Einzelbild herunterladen
 

Da wir uns der großen grundfäßlichen Bedeutung der Angelegenheit bewußt find, legen wir an dieser Stelle gegen die erlaffenen Berbote järste Verwahrung ein. Wir erklären sie für unhaltbar und für ebenso unhaltbar den Zustand, dem fie entspringen.

Wir stehen im vierten Jahr des Krieges, durch die An strengungen des gesamten Boltes sind die Gegner weit hinter ihre Grenzen zurückgeworfen, und im Osten steht kein Feind mehr. Es besteht kein Grund, im Innern eine Militär­herrschaft aufrecht zu erhalten, die sich mit den elemen­farsten Ansprüchen der Bevölkerung auf staatsbürgerliche Freiheit in Widerspruch fest. Ihre gute Absicht" soll damit nicht in 8weifel gezogen werden, auch in vormärglichster Zeit hat es ja teine Behörde gegeben, die nicht wohlmeinend" ge­wesen ist.

Hauptsache ist aber, daß jeder das Metier treibt, das er versteht. Gerade in der gegenwärtigen Zeit ist ja für Offi­ziere auf ihrem eigenen Gebiet genug zu tun. Man befreie fie von Aufgaben, zu denen ihnen alles nötige fehlt und nehme die politische Gewalt, braußen und drinnen, in die Sand der verantwortlichen Behörden zurück. So aber geht's nicht weiter!

Als Grund für das Verbot der heutigen Versammlung merden Tumulte angegeben, die man von seiten der Unabhän gigen befürchtete. Ob diese Befürchtung begründet war, bleibe dahingestellt, eine ernste Bedrohung der öffentlichen Ordnung. zu bermuten, lag fein Grund vor. In erregten Zeiten müssen es die Behörden schon ertragen, daß Meinungsverfchieden­beiten in etivas erregter Weise ausgetragen werden: Welt und Staat gehen darüber nicht zugrunde.

Eine Lehre übrigens für alle denkenden Arbeiter! Ber­eint wären wir stark genug, unfere staatsbürgerlichen Rechte nachdrücklich zu schützen. Da aber die Unabhängigen es nicht laffen fönnen, mit wüsten Angriffen gegen die Partei an­zurennen, hat die Behörde einen bequemen Vortband, die eine wie die andere Richtung mit Verboten zu behandeln. Eine Lehre, wahrhaftig wie verbohrt und bernagelt muß man fein, um sie nicht zu begreifen!

big m

Instadsan ui Der Waffenstillstand.

-

Jt Flandern und südlich der Scarpe lebhaftes Artilleriefeuer Gefechte bet Graincourt und La Vacquerie Ant­haltendes Artilleriefeuer östlich Asiago Erftürmung von Stenfle Seit dem 4. Dezember über 16000 Italiener gefangen.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 8. Dezember 1917.( 3. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah.

Seeresgruppe Kronprinz Rupprecht Auf den flandrischen Trichterfeldern zwischen Weftrojebete and Becela ere sowie nördlich von Warneton lag am Nachmittage lebhaftes Feuer.

Südlich von der Scarpe hielt die erhöhte Artillerietätig

feit an.

bon ber Scarpe Sie er

In Handgranatenfämpfen brängten wir die Engländer beiderseits von Graincourt um einige hundert Meter zurüd. Mehrfache Bersuche des Feindes, nörblich von 2a Bacquerie Boden zu gewinnen, scheiterten. Aus den Gefechten der beiden lehten Tage wurden 53 Gefangene( barunter 5 Offiziere) ein gebracht, 2 Geschüße und 15 Maschinengewehre erbeutet.

eeresgruppe Deutscher Kronprins

In den Abschnitten süblich von 2a Fère, nordöstlich von Craonne und auf dem ftlichen Maasufer verstärkte fich am Nachmittage die Feuertätigkeit.

Eigne Erkundungsabteilungen brachten füblich von Drnes Gefangene ein.

Leutnant Müller errang seinen 37. Luftfileg. Deftlicher Kriegsschauplah.

Nichts Neues.

Mazedonische Front.

Bulgarische Borposten zwangen englische in der Siruma­ebene borgehende Abteilungen zur Umtehr.

Italienische Front.

In dem Kampfgelände östlich von Afiegs hielt lebhaftes Artilleriefeuer an. Die am Moute Sifemal genommenen Stellungen wurden von den Resten ber italienischen Befehung gefäubert.

Die Zahl ber seit bem 4. Dezember bei der Heeresgruppe Feldmarschall Conrad gemachten Gefangenen übersteigt 16 000. Der Erste Generalquartiermeister. Lubendorff.

Abendbericht.

Berlin , 8. Dezember 1917, abends. Amtlich. Bon den Kriegsschauplägen nichts Neues.

Der österreichische Bericht.

Wien , 8. Dezember 1917.( 2. Z. B.) Antlig wird berlautbart: Deftlicher Kriegsschauplatz.

Waffenruhe.

Italienischer Kriegsschauplak.

Unsere tapferen Truppen, in ihrer Mitte das Egerländer Schüßenregiment Nr. 6, erstürmten gestern östlich von Afiago bie ftarten Stitpunkte von Stenfle und behaupteten sie gegen heftige Angriffe.

Die Zahl der feit beut 4. Dezember bei bez Heeresgruppe Feldmarschall Conrad eingebrachten Gefangenen übersteigt 16 000 Mann. Unsere Flieger bestanden gestern zahlreiche Lufttämpfe und fchoffen 6 italienische Flugzeuge ab. Offizierstellvertreter Arrighi errang feinen 21. Luftficg. Der Chef des Generalstabes.

Daß es uns gelingen wird, das Biel zu erreichen, das wir uns geführte dazu, daß ihr Anhang immer unsicherer wurde, wo­ftedt haben, davon bin ich fefter dem je überzeugt. Aber ich bin auf der anderen Seite auch

überzeugt, daß wir noch nicht am Ende find

gegen die Bolschewifi immer stärker wurden. In der Konsti­tuante haben, nach den obigen Bahlen zu urteilen, die Bolsche­wifi die Mehrheit nicht erlangen können. Endgültige Schlüsse müssen auf die Zeit verschoben werden, wo uns zu­berlässigere Nachrichten vorliegen.

Die Herrschaft der Bolschewiki.

Die Verhandlungen mit Rumänien . und noch manche fchwierige Aufgabe zu bewältigen haben werben, bis wir endlich in beu schützenden Hafen einlaufen. Es Zu den Verhandlungen über den Waffenstillstand an der ist uns genau bekannt, daß die westliche Entente mit rumänischen Front schreibt Zuntina", das Blatt des liberalen allen Mitteln bersuchen wird, die Friedens Bolitikers Stonstantin Stere: Das Unvermeibliche ist geschehen. 6e strebungen Rußlands durchtreugen, Genau ein Jahr, nachbent Bratianut mit seinen Verbandsfreunden und ich bin fest überzeugt, daß wir hier noch auf große Schivierig­die rumänische Hauptstadt verlassen hat, wird der Wunsch nach Ver- feiten stoßen werden, die wir eben werden überwinden müssen. Die Bolschewitt fahren fort, grundlegende Erlasse zu ver­handlungen für einen Waffenstillstand an der ganzen rumänischen Wir wollen sofortigen, wenn möglich allgemeinen Frieden. Wir wollen öffentlichen. Die russischen sozialistischen Blätter bezweifeln Front gestellt und erfüllt. Ein Jahr, nachdem die wahnsinnige nicht versuchen, Stußland von den bisherigen Alliterten abwendig zu die Durchführbarkeit dieser Erlasse, da es vor allem an bazu Politi ! Bratianus besiegelt wurde, leuchtet die Morgenröte bes über Rugland führen, weil Rußland der einzige Staat ist, ber geeigneten Sträften mangele. Immer ist es noch unklar, machen, aber der Weg zum allgemeinen Frieden fann wohl nur Friedens auch diesem schwergeprüften Bande. Seine Zukunft scheint zum Frieden geneigt ist. Die Frie bensbedingungen, unter ob die Konstituante, deren Zusammentritt angeblich auf den noch umwölft, weil die Regierenden in Jassy jedes Wahnsinns fähig benen wir heute au berhandeln bereit sind. find boll. 11. Dezember festgesetzt wurde, wirklich eröffnet werden wird. sind und die Fiktion noch aufrechterhalten, daß sie Rumänien verständig bekannt. Sie find die, daß wir weder Annegionen noch Die Petersburger Stadtduma, von den Bolschewiti aufgelöst, treten. Trohdem wird die Nachricht, daß das Gemetel aufhören Rompenfationen fordern, daß wir auf dem Standpunkte stehen, daß ebenso seht ihren Widerstand fort. Mittlerweile greift die fepara­joll, diesseits und jenseits des Millow mit dem Gefühl der Erleich wie Rußland auch wir das souveräne Recht der Regierung in Anspruch tislische Bewegung in Sibirien weiter um sich. Was wird terung aufgenommen werden. Ein schweres und schmerzliches nehmen, unfere inneren Angelegenheiten selbständig zu regeln. Wenn mit Charbin? Planen die Altierten Rußlands , diesen Wert beginnt. Rußland wirtlich den Frieben will, und es ist tein wichtigen Eisenbahnfnotenpunkt zu besetzen? Folgende Mit Das Amsterdamer Algemeen Sandelsblab" schreibt in seiner weifel, daß es ihn will, so ist es in der age, feinen tellungen, die zum Teil mit besonderer Vorsicht zu lesen sind, Uebersicht über die Lage, die russische front fei jest tot.& ürbie Standpunkt der Westentente tlar zu machen. beleuchten die Lage: Alfiierten entstehe dadurch eine ganz neue Lage und es werbe Bum Schluß fagte Graf Czernin: Die Monarchie gleicht nicht leicht sein, die nötigen Gegenmaßregeln zu einem Schiff auf stürmischem Meere. Von Lod und Gefahr ergreifen. Indeſſen rüdten die Armeen der österreichisch umbroht, zieht es seinen Weg. Noch hat es viele Gefahren der Klape lämpfenben Truppen zu vereinigen. Weit dem Verluste zu überwinden. Noch schwankt es hin und her im Aufruhr ber Meletta- Stellung, die den Schlüssel zu den anderen italienischen ber Elemente, aber von dem hohen Masttorb des Stellungen in diesem Gebiete bildete, nehme die Möglichkeit zu, bai Schiffes aus sieht man Land. Alle Mann an Bord auch die Stellung ber Italiener am Monie Grappa berloren gehen sollen es wissen, daß wir noch viel zu fämpfen und auszu würde. Im Westen feien als einzige Spuren des misglückten Durchhalten haben werben, bis wir in ben schützenden Hafen des bruchsversuchs der Engländer bei Cambrai die Ruinen übrig Friedens werden einlaufen können. Aber erreichen werden geblieben, die von den Deutschen dem Felnde wieber abgenommen wir einen ehrenvollen Frieben, wenn nur eine Barole gilt: wurden. Wehe dem Lande, bas durch Freund und Feind vernichtet Durchhalten! mind, weil es zum Kampfgelände gehört.

ungarischen Monarchie nach dem Süden bor , um sich mit den an

Die belgische Frage und die Kriegsbeendung. Auslaffungen des Grafen Czernin. Minister des Aeußern Graf Czernin ging am Freitag im Susschuß für auswärtige Angelegenheiten auf die Frage des Delegierten Lovaszy ein, ob er in der Lage sei, im Namen des Deutschen Reiches eine Erklärung bezüglich Belgieus ab­zugeben. Graf Czernin fagte:

616

Der Stodholmer Berichterstatter bes Daily Chronicle" gibt seinem Blatte eine Belersburger Melbung weiter, monach Tropki 160 russische Ronjulate miffionen in Auslanbe, bie sich geweigert hätten, bie magima­und diplomatische iftische Regierung anzuerkennen, aufgehoben habe. iftische Regierung anzuerkennen, aufgehoben habe. titel unb Standesvorrechte abschaffe und bestimme, daß jederutann Bürger det ruffifchen Nepublit heißen solle.

Lenin habe ein Defret erlassen, das alle Geburtstitel, Berufs­

tommiffare alle Blätter unterbrüdt, u. a. auch das fozial­Rach, efter Reutermeldung aus Petersbung haben die Bolts­revolutionäre Organ Djelo Naroba", weil sie noch immer n= eigen aufnahmen, obwohl das Anzeigenwefen zum Staats­monopol erklärt wurde.

Der englisch - rußische Streitfall. Amsterdam , 8. Dezember. Nach einem hiesigen Blatt Bewaffnete Matrofen und Rote Garben find in bas erfährt Times" aus Petersburg , daß die Note, worin die Petersburger Rathaus eingedrungen, mo gerade britische Regierung sich weigert, dem Ersuchen der ruffifchen eine Gibung stattfand, und haben die Räumung des Hauses ge. Regierung fiattzugeben, die internierten Russen Tschitscherin fordert. Die Stadtratsmitglieder gingen auseinander, bersammel­Smolny- Institut überreicht wurde. und Petrow freizulassen, am Donnerstag im ben fich aber später wieder und erklärten, ihre Obliegenheiten er­füllen zu wollen. Die Gemeindewähler in Petersburg , außer den marimalistischen, haben erklärt, den von den Magimalisten ausgeschriebenen Städtischen Wahlen fernbleiben zu wollen.

Reuter meldet aus Petersburg : Bramba" enthält einen Ar..

"

Brawda" berichtet ferner, daß mehrere Astellungen der Roten

Garde und Matrosen nach Tobols! gefchidt wurden, um den früheren garen zu bewachen.

Ich fann auf diese Frage selbstverständlich nur mit nein ant Die Regierungsfrage in Rußland. toorten. Es ist international nicht ein gangbarer Weg, daß ein Staatsmann eines Reiches für den eines anderen eine Erklärung Petersburg , 3. Dezember. ( Meldung der Petersburger abgibt. Jah berufe mich jedoch auf die öffentlich abgegebenen, all- Telegraphen- Agentur. Verspätet eingetroffen.) Der Boll- titel, worin die Grundbesiber und Kapitalisten mit gemein bekannten und zugänglichen Aeußerungen der deutschen siehungsausschus der Sintsjozialrevolu- bem ofe Duchonins bedroht werden. Bewaffnete Doa­Staatsmänner, insbesondere auf die bereits geffern zitierte euße- tionäre hielt heute eine Sigung ab, in der das Präsidium trofen verhafteten vierzig Beamte der Staatsbant, die sich weigerten, rung des Herrn von Kühlmann, ber flipp und flar erflärt hat, es und das Bureau gewählt wurde. Die Loslösung von der unter magimalistischer Regierung zu arbeiten. sich gebe weiter und sage: Wenn man glaubt, daß Untlarheit Gruppe des Zentrums ist damit endgültig. Ueber die Ste fiber bieje Frage bei der Entente ben Strieg berlängert, jo verneine gierungsfrage wurde die Entscheidung verschoben, bis ich dies fategorisch. Die Ententemächte müssen sich über den Stand. Das Ergebnis der Waffenstillstandsverhand punlt Deutschlands in diefer Frage bolilommen flar sein. Auch Iungen bekannt ist. tann die Entente jeden Tag die Probe aufs Exempel machen, Die Absplitterung des linken Flügels von der Partei der diefes Wort des Staatsjettetärs aum Ausgangs Sosialisten- Revolutionäre geschieht darum, weil die Partei im bunft nehmen und verlangen babes in die Ent umgefeht gangen die Bolschewifi- Aktion verurteilt und bekämpft. Die Linke werde. Dannt wird es sich erweisen, er det Frieden nicht will, ber Sozialisten- Revolutionäre wird durch die Lostrennung, in ob dies Deutschland oder die Entente ist. Es ließen sich dafür, daß ihrem Zusammengehen mit den Bolschewiki freier und kann daher ift, gabilofe Beispiele anführen, bie allen Herren befannt entschiedener die Politik der Bolschewitt unterstützen. find. Warum hat dieselbe die Papstnote nicht einmal be­antwortet? Brebigen die Minister Frankreichs und Englands

die westliche Entente für den Frieben nicht reif

"

Die Zeitung Rarob" bringt eine Liste der Minister bec neuen fibirischen Regierung und teilt mit, daß die Sibirier fich weigern, Lebensmittel nach dem europäischen Rußland , vor allem nach Petersburg zu schicken, da sie unter den heutigen Umständen doch nur in die Hände der Deutschen fallen würden. boch nur in die Hände der Deutschen fallen würden.

für die Wahlen in der Gesetzgebenden Versammlung mit faft Moses Salomonowitsch Uristi wurde zum Kommissar

unbeschränkten Vollmachten ernannt.

" Dimes" meldet aus Beling, daß die magimalistische Be

nicht täglich ben Strieg? Der Herr Delegierte Lovasz hat Das Ergebnis der Konstituante- Wahlen. wegung sich längs der fibirischen Eisenbahn ausbreitet und schon

ferner. wenn ich seinen Ausführungen richtig gefolgt bin, den Wunsch ausgesprochen, ich möge

Tas russische Sandelsminifterium in den Händen der Eisenbahnet.

Der Vertreter der Petersburger Telegraphen- Agentur an der Grenze meldet, der Arbeitsausschuß des all­fchlag des Arbeiter- und Soldatenrates das Handelsminifterium russischen Eisenbahner- Verbandes hat auf Bor­übernommen.

Basel , 7. Dezember. Nach einem verspätet eingetroffenen in irgendeiner Form auf Deutschlaub einwirken, Sabasbericht ergaben die Wahlen zur berfassunggebenden bamit es sich in der belgischen Frage flarer nis: Marimalisten 2700 000, Radetten 2223 000, Versammlung nach den ersten Nachrichten folgendes Ergeb äußere. on aus ben Ausführungen, die ich gestern au ent­wideln ble Ghre hatte, geht bervor, das ich ihm in diesem Buntte Sozialrebolutionäre 2222 000 Stimmen. micht Folge leisten fann, weil ich auf dem Standpunkt fiehe, daß die Bolichemift, ba fie voraussehen, daß das schließliche Ergebnis der Ferner meldet ein Amsterdamer Blatt aus Petersburg , daß die Ausführungen der deutschen Staatsmänner in da diefem Puntte bollfommen flat unb unawet Wahlen für die Gefeßgebende Bersammlung ihnen nicht günftig sein deutig sind und well man trop des besten Verhältnisses au ben wird, beschlossen haben, überall dort, wo die örtlichen Sowjets au Berbündeten feine Ratschläge über eine derartige praktische Frage dem Urteil gelangt sind, daß das Wahlergebnis nicht mit dem Es ist nicht einleuchtend, zu welchem goed diese Maßnahme geben fann. Bismard hat einmal, als ihn die Jumutung gestellt Willen des Volkes übereinstimmt. Neuwahlen auszuschreiben. wurbe, sich aut einen befreundeten Staat mit einem Natilag au getroffen werden komite. Vielleicht handelt es sich hier unt das Das Pariser Journal" meldet aus Petersburg , man glaube, wetters und nicht um das Handelsministerium? In den wenden, im preußischen Abgeordnetenhause geantwortet: Ratschläge daß die Wolfhewisten in der gefeggebenden Ver- ersten Tagen nach dem Boliche wifi- Umstura vom 6./7. November an frembe Regierungen, was sie zu machen oder zu unterlassen haben, fammlung die Mehrheit befiben werden. haben immer etwas Mißliches, toeil fie fehr leicht gue Reciprozität wurde das Verkehrsministerium bereits von einem vom Vorstande führen. Dieses Ergebnis ist kaum als das endgültige anzusprechen. bes Eisenbahner- Verbandes abgesonderten Ausschuß, bestehend aus Graf Czernin äußerte sich auch über die Aussichten der Wahrscheinlich fehlen noch die Zahlen aus einer größeren fünf Mitgliedern, geleitet. Dann wurde zum Boltskommissar für Liquidierung des Krieges. Nur allgemeine und vorsichtige Bahl von Gouvernements. Es fällt auf, daß die für die bas Berkehrswesen Rjafanoff ernannt, der aber gleich danach Bendungen find auf diesem Felde möglich. Er gab auch Weenichewifi abgegebenen Zahlen fehlen, was möglicherweise mit noch anderen fieben Genoffert aus der Bolichewitt- Regierung nichts anderes: darauf zurückzuführen ist, daß diese Stimmtenzahl ziemlich ge- austrat, weil sie die Bildung eines fogtalt ftifchen Konzen 3d babe seit Beginn bes Strieges feinen Augenblid daran gering ift. Die wenig elastische Politik der Menschewifi während trationsministeriumns befürworteten, was von ben Bolsche zweifelt, daß wir diesen Krieg in ehrenvoller Weise beenben werben. der Revolution, die oft die Orientierung zu verlieren schten, wifi abgelehnt wurde.