im Westen
Titan berbertretenen Mächte über die Regelung Artilleriekämpfe und Erkundungsgefechte der wichtigsten Fragen sich in vielen Bunten deden, in anderen sich derart genähert haben, daß die Goffnung auf Erzielung eines Einvernehmens auch in diesen begründet ist.
letten Plenarsihung
führte der bulgarische Justisminister Popp w den Vorsis. Nach Eröffnung der Versammlung wies der Vorfibende auf die Beden tung der eingeleiteten Friebensverhandlungen hin, welche die Grundlage für eine neue era in der Entwidlung des Völkerrechts zu bilden versprächen. Die Menschheit habe den Delegationen des Bierbundes und jener Rußlands , welche das Rechtsgefühl des großen russischen Volkes verförpere, viel zu danken. Um diesem Gedanken Ausdruck zu verleihen, übergab jodann Justizminister Bopor den Vorsiz an den Führer der russischen Delegation. Serr Joffe, welcher hierauf das Präsidium übernahm, wies darauf hin, daß in der lesten Plenarversammlung beschlossen worden sei, nach Besprechung einzelner fpezieller Fragen zwischen den Vertretern des Bierbundes und Rußlands die nächste Vollversammlung auf den 4. Januar n. St. feitaufezen. Nach dem nunmehr erfolgten Abschlusse dieser Besprechungen sei die heutige Sihung die lepte vor dem 4. Januar 1918. Sodann erbat Seine Hoheit Ibrahim Hatti Paicha das Wort, um vor Eintritt ber fleinen sechstägigen Bause einige Worte an die Versammlung zu richten. Er wies darauf hin, daß sich die von ihm bei Gröffnung der Konferenzen geäußerte Hoffnung, das Werf balb einem befriedigenden Ende zugeführt zu sehen, nicht als zu fühn erwiesen habe. Nahezu alleschwierigen Fragen, welche der dreieinhalbjährige Krieg aufgeworfen habe, seien besprochen und geprüft worden. Man könne sagen, daß die Mehrzahl derselben heute auf dem Wege zu einer praktischen Lösung sei. Gin sehr gules Resultat fei mithin während der sechstägigen Verhandlungen erzielt worden. Für dieses Ergebnis der Besprechungen gebühre der russischen Delegation Dant, da sie während der Verhandlungen viel Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit und viel praktischen Sinn gezeigt
Italienischer Angriff im Monte Tomba- Gebiet. Amtlich. Großes Hauptquartier, 29. Dezember 1917.( 2. Z. B.)
23eftlicher Kriegsschauplah.
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.
In einzelnen Abschnitten der flandrischen Front, süblich von der Scarpe, bei Graincourt und Gonne licu nahm die Feuertätigkeit gegen Abend zu. Destlich von Nieuport und bei Poelkapelle scheiterten mehrfache Erfundungsvorstöße.
Heeresgruppe Deutscher Kronprina. Nördlich vou Courte con brangen Aufklärungsabteilungen in die franzöfifchen Linien und brachten einige Gefangene zurüd, Deftlicher Kriegsschauplah
Rights New Blicher st
Nichts Neues.
Mazedonische Front.
Am Prespa See , nordwestlich von Monaftir und am Dojran See zeitweilig rege Artillerietätigkeit. Italienische Front.
Ein italienischee Angriff gegen die Höhen öftlich vom Monte Tomba scheiterte in unserem Feuer.
Der Erste Generalquartiermeister.
_____ Abenb
Ludendorff.
Abendbericht.
habe. Die ruffiſchen Serren hätten bewiesen, daß fie auch gute- 12
Diplomaten und gute Staatsmänner seien. Am Schluffe wünschte Hatti Pascha den Herren der ruffischen Delegation eine glückliche Heimreise und schloß mit dem Wunsche auf ein glüdliches Wiederfehen am bereinbarten Tage.
Der Führer ber russischen Delegation gab gleichfalls der Ansicht Ausdruck, daß
die begonnenen Berhandlungen ein guter Anfang feien und die Erwartung zuließen, daß der verheerende Krieg ein baldiges Ende finden werde. In der jetzt beginnenden Bause, fo schloß Herr Joffe, werden wir alle das Gefühl haben, daß hinter uns Millionen leibender Menschen stehen, die das Ende des Krieges herbeisehnen. Das Bewußtsein dieser Verantwort fich feit vor unseren Wölfern, bor der Menschheit und vor der Geschichte gibt uns die Hoffnung und die innere Straft, den Weg zum allgemeinen Frieden zu finden. In dieser Soffnung erkläre ich die gegenwärtige Sigung für geschlossen."
Brest- Litowsk , 29. Dezember. Staatssekretär v. Kühlmann reist heute ab, die übrigen Mitglieder der deutschen Delegation teils heute, teils morgen. Die Rückkehr erfolgt voraussichtlich am 3. Januar abends, da am 4. Januar die Verhandlungen wieder aufgenommen werden sollen. Die Delegationen von Oesterreich Ungarn , Bulgarien und Rußland sind bereits gestern abgereift.
"
Der österreichische Bericht.
Wien , 29. Dezember 1917.( W. T. B.) Amilich wird yerlantbart: Deftlicher Kriegsschauplak.
Waffenstillstand.
Italienischer Kriegsschauplak.
Ein durch startes Artillerie- nub Minenwerferfener vor bereiteter feindlicher Angriff gegen die Höhen östlich des Monte Tomba wurde abgewiesen. Wie schon öfters, war auch gestern unfer Spital in Brimolano das Ziel der feindlichen Artillerie. Der Chef des Generalstabes.
Eine Schwarzmeer- Föderation.
In den politischen Kreisen der Strimtataren und der Kumänen wird, laut Meldung des Ufrainer Preßbureaus Odessa, augenblicklich ein Projekt viel besprochen, demzufolge die freien Schwarzmeerftaaten sich zu einem großen Föderationstaate ausammenschließen sollen. Nach dem Plane der Odessaer Urheber dieses Gedankens sollen die Ukraine , Rumänien Bess arabien , Georgien , Kuban, die Krim und das von den Kosaken bewohnte Dongebiet in den Bestand dieser neuen Republik eintreten. Odessa soll die Hauptstadt werden. In der Ukraine wurde diese Nachricht mit großem Beifall aufgenommen; man hofft, daß sich Bulgarien und die Türkei früher oder später vielleicht diesent Verbande anschließen werden.
Der Krieg auf den Meeren.
Berlin , 28. Dezember. In geschickt und schneidig durchgeführten Angriffen gelang es einem unserer U- Boote in der Frischen Sec innerhalb von fünf Tagen
18500 Br.-Reg.-To.
Schiffsraum zu vernichten. Sämtliche Schiffe waren große Dampfer. Einen von ihnen schoß das U- Boot aus einem start gesicherten großen Geleitzuge heraus. Ein anderer Dampfer non etwa 5000 Br.-Neg.-To. hatte anscheinend Sprengstoff geladen; unter auffallend heftiger Detonation und starter Feuer erscheinung verschwand der größte Teil des Schiffes augenblicklich, nur das in Weißglut getauchte Heck war noch wenige Minuten fichtbar. Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Berlin , 29. Dezember. Amtlich. Unsere Unterseeboste im Mittelmeer haben wiederum neun fost durchweg bewaffnete Dampfer von zusammen
über 30000 Br.-Reg.-To.
perfentt. Die Dampfer wurden meist in schneidigen Ueber. waffernachtangriffen aus stark gesicherten Geleitzügen herausgeschossen. Alle Schiffe waren tief beladen. Ein Dampfer, der offenbar Gasolinöl gelaben hatte, war sofort nach dem Treffer in hohe Flammen gehüllt. Ganz besonders wurde der: Transportverkehr im westlichen Mittelmeer ge Der Chef des Admiralstabes der Marine,
faßt.
U- Boot- Angriffe auf einen englischnorwegischen Geleitzug.
Kopenhagen , 28. Dezember. Nationaltidende meldet aus Striftiania: Die Befagung eines norwegischen Dampfers, der fr Rotterdam , 28. Dezember. Courant" bringt eine ergänzende Meldung über die Kommentare stehend aus 14 Schiffen, auf der Fahrt von einem englischen Der Nieuwe Rotterdamsche Bergen eingetroffen ist, berichtet, daß ein Handelsgeleitzug, beder englischen Blätter zur Friedensfrage. Danach schreibt afen nach erwid von zwei deutschen 11- Booten angegriffen Daily News": Kühlmann hat eine Erklärung über die wurde. Ein englischer und ein norwegischer Dampfer Friedensbedingungen formuliert, die nicht nur die Sozialisten und wurden versenkt. Der Geleitzug stand unter dem Scuze von bas Bentrum in Deutschland , und den Teil der öffentlichen Mei zwei Britischen Torpedojägern, die die Handelsschiffe aufgefordert nung, der jetzt in Rußland vorherrscht, versöhnen wird, sondern batten, die größte Vorsicht zu zeigen, da man befürchtete, daß der auch auf geschicte Weise die Aliierten in den Verdacht bringen Geleitzug von U- Booten verfolgt wurde. Die übrigen Soiffe wird, aggreffive 3mperialisten zu fein, deren Ehrgeiz bes Geleit zuges festen die Reise nach Lerwid fort, von waxos nicht zuläßt, daß fie einer so demokratischen Regelung. wie einem fie später nach Bergen abgingen. In der Nordsee wurden sie Frieden ohne Annegionen und ohne Schadenbergütung zustimmen. abermals von 11- Booten angegriffen, es wurde Dies ist eine gefchicte Diplomatie und nichts wäre unverständ
In einem Artikel der„ Arenzzeitung", der nach Ansichtlicher, als wenn die Breffe oder die Politiker der Entente das jedoch kein Schiff versenkt. Der Geleifzug wurde nur ausder Tagl. Rundschau" den Grafen Westarp zum Verfasser deutsche Angebot in Bausch und Bogen verwürfen, denn darauf einandergesprengt.
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hat, heißt es:
Drei britische Zerstörer vernichtet.
London , 28. Dezember. Reutermeldung. Die Admiralität teilt
mit: In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember sind vor der
Minen gelaufen oder torpediert worden. Dabei find 18 Offiziere bolländischen Küfte bei nebeligem Wetter drei britische Zerstörer auf Minen gelaufen oder torpediert worden. Dabei find 18 Offiziere
und 100 Mann umgekommen.
It a ch
Wer gar zur oft verfichern muß, daß er nunmehr zum affer- bat es die deutsche Diplomatie doch gerade abgesehen. Die deutschen Bedingungen fönnen gleichwohl nicht als Grundlegten Wale ein Angebot mache, fann sich nicht wundern, wenn diese Versicherung nicht mehr vollen Glauben findet. So muß lage für sofortige Verhandlungen angenommen werden. Ihre auch dieses Friedensangebot, das fchärfer noch als alle bisherigen Mängel sind augenfältig in der wesentlichen Frage Belgien und der eine Festlegung auf Berzichtbedingungen enthält, im Inlande und kaum weniger wesentlichen Frage Serbien . Auslande als Zeichen der Schwäche wirken. Die Feinde Guardian " schreibt in einem Leitartikel über die deutschen werben es nicht zum Anlaß nehmen, uns au glauben, daß wir Friedensvorschläge, daß fie forgfältig erwogen und daß daher alle Gebietserweiterungen, Entschädigungen, Einschränkungen der Selb - militärischen und menschlichen Faktoren in Betracht gezogen werständigkeit besiegter Böller aus idealen oder theoretischen Gründen den müssen. Die Vorschläge feien zwar mit der Theorie eines nicht haben wollen, sondern sie werden es allein als einen Be- ftegreichen Deutschland nicht zu vereinbaren, berrieten aber nichts weis dafür ansehen, daß wir selbst nicht baran bon einer neuen Denkungsart oder von einer Verleugnung des glauben, diese Biele nom erreichen zu fönnen. Der Vorwärts" versichert freilich, jetzt werde dort drüben Militarismus. Die Tatsache, daß in GIsah- Lothringen Madrid , 29. Dezember. Meldung des Wiener S. und K. Kor niemand mehr von einem Zeichen deutscher Schwäche zu reden und in der Türkei die Souveränität der Macht, die Unrecht ge- respondenzbureaus. ABE veröffentlicht einen Bericht von Augenimagen. Diele Auffaffung hat bei uns noch bei jedem unserer tan habe, ausdrücklich beibehalten werde, würde einem dauernden zeugen über die Durchsuchung des spanischen Ueberscedampfers InFriebensangebote vorgeherrscht, und noch jedesmal ist das Gegen- Frieben nicht förderlich sein. Es würde aber unübersehbares Un- fante Isabel durch die Engländer. Danach wurde der Dampfer teil eingetreten. heil anrichten, wenn die deutschen Bedingungen aus diesen Grün- auf der Ueberfahrt von Monte Video ben allein verworfen würden. Die iierten müffen alles an- Spanien von dem englischen Kreuzer Edingburgh Castle ange nehmen, ipas in den deutschen Bedingungen annehmbar ist und halten, militärisch befest und durch die englischen Offiziere danach ihre Mindestbedingungen bekanntgeben. Der Bondoner und die Schiffemannschaft einer zwölf it indigen eingeben den Durchsuchung unterzogen. Hierbei bemächtigten Korrespondent des„ Manchester Guardian" schreibt: man kann be fi bie Engländer trotz des entschiedenen Einspruchs des Schiffs. reits fagen, daß in verantwortlichen Streifen teine Reigung be- fapitäne der gesamten amilien, von den spanischen Nonstehe, über die deutschen Vorschläge zu spötteln oder sich zu weigern, iuln Amerifas an ihre Regierung gerichteten Soriftitüde. Die Die Männer der Tat haben uns die Grundlage für einen fie in Erwägung zu ziehen. Sie werden genau und mit Mig öffentliche Meinung zeigt sich über den Borfall höchst entrüstet und machtvollen deutichen Frieben geschaffen. Mögen die Männer des trauen untersucht werben, aber auf den ersten Blick ist erwartet mit Ungeduld die Stellungnahme der Regierung, die bisBortes, die an der leitenden Stelle deutscher Bolitit stehen, nun- men geneigt, fie als einen ernsten Schritt der Mittelber hierüber Schiveigen bewahrt. mehr das Jhrige tun, um in Verteidigung gegen die Fälschung mächte zu betrachten. Benn eine Berpflichtung, Belgien , Serbien , der Weltlage durch die englische politische Offensive unsere eigene Rumänien und Montenegro wiederherzustellen, erreicht würde, so Stellung zu wahren und darüber hinaus endlich zu einer bag kein Mißverständnis mehr möglich wäre, und wenn sie mit deutschen politischen Offenfive, borzugehen, ohne die diplomatisch ein Weltkrieg ebenfowenig gewonnen werden einer Schadenbergütung für Belgien gepaart gingen, fo würde bas fann, wie man militärisch einen Sieg erringt, wenn man sich nie auf die Haltung der liberalen Partei im Parlament von großem mals zu dem Gedanken bes Angriffs aufrafft. Einfluß sein.
Diese Ausführungen beweisen nur aufs neue, daß Bölferpsychologie feit jeher die schwächste Seite des Aldeutschtums gewesen ist.
In einem Artikel der Nationalliberalen Korrespondenz " fordert Stresemann eine politisch- diplomatische Offensive unfererseits:
Die beste politische Dffensive, die unfere Regierung gegen
entsprechen.
der Mittelmächte.
fann, ist die unerschütterliche Befundung zu einem allgemeinen Frieden auf demokratischer Grundlage, wobei besonders darauf zu achten ist, Bern , 29. Dezember. Während der Mede Bichons in der daß auch die Handlungen den Worten genau franzöfifchen Stammer fam es zu einem erregten Zwischenfall. Als Bichon erklärte, daß bie Mittelmächte ihre riegsgiele Eine Falschmeldung, wonach eine Abordnung des niemals Ilar bargelegt bätten, rief Brigon: Sie Reichstages sich nach Brest - Sitomst begeben habe, ist der saben wohl die heutigen geitungen nicht ge schwerindustriellen, Deutschen Bergwerts- 8eitung" Iefen." Millevoye entgegnete Brigon, er folle ichweigen, da er ein in die Glieder gefahren. Sie tobt: Anwalt Deutschlands set. Bichon konnte erst nach minutenlangem 2ärm feine Rede beendigen.
"
Klaffe 1919 in Frankreich aufgerufen.
Paris , 28. Dezember. ( Delbung der Agence Savas.) Die Kammer wandte sich ber Erörterung des Aufrufes ber Jahrestlasie 1919 zu.
Unterstaatssekretär Abrami erklärte bie Bolitik der Mann schaftsbestände der Regierung, die durch zwei Anträge Berührt werden, und wies barauf hin, daß die Jahrestiassen 1919 in England, Italien und Rumänien eingestellt werden würden. Die Alliierten fönnten es aber wohl nicht als eine Sträntung auf faffen, wenn Frankreich fie bitte, seiner Wunden zu gebenfen. Die Regierung werde die stammer über die Beschliffe des interalliierten. Striegsrates auf dem Laufenden erhalten.
Nach einer Prüfung der Frage der Entlassung der alten Jahrestlaffen fagte Abrami: Die Regierung fann am Borabend ernster Ereignisse, die eintreten tönnen, nidjt in eine Entlassung der alten Klassen willigen.
Es ist richtig, daß das deutsche Volt in Fühlung zu bleiben münicht mit den Friedensverhandlungen, aber das deutiche Bolt, Die Agence Havas meldet vom Freitag: Die Bariser Presie wenigftens in feinen besten Schichten, lehnt es ab, die Herren betrachtet die Erflärungen der Mittelmächte in Brest - Litowst als Clemenceau erklärte, er werde von den zur Fahne ein Grzberger, Scheidemann, Wiemer, Stresemann als seine Bertrauensleute anzusehen. Und schließlich will es fein eine platonisme hrenertlärung gegenüber ben berufenen Bauern verlangen, im Januar und Februar sechs Mandat, wenn auch weite Streife nicht mit dem Herzen bei einer ruffifchen Grundiägen, abgegeben in scheinheiligen Wochen an die Ausführung der Landarbeiten zu verwenden. Falls Regierung Hertling- Rühlmann stehen, doch immer noch lieber Wendungen, die den Mittelmächten erlauben, ihnen unbequeme Aus- die Kammer fich ablehnend verhalten sollte, so würde er die feine Geschide einem gewissenhaften Beamtenfollegium, als legungen zu umgehen. Die Blätter bringen diefe verworrenen nebel Bertrauensfrage stellen. Die Deutschen strömten gegenehrgeizigen parlamentarifden Strebern an haften Erklärungen voller Sintergedanken in Gegensatz zu den wärtig nach der französischen Front. Die Arbeiter feien unbedingt vertrauen, die sein Vertrauen so gründlich verfcherzt haben." offenen, genauen und klaren Ausführungen Pichons, ber in vollem notwendig. 1200 000 Mann, die hinter der Front mobilisiert feien, Darüber, wo die besten Schichten des deutschen Boltes Lichte der Oeffentlichkeit unter den Beifall der Kammer die Politik würden, wenn es not täte, an die Front geben. zu suchen sind, gehen unsere Ansichten mit der der Berg Frankreichs und des Rechts bargelegt habe. Renaudel dagegen Die Kammer zollte Clemenceaus Ausführungen Beifall und merts- Beitung" weit auseinander. Jedenfalls steht für uns wirft in der Sumanité" Bichon vor, daß er die ruifisch- ging bann zur Besprechung der einzelnen Artikel über. Sie nahm fest, daß durchaus nicht die Reichsten mit den Besten deutschen Schriftftüde als nicht ber Prüfung wert ichließlich die Gesamtheit der Vorlage über den Aufruf der identisch sind. behandelt habe, was er als verderblich betrachtet. Alaffe 1919 mit 425 gegen 73 Stimmen an.
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