Berlin , 24. Dezember. 3nt Englischen Kanal und an der Offüfte Englands wurden durch unsere U- Boote lehthin
23000 Br.-R.-T.
verfenft. Unter den vernichteten Schiffen befanden sich zwei große Frachtbompfer, die im Aermeffanal tros störfiter feindlicher Gegenwirkung vernichtet wurden, sowie ein bemaffueter englischer NorDer Chef des Admiralstabes der Marine.
Eben deswegett fann nicht lauf genug ausgesprochen Männern wad Frauen, deren einzige Bezugsquelle die feinen verden, daß eine Gefinnung, wie sie jener Bohav vertritt, Renten find, bie fie als Unfallberlebte, als Invaliden, als Pensio im deutschen Bolte nicht die Regel, sondern nur fine näre, als Hinterbliebene uim. empfangen. Bei ihnen ändert sich ist ein schlimmer Feind des deutschen Volkes selbst, und sie mehreinnahme den gestiegenen Anforderungen gegenüber gar widerwärtige Ausnahme bildet. Diese Gesinynug an der Höhe ihrer Einnahmen absolut nichts oder bort, top noch Diese Gefinyang ein Rest von Erwerbsfähigkeit geblieben ist, doch so wenig, daß die ausrotten helfen, ist nationales Berdienst.
Dampfer vom Aussehen und Größe des Schlaud- Dampfers or Ihr laßt die Armen schuldig werden
vegian".
Bessere Versorgung der Kriegsbeschädigten.
nicht ins Gewicht fällt.
War schon vorher bei ihnen Schmalhans Küchenmeister, so ist ihre Lage jest geradezu entfeblich geworden. Sier Wandel zu schaffen, ist zur gebieterischen Bflicht geworden. Von den Opfern des Spremberger Hungerfrqiallprozesses, Bei einer Kategorie von Rentenempfängern ist im Laufe des den unser Genosse Braun ant 30. v. Mts. in seiner Rede Aber die Krieges auch wiederholt bessernd eingegriffen worden, bei den Ernährungsfrage im preußischen Abgeordnetenhause scharf fcitisierte, Familien der zum Heeresdienst Singezogenen. ist die mit der höchsten höchsten Strafe von 1 Jahr 2 Wochen bedachte| Hier wurden die ursprünglichen Bezüge schon mehrfach erhöht, 42jährige Frau Seefeld wohl am schwersten betroffcm. Die Gnaden- womit nicht gefagt sein soll, daß alles geschehen ist, um die Not gesuche aller Verurteilten sollen abschlägig hefchieden seis bis auf das aus den Kriegerfamilien fernzuhalten. Aber mas Reich und G2für den 13jährigen Sohn der genannten Frau eingebrachte, der zwar Stellen ebenso notwendig. Unt an naheliegende Berhältnisse zu meinden bier für erforderlich gehalten haben, das ist an anderen Das Kriegsministerium versendet ein Rundschreiben an bebingt begnadigt, aber in die 3 mangserziehungsanstalt erinnern: Die toi der Kriegerwitpen und Krieger die Bresse, in dem auf einige in der letzten Zeit getroffene Strausberg gestedt porden ist. Der Miter, die wegen waisen wird bei weitem durch die ihnen zustehenden Renten, die und vielleicht nicht allgemein bekannte Maßnahmen hinge- Strankheit nicht erwerbsfähig ist, deren Mann and ältefter Sohn für ganz andere Verhältnisje als die jebigen berechnet find, nicht wiefen wird, welche die Büden der jebigen Kriegsim Felde stehen und die sich mit noch 6 Kindern, mit einer menat- gestift. hr sagen damit nichts Neues. Schen wiederholt haben beschädigten fürforge ausgleichen sollen. Das lichen Unterstützung von 67 M. in der jegigen bitterteuren Zeit wir darauf hingewiefen und auch Reichstag und Regierung haben Rundschreiben geht davon aus, daß das Mannschaftsverfor- burchschlagen muß, hat von den Staatsanwalt, der ihr Gnadengungsgejek bom 31. Mai 1906 sich gegenüber den durch den gesuch so turzweg ablehnte, folgenden Bescheid erhalten: Krieg geschaffenen Verhältnissen vielfach als unzureichend erwiesen hat.
Der Geste Staatsanwalt beim Königl. Landgericht. 1. b. J. 320. 17
14.
Rottbus, den 1. Dezember 1917. Zum Antritt der gegen Sie durch Urteil des Bondgerichts in Nottbus vom 22. August 1017 wegen Landfriedensbruchs erfannien Strafe von einem Jahr Gefännis und zwei Wochen Saft wird Ihnen bis zum 1. April 1918 Strafaufschub bewilligt.
Spätestens am 2. April 1918 haben Sie bei Vermeidung der Berhaftung die Strafe im Königl. Gefängnis in Nottbus, Bellevuestraße, anzutreten. gez. Richard.
dies offen anertanut. Sie haben eine Befferung auch in Ausfidy gestellt, aber erst nach dem Kriege, aljo erst dann, wenn die allerschlimmste Zeit vorbei ist. Mit dieser Bericöftung allein ift es nicht getan, schon jeßt muß hier eingegriffen werden. Das gleidhic gilt von den Kriegsbeschädigten. Die Renten entsprechen auch dann, wenn sie durch den teilweisen Ausgleich des Verdienstausfalls höher werden als das Mannschaftsversorgungsgejch borficht, feineswegs den heutigen Verhältnissen.
Am schlimmsten sind aber die Juvaliden- und Unfallrentner daran, deren Bezüge zum Teil außerordentlich niedrig sind. Wiederholt Jaben die sozialdemokratischen Abgeordneten in Reichstage hier auf Abhilfe gedrängt, wiederholt ist auch perSprachen worden, daß etwas geschehen solle, aber es scheint, als stoße bien bei anderen Behörden der gute Wille der Regierung auf unüberwindlichen Widerstand. In der Reichstageibung bom 13. Juli 1917 hai der Direttor in Reichsamt des Innern, Dr. die Bumiksregierungen darauf aufmerksam gemacht worden, daß Caspar, erklärt, durch ein Mundschreiben vom 12. Mai 1917 setem
Durch die neugetroffenen Maßnahmen wird zunächst der Kreis der Personen erweitert, die Verstümm e- Iungszulage beziehen. Während das Mannschaftsverforgungsgefeß in der Hauptsadje nur äußerlich Schwer verlegten die Verstümmelungszulage von 27 Mr. monatlich zubilligte, foll sie jetzt auch den innerlich Schwererfronften zugebilligt werden. Ferner soll Verstümme lungszulage gewährt werden bei Störungen der Bewegungsund Gebrauchsfähigkeit bei der Hände, Arme, Füße oder Beine, die in ihrer Gesamtwirkung dem Verluft einer Hand, Wegen Landfriedensbruch soll diese schwer geprüfte Frau auf eines Armes usw. gleich zu achten sind, ebenso bei alb ein Jahr hinter Gefängnisutauern verschwinden. Was geschieht blindheit und schließlich bei schweren Gesund- aber mun jenen, die diese armen Frauen zwei Wochen ohne Kar- die Gemeinden den Reutenempfängern Zuschüsse gewähren heitsstörungen, die in bezug auf Schonung oder Hilfs. toffeln und eine Woche ohne Brot ließen? Jit es wirklich uner- fellten, fippeit dies nach Prüfung der Einzelfälle erforderlich er bedürftigkeit dem Zustande des Pflegebedürfnisses naheftehen. täglich, daß diese unglüdlichen Opfer einer jegt allerfeits als un- icheine. Die entstehenden Ausgaben sollten den Gemeinden burd ( 3. B. bei schweren Folgezuständen nach Kopfschüssen, bei Ver- haltbar erkannten Ernährungspolitif ins Gefängnis wandern, das Reich erjest werben. Diese Ertlärung hat bei den RentenJegungen des Unterkiefers, die künstliche Ernährung oder aus. während die wucherischen Erzeuger, Schleichhändler und Schieber, empfängern Hoffnungen ausgelöst, die in den allermeisten Fällen schließlich flüssige Koſt notwendig machen, bei schweren inneren beren verderbliches Treiben nicht zum wenigsten zur Steigerung deutschlaub liegt es jonderbarerweise anders- jind entweder die erfüllt geblieben sind. In Norddeutschland in SüdLeiden, die durch besonderes Schonungs beber Not des Volkes beiträgt, frei herumlaufen und sich ihrer Gemeinden nicht informiert worden oder sie wollen an die Sache dürfnis die Lebenshaltung außergewöhnlich erschweren.) Wuchergewinne freuen? Wollte man gegen bieje Glemente nur nicht heran. Dafür sprechen die vielen Anfragen und Beschwerden, Rann bei einer Verlegung oder Erkrankung Dienstbe halb so rüdsichtslos vorgehen wie gegen die durch den Hunger ihrer sie une in diejer jicht zugehen. schädigung bzw. Kriegedienstbeschädigung nicht festgestellt tinder zur Bergreiffung getriebenen Spremberger Frauen, dann werden, weil das Leiden mit dem Militärdienst zweifellos in wäre es besser um unsere Voffsernährung bestellt. feinerlei Zusammenhang steht, so wird jagt das Rundschreiben des Kriegsministeriums der Krante feines. megs furzerhand ohne jede Versorgung entIassen, sondern es kann ihm eine bedingte Rente gewährt werden. Die für die Bewilligung solcher bedingten Renten bisher bestehenden Einschränkungen, daß der Betreffende längere Zeit im Dienst gewesen und mindestens 30 Bros. erwerbsunfähig sein mußte, find bis auf weiteres fallen gelassen worden.
Den Kriegsbeschädigten, die trob eifriger Bemühungen und trok Inanspruchnahme der Kriegsfürsorgestellen nicht ihr früheres Arbeitseinkommen wieder er. reichen, fann ein Teil des Schadens durch 3 usetrenten erfekt werden. Schließlich wird in den Fällen, in denen ent Laffene Mannschaften tros der ihnen gewährten Bersorgungsgebüheniffe obne Berichulben in bedrängtewirtschaft fiche Bege geraten, durch Gewährung einmaliger ober auch laufender Unterstübungen geholfen.
bei
Es ist zuzugeben, daß durch diese Bestimmungen einige Härten des Mannschaftsversorgungsgefeges gemilbert werden. Aus= reichend find diese Bestimmungen aber meltem nicht. Vor allen Dingen ist notwendig, daß die Renten unverzüglich um das Maß erhöht werden, wie es dem gefunkenen Geldwert entspricht. Die rheinische Statistik, wonach die völlig ermerbsunfähigen Kriegsbeschädigten sich und ihre Familie
mit burchschnittlich 67,50 W. monatlich ernähren müffen, sollte
noch nicht bergessen sein. Solange bie Renten nicht ganz allgemein erhöht werden, läßt sich die Not unter den Kriegsbefchädigten nicht ausrotten. Leider vollzieht sich auch die Gewährung von Zujas, bedingten Renten und sonstigen außergewöhnlichen Unterstützungen durchaus nicht so glatt, wie es nach dem Rundschreiben des Ariegsministeriums ben Anschein hat. Uns find zahllose Iagen über Nichtgewährung ben 3usas, bedingten und außergewöhnlichen Renten jopic auch über Nichtgewährung von Berstümmelungs. aulagen zur Kenntnis gelommen, bie nur allau berechtigt erichienen. Bon den Organisationen der Kriegsbeschädigten tönnic das Kriegsministerium sehr leicht erfahren, daß bei diesen durchaus nicht eitel Zufriedenheit herrscht.
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Ethik des Alldeutschtums. Wider Prinz Mag und Solf.
Ein studentischer Protest.
berger Studenten eine Protesikundgebung gegen die BaterlandsWie wir vor einiger Zeit mittellten, hatten eine Anzahl Heidel. partei veröffentlicht. Dafür war der maulpatriotische Teil der Studenterschaft mit wüsten Beschimpfungen über sie hergefallen. Gegt veröffentlicht der Führer diefer studentischen Gruppe, Student Ernst Toller, eine Erwiberung, aus der wir folgende Sätze zitieren:
Gie
Durch eine Berfügung des preußischen Ministers des Innem wird nun wohl auch hier endlich Wandel geschaffen werden. weist die Regierungspräsidenten an, darauf zu achten, daß die Gemeinden blche Personen, die auf Grund der Meichsversicherungsordnung enten beziehen, je nach der Lage des Ginzelfalles in Grlak die Not der Betreffenden einigermaßen aus beat Wege. Wege der Kriegswohlfahrtspflege mit besonderen Zuschünen in Gels oder Naturalien zu unterstüßen haben. Hoffentlich räumt dieser
Der
Gtmas Ganzes ist diese Maßregel aber auch nicht und es wied Beit, daß der Bundesrat Stellung nimmt zu ben Beschlüssen des Reichshaushaltsausschusses, durch die eine a IIgemeine Erhöhung der Renten gefordert wird. Reichshaushaltsausschuß beschloß, daß die Renden, die auf Grund Schon immer wurde unbequemer Gesinnung der Vorwurf der Vorschriften über Invaliden- und Hinterbliebenenversicherung „ nicht vaterländisch" oder„ würdelos" gemacht. Ist der nicht gezahlt werden bazu gehören auch die After resten vaterländisch", der den friedlichen Bund freier felb- 50 Broz erhöht werden sollen, während zu den Infoffrenien ständiger Bälter erftrebi? beißt das schon die Schändlich von 50-7 Prog . cin Zuschlag von 20 Proz. und zu den höheren feiten irgendwelcher Regierung beschönigen wollen? Heißt das Renten, fatpie zu den Unfoll-, Hinterbliebenen- und Aigenbentan schon den Frieben um jeben Breis erstreben? Dann hätte renten 335 Prog. Buschlag zu goblen ist. Wenn die Regierung unfere deutsche Sprache ihren Sinn verloren. diesen Beschlüssen zustimmt, inütbe zwar auch noch und sehr biel au wünscht übrig bleiben, es würde aber wenigstens ber mit Dent jebiger Verfahren verbundene Biltgang beseitigt.
Gerabe die von uns, die im Felbe Krieg erlebt haben, fühlen sich doppelt verpflichtet, ihren Weg unbeirrt zu gehen. Wir wissen, daß wir unseren Brüdern braußen den wahren Dienst Tefften. Auch wir lieben Deutschlaub, nur auf eine andere Weite und mit höheren Ansprüchen auch an uns.
Erfahrungsgemäß stellt nur ein Teil der Studentenschaft diese höheren Ansprüche au sich. Wir haben bisher immer gefunden, daß nirgends so wie unter der gebildeten akademischen Jugend in politis fchen Dingen das schmetternde Schlagwort und die hohle patriotische Bhrafe Anklang finden.
Das Getreide des Herrn v. Heydebrand. Die Schlesische Morgenzeitung" veröffentlicht folgende
Erklärung:
Ganz unhaltbar ist aber auch die Lage der Vensionäre ge worden. her heute nur auf seine Bension angewiesen ist, fomat nicht nur bei weitem mit seinen Bezügen nicht aus, er mug ou über ihn zusammenschlägt. Viele Gristengen werden so auf immer ohumächtig zusehen, ivic ciue immer mehr wachsende Schuldenloft ruiniert, wenn die in Betracht kommenden Behörden. fein Einschen haben und für sorgen, daß die Pensionen erhöht werden.
Lette Nachrichten.
Russische Meldung.
Deilitia, 21. November 1917. Betersburg, 24. Dezember .( Meldung der Petersburger TeleSiermit erkläre ich als Oberfommiffionär des Kreises Militsch, daß von den Lieferungen der Wirtschaft des Herrn Landrats graphenagen hur.) Unfere Delegation forderte die Deffentlichkeit v. Heydebrand auf Klein- chunfalve der im Juni und Juli geder Sihungert und das Recht der Veröffentlichung der Protofalc lieferte Roggen fämtlich mit M. 31,50, dem Preise für Roggen und erreichte roles. Die russische Delegation ist der Ansicht, daß alter Ernte abgerechnet worden ist. Ich erkläre noch ausdrücklich die einzigen, ist gleicher Weise für alle annehmbaren Friedensdaß von diesem Roggen nicht ein Zentner mit der Druschprämie grundsäße in den einstimmig vom russischen Bozernfongreß angeabgerechnet worden ist, die für Roggen der neuen Gente gezahlt nommenen Friedensgrundlinien zum Ausbruck gebracht morden ( gez.) Th. Bagner. find. Die russische Delegation schlägi sechs Funfde als Grundlagen für die Frickensverhandlungen vor:
wurde.
Eine Nachschrift des Landrats Grafen Stolberg bestätigt die Richtigkeit dieser Angaben. Das genannte Blatt ist ferner bom Landrat zu der Erflärung ermächtigt, daß angel on Benzol und Stohle foroie die Reparaturbedürftigkeit der Dresch maschine ben rechtzeitigen Ausdrusch berhinderte und daß Herr b. Heydebrand selbst zur Aufklärung des Sachverhalts eine amtliche Untersuchung beantragt hatte.
Bring Mag von Baben fagte neulich:„ Soll die Melt sich Es bleibt babet inimer bemerkenswert, daß sich die Ummit der Größe unferer Macht versöhnen, so muß sie stände, die den rechtzeitigen Drusch berhinderten, nahezu fühlen, daß hinter unferer Kraft ein Weltgemiffen steht. Und ein bolles Jahr lang nicht beheben liegen! Die Frage Staatssekretär Dr. Solf forderte jüngst in einem folonial- bleibt offen, wie bergleichen in einer Zeit schwerster Brot politischen Vortrag ein„ Golibaritätsbewußtsein ber europäischen not möglich gemejen ift. Staaten". Darob fürchterlicher Tumult im allbeutschen Lager, und einer, namens May Lohan, ftellt sich in der Deutschen Zeitung" hin und brüllt:
Großschiffahrtsmes Rhein- Donou. Die Sorrespondenz Hoff mann meldet: Am 22. Dezember fand im Stathaus zu Nürnberg schlagenen Gesellschaft statt, bie die Mittel für die Ausarbei
1. Es ir teine gewaltsame Angliederung von während bes Arieges eroberten Gebieten gugelaffen. Die Eruppen in den beschten Gebieten werden diefe alsbalb räumen. 2. Unber Tekliche Wiederherstellung der politischen Unabhängig feit der Bötter, wie sie im gegenwärtigen Ariege befannigegeben
worden ist.
3. Den verschiedenen Nationalitäten, te vor dem Siege
nicht polich unabhängig waren, wird die Möglichkeit gemähr leistet, über die Frage ihrer Zugehörigkeit sa biefem aber jencin Staate freu zu bestimmen oder durch eine Thstimmung über die nationale# nabhängigkeit zu entscheiden. Die Bellsobftimarung muß unter, vollständiger Freiheit aller Einmahner der betreffenden Gebiete, darunter der geflüchteten Auswanderer, vor sich gehen. 4. Jn Gebieten, die von verschiedenen Rationalitäten bewohnt werden, werden die Rechte der Minderheiten durch Sander
Sort mit dem Weltgewissen! Hinweg mit bem 23 elt die Gründung einer bon ber banerischen Staatsregierung berge brüdergeist! Das deutsche Machtgewissen allein fet unierung eines Entwurfs, für die geplante Großfchiffchris rechte getsährleistet werken, die nationale UnabhängigGebieter und Führer. Sein Lofungswort lautet: Mehr Macht! it tage hon schaffenburg bis Bassay und die erforder- eit des Kultur und autonome, Berwaltung ge Mehr deutsche Macht! Das ist das Vermächtnis, das uns in fichen mirtichaftlichen Untersuchungen bereitstellen und durch ihre währen. Slutroter Flammenschrift unfere toten Helden hinterlassen baben. Organe an den vom Verkehrsministerium übernommenen Bor Die gegen ihr Vermächtnis freveln: fte möge der Fluch arbeiten mitwirken soll. Das Rapital der Gesellschaft beträgt treffen, der dann aus ihren Gräbern zu Gottes Simmel cimas über 5 000 000 Start. Bum Borsisenben wurde Geheimer emporfteigen wird. Ben fein Weltgewissen oder sein Berantwort Rat Dr. von Graßmann bestimmt. lichfettsgefühl gegenüber der Menschheit etwas anderes reben oder fchreiben heißt, als was des deutschen Schwertes Machtsprache ge Bietet der ist und bleibt ein armseliger politischer Träumer, ein
trüber Boltenwandler.
eihnachtsabenb 1917!
Die Not der Rentenbezieher.
Auch eine Weihnachtsbetrachtung.
5. Rein friegführendes Land zahlt eine Kriegsentschädigung. Was die bereits gezahlten angeblichen Ariegefojten betrifft, so werden sie zurückerstattet. Was die Entschädigungen an ri vatperform betrifft, so werden besondere Summen aufgeha werden durch proportionale Zahlungen aller triegführenden Länder. 6. The folenielen Fragen werden gelöst werden, indem man dabei die Bunfie 1 bis 4 anwendet. Sinsichtlich der Müsten der fith
An jede Türe fait flopft heute die Sot. Die Preise, die für Beratenden hält die mussische Delegation es für unerträglich, das Das ist die Sprache eines alldeutschen Blattes ant alle Bedarfsartikel zu zahlen find, haben jeben Haushaltetat gründ- die erheit der Heinen Nationen durch eine stärkere Rafinn ver lich umgewälzt. Glücklich, wer die Möglichkeit hat, durch Rohn- getvaltigt werde, wie durch wirtschaftlichen Bohlott un Der nur Macht und fein Gewissen anerfennt. steht auf erhöhung die an den Geldbeutel gestellten gesteigerten Anforde durch die Unterwerfung eines Landes durch ein anderes, burch Aufdem Standpunkt einer grundsäglichen Verneinung rungen einigermaßen auszugleichen! Aber nicht alle Arbeiter find erlegung von Handelsverträgen und Zollfonderverträgen, aller Mechtsordnung. Eine Station, die sich auf basu in ber Lage, noch weniger sind es die Kreise der auf feste die die Handelsfreiheit eines dritten Parkes behindern, ferner durch diesen Standpunkt stellte, würde bon ber ganzen Welt mit Bezüge Angewiesenen. bollem Recht als Jedoch auch da gibt es Unterschiebe. Auch die kleiner Be Saach der Erklärung jagte Staatssekretär von Rühlmann. alle Deutschen wie biefer May Bohan, so müßten alle amten und die Angestellten sind in der Lage, jih 3 daß hie anderen Delegationen eine Unterbrechung zur Beratung zu fönnen, mean fte Amerifaner benten wie Wilson und alle Engländer wie babei auch nicht bie Bewegungsfreiheit der Arbeiter haben. Anders der Autor toünsten. Man stimmte dem zu, die Sigung bis Lloyd George. Steht es mit den Rentenempfängern, den uszähligen morgen nachmittag um 4 the zu unterbrechen.
Geeblidaben.