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Außerordentlicher Verbandstag
der Fabrikarbeiter.
Hannover , 18. Dezember. In der Diskussion über die Geschäftsberichte nahmen zunächst Vertreter der Ovvosition das Wort. Delegierte aus Berlin , Gotha , Braunschweig . Essen, Mafranstädi, Mügeln und Tangermünde . Kritisiert wurde besonders die Zeichnung von Kriegsanleihe durch den Vorstand, der Beitritt der Gewerf fchaften zum und für Vaterland und Freiheit, die Zustimmung zum Hilfsdienstgesez und die Abgabe der Gewerfichaftlichen Frauenzeitung" an Stelle der Gleichheit" für die weiblichen Mitglieder. Die Kritifer wichen aber in ihren Ausführungen erheblich von einander ab. Die allgemeine gewerffchaftliche Kriegstaftik wurde nut von einzelnen Rednern beanstandet, die für den Antrag aus Gotba eintraten, in Anbetracht der Haltung der Generalfommission gegenüber den Regierungskörperschaften und Kavitalisten im allgemeinen die Beitragsleistung an die Generalfommission iolange einzustellen, bis der Klassenfampicarakter zwischen Arbeit und Stapital wieder hergestellt ist." Simmich Wilgeln betonte, die Arbeiterschaft habe nicht verstanden, daß man bei Striegsausbruch den Behörden alle Rechte zur Steigerung der Produktion ausgeliefert habe und die Arbeiterschußbestimmungen aufheben ließ. Die Frauen müßten heute bis zu 24 Stunden, Jugendliche bis zu 18 Stunden täglich arbeiten, da fönne man nicht mehr vom Schuß der Arbeiter sprechen. Das habe bei der Masse eine Empörung hervorgerufen. Weitere Redner, Delegierte aus Köln , Halle. Harburg u. a., verteidigten die Maßnahmen des Vorstandes und die Kriegepolitit der Gewerkschaften. Sie hoben besonders hervor, daß, obwohl das Siliedienstgeieg ein Zwangsgefeg fei, es für die Arbeiterschaft doch auch Vorteile gebracht habe. Es müsse auch berücksichtigt werden, daß bei Ablehnung des Geießes die Betriebe eventuell militarisiert worden wären. In der Ernährungsfrage sei von den OrganisationsLeitungen alles getan worden.
Jm Schlußwort qing Breh ausführlich auf die vorgebrachten Einwendungen ein. Die Zeichnungen von Kriegsanleihen tönne er nicht als Fehler betrachten, der Vorstand nehme aber von der Veanstandung Kenntnis, Der Bund für Vaterland und Freiheit fet eine Zusammenfassung wirtschaftlicher Kräfte gegenüber innerer und äußerer Realtion. Redner rechtfertigt die Saltung der GeneralIommission. Für die Erreichung eines besseren Schutzes der Frauen und Jugendlichen hätten die Gewerkschaften alle gangbaren Wege Beschritten.
Aus dem Kriegsausschus für die Metallbetriebe Groß- Berlin.
Die gesamten Angestellten ter A. E. G.- Werke hatten vor längerer Beit ibre Borderung auf Aufbeiterung ihres Gin om mens, die im Betrieb zu einer Verständigung nicht geführt hatte, dem Kriegsausschuß zur Erledigung unterbreitet., Nachdem in diefer Sache mehrere Termine stattgefunden haben, ist es nunmehr zu folgendem Vergleich gefommen:
Das Einkommen aller versicherungspflichtigen Angestellten wird mit Wirkung vom 1. Januar 1918 für Verheiratete um 25 M, für Unverheiratete um 15 M. und für jedes Kind um 10 M. im Monat erhöht.
Dabei bleibt es der A.E.G. unbenommen, die Erböhung in Form von Teuerung zuidhlag oder Gehaltszuschlag zu bieten.
Auch lönnen alle feit einschließlich 1. Oftober in Kraft getretenen Einkommenserhöhungen auf diefe Zulage angerechnet werden unter Ausschluß der im Monat Dezember gewährten befonderen Teuerungszulagen.
Ausbreitung der Partei und ihrer Breffe eifrig tätig zu sein, damit die Arbeiterbewegung den erhöhten Anforderungen nach Friedensschluß gewachsen ist, schloß die Tagung.
Fortschritt auf dem Laude. Am 16. Dezember tagte im Boltsbauie zu Köln eine Konferenz der Vertrauensleute der ländlichen Orte des Wahlfeifes Köln- Land. Die Zahl der Zeitungsbezieber unseres Parteiblattes hat sich feit Desember 1915 auf dem Lande versiebenfact. Auch die Parteiorganiiation macht gute ottichritte. In manchen Orten des industriell durchießten Wabl fieises stehen uns infolge der Gegenarbeit der fatholischen Geistlichkeit noch feine Säle zur Verfügung. Es wurde beschlossen, im Laufe des Monats Januar in möglichst allen Dörfern Verfamm lungen über die Wahlrechts- und die Ernährungsfragen abzuhalten.
Industrie und Handel.
Krupp.
Effen( Rubr), 18. Dezember. Die heutige Generalversammlun, der Fried. Krupp A.-G., Essen, genehmigte den Abschluß für das Geichäftsjahr 1916/17. Die technischen und faufmännischen Angestellten der Firma Der Betriebsübericus der fämtlichen Werfe der Firma Dr. S. forderten eine Teuerungszulage, wobei trop aller Bestellt sich( inkl. Zinsen uw.) auf 103 891 595 M.( i. V. 103 383 254). mühungen im Betrieb eine Regelung nicht möglich war. Der Kriegs- Hiervon gehen ab für: Steuern, einschließlich Kriegsiteuern, ausichuß hat in diefer Sache folgenden Schiedsipruch gefällt: Bei 30 899 115 M., gesetzliche Angestellten und Arbeiterversicherung einem Einkommen bis zu 350 M. monatlich wird eine Teuerungs- 8 303 854 M., Wohlfahrtsausgaben einschließlich Kriensbeihilfen zulage von 35 M. monatlich gezahlt. Verheiratete außerdem 20 M. 23 712 170 M.( An Kriegsbeibilfen sind im ganzen 10 438 370 9. und für jedes Kind 15 W. im Monat. Bei einem Einkommen von verausgabt.) Zusammen betragen die Ausgaben 62 915 139. über 350 M. soll die Teuerungszulage 10 Proz. betragen und außer dem für Verheiratete 20 M. und für jedes Kind 15 M. Diese Säge gelten ab 1. Dezember 1917. Der Schlosser Ech. aus einem tedniiden Betriebe in Spandau bat neben fener Beschäftigung in diesem Betriebe noch eine eigene Werkstatt, in der eine Anzahl Arbeiter beschäftigt werden. Da diefer Betrieb feine ständige Aufsicht nicht länger entbebren fann, möchte Ech. einen Abfebrichein, um ieinen eigenen Betrieb leiten zu fönnen. Der Spandauer technische Betrieb lehnt die Erteilung eines Abfebricheines ab. Der Kriegsausschuß stellt fich auf den Standpunkt, daß, wenn Ech. nicht wieder in ein Arbe tsverhältnis eintreten will, sondern lediglich selbständiger Gewerbetreibender wird, bedarf er keines Abkehrscheines.
Ausland.
Die schweizerische Gewerkschaftsbewegung im Jahre 1916 hat, Bei der Abstimmung wurde der Antrag Gotha mit allen wie aus der„ Gewertschaftlichen Rundichau" zu entnehmen ist. im gegen 6 Stimmen abgelehnt und dem Vorstand einstimmig dritten Kriegejabte einen erneuten Aufichtung zu verzeichnen, Entlastung erteilt. während sie in den ersten beiden Kriegsjahren einen erheblichen Ueber die Lage des Verbandes und feine Auf- Mitgliederrückgang erlitt. Im letzten Friedensjahr 1918 zählte der gaben sprachen zwei Referenten. Der erfte, Reichstagsabg. Gewerfichafte bunb 89 398 Mitglieder; das erste Striegejahr reduzierte Brey, behandelt in großzü iger Weise die wirtschaftspolitische dieie Zahl auf 74 675 und das zweite gar auf 65 177 während nun das Seite und dabei besonders den Wiederaufbau des Wirtschaftslebens. dritte eine Steigerung auf 88 648 brate. Für das Jahr 1917 Der Krieg brachte die weiteste Still- und Bulammen wird mit einer großen Aufwärtsbewegung auf 150 000 Witglieder legung von Betrieben; wir haben ganze Juduſtriegruppen, gerechnet. Das Vermögen der dem Gewerkschattebund angeichloffenen bei denen es zum Zusammenbruch gekommen ist. Es wird Verbände betrug 4 274 808 r. gegen 3 639 940 Fr. im Jahre 1915. eine geraume Zeit vergehen, um die Zuiuhr an Robprodukten Jm Berichtsjahr famen 814 Zohnhewegungen und Streiks vor, nach Deutschland wieder zu ermöglichen. Hinzu kommt der womit die schweizerische Gewerkschaftsbewegung ihre Refordgiffer große Mangel an Schiffsraum. der bei Beschaffung erreicht hat.
dan sie die Löhne nicht herabdrücken. Das Unternehmertum wird
Parteinachrichten.
Nach Abzug derfelben ergibt sich aus dem Geidäftsjahr 1916/17 ein Reingewinn von 40 976 456 M.; bierzu tritt der Uebertrag aus dem Vorjahr mit 11 002 121 M., io daß die Generalversammlung über den Betrag von zusammen 51 978 577 M. Beichluß zu fassen hatte.
Von dem Reingewinn fallen 5 Proz 2048 823 m.( i. B. 2482 865) der gefeglichen Ridlage zu. Die Sonderrädlage wird um 5 Millionen Mark( i. 23. 2 Millionen Mark) verstärkt, und für besondere Abschreibungen und Erneuerungen werden weitere fünf Millionen Mart( i. V. 5 Millionen Warf) bereitgestellt. Die Dividende für 1916/17 ist auf 10 Pro3. festgesett ( im Vorjahr 12 Broz.).
Von den Beamten und Arbeitern der Firma Krupp sind bisher rund 32 000 ins geld gezogen.
Amerika versorgt die Schweiz mit Getreide. Bern , 18. Dezember. ( Meldung der Schweizerischen DepeschenAgentur.) Das Schweizer Volkswirtschaftsdepartement teilt mit: Der Bundesrat genehmigte am 5. Dezember das in Paris zwischen den schweizerischen Unterhändlern und den Delegierten der Ver einigten Staaten abgeschlossene Abkommen. Durch die Erklärungen der amerikanischen Delegierten wird der Schweiz die Lieferung ihres notwendigsten Bedarfes an Brotgetreide, das in den letzten Monaten nur in ganz ungenügenden Mengen hereinkam und dessen Beschaffung zu ernsten Befürchtungen Anlaß gab, zugesichert. Das amerikanische Kriegs- Handelsamt hat die Garantie übernommen, der Schweiz bis zur nächsten Ernte 240000 Zonnen Brotgetreide zu liefern, wovon% bis% Weizen sein soll. Alle zwischen der Schweiz und den Staaten der Entente ge troffenen Vereinbarungen, namentlich auch die bestehenden und fünftigen Kontingente der Société de Surveillance Suisse und die sonstigen diese Gesellschaft betreffenden Bestimmungen werden von den Bereinigten Staaten anerkannt. Amerifa wird fünftig in die internationale Stontingentskommission in Paris und in die für den G. E. G. bestellte interalliierte Kommission in Bern je einen VerVerkehr zwischen den Regierungen der Ententestaaten und der
freter entienden.
von Rohstoffen start in Ericheinung treten wird. Bei der Ver= teilung der Rohstoffe wird man zu dem Eystem der Ratio nierung fommen müssen. Bei der Uebergangswirtschaft müssen die Vertreter der Getvertichaften anerkannt werden. Bei Friedens schluß hat Deutschland einen ungeheueren Aufnahmebedarf. G 25. Gautag der Sozialdemokratischen Partei der Rheinpfalz. find nicht nur die Rohstofflager geleert worden, sondern auch die Nach vierjähriger Bause, die durch den Krieg bedingt war, fand Warenlager. Die internationale Konkurrenz wird den deutschen Unternehmern zu schaffen machen. Wir haben darauf zu achten bemokratischen Partei der Rheinpfalz statt. Neustadt a.§. ist für am 16. Dezember in Neustadt a. H. der 25. Gautag der Sozialvielleicht besuchen, durch gefeßliche Eingriffe den Arbeitsmarkt io die Partei der Pfalz historischer Boben. Vor 28 Jahren schlossen zu gestalten, daß er zugunsten der Unterneömer wirken muß: die sich hier die von August Dreesbach und Franz Joi. Chr Auswanderung zu unterbinden, die Einwanderung zu fördern. Wir festeren Organisation zusammen. 25 Jahre später überspann'e den hart geführten pfälzischen Genossen trog Sozialistengejek zu einer haben beiden Veriuchen zu begegnen. Durch die zu erhoffenden Arbeitskammern glaubt Breh, daß ganzen Gau ein Nch von Parteibereinen, geleitet von zwei Satremande konflikte mit den Unternehmern geichlichtet werden. Grariaten; die Genossen eroberten von 6 Reichstagswahlkreisen 2 besprach dann die Forderungen der Arbeiter an die Geiezgebung: ſenden 6 Bertreter in den bayrischen Landtag und haben einer freiheitlichen Gemeindeordnung uneingeidränftes Roalitionsrecht, Beseitigung aller Beidränfungen tungen großen Einfluß und haben Bürgermeister- und Adjuntion 120 000, für er fte 31 500, für Mais 140 000, für OeIfuchen
schußes uiw. Redner schließt mit der Aufforderung, die Organi sation so auszubauen, daß sie mit größerer Macht und größerem Einfluß an die kommenden Dinge herantreten fann. Es müsse jeder arbeiten für eine gefchloffene, eine einige Organisation.( Lebhafter
Beifall.)
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Der zweite Referent, Thiemig Hannover, behandelte die organisatorische Seite, den Ausbau des Be trags- und Unterftüßungsweiens. Er bemerkte zum Schluß, daß eine Beitragserhöhung nötig ist, um für die kommenden Kämpfe gerüstet zu sein. Mit diesem Beratungspunkt wird nun die Statutenberatung verknüpit. Für die Kommission berichtet Bruns- Berlin . Diese empfiehlt, feine Staffelbeiträge einzuführen, sondern es bei dem bis herigen System des Einheitsbetrages zu belassen. Er schlägt eine Er böhung der Beiträge um 15 bezw. 20 Br. für die männlichen, um 10 Pf. für die weiblichen und jugendlichen Mitglieder vor. Das Eintrittsgeld foll von 50 Pi. auf 1 M. erhöht werden. Bei den Unterstützungen soll die Bezugszeit und die Säge eine Erhöhung finden. Die Verhandlungen werden auf Mittwoch vertagt.
Abonniert zum 1. Januar auf Eure Wochenschrift
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Jn Freien Stunden".
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dank
Amerika angewiesen ist, wurden spezielle amerikanische Kontingente vereinbart, in dem Sinne, bak das amerikanische Kriegshandelsami im Rahmen dieser Spezialfontinnente die Ausfuhrbewilligungen erteilen wird, soweit die eigenen Bedürfnisse Ameritas und feiner berechnet vom 1. Oftober 1917 bis 30. September 1918. Tas Kon
Alliierten dies zulaffen. Die amerikanischen Kontingente werden tingent beträgt für Weizen und Roggen 300 000, für Hafer
Eingegangene Druckschriften.
Theodor Storm . Von Alfred Biese . 2. Aufl. 2,50 M. buchhandlung Styria" Graz und Bien Meine Kriegsgedichte. Von Hans Menzinger. 2,60 M.
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Hesse u
Berlags.
Gefammelte Schriften von Alfred Kerr . Erste Reihe in 5 Bänden:
Die Welt im Drama. Geb. 30 M. S. Fischer, Berlin .
Politische Demokratie und nationale Autonomie.
Rebe bes
Aba. Dr. Renner auf dem Parteitag der dentiden Sozialdemokraten in Defterreich zu Wien 1917. 60 Heller. Ranaz Brand u. Co., Mien.
in den Gemeindeverwalihrem 25. Gautag stolz auf ihre erfolgreiche Arbeit zurückblicken ( Beigeordneten) Bosten inne. Ohne den Krieg hätte die Partei an tönnen. Aus dem Geschäftsbericht über die verflossenen vier Jahre geht indes hervor, daß der Stand der Organisationen stark gelitten hat. Rund 10 000 Parteimitglieder sind zum Heeresdienst einge fung der Versammlungsfreiheit behindern die Agitation und Sie zogen. Belagerungszustand, Standrecht und verschärfte BeschränBorgensur das Wirken des Ludwigshafener Barleiblattes. Trop all biefer Umstände war der Gautag von bestem Geifte bejeelt und trok des Rüdganges der Organisationen waren 82 Delegierte anwefend. Die allgemeine Aussprache über die Politik der Partei und ihre nächsten Aufgaben ergab Uebereinstimmung mit den Beschlüssen des Würzburger Parteilages. Förderung der Friedens 40 Bi politit, Zurückdrängung und Bekämpfung des Einflusses der Eroberungspolitiker und Fortentwicklung der Verfassungszustände im 1,80 m. freiheitlichen Sinne find neben der S'ärkung und Ausbreitung der Organisation die Hauptaufgaben der Partei, denen auch die Pfälzer 2,50. J. C. B. Mübr, Tübingen . Genossen sich zu widmen gelobten. Die Erringung des gleichen Wahlrecht und Demokratie in Deutschland . Bon Prof. May Buchverlag der Hilfe", Berlin- Schöneberg. Wahlrechts in Preußen hält der Gautag für eine deutsche An- Weber. 1,20 m. gelegenheit und für unaufschiebbar, und verspricht den preußischen Freble. 25 Bf. A: s ich noch im Flügelfieide. Bon Albert Rehm und Martin Reclam, Leipzig Genossen in ihrem Kampfe dafür nicht nur alle Sympathie, fon dern jede erforderliche Unterstügung. Die Agitation der Unab- Berantwortlich für Bolitif: Erich Ruttner Berlin ; für ben übrigen hängigen, die sich auch in der industriellen Borderpfalz bemerkbar Teil des Blattes Alfred Schols, Neufoun für Inserate Th. Glocke, Berlin . macht, bisher allerdings mit sehr wenig Erfolg, fand entschlossene rad u. Verlag: Vorwärts Buchdruderet u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Zurückweisung. Mit dem Gelöbnis, treu zusammenzuhalten, für
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