Außerordentlicher Verbandstag
der Fabrikarbeiter.
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Die Wäschearbeiter vor dem Kriegsausschuß.
netverbe flagten die Arbeiterausschüsse einer Anzahl Firmen wegen In der legten Sigung des Kriegsausschusses für das SchneiderGewährung einer Teuerungszulage. Nachdem über die Zuständigkeit des Kriegsausschusses sowie einige andere Einwendungen des Vertreters der bellagten Firmen entschieden war, wurde die Sache vertagt, um noch je einen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeifiker her
anzuziehen.
Ortsverwaltung fah sich genötigt, einen Antrag auf einen einmaligen Ertrabeitrag zu unterbreiten, und zmar: für Klaffe I 2 M., für Klasse II 1,50 M., für Klasse III 1 M., für Klasse IV 0,50 m. Aus diesem Grtrabeitrag sollen in der Hauptsache die Unkosten der Bei den Abstimmungen über die Statutenänderungen Bezirks, Sektions- und Betriebsveranstaltungen gedeckt werden, Beschloß der Verbandstag zunächst, das Eintritts sgeld für denn selbst für das kleinste Vereinszimmer wird heute ein Heizmännliche und weibliche Mitglieder nicht unterschiedlich zu gestalten; und Beleuchtungsgeld von 6 bis 10 m. verlangt, Säle ohne Bees wurde von 50 Pf. auf eine Mart erhöht. Auch die Beitragszahlung gibt es überhaupt nicht mehr, ganz gleich, ob sie geheizi frage fand mit allen geçen 14 Stimmen ihre Entscheidung im Sinne oder ungeheizt sind. Auch die Kosten für Papier, Drucksachen usw. des Vorschlags der Statutenberatungstommission. Die Beiträge wurden steigen von Woche zu Woche. In den Warenhäusern sowie bei feitgeiezt auf 35 Bf. für weibliche und jugendliche Mitglieder unter der Konsumgenossenschaft hat die Verwaltung den Angestellten 18 Jahren, gegen bisher 25 Pf., und auf 60 Pf. pro Woche Lohn- und Teuerungszulagen verschaffen können. Auch in der für erwachsene männliche Mitglieder, die bisher 45 Bi. bezahlten. Industrie ist mit gutem Erfolg gearbeitet worden. Den männlichen Mitgliedern steht es frei, einen Beitrag von 75 Pf. Der Verband habe für den 7- Uhr- Ladenschluß 178 000 Unteranstatt bisher 55 Pf. zu leisten, wodurch fie einen Anspruch auf Ladenschlusses auch für die Lebensmittelgeschäfte habe die Berwal- in schriften gesammelt. Bei der Arbeit für die Einführung des 7- hrHöbere Unterstützungen haben. Ein Antraa, eine Zwischentlasse von 50 Bf. einzuichieben, wurde mit geringer Mehrheit abgelehnt. Ab- tung bei der Berliner Gewerkschaftskommission wenig Entgegen lebnung fand auch der Antrag, daß für die Zuweifung der männ Branche fich für die Durchführung des 7- Uhr- adenschlusses ausfommen gefunden, während die Arbeitgeberorganisationen dieser lichen Mitglieder in die einzelne Beitragstlaffe deren Wochenberdienst maßgebend fein foll. Die Anteile der Lokal gesprochen habe. Die Bewegung für die Durchsetzung der völligen faffen an den Beiträgen fette der Verbandstag auf 6 Bf. von Sonntagsruhe hat in Neukölln mit einem vollen Erfolg geendet. dem 35 Pf.- Beitrag und auf 10 Pf. von den 60 Pf. und 75 Bf. Auch in Berlin und den übrigen Vororten sei der Widerstand so Beiträgen fest. weit beseitigt, daß in Kürze die Einführung der Sonntagsruhe durch Ortsstatut zu erwarten ist. Dieser Erfolg sei ein Beweis für die zähe ausdauernde gewerkschaftliche Arbeit der organisierten Handlungsgehilfen.
Die Erwerbslofenunterstübung fand eine Erhöhung um 10 bis 50 Bf. für den Tag: auch die Bezugszeit wurde verlängert. Die neuen Gäge betragen je nach der Dauer der Mitgliedschaft und der Beitrageklasse 60 Pf. bis 2,50 M. pro Tag. Be schlossen wurde ferner, der Vorstand folle sofort nach Friedensschluß prüsen, ob und in welchem Umfange eine Unterstützung der Ausgesteuerten eingeführt werden kann.
Die Streit und Gemaßregelten unterstütung beträgt nun 8 bis 20 M. in der Woche, gegenüber bisher 6 bis 14 9.
Die neuen Beiträge treten am 1. April 1918 und die erhöhten Unterstügungen am 1. Oftober 1918 in Kraft.
Bei dem Abschnitt des Statuts über die Verwaltung der Zahlstellen wurden verschiedene Kenderungen vorgenommen. Der Borstand bekam den Auftrag, dem nächsten Verbandstag eine Vorlage über die Uebernahme der Angestellten auf die Hauptfasse zu unterbreiten. Beichlossen wurde, daß außer für Zwecke des Verbandes, die sich aus dem Statut ergeben, Geldmittel ohne aus drückliche Genehmigung des Borstandes aus der Lokalfaffe nicht berwendet werden dürfen. Ferner, daß, tvenn fich eine Zahlstelle auflöst oder sich von Verbande trennt, die zuletzt amtierenden Bevollmächtinten und Revisoren geordnete Abrechnung haften. Der Verbandsvorstand hat das Eigentumsrecht an allen Barmitteln, belegten Geldern. Wertgegenständen fowie Sachwerten aller Art. Dieser Antrag wurde heftig bekämpft, feine Gegner befürchten, daß der Vorstand die ihm dadurch gegebenen Rechte parteiiich ausuüze. Der Vorstand versichert, diele Befürchtung sei unbegründet, der Antrag fei nur aus fachlichen Gründen gestellt. Gegen 4 Stimmen fam er zur Annahme.
Damit war die Statutenberatung erledigt. Der Verbandstag beschloß dann, den Angehörigen der Kriegsteilnehmer auf Antrag eine Weihnachtsunterstügung von 6 M. zu gewähren. Es kommen dadurch an die Familien dieser
Mitglieder über 400 000. zur Auszahlung. Die Arbeiten des Verbandstages waren damit beendet.
Gewerkschaftsbewegung
Brauereiarbeiter!
Die Lohnkommission hat auf Grund der Resolution vom 2. Des zember d. J. mit der Kommission der Arbeitgeber verhandelt. Die Berhandlungskommission der Arbeitgeber bestand aus Vertretern des Vereins der Brauereien Berlins und der Umgegend nnd einem Ver treter derjenigen Lager- und Malzbierbrauereien, welche dem Verein der Brauereien nicht angehören. Ein endgültiges Reiultat wurde noch nicht erzielt. Der letzte Zeitpunkt zur Kündigung des Tarifvertrages wurde vom 31. Dezember 1917 auf den 31. Januar 1918 hinausgeschoben. Diese Verkürzung der Kündigungsfrist des Tarif
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der Ortsverwaltung. Die Stellungnahme des Hauptvorst indes zu Die lebhafte Diskussion ergab volle Anerkennung der Tätigkeit verschiedenen Fragen wurde vielfach kritisiert. Der Antrag der Verwaltung auf Bewilligung eines einmaligen Getrabeitrages fand Tagesordnung vertagt werden. Annahme. Wegen der vorgeschrittenen Zeit mußte die weitere
Der Bezirk Groß- Berlin des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen
hatte die Angestellten der Waren- und Kaufhäuser nach den Sophienjälen zu einer Versanimlung geladen mit dem Thema: Arbeitszeit, Urlaub und Ginkommen. Der Referent der Berjammlung, Herr Siegfried Aufhäuser , betonte hierzu u. a.:
Parteinachrichten.
Für Frieden und Freiheit.
Württemberg eine große Anzahl von Versammlungen abDer Reichstagsabgeordnete für Köln, Genosse Meerfeld hat gehalten, die sämtlich sehr gut besucht waren. Er sprach int Heilbronn , Ulm , Heidenheim , Göppingen , Schwä Münster am Redar, Baiblingen, Untertürkheim , bisch Gmünd und Reutlingen ; besonders in den größe ren Städten, in Heilbronn , Ulm und Reutlingen waren die ziemlich großen Säle überfüllt, zu einem Teil von bürgerlichen Hörern. Gute Fortschritte.
In dem Gebiet des Bezirkes Obere Rheinprovinz geht unsere Bewegung sehr lebhaft vorwärts. Wir können heute in Orten Verfrüher völlig verschlossen waren; unsere Redner werden mit größter sammlungen abhalten und bekommen ohne weiteres Säle, die uns Aufmerksamkeit in durchweg gut besuchten Veranstaltungen angehört und mit lebhaftem Beifall bedacht. Allein am legien Sonnfag fanden in Sorrem, Türnich, Bergheim , Quadrath und Kerpen ( Streis Bergheim) Versamunlungen statt, in demen die Genossen Zörgiebel, Bosamé, Mig und Trimborn aus Köln über den Berständigungsfrieden und Sie preußische Wahlreform spmachen. Es wurden zahlreiche Aufnahmen für die Partei erzielt.
Köln am vergangenen Sonntag wurde die erfreuliche Mitteilung In einer Konferenz für die Bandorte des Landkreises gemacht, daß sich die Zahl der Bezieher der Rheinischen Zeitung in den ländlichen Orten seit Dezember 1915 bersiebenfacht hat. Auch die Parteiorganisation macht überall, wo etwas katholische Geistlichkeit gegen uns und es werden uns Sale vergetan tvird, gute Fortschritte. In einzelnen Orten arbeitet noch die weigert. Bon allen Vertretern der Landorte wurden noch zahlreichere. Bersammlungen über die Wahlrechts- und die Ernährungsfragen gewünscht. Die Bewegung in Thüringen .
Der Krieg habe im Wirtschaftsleben große Umwälzungen mit sich gebracht. Wenn wir durch ein Warenhaus gehen, so gibt es wohl faum eine Abteilung, in der nicht die Kriegswirtschaft durch irgendeine Verordnung geregelt ist. Nur eine Verordnung, die auch die Arbeitskraft der Angestellten schüßt, gäbe es noch nicht. Die ganze Gefeßgebung schüße nur das tote Material und lasse es att, daß mit der Arbeitskraft des Menschen der größte Raubbau getrieben werde. Man müsse es den Arbeitern und Angestellten immer wieder zum Bewußtsein bringen, daß nur ihre Arbeit es war, die während der Kriegszeit das ganze Volf und den Staat erhalten Jam Gifenacher Kreise wurden in ben leßten Wochen öffentliche habe. Aber darum eben wollen jie nicht nur Pflichten haben, sondern Versammlungen in den Orten Kieselbach , Völkers. auch Rechte. Sie wollen haben, daß man endlich den Wert ihrerhausen, Bacha, Frauensee , Tiefenort , CreuzArbeitsleistung voll anerrennt, und daß man mehr wie bisher ihre burg, Kittelsthal und Ruhla abgehalten, in welche GeArbeitskraft schützt. noffe Beber über das Thema sprach: Die Sozialdemo ratie für Frieden und Freiheit. Die Versammlungen waren durchweg gut besucht und stellten sich einmütig auf den für die Parteipreffe und die Organisation. In ein paar Orten Standpunkt des Referenten. Sie brachten fachlich größere Erfolge wurden neue Ortsgruppen gegründet. In zwei Orten, Kittelsthal ohne Anklang zu finden. In Eisenach sprach Genosse Avg. und Ruhla , griffen auch die„ Unabhängigen" in die Diskusston ein, Stücklen . Die Versammlung war außerordentlich stark besucht und verlief für die Sozialdemokratische Partei ausgezeichnet, obwohl ein deutscher und ein„ Unabhängiger" aus Gotha dem Referenten entgegentraten. Auch im 1. und 2. weimarischen Wahlkreise fanden in den letzten Wochen Versammlungen in Neustadt, Weida , Lobeda , Buttstädt , Apolda und Ehringsdorf statt, ist welchen die Genossen Baubert, Stüdlen, Leber und Rudolph sprachen. Auch sie waren sehr gut besucht und stellten sich einmütig auf den Standpunkt der Referenten, welche für einen demokratischen Grieden und für mehr Freiheit in Preußen- Deutschland eintraten.
Die Privatangestellten im allgemeinen, insbesondere aber die Angestellten der offenen Ladengeschäfte gehörten zu derjenigen Schicht der arbeitenden Bevölkerung, deren Einkommen in gar Feinem Verhältnis zu ihrer überaus langen Arbeitszeit stehe. Die Arbeitszeit der Badenangestellten während des Strieges sei ja etwas gekürzt worden, mit vieler Mühe und Not jei man zuu 7- Uhr- Badenschluß gekommen, aber nicht etwa der Angestellten willen, sondern um Bicht und Kohlen zu sparen. Das Verkaufsbarjonal bedürfe aber heute einer viel fürzeren Arbeitszeit wie in Friedenszeiten, denn es würde während dieser Arbeitszeit viel mehr angespannt, habe auch Rücksicht auf das überaus nervöse Publikum zu nehmen. Die eingehenden Darlegungen des Redners, in denen berselbe noch auf eine Reihe Forderungen zu sprechen fam, flangen in folgendem aus: Auf die Gesetzgebung können die Angestellten nicht warten, um sich ein erträgliches Dajein zu schaffen. Sier tue Selbsthilfe not. Für die Angestellten der Warenhäuser, die doch ausschließlich im Großbetrieb arbeiten, wäre es bei einer straffen Organisation ein leichtes, sich erträgliche Verhältnisse zu verschaffen, wie es ja schon die erfolgreich durchgeführten Lohnbewegungen gezeigt haben. Die nachstehende Resolution wurde einstimmig an
genommen:
gestellten aller Warenhäuser Berlins und der Vororte erklären sich Die ant 12. Dezember in den Sophiensälen versammelten Anmit den Ausführungen des Referenten, Herrn Aufhäuser, einverstanden. Der durch den langandauernden Krieg, der schlechten Ernährung und der Verkehrs not hervorgerufene Gesundheitszustand der Angestellten macht unbedingt eine Berringerung der täglichen statt- Arbeitszeit der Warenhausangestellten notwendig.
vertrages um einen Monat gilt für alle Brauereien, also auch für diejenigen Lager- und Malzbierbrauereien, welche dem Verein der Brauereien nicht angehören. Die laut der oben erwähnten Resolution im Dezember d. J. einzuberufende Versammlung braucht infolge der Vertürzung der Tariffündigungsfrist erst später statt
finden.
Wir bitten die Vertrauensmänner, die Mitglieder der Verbände hiervon in Kenntnis zu setzen. Die in den Brauereien Groß- Berlins vertretenen
Arbeitnehmerverbände.
Zentralverband der Handlungsgehilfen, Bezirk
Groß- Berlin.
Eine dringende Notwendigkeit
"
nennt es die Bremer Arbeiterpolitik", daß die Linksradikalen sich Blatt,„ daß sie( die linksradikale Gruppe) fich identifizierte mit dem von den Unabhängigen trennen und eine eigene entschlossen revoIutionäre Partei bilden. Wir können nicht glauben," schreibt das lämmerlichen Versagen eines Dittmanns, mit den Erklärungen Haajes zur russischen Revolution, mit der Saltung der Fraktion in der Stieler Affäre und neuerdings mit der Rede Ledebours zur Kreditverweigerung." Die LinksradiDie Versammelten beauftragen deshalb den Zentralverband talen müßten sich öffentlich von den pseudosozialistischen Unabhänder Handlungsgehilfen , mit dem Verein der Waren- und Kauf- gigen losjagen:" Heute gebietet die internationale Lage die Grünhäuser über folgende Forderungen zu verhandeln: Ladenöffnung dung einer eigenen linksradikalen Partei als dringendste Notum 9 Uhr morgens, Mittagspause von mindestens 2% Stunden, wendigkeit." Gewährung eines freien Nachmittags im Monat, Erteilung eines Sommerurlaubs, und zwar: Alle Angestellten, die bis zum 1: April 1918 in ein Geschäft eingetreten sind, erhalten eine Woche, alle Angestellten, die seit dem 1 April 1917 in ein Geschäft eingetreten find, zwei Wochen, nach fünfjähriger Tätigkeit 2½ Wochen und nach zehnjähriger Dienstzeit 3 Wochen Sommerurlaub.
Der sehr raditale schweizerische Jugendsekretär Münzen berg spielte sich als Martyrer der Dienstveriveigerung auf- so lange er nicht einberufen war. Als dies heraustam, und man ihn awang, ernst zu machen, richtete er ein prahlerisches Schreiben an Die Versammelten erwarten um so mehr die Erfüllung ihrer Sas zuständige deutsche Bezirkskommando, in dem er die russische Wünsche, als ihnen bis auf den heutigen Tag die Brotzusah- Revolution und die Dienstverweigerung zahlreicher Amerikaner als karte nicht gewährt wurde. Frucht seiner antimilitaristischen Propaganda pries. Jetzt sollte Um dieje Forderungen durchzusehen, rufen die Versammelten er wegen der Züricher Unruhen aus der Schweiz ausgewiesen weralle Warenhausangestellten auf, sich der gewerkschaftlichen den. Da aber hat er ein Schreiben an den Schweizer Bundesrat Organisation, dem Zentralverband der Hand- um Zurückziehung des Ausweisungsbefehls gerichtet und darin beIungsgehilfen, anzuschließen." tont, daß er nie antimilitaristische Propaganda getrieben hätte.
In der Mitgliederversammlung gab Schmidt den Kaffen- und Geschäftsbericht vom 3. Quartal 1917. Der Kassenbestand befrug zu Beginn des Quartals 5570,94 M. und am Schluß 5802,67 M., außerdem konnte eine alte Schuld von etwas über 600 M. an die Hauptkasse abgeführt werden. An Mitgliederbeiträgen find 14 384,20 m. vereinnahmt worden, wovon 60 Proz. der Hauptkaffe überwiesen wurden. Die Ortsbeiträge haben 3981,60 M. ergeben, was sich ungefähr deckt mit dem Betrag, der für die persönliche Verwaltung verausgabt worden ist. Die Agitation hat 1966,95 M. erfordert, das Verbandsorgan 708,35 M. und die sachliche Verwaltung Für das weibliche Personal der freien Krankenpflege ist eine 2147,09 M. Die Stellenlosenunterstüßung hat im ganzen Quartal Lohnaufbesserung mit Wirkung vom 21. Dezember 1917 erfolgt, Berantwortlich für Bolitik: Erich Kuttner Berlin : für den übrigen mur 163,90 m. erfordert. Die Mitgliederbewegung zeigt zu Be- und zwar steigt das Gehalt der Krankenpflegerin von monatlich Teil des Blattes Alfred Scholz, Neukölln für Inferate Th. Glode, Berlin . ginn des Quartals 2187 männl. und 2376 weibl. 4563 Mitglieder, 33,30 auf 60,00, das der Berufsköchin von monatlich 23,40 auf rud u. Berlag: Vorwärts Buchbruceret u. Berlagsanstalt Baul Singer& Co., zum Schluß 2217 männl, und 3517 weibl. 5734 Mitglieder. Die 42,00 m.
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