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Wenn Sie die ganze Maffe der Bevölkerung fonium

genossenschaftlich organisiert wäre. Man fönnte dann die ganze Masse der Waren einem bis ins fleinst e fertigen und durchaus sachgemäß geschultent, dabei böllig uneigennügigen Verteilungs­dpparat übergeben, anstatt fie unter eine große Anzahl von Sändlern zu zersplittern, bei denen oft genug die Gefahr eigennüßiger Verschiebung der zugestellten Waren besteht.

Und diesen Apparat fönnte man zu Beginn des Arieges. gehabt haben denn das fonsumgenossenschaftliche Bringtp hatte sich im freien Wettbewerb dem Prinzip des freien San dels als durchaus überlegen eriviesen, wenn nicht eben jahrzehntelang der Staat seine ganze Macht dazu ver­wandt hätte, dieses überlegene Brinzip niederzutreten. Die Ronjumgenossenschaft wurde betrachtet als eine Art staats­verbrecherisches und hochwerräterisches Unternehmen, man fuchte die Höherentwicklung unserer Volkswirtschaft durch Sondersteuern zu hintertreiben, man verbot Be­amten usio. Den Beitritt.

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Nun bedente man, daß auch Herr v. Waldow sicher noch bis 1914 eifrig in dieser Bekämpfung der Konsumgenossen­schaften mitgetan hat, und begreife die Empfindungen des Mannes, der selber plöglich gegen den freien Handel auftreten foll. Die Folgen haben wir ja erlebt: überall find aus alt­gewohnter Rücksicht, bald gegen die Produzenten, bald gegen den freien Handel Rücken und Hintertüren gelassen worden. Es war schon jo, wie die Zägi. Rundschau" es ausdrückt: unter der Maske des Kriegsjozialismu 3 machte man in heimlicher Gegnerschaft gegen den Sozialismus. Wir behaupten: die schreienden Zit stände, toie sie die Neuköllner Dentichrift enthüllt, wären un­möglich, wenn man statt Scheinsozialismus wirklichen Sozialismus gemacht, nach der Forderungen der Sozial­demokratie sämtliche Lebensmittel restlos beim Erzeuger erfaßt und dann von Staats wegen verteilt hätte.

Man braucht bloß eins zu bedenten: Wenn es feinen Rohl, fein Saatgetreide, Feine Futterfartoffeln usw. mehr im freien Handel gibt, dann kann jede Rohlfuhre, die ein Privat­mann auf die Eisenbahn gibt, o hnejedenähere unter fuchung sofort beschlagnahmt werden. Die Eifen bahn ist ja nun Gott sei Dant so gut wie ganz in Staats­handen. Das Eisenbahnpersonal braucht mir zu iriffen: alle Lebensmittel gehören dem Staat, Lebensmittel in pri­bater Hand gibt es nicht, dann ist aller Schiebereidas Sandwerf gelegt. Es fönnen dann vielleicht noch ein­gelne Aleinhamster einen tudjad voll Kartoffeln oder ein Stüd Butter in der Reisetasche durchschmuggeln, daran wird die Bolkswirtschaft nicht zugrunde gehen. Aber das ist dann unmöglich, daß irgendein Schieber( in Bivil nennt er sich legitimer Händler) 50 Güterwagen mit Weißrohl oder Möhren beladt und Gott weiß wohin schafft. An dem Tage, an dem die Eisenbahnverwaltung erklärt: Sendungen von Lebens­mitteln und Futtermitteln aller Art werden nur noch be­fördert, wenn als bjender eine zugelassene taatliche Berteilungsstelle figuriert, an diesem Tage ist die Großbichieberei mit einem Schlage unmöglich gemacht.

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Fliegerangriff auf London

Der Monte Asolone im obersten Brentagebiet erstürmt. Amtlich. Groes Hauptquartier, 19. Dezember 1917.( 23. 2. 3.)

Weftlicher Kriegsschauplas. Seeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

Ja einzelnen Abschnitten der flandrischen Front, am Südufer 3er Scarpe, bei seus res und Graincourt war am Nachmittage die Artillerietätigkeit lebhaft.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. 3m lühnem Berfish brachte eine Sturmabteilung nordöstli *** Creonne eine Anzahl Franzosen ein.

Unsere Flieger haben London , Ramsgate und Margate mit Bomben angegriffen und gute Wirkung erzielt. Beutnant Bongers errang seinen 27. Suftsleg. Deftlicher Kriegsschauplah.

Richts Neues.

Mazedonische Front.

Zu beiden Seiten des Barbar lebhafte Feuertätigkeit. Italienische Front.

Tagsüber heftiger Artilleriekampf zwischen Brenta und Piave. Nach fräftiger Heuerwirkung stürmten öfter­reichisch- ungarische Truppen den Monte solone und die nordwestlich und nordöstlich; anschließenden italienischen Stellungen. 48 Offiziere und mehr als 2000 Mann wurden gefangen ge­

MOMNICH.

Italienische Angriffe östlich von Monte Solarols scheiterten. Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Abendbericht.

Berlin , 19. Dezember 1917, abends. Amtlich. Bon den Kriegsschaupläten nichts Neues.

Der österreichische Bericht. Wien , 19. Dezember 1917.( B. T. B.) utlich wird veriautbart. Deftlicher Kriegsschauplah

Waffenstillstand.

Italienischer Kriegeschauplah.

Deftlich der Brenta haben Truppen der f. und f. 4. Jnfanterie­divifion und das f. und f. Jnfanterieregiment Nr. 7 unter erfolg reicher Mitwirkung der Artillerie tres ungünstiger Witterung die feindlichen Stellungen bei Oft di Lepre sowie den Monte folone gestürmt und bei der Abwehr feindlicher Gegenangriffe ser Erfolg auf dem Monte Afolene noch erweitert. 48 Offiziere UK über 2000 Maun wurden gefangen eingebracht. Deftlich hes Monte Solarolo wiesen deutsche Truppen neuerlich feindliche Gegenangriffe en.

Der Chef des Generalstabes.

Die Unterhändler von Brest- Litowsk .

Ibext auf Sas Erpejé des Ministers des Aeußern, dağ die Rea gierung im Sinne der früheren Erflärungen bei den Friedens verhandlungen mit Rußland von dem Grundfake aus gehen wird, daß wir einen Grieben ohne territoriale und wirt schaftliche Bergewaltigungen mit Rusland zu schließen wünschen. Hinsichtlich der Grundsäte, nach welchen der Frieden mit den übrigen feindlichen Staaten geschloffen werden soll, erklärte der Minister des Aeußern, daß unser Streben darauf gerichtet ist, auf der gebuchter Grundlage einen allgemeinen Frieben zu schließen, daß er aber nicht in der Lage sei, gegenüber solchen Fein­den, die auch weiterhin auf der Fortjesung des Krieges beharren sollten, diese selbstlosen Kriegsziele für alle Zukunft ein­feiris festzulegen.( Lebhafter Beifall und Händeflatschen.) Die WH­ficht der österreichisch- ungarischen Regierung, mit allen unse ten Gegnern zu einem berartigen jelbstlosen Frie den zu gelangen, ist dem ganzen Auslande und daher auch den Regierungen aller feindlichen Staaten vollauf bekannt. Mit Rüd­ficht auf die seit den letzten Erflärungen des Ministers des Acußern verftridene furge Frist, sowie darauf, daß die Situation inzwischen eine wesentliche Veränderung erfahren hat, liegt kein Anlaß vor, im jebigen Augenblide mit neuen Friedensvorschlägen an unsere Gegner heranzutreten.( Rebhafter Beifall und Händeflatschen, der Ministerpräsident wird beglückwünscht.)

Die bag. Wolf und angen han betämpften die sozial­demokratischen und tschechisch- ufrainischen Forderungen, wobei sie schärfftens das Verhalten der Tschechen während des Krieges trifie sierter. Der Chriftlichsoziale aufer betonte die Überein stimmung der Deutschen mit dem Programm Czernins. Der Tscheche Isfac sprach der Diplomatie, welche den Weltkrieg nicht verhinderte, die Fähigkeit ab, die Friedensverhandlungen zu führen. Abg. Seit erklärte: Die Erklärung des Ministerpräfto denten, daß die Regierung bereit fei, Frieden mit Rußland auf der Basis ohne* Regionen und Entschädigungen zu schließen, fönne sallauf genügen. Mit dem zweiten Teil der Antwort jei er aber nicht ein= verstanden.

Der Kampf gegen Caillaux .

Taris, 18. Dezember.( Sabas.) Der Untersuchungs. ausschuß in Sachen Caillaur nahm mit sieben Stimmex bei vier Stimmenthaltungen den Inhalt des AK­frags des Berichterstatters Paisant an, welcher dahingeht, die barlamentarische Immunität für Caillaug und Lou­it a lot aufzuheben. Der Ausschuß wird in der Kammer eine öffentliche Erörterung der Angelegenheit für Sonnabend fordern.

Lage zuvor wurde aus Paris mitgeteilt, daß der Seichlug mit neun Stimmen bei gto ei Gtimmenthaltungen gefaßt worden fei. Die Erörterung der Angelegenheit in der Kammer wird wohl die. nötige Klarbeit erbringen, weshalb es Clemenceau zunächst nicht ge­lang, icon im Unterausschuß für seinen Plan gegen Caiñaug eine Unterstügung zu gewinnen, die ihm gegen das Mißtrauen der Deffent­lich feit nügen fönnte. Die Stimmenthaltungen in Ausschuß dürften bas Mißtrauen steigern.

Die italienische Partei

und die Geheimsihungen der Kammer.

Mit starter Berspätung wie jest stets ist der Avanti" einge troffen, der die Rede Modiglianis mit dem Protest der sozialistischen Partei gegen Geheimfizungen enthalt. Modigliani beantragte namens der fozialistischen Fraktion, in den Geheimfizungen lediglich militärische Fragen zu besprechen. Die Ereignisse der Vergangen heit sowie die inrere und äußere Bolitik der Regierung verlangte Deffentlichkeit farzustellen und damit die gehässigen Stimmen zum wahren Gründe für Italiens militärisches Misgeschid in aller Schweigen zu bringen, das die kriegsgegnerische Propaganda der Sozialisten die Widerstandskraft der Armee geschmächt hätte. Die Sozialisten, die sich den Demonstrationen gegen Cadorna nur an

ies, 19. Dezember. Aus dem Kriegspressequartier wird ge­meldet: Bei den in den nächsten Tagen beginnenden Friebensver- er öffentlich zu erörtern. Denn der Sozialisten läge daran, bie fommando durch den Kommandanten, den Kommandierenden General Handlungen zu Brest Litowst wird das K. und K. Armeesber­des 23, Storps. Feldmarichat- Leutnant Ciicierios von Safiany ver­treten sein. Er begibt sich kenie nachmittag nach Brest - Litewst. Eitcierios het als österreichisch- ungarischer Generalstabsoffizier am

schließen förben, möchten im Gegenteil die wahren Verantwort lichen vor Gericht gestellt sehen. Die falschen Siegesmeldungen

Das hat die Sozialdemokratie, das haben die Arbeiter gewollt. Aber Serr v. Waldow hat das Gegenteil davon ge-. ten to an der einfacher Feststellung, daß die Sozialdems fratie die restlose Erfaffung und Berteilung der Lebens mittel gefordert hat, scheitert auch die wilde Hege, die jetzt die agrarischen Blätter, voran Deutsche Zeitung" und Deutsche Tageszeitung", gegen die Munitionsarbeiter in­izerieren. Diese jeien so heißt es dort schuld an den jchigen Zuständen, fie hätten fich besondere Zulagen auf Rosten des Volksgangen erpreßt", fie hätten wohl die Ratio­nierung haben wollen, aber nur für andere, un selber als jatte, werfversorgte Schwerverdiener"( fo die Deutsche Zeitung") zu praffen. Das ist, furz gefagt, eine nichtswürdige: Berleumdung. Suffisch- Japanischen Striege auf ruffiicher Seite teilgenommen. Daß die Munitionsarbeiter erhöhte Rationen zur Erhaltung Berlin , 19. Dezember. Die bulgarische Abordnung für die ihrer Arbeitskraft brauchen, hat bisher ebensowenig jemand Friedensverhandlungen in Brest - Litowet wird bestehen aus dem spor bestritten, wie daß die Nationen der Soldatenim elde Juftigminiſter Popow als Führer, den außerordentlichen Ge- Berdächtigung, daß große Truppenteile die Waffen fetge gestreckt höher sein müssen, als die eines Redakteurs der Deutschen der hiesigen Bulgarischen Gesandtschaft Dr. Anastasists, dem sandten offew und Stojanowitsch, bem ersten Sefretär hätten. Tageszeitung". Die Munitionsarbeiter jelber haben aber nie bulgarischen Militärbessümächtigten Oberst Gantshew und zwei wegen der Stellung zur russischen Revolution wich Modigliani Nach einem Zusammenstoß mit dem Syndikalisten de Ambris etwas anderes verlangt, als daß diefes höhere Bedürfnis von militärischen Sachverständigen. unparteilicher Seite festgestellt und daß dementsprechend das geschickt der Frage aus, ob die italienischen Sozialisten ebenso Verhältnis ihrer Stationen zu denen der übrigen Bevölkerung An den Friedensverhandlungen nehmen auf deutscher handeln würde wie Lenin , wenn sie die Macht dazu hätten. Sc angefeht würde. Der Massenanlauf der Lebensmittel ist ja Seite unter anderem noch teil: Früherer Staatssefretär des fchloß mit einem erneuten Brotest gegen die Geheimsizungen, über gar nicht von ihnen ausgegangen, sondern von den Innern Dr. Clemens Delbrüd und vom Auswärtigen den die Kammer zur Tagesordnung überging. Berfsleitungen, und stellt sich legten Endes als ein Amt zur Unterstützung des Staatssekretärs Dr. b. Kühlmann fapitalistisches Roufurrenzmanöver dar, um die Geh. Räte v. Rosenberg, v. Stockhammer, Simons und die Arbeitsfräfte an den eigenen Betrieb gu feffeln. Schüler.

Es ist möglich, daß sich infolge diefer gesericitigen en­furreng der Unternehmer eine Anzahl unitionsarbeiter

beffer geftanden haben, als sie sich bei gerechter Berteilung aner in selbstloser Friede für alle Gegner!

11xmöglich gemacht hatte.

in

Cadornas seien ebenso hart gu verurteilen, wie seine beleidigende

Italienische Kammer.

74 Redner!

Rem, 19. Dezember. Die Kammer nahm nach fünftägiger Geheimberatung die öffentlichen Sigungen wieder auf.

Kriegsminister Alfieri führte in einer von lebhaften, Bei­Lebensmittel gestanden hätten. Aber um so mehr ist es dann Die Friedensverhandlungen vor dem österreichischen fallskundgebungen begleiteten Rede u. a. aus: Man sagt, der ein Ehrentitel der sozialistischen Munitionsarbeiterschaft, daß Abgeordnetenhause. Monte Grappa sei unser Verdun. Der Vergleich an und für sich jie gleichwohl für die restlose Erfassung und Ber­Wien, 19. Dezeniber. Abgeordnetenhaus. In fortgesetter ist ein Ruhm. Die jüngsten Söhne Jtaliens messen sich glorreich teilung jämtlicher Lebensmittel eingetreten iſt. also für ein System, daß auch Schiebungen zu ihren Gunsten verhandlungen gab Ministerpräsident Dr. Ritter v. Seibler im beinahe improvifierten Stellung heraus mit den besten Truppen also für ein System, das auch Schiebungen zu ihren Gunsten Behandlung der bringlichen Anfragen betreffend die Friebensfeit mehreren Tagen in heldenhaften Gegenangriffen aus einer eines zahlreichen und tapferen Feindes, der durch seinen Erfolg Die Arbeiterschaft ist eben auch heute noch der Ueber. Ginvernehmen mit dem Minister des Aeußern eine Erklärung übermütig geworden ist. Es werden dort unten die schönsten zeugung, daß bei einer restlosen Erfassung und gerechten Vernet, wonach dem Minister des Neußern zu den Fridensver- Seiten der neuen italienischen Geschichte geschrieben. teilung sämtlicher Lebensmittel jedermann handlungen ein aus den verschiebenen Natisnefitäten Oefter- Der Liberale Sanarelli begründete die Tagesordnung für Deutschland fatt werden förnte, und daß sich da reichs zusammengefester Beirat beigegeben werde, feftftellt, daß nach die Schaffung von parlamentarischen Kontrollfom­mit auch die Sehnsucht nach ungefeßlichen Zulagen sehr ver- ben verfassungsrechtlichen Einrichtungen die Bertretung bei den miſſionen, die er für notwendig erachtet, um eine engere Zu­fleinern würde. Das System Waldom geht aber davon aus: Friedensverhandlungen dem Minister des Aeußern obliegt, der im fammenarbeit zwischen der Regierung und dem Parlament zu er die Rationen so klein zu halten, daß der einzelne bei Nahmen seiner Verantwortlichkeit und im Gimbernehmen mit dem maglichen. Nach Sanorelli sprach der Konservative Telesia Strafe des Berbungerns gezivungen wird, nach verantwortlichen Ministerpräsidenten beider Staaten der Monarchie gegen den Plan der Kontrollfommissionen, weil seiner Unsicht nach heimlichen. Zuschüssen Umschau zu halten. Daß niemand ve: diese Verhandlungen zu führen hat. Es würde dem Geiste der die Verantwortlichkeit der Regierung dadurch verringert würde. Masse ihre Es sind für die politische Debatte noch 74 Redner ein­aller fonstituionellen Staaten ( freilich in sehr verschiedenem Maße), beweist, doß die Sub- widersprechen, wenn die Regierung bei Führung dieser geschrieben, doch vedet man mit zahlreichen Bergichten. Die neue tana für die Erhöhung der Rationen vorhanden ist. Der Berhandlungen durch solche Beiräte fontrolliert würde. Gration der nationalen Verteidigung hält die Bänke der Rechten hält die Bänke der Rechten Unterschied des Systems Waldom gegen das sozialiſtiſche Dieser Anregung fann fontit nicht nähergetreten werden. Gelbft befeht, die bis dahin verwaiſt waren. System besteht nur darin, daß bei mirflichem Sozialismus verständlich ist jebody, bas et in a abgeschlossene inter- brahtet, die parlamentarische Lage babe sich insofern geflärt, als Selbst- Der römische Mitarbeiter von Corriere della Gera" auch diese zweite Sälfte der Ration gleichmäßig und etwa die Lage habe sich insofern geklärt, als zu erschwinglichen Preisen verteilt würde, mährend fie unter* ationale madungen, insoweit sie nach der er diejenigen, die die Ariegepolitit offen angreifen möchten, thres Sem Syftem Waldow durch Buchererbände geleitet, au Bhan- shaften vor- nationalen fassung der Genehmigung durch die gefeggebenden Körper- Sieges noch nicht sicher seien. Die parlamentarische Gruppe ber tasiepreisen dem zahlungsfähigen Publikum zufliegt. Dicies haften bedürfen, diesen zeitgerecht werden vor nationalen Berteidigung babe in furzer Zeit eine große Anzahl eni­elegt werden. System Baldow, nicht das sozialistische Syſtemt, hat Bankrott Bei den Friedensverhandlungen werden selbstredenb auch die schlossener Männer um sich scharen können und werde die nationale Ehre aufs Aeußerste verteidigen. wirtschaftlichen Beziehungen zu Rusland eine Regelung erfahren. Die bevollmächtigten Bertreter Oesterreich- Ungarns werden bemüht sein, solche Abmachungen zu erzielen, die den wirtschaftlichen Be­dürfnissen Oesterreich - Ungarns voll und gang gerecht werden. Die

genrecht und muß verschwinden.

Ueberführung von Privatbetrieben in Gemeindebesitz.

Volkswahlrecht in Kroatien . Agram, 18. Dezember. Der Froatische Landtag hat nach Befürchtung einer Heberborteilung durch andere Amfterdam, 19. Dezember. Reuter meldet aus Peters­mehrständiger Debatte den Gefeßentwurf über die Wahl- Mittelmächte liegt selbstverständlich außerhalb bea burg vom 18. Dezember: Die Volkskommissare haben einen reform angenommen. Der Entwurf bedeutet die Einreises allee Erwägungen.( Belhajte Zustimmung links. Bolkswirtschaftsrat mit der Befugnis errichtet, in ber­führung des allgemeinen, gleichen und geheimen Wahlrechts Beifall.) fchiedenen 3meigen bes Handels und der für Männer vent 24. Bebensjahr aufwärts. Die In Beantwortung See Anfrage des Gegielbems- ndustrie Beschlagnahmungen vorzunehmen und sie ge­Zranen erhalten fein Wahlrecht. Ireten Dr Victos Naler vertreift der Ministerpraji- werkschaftlich zu organisieren.