutiche Berg nimmt, fam während des Krieges nur in geringem Maße in Betracht. gehaltenen Reisfonferens haben sich eine Reihe von arbeiterverband jetzt wenigftens insgesamt 120 000 Mitglieder. Nach dem Striege werden die Anforderungen, die in diefer Sinfit Rednern in diefem Sinne ausgesprochen. Hier wurde aber der Diefer schöne Erfolg tft in erfter Linie ter fetzigen, hin an die Gewerkschaften gestellt werden, start anwachfen; dann wird überzeugende Nachweis geführt, daß diefe Befüratungen gebenden Werbetätigkeit der Kameraden in den Bezifen aan­völlig unbegründet find. Zur Befireitung der örtlichen schreiben, denn ohne diefelbe wäre es, wie die Bergabeiter es auch notwendig werden, bo bere Unterstübungi äge zu gewähren und um das möglich zu maden, müssen die Bei Berwaltungskosten osien seither von jedem Wochenbeitrag( von Beitung" anerkennenswertermetie bemerkt, den verbliebenen wenigen träge erhöht werden. Das Verständnis für diefe Notwendigkeit 60 f.) 10 f. in die Lokalkaſſe; diese fo fünftig 35 Pro. der angeftelten bei weitem nicht möglich gewesen, einen so starken Mit­ift fiberall bei den Gewerfichaitemitgliedern vorhanden. Beiträge erhalten. Samit fönnen die örtlichen Aufgaben der gliederzuwachs zu erringen. Einen eigenen Weg hat der Deutie Solzarbeiter. Rahlstellen in vollem Umfange erfüllt werden und es werden noch Mittel ffir fonftige Zwede übrig bleiben. Die Erkenntnis, daß die berband eingefchlagen. Hier wird bei der Urabstimmung, die gegenwärtig vorgenommen wird, nicht direkt gefragt, ob ber Beineplante Neuregelung in jeder Regiebung einen bedeutenden Fortfritt bringt, mar ichließlich auf der Seidefonferenz trag erhöht werden foll. Die Bejabung diefer Frage wird Gehaltsabzüge aus dem Anfang des Krieges. Bei Kriegsbeginn io algemein, daß in der Elußabftimmung von den 185 Delegierten trafen, wie befannt, viele Arbeitgeber mit ihrem gesamten Berfonal ale felbstverständlich vorausgesetzt. Der Verband Der Verband will diefe aus 124 verbenbsorten mit lets gegen bie Corlage fummer, nefeet beams, biele mit hem gefemten Berfonet Gelegenheit benutzen, um eine Reorganisation feines Die Annahme erfolgte alfo nahezu einstimmig.[ bestimmten Gehalteherabfegung einverstanden erflätten, als Gegens & afien wefens durchzuführen. Bisher wurde neben dem im leistung dafür aber auch die Berpflichtung der Firma erhielten, daß ganzen Verband gleichmäßigen Veibandsbeitrag in fast allen Zahl­Nach biefer Enticheidung der Meichsfonferens ift auch zu er eine Sündigung während ter kriegszeit nicht ftatifinde. Diefe ftellen ein Lotalbeitrag erhoben, der sehr verfchieden bemeffen warten daß die Urabstimmung ein gleiches Ergebnis zeitigt. Gehalte herabiehungeverträge wurden in den meisten Fällen icon war. Dafür erhielten die Mitglieder zuschläge zu den Berbands. Es wird zwar da und dort versucht, Stimmung gegen die nach einigen Monaten wieder aufgehoben, im Jahre 1915 trat unterftigungen, deren Höhe in den verschiedenen Orten. auch bei orlage zu machen und ihre Ablehnung als Ausdruck der Un- dann bei der allgemeinen Gefchätte belebung eme steigende gleicher Höhe des Lofalbeitrages, fehr unterschiedlich war. Während zufrieden beit mit ber Politik der Generalfommiifion zu empgericht hatte Tendenz der Gebälter. ein. Das Berliner aufmanns. des Krieges find die Lokalunterstügungen nicht ausgezahlt worden. fehlen. Diefe Frage steht indeffen mit der Beitragsirage in feinerlei ob auch noch jest nach Fabien die bei Striegsbeginn geninditen Tun in givei Fällen darüber au befinden, Jezt wird den Mitgliedern vorgeschlagen, diese Unterſtüßungen in Zusammenhang. Hier handelt es fich lebiglich darum, die OrgaGhaiteabzüge acmacht werden fönnen, wenn jest eine Kündigung der alten Form überhaupt nicht wieder einzuführen. Im Verband niiation auszubauen und fie fchlagfräftiger zu des Angestellten stattfindet. Die Alagen waren gegen die Drogens follen ies Beitragsstufen von 40 31. bis 1,50 M. wöchent machen. An der Kräftigung ibrer Gewetticha ft firma E. u. Co. gerichtet, der einen Klägerin toaien in den eiiien lich eingeführt werden und jede Bablstelle soll die Beitragsflaffe, die haben die Anhänger beiber Mitungen das gleiche tegemonaten 45 W., der anderen 55 W. abgezogen worden. dann für die Mitglieder am Drt maßgebend ift, selbst bestimmen. Intereffe. In verfchiedenen Orten, auch in folchen, in denen Das Kaufmannsgericht bejabte die Frage der Verpflichtung zur Rück­Die gesamte Unterstügung wnd aus der Hauptfafie die Unabhängigen vorbertschend find, ist auch bereits das Einver- vergütung und verurteilte die Beklagte demgemäß. Solange der gezahlt, ihre Eäße find entsprechend der Beitragshöhe und ständnis der Mitglieder mit der Vorlage ausgesprochen worden, die nicht zu fündigen gelten. Sielte er diese Bedingung nicht, io' ei der Krieg dauere, misie auch die vom Chef eingegangene Verpflichtung, außerdem auch nach der Mitgliedschaftsdauer abgeftuit; fie find Erwartung, daß fie allgemein Annahme findet, ist deshalb wohl be- Anaeftelte an den genehmigten Gebaltenachlan auch nicht obunden. böber als jeither die Verbandsunterfügung ein gründet. Wenn die vorgeschlagenen Aenderungen beichloffen werden, schließlich des lokalen 8uilages. tann hat der Holzarbeiterverband der Entwicklung der Gewert Zeil des Plattes: Alfred Echolz, Reufoün für Inferate Th Glode, Berlin . für Bolitik: Erich Kuttner , Berlin : für den übrigen Diele Benderung befreit, die Zahlstellen von einer großen Berichaften einen neuen Weg gewiefen, der wahrscheinlich auch bald rud u. Verlag: Vorwärts Fuchoruderet u. Berlagsanitalt Paul Singer& Co.. antwortung. Die Zahl der Rabiellen mit einem großen Lokal. von anderen Draanisationen beschritten werden wird. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

Deuticher Cransportarbeiterverband.

Bezirksverwalt. Groß- Berlin

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unier Kollege, der Industriearbeiter

Otto Banisch

bon der Firma Gef. f. brabil. Telegraphie, Tempels. Iljer, am 4. Dezember im alter von 38 8ahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Dte Eina cherung findet am Sonntag, 9. Dezember, nachmittags 4 Uhr, um Stre matorium in Treptow , Rief­holzftraße, itatt.

Um rege Beteiligung er fudt 11/10 Die Bezirksverwaltung.

Verein

der

Frei­

denker

für Feuer. be­stattung. Sitz Berlin . Gegr. 1905. Um 3. b. Mts. verstarb unjer Mitglied, Herr

Otto Köster.

Ehre seinem Andenken!

Die Ginäscherung findet am Sonnabend, den 8. d. M., nachmittags 8 Uhr, im Kre­matorium Gerichtstraße statt.

Ferner verftarb am 4. d. Mis. unfer Mitglied, Herr Otto Banisch Metallarbeiter, Zanfmiz. Ehre seinem Andenken! Die Einäicherung findet am Dienstag, den 11. b. M.. nachmittags 3 Uhr, im Kre­matorium Treptow statt.

Um zahlreiche Beteiligung erfucht 296/3 Der Vorstand.

Als Opfer des Wel frieges ftarb am 7. November unfer lieber, guter Sohn, ber Schütze

Max Gurlit

im blühenben Alter 22 Jahren.

bon

Dies zeigen im tiefiten Schmerze an feine Eltern Max Gurlit und Frau, Frida Kürst. als Braut Wir trauern, flagen. Ach, es ist vergebens, nichts bringt bid) Gufen, Braven mehr zurüd. Du warit bie Hoff­mung und die Freude unfres Lebens, im fremden Lard vollzog fich dein Geschic Du fiebft nicht das gebrochene Mutterherz. nicht des aters

6 tieren Schmerz Wenn Liebe fonnte Wunder tun und Tränen Tote erweden dann würde bich, geliebter Sohn, nicht die fremde Erde bedent.

Salaf nun wohl, Ileber May, in ftiller Sub, die Riebe deiner Eltern bedt big zu! 134A

Verein der in Schrift­gießereien befchäft.Arbeiter und Arbeiterinnen Berlins .

Am Mittwoch, den 5. De­zember, taib unser lang­jähriges Mitglied

Robert Hinz

im Alter von 50 Jahren. Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, 8. Dezember, nachmittags 3 Uhr, auf dem Neufölner Gemeinde- Fried­bof, Gottlieb- Duntel- Straße, ftatt.

296/1 Der Vorstand.

Zentralverband

d. Lederarbeiter u. Arbeite rinnen Deutschlands . Filiale Berlin II. Den Kollegen zur Sach richt, daß der Lohgerber

Franz Zander

im ter von 60 Jahren am 2. b.. an Lungenent zündung verstorben ist.

Die Beerdigung findet bente Freitag, den 7. b. M., nachmittags 2, Uhr, bon der Halle des städtisa en Friedhofes in Friedrichs felde aus ftatt. 134/4

Um rege Beteilgung bittet Die Ortsverwaltung.

Allen Verwandten und Bekannten die traurige Nach­richt, daß mein lieber Mann, unser Luter Bater, ber Werkzeugmacher 16021

Gustav Schultz

im 41. Lebensjahr an den Folgen einer im Felde zugezogenen Krankheit nach langem qualbollen Reiden am Montag, den 4. Degor., fanit entschlafen ist.

Dies zeigt, um ftiles Fei­leid bittend, tieibetrübt an Luise Schult nebst Stindern

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 8. Dezbr., nachmittags 1, hr, von der Leichenhalle des Neu­töllner Gemeinde- Friedhofs, Mariendorfer Weg, aus statt.

Für die vielen Beweise berz­lider Teilnahme und Kranz Spenden bei der Beerdigung meine lieben Frau 158

Berta Eckert

lagen wir allen unseren Herz­lichsten Danf.

Karl Eckert nebst Familie.

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