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Die Stockholmer   Friedensaktion.

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Die Angriffe des Sozialdemokraten" Die Hoffnung des Politifen"- Norwegen   für die belschewistische Regierung Englische   Basverweigerung gegen die shriftliche Konferenz in Upsala.

Stockholm, 17. Dezember.  ( Eig. Drahtbericht des Vor­wärts".) Sozialdemokraten" greift mit sensationeller Auf­machung die Geheimdiplomatie an, welche zwischen Wo rowsky und Parvus Scheidemann betrieben werde. Die Bolsche wifi seien ein Haupthindernis der Stoholmer onferenz für einen allgemeinen Frieden gewesen, aber sie erleichterten durch den Sonder­frieden einen imperialistischen Frieden. Das Blatt strebt, wie bisher, die deutschen Unabhängigen gegen die ruffische Friedensaktion auszuspielen. Wenn es bezüglich jener Beiprechungen von furchtbarer Heuchelei im Namen der Internationale spricht, so mutet das merkwürdig an bei einem Blatte, das jegt das Sprachrohr des Radetten Gulfe witsch ist, welcher nach der eigenen Darstellung dieses Blattes unter Mißbrauch von Brantings Namen die Konferenz unterminierte.

Das Blatt Politiken", das infolge der Bolschewiki- Hebe des Sozialdemokraten" viel Arbeiterleser gewinnt, sieht die baldigen Friedensverhandlungen in Stock­ holm   voraus und schreibt, an Scheidemanns Anwesenheit anfnüpfend: Die Regierungen und die Völker, und nicht zu­legt die sozialistischen   Arbeiter der verschiedenen Länder, rich­ten ihre Blicke eiftiger als je auf Stockholm   und werden ihre Vertreter dorthin senden. Auch für die Arbeiter der pagberweigernden Länder werden vielleicht Wege zur Vertretung gefunden werden. Die Arbeiter werden den Völkerfrieden mit oder gegen ihre Regierungen zustande bringen. Der Frieden naht unwiderstehlich dank der russischen Arbeiterregierung.

Der Vorsitzende der norwegischen sozialisti­ schen   Fraktion erflärte dem Korrespondenten des Sozialdemokraten": Die usrwegische Regierung werde selbstverständlich jedes russische   Anliegen entgegennehmen, sobald sich die bolichemistische Regierung als die Inhaberin der tatsächlichen Macht erweise. Norwegen  fönne nicht seine Stellung von der Sympathie oder Antipathie abhängig machen. Der norwegische Außenminister teile sicher diese Anschauung. Dasselbe gilt bezüglich in n= lands. Die norwegischen Sozialisten wünschen, daß die russischen   Sozialisten die Selbständigkeit Finnlands   unter­stügen. Sobald dort die auf dem Volkswillen gegründete Neuordnung besteht, wird das norwegische Volf in die lebendigste Beziehung mit diesem Lande treten. Bezüglich des Fischerports erflärte der norwegischen Vorsitzende Buen, es sei undenkbar, daß England Hindernisse bereite, den Fisch überflug Norwegens   nach dem hungern­den Finnland   überzuleiten, um so mehr, als England icinen vertraglichen Anspruch wesentlich einschränke und Finnland   nicht gegen die Westmächte kämpft.

Lebhafter Artilleriekampf im Westen Englischer Angriff in Mazedonien  Bergebliche italienische Vorstöße.

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Westlicher Kriegsschauplan. Amtlich. Großes Hauptquartier, 17. Dezember 1917.( 2. Z. B.)

Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Südufer der Scarpe und in einzelnen Abschnitten südwestlich von Cambrai   lebhafte Feuertätigkeit. Starkes Artillerie- und Minenfeuer lag auf der Südfront von St. Quentin  .

Heeresgruppe Herzog Albrecht. Nördlich von St. Mihiel   und im Sundgau war die französische   Artillerie tätiger als an den Vortagen.

Leutnant Müller errang seinen 38. Luftjieg. Deftlicher Kriegsschauplay.

Nichts Neues.

Mazedonische Front.

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Zwischen Vardar   und Dorjan Sec stieß eine englische Kompagnie nach fräftiger Feuerwirkung vor.

Im Gefecht mit bulgarischen Posten wurden sie abgewiesen. Italienische Front.

Zwischen Brenta   und Piave dauerten in einzelnen Ab­schnitten heftige Artilleriekämpfe an. In erfolgreichen Unter­nehmungen brachten österreichisch- ungarische Truppen südlich von Gol Caprile mehrere hundert Gefangene ein. Italienische Borstöße gegen unsere Linien südlich von Monte Fontana Sera scheiterten.

Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Abendbericht.

Berlin  , 17. Dezember 1917, abends. Amtlich. Von den Kriegsschaupläzen nichts Neues.

Der österreichische Bericht.

Wien  , 17. Dezember 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplat

Waffenstillstand.

Italienischer Kriegsschauplak.

Zwischen Brenta   und Piave wurden südlich des Col Gaprile neuerlich 400 Gefangene eingebracht. Weiter östlich scheiterten feindliche Angriffe. An der Piave Artilleriekämpfe. Hauptmann Brunowsky errang seinen 27. Luftfieg. Der Chef des Generalstabes.

Aniäßlich der Einberufung einer christlichen Ronferenz aller Länder nach Upiala durch den dortigen Erzbischof erklärte Robert Cecil   im englischen Dies stelle er angesichts der Ungeheuerlichkeiten fest, die sich Unterhause, daß die englische   Regierung die Pag  - in der von der Regierung dem Ausschusse vorgelegten Aftenmappe berweigerung beschloß, da die Konferens jich offenbar befänden. Das Verhör habe sich über seinen Aufenthalt in Italien  nicht nur auf religiöse Fragen beschränken werde. Diese fort­gelegte Feindschaft gegen die Friedensibee, selbst wo sie in so unpolitischer Form auftritt, macht hier auch in ententefreund lichen Kreisen peinlichen Eindruck.

Worswskis Antwort an den ,, Socialdemokraten".

erstreckt. Dan habe eine ganze Machenschaft gegen ihn ausgehedt, deren Hauptmacher der französische   Botschafter in Rom   Barrere sei, mit dem er aus rein persönlichen Gründen verfeindet sei. Die im( Caillaug) zugeschriebenen Aeußerungen habe er nie getan, im Gegenteil, er habe in Italien   immer patriotische Gefühle befundet.

Es ist zu meiner Kenntnis gelangt, daß einige Lehrer der höheren Schulen sich eine völlig unzulässige Hehe gegen solche ihrer Kollegen erlauben, die auf feiten Des aufständischen und siegreichen Volkes stehen. In einigen Fällen ziehen sie sogar die lernende Jugend in diese unzulässigen Handlungen mit hinein und schaffen für die auf seiten des Volkes stehenden Lehrer eine unerträgliche Atmosphäre. Ich mache darauf aufmerksam, daß die revolutionäre Regierung solche Handlungen nicht dulden wird. Personen, die in Zukunft sich solcher Handlungen schuldig machen, werden den örtlichen revolutionären Behörden angezeigt werden, die nach Prüfung der Angelegen­heit und Feststellung der Schuld sie in haft nehmen werden. Die Schulmäuner sollen nicht vergessen, daß die Schuld für das Hineintragen politischer Leidenschaften in die Schule in vollem Umfange jene trifft, die die politischen Streitig keiten in den Schulmauern auszutragen beginnen,

Bei den Wahlen zur Petersburger städtischen Duma erhielten die Bolichewiki 188, die Sozialrevolutionäre 20 Size. Bürgermeister wurde ein Arbeiter namens Stalebin. Nach Meldung Reuters   verließen beim Erscheinen des neuen magimalisti schen Bürgermeisters alle Beamte der Petersburger Stadt­verwaltung das Rathaus, indem sie gegen die Ungefegmäßigkeit der magimalistischen Verwaltung Einspruch erhoben.

Die Generale Morowitsch und Srobnizli sowie der Generalstab des 29. Armeekorps wurden verhaftet und in das Krefty- Gefängnis nach Petersburg   verbracht. General Nowitzky, der Oberbefehlshaben an der Nordfront, ist verhaftet und nach der Peter Pauls- Festung gebracht worden.

Am 15. Dezember fand im Kaukasus   ein erbittertes Gefecht statt zwischen den Eingeborenen des Landes und Kosakeu. Der Berichterstatter des Djen  " teilt mit, daß Kaledin fich weigere, den Kosaten Truppen zur Verteidigung zu schicken. Die ernste Lage Kaledins mache das unmöglich. Derselbe Berichterstatter, der mit Kaledin   sympathisiert, erklärt, daß der kritische Augenblic für Kaledin sehr nahe sei.

Die gestrigen Mitteilungen baben diese Erklärung bestätigt und schon überholt. Die Macht Kaledins, auf den die russische   Kriegs­partei und die gesamte Entente ihre höchste Hoffnung setzte, ist zu­fammengebrochen.

Die Geheimsihungen der italienischen Kammer.

Kampf um das Kabinett Sonnino.

Die Geheimsizungen der italienischen   Kammer dauern seit Tagen. In der dritten Sizung am Sonnabend, die fünf Stunden dauerte, haben laut Corriere della Sera  " nur vier Abgeordnete gesprochen. Die Sigung soll ziemlich bewegt, jedoch weniger erregt als Tags zuvor verlaufen sein. Antvesend waren drei­hundert Abgeordnete. Auf Sonntag war eine weitere Geheim­jigung anberaumt, von der es heißt, daß sie nicht die lette sein werde, da noch 23 Redner eingeschrieben sind, die nicht ver­zichten wollen. Außerdem stehen noch Antworten einiger Minister während der Geheimtagung bevor.

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Der Sccolo" sagt, er könne es nicht wagen, die peinlichen Vor­kommnisse der Parlamentsminderheit in der Geheimfizung mitzu­teilen, weil die 3enjur mit jedem Tage energischer werde. Corriere della Sera  " weist auf seinen türglich beroem lichten Leitartikel Italien   am Scheibewege" hin. Dieser Artikel babe in Kammertreisen eine große Wirkung ausgelöst, Das Blatt beschränkt sich darauf, auf die Entwidlung der ver­dammenswerten Manöver, die im Giornale d'Italia" mitgeteilt wird, zu verweisen. Jdea Nazionale" betont, Gioletti lönne sich der Verantwortlichkeit für das umstürzlerische Wesen der Ab­geordneten nicht entziehen. Der Gesamteindruck ist der, daß Sonninos Einfluß in demselben Maße sinkt, wie der Einfluß Giolettis wächst.

Die Upsalaer Kirchentagung wegen Paßschwierigkeiten verschoben.

Stokholm, 17, Dezember.( Eigener Drahtbericht des Die französische   Presse erörtert die Frage der zustän­Vorwärts".) Browski übergab der Presse die Antwort bigen Gerichtsstelle. Die reaktionäre Presse verlangt ein auf den gestrigen Angriff des Socialdemokraten" wegen Kriegsgericht, die fortschrittliche Presse will die Verweisung Caillaug angeblicher geheimer Diplomatie. Sie lautet: an einen Oberhof des Senats. Sembat erklärt in La Lanterne", Ich habe seit meiner Ernennung mit vielen Leuten verschiedener einzig der Aufenthalt in Italien   biete Anhaltspunkte für die Nationalitäten und Parteien über die Friedensfrage gesprochen und Möglichkeit einer Beschnldigung. Caillaug' Freundschaft mit Bolo die Aufgabe, der Zweck dieser Unterredungen ist, und den Bonnet Rouge Leuten sei zwar bedauerlich, ent­meine Regierung und die Bertretungen der anständischen Parteien halte aber politisch und strafrechtlich nichts Kompromittierendes. und Regierungen bestmöglich zu informieren. Wenn ich bisher nur Im übrigen müsse man immer wieder fragen, warum denn selten Gelegenheit hatte, mit Anhängern der Alliierten zu sprechen, Clemenceau   jest plöglich Gründe für eine Anklage auf Verrat finde, Stockholm  , 17. Dezember.  ( Meldung von Svenska Telegram­so liegt das nicht an mir, aber vor allem muß ich erklären, daß bei wo seine Amtsvorgänger, Painlevé   und Ribot, die von der bhran.) Die neutrale Kirchenkonferenz wurde am Freis allen Zusammenfünften teine Berhandlungen im gewöhnlichen Wort- ganzen Angelegenheit unterrichtet waren, es nicht einmal für not- tag in 11 piala vom Erzbischof Söderblom   eröffnet. Der Erz­sinn vorkamen. Sollte es dazu kommen, wird Protokoll darüber wendig hielten, Caillaug einen brieflichen Tadel über seine angeb- bischof begrüßte erst die skandinavischen Delegierten, dann auf deutsch  geführt und das Protokoll wird publiziert werden. Die Ar- lichen Aeußerungen in Rom   zu erteilen. die holländischen und schweizerischen. Zum Borsigenden wurde Erz­beiter und Soldatenregierung bewies durch die Tat, daß sie vor Es liegt wohl nur an dem Zwang, den die Zensur auf die bischof Söderbom gewählt. Er besprach die Vorgeschichte der Kon­ihrem Bolt und vor der Welt nichts geheimhalten will. Der Breffe ausübt, tvenn Sembat auf diese Frage nicht sofort selbst eine ferenz und erklärte, es bestehe ein größes Interesse für die Konferenz gestrige Lärmartikel war auch insofern ein Schlag ins Wasser, Antwort riskiert. Ueber den Charakter Clemenceaus ist doch kein auch seitens der Kriegführenden. Die Schwierigkeiten der Bässe als die Signalisierung der Anwesenheit Scheide- französischer Sozialist in unklaren. Wir verweisen auf die-Kritif, und des Verkehrs machten es jedoch erforderlich, die all­manns in Stadholm durch den Vorwärts" inzwischen die am Tage der Berufung Clemenceaus mit aller Deutlichkeit in gemeine Konferenz, wie vorgeschlagen, bis Mitte zeigte, wie wenig Geheimtuerei beabsichtigt war. Der der Humanité" ausgesprochen wurde. Man machte sich auf Unheil April zu verschieben. Artifel zeigte immerhin, daß der Socialdemokraten" Bergefaßt. bindungen mit Kreisen hat, welche Privatwohnun

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genüberwachen. Der Ehrgeiz des Sozialdemokraten" wechselt Bern  , 16. Dezember. Die französische   Zeitung Verité  " be­die Ziele. Ehedem strebte er, wenigfiens den Einklang mit den dent- richtet, daß ihr Direktor, der Abgeordnete Weunier, den Juſtiz­schen Unabhängigen an, jest produziert er Sensationen, welche höchstens den Applaus von Alldeutschen   werken.

Die Verfolgung Caillaux  '.

Der Parlamentsausschuß für Aufhebung der Immunität.

minister aufgefordert habe, den Mörder Jaurès   endlich aburteilen zu lassen, da dieser seit drei Jahren infolge Rücksichtnahme auf die öffentliche Ordnung immer noch in Untersuchungshaft weile, die gefeglich nicht unbeschränkt dauern könne.

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Die Vorgänge in Portugal  . Bereitelte Flucht des früheren Kriegsministers. " Temps  " meldet aus Lissabon  : Der englische   Dampfer, auf dem sich der frühere Kriegsminister Mettos, der Flüchtet hatten, versuchte den Hafen zu verlassen. Die st üst ent frühere Führer der Flottendivision sowie mearere Difiziere ge­batterien beschossen den Dampfer und zwangen ihn, an die Anlegestelle zurüdzulehren.

Ein Vatikansprotest zur Caillaux  - Verfolgung. Die von der früheren Regierung nach Brasilien   entsandte hat it neau Stimmen bei zwei Stimmenthaltungen der Auf- Meldungen französischer Blätter, wonach Frau Caillaug mit Mandat erklärt. hat mit neau Stimmen bei zwei Stimmenthaltungen der Auf Kardinal Gasparri und Caillaur selbst mit Prälaten in mit seiner Familie in Madrid   angekommen. Der frühere Präsident der Republi! Portugal   Machado ist hebung der Immunität von Caillaug und 2onstalot zugestimmt. Er hat Paisant zam Berichterstatter ernannt. Rom   Besprechungen gehabt habe. Der Batfan protestiere über­Nach Meldung der Agence Havas erklärte Clemenceau   bunten Pariser Affären verwidelt zu werden. haupt energisch dagegen, durch eine unanständige Pressefehde in die vor dem parlamentarischen Ausschuß unter Hinweis auf die diplo matischen Schriftstücke, daß die Anwesenheit Caillaug' in Nom die

Paris  , 17. Dezember. Der Parlamentarische Ausschuß Bern, 17. Dezember. Djervatore Romano" dementiert die Mission Braga   wurde von der neuen Regierung als ohne

italienische Regierung beunruhigt habe. Sonnino habe dies den Trennung von Kirche und Staat in Rußland  .

Botschaftern Frankreichs  , Englands, Rußlands   und dem rumänischen Gesandten mitgeteilt. Clemenceau   ſegte hinzu: Benn die gegen Caillaug vorgebrachten Vermutungen irgend einen einfachen Bürger beträfer, würde es teine Er= örterung geben. Die Regierung hat ihre Berantwortung über­

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Der Krieg auf den Meeren.

Berlin  , 16. Dezember. Neue U- Bootserfolge im Sperr Für und wider die Maximalisten.- Obstruktion der gebiet um England Petersburger Stadtbeamten.- Verhaftung von 21 000 Br.-R.-To. Generälen. Davon wurden sechs Dampfer und ein englisches Fischerfahrzeug mit Die Bolksbeauftragten haben, wie Reuter meldet, einen rund 11000 Br. R. 2o. im Aermelkanal tros stärkster nommen, die Kamer wird die ihre tragen. Wenn die Kammer Eriaß herausgegeben, der die Trennung von Kirche und feindlicher Gegenwirkung vernichtet. Unter den versenkten Schiffen eine Strafverfolgung Caillaug' ablehnen sollte, Staat festfest und gleichzeitig die Kirchen- und Kloster- befanden sich zwei bewaffnete tief beladene Dampfer und der englische  güter sowie Gold, Silber und Edelsteine in den Mitren und Dampfer Eagle". Kreuzen der Geistlichkeit einzieht. Ferner wird die Geist­lichkeit verpflichtet, in den nicht zum Kampfe verwandten Teilen des Heeres zu dienen.

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würde die Regierung zurüdtreten. Der Ausfuhörte hierauf Caillaup an. Er stimmte jo­Der Chef des Admiralstabes der Marine. dann für die Aufhebung der Immunität Caillang und beschloß die von der Regierung mitgeteilten riftste sowie den stens Kopenhagen  , 17. Dezember.  ( Köln  . 8tg.") Nach weiteren Be­graphischen Bericht des Ausschusses zu veröffentlichen. Die Die Petersburger Telegraphen- Agentur teilt mit: Der Ron- richten über das Seegefecht an der norwegischen Küste melden See­Erörterung in der Kammer wird am Donnerstag greß der Verproviantierungs- Abgeordneten gang leute, die an Bord englischer Torpedojäger in Flaekefjord eintrafen, oder früher stattfinden. Rußlands   nahm einstimmig eine Entschließung an, unter der Leitnug daß die verfenften englischen Kriegsschiffe durch untentele Laut Progrès de Lyon erklärte Caillaug nach seiner Eine der Volkskommissare arbeiten zu wollen. graph ein großes englisches Geschwader herbei. vernahme Journalisten, er habe nie etwas Derartiges gesehen. Die Lunatscarsti, der Volkskommissar für Unterricht, hat zurufen versuchten. Dieses Geschwader sei jedoch erst zwei Fälschungsindustrie habe seit der Dreyfus fich genötigt gesehen, folgendes Rundschreiben zu veröffent- Stunden später eingetroffen, als die deutschen Streit­affäre feine Fortschritte, cher Rückschritte gemacht. I lichen: fräfte den Kampfplatz wieder verlassen gehabt hatten.

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