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Groß- Berlin

Der Zahlmeister". Gine Bande von Barenschwindlern, die giftung durch Unfall bor , in dem legten weiß man nicht, ob es fich weit über 100 000, erbeutele, wurde von der Kriminalpolizer um ein Unglüc oder um einen Selbstmord handelt. Die Beiche der entlarbi und unschädlich gemacht. Es handelt sich um einen falschen Minna Nidel war schon ganz schwarz; der Tod muß schon vor meh Bahlmeister und bessen Helfershelfer. Dieser bot großen Firmen in reren Tagen eingetreten fein.

Weiße Weihnachten. Der launische Wettergott hat es gefügt. tung zu viel geliefert worden feien, und legte Aufstellungen über verwaltungen Groß- Berlins tätigen Volfsschullehrer erhielten su ber Brobing angebliche Beute waren an, die der Militärberwal- Teuerungszulage an Volksschullehrer. Die bei den Stadt­bag ber Schneeschipperlaß des Oberkommandos gerade an den Weihnachtsfeiertagen zur ersten praktischen Anwendung ge- Duplitatfrachtbriefe vor, die sich alle als gefälschterwiesen. Bur 150 m für unverheiratete Zehrer und Lehrerinnen. Erheblich diese Waren, Freigabebescheinigungen der Militärberwaltung und Weihnachten Teuerungszulagen von 200 M. für verheiratete und Iangte. Mehrere aufeinanderfolgende Schneefälle am 24. und 25. Dezember sorgten dafür, daß die Feiertagsmuße der Berliner Seite standen ihm ein angeblicher Angestellter der 3. G. G. und ein weiter ist Spandau gegangen, beffen Stadtverordnete in ihrer letzten Bevölkerung häufige Unterbrechung fand. Nur wenige, deren Ar- dritter Mann, der verschiedene Rollen spielte. Die Bande betrog Sigung beschlossen, allen Beamten eine pensionsfähige Teuerungs­beitspensum auch außerhalb der Feiertage nicht groß ist, dürften zunächst einen Betrieb um 63 000 M. und dann einen anderen un gulage von 50 Prozent des Anfangsgehaltes zu gewähren. babon erbaut gewesen sein wie ein paar muntere Badfische, die wir 40 000 m. Die Kriminalpolizei ermittelte in dem Zahlmeister" Charlottenburger Mafferspeisung. Am Dienstag, den 1. Ja­am ersten Feiertag auf der Tauenzienstraße herumtollen sahen und. Braun und in feinen Spießgefellen einen 58 Jahre alten Tottenburger Ufer 59 in der Zeit von 211 bis 1 Uhr statt. An­einen fett Anfang dieses Jahres fahnenflüchtigen Musketier nuar, findet eine Speisenausgabe nur in der Ausgabestelle Char­benen die ungewohnte Arbeit offenbar großen Spaß machte. Unter Glafer Karl Kunstmann, der schon mit Zuchthaus vorbestraft meldungen dazu werden in sämtlichen Ausgabestellen nur an dem größten Teil der Schneeschipper von Oberkommandos Gnaden ist, und einen 36 Jahre alten Händler und Invaliden ilhelm Freitag, den 28. Dezember, entgegengenommen, doch sind alle an­hörte man dagegen recht häufig die Frage erörtern, ob diese Beenbi, alles Berliner . Braun, der furz vor seiner Fahnen- beren Ausgabestellen außer der genannten am 1. Januar geschlossen. Läftigung an den Feiertagen denn wirklich notwendig gewesen ist. flucht bereits einen Gastwirt in der Kleiststraße mit einer Lebens­Allgemein herrschte die Anficht, daß nicht Mangel an Arbeitsfräften mittelfieferung um 1000 M. geprellt hat, besaß in Berlin zwer Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Freitag geherrscht habe, sondern die Sucht, auf diese Weise Geld zu sparen. Sohnungen. Seine Anmeldung hatte er mit der Vorspiegelung mittag. Borwiegend mollig, mit meist geringen, nur im Südosten Die Feuerwehren von Groß- Berlin hatten auch während verhindert, bag er bei ber Militärbehörde gemeldet fei. Unter dem stärkeren Schneefallen; weitere Abkühlung. her Feiertage an vielen Stellen zu fun. Unter anderem mußte die Namen Bagmann hatte der Gauner bei einer biefigen Großbank Berliner Wehr einen größeren Brand in der Königin- Augustaftr. 24 ein Schließfach, in dem fich noch 10 000 9. vorfanden. Auch Frau Löschen, der im Keller des rechten. Seitenflügels ausgekommen war Braun, die mit ihrem Manne reifte, wurde verhaftet. Die Bande, und an Brennmaterialien, Sausrat, Wäsche usw. reiche Nahang die nur in den ersten Hotels thre Geschäfte abschloß, hätte beinahe gefunden hatte. An der Ede der Andreasstraße und Gr. Frant auch noch 35 000. ergattert. Im letzten Augenblid aber gelang furter Str. 114 stand ein Sutgeschäft in Flammen und Leffing- es in diefem salle, noch einen Sched über diesen Betrag, der straße 35 brannten im Erdgeschoß und im 1. Stodwerk Wohnungen, wieder auf einen gefälschten Duplitatfrachtbrief ausgezahlt werden 3mmobilien usw. An diesen Stellen mußte die Wehr längere Zeit sollte, au sperren. Löschen. Ferner brannte das Retortenhaus der englischen

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Schornstein ausgefommen sein und hatte eine Holzwand ergriffen, bevor die Gefahr bemerkt wurde. Um Pferde aufzurichten und Ver­fehrshindernisse zu beseitigen, mußte die Berliner Wehr in mehr als 30 Fällen ausrüden, die Vorortwehren etwa zehnmal.

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Erdbeben in Sofia. Sofia , 25. Dezember. ( Melbung der Bub garischen Telegraphenagentur.) Gestern, 5 Uhr 38 Minuten abends, wurde hier ein heftiger Gröst og von kurzer Dauer in fajt fentrechter Richtung verspürt. Der Stoß war heftig genug, die Leute aus dem Schlaf zu weden. Es wurde ein Saben ant Nähe Sofias verspürt.

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