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Ortskrankenkasse für das Buchdruck- aranten- u. Sterbefaffe zu beziehen durch alle Buchhandlungen und durch den

Kraft.

gewerbe zu Berlin  .

der Schuhmager 1. Berufsgen. Berlins

B. a. G.

Mitglieder- Versammlung

Die in der außerordentlichen Ausschußsitzung unserer Kasse vom 13. Dezember 1917 beschlossene fünfte Ab­änderung der Kassensatzung hat die behördliche Ge­nehmigung erhalten und tritt mit dem 1. Januar 1918 in Sonntag, den 27. Januar Nach dieser Abänderung werden die Mitglieder 1913, nachmittags 4 Uhr, auf Grund ihres Arbeitsverdienstes in 10 Lohnstufen im Berliner   Klubhaus, eingeteilt, welche in den ersten 9 Stufen mit einem täg­lichen Entgelt von 1,99 M., 2,99 M.. 3,99 M., 4,99 M., bet Copenider Straje, nabe Dhmstraße 2, 2 r., AN 5,99 M., 6,99 M., 7,99 M., 8,99 M., 9,99 M. schließen, Brüdenstraße. während zur 10. Lohnstufe alle diejenigen gehören, die ein tägliches Entgelt von mehr als 9,99 M. beziehen.

Der Grundlohn für die 10 Lohnstufen ist 1,60 M., 2,50 M., 3,50 M., 4.50 M., 5,50 M., 6,50 M., 7,50 M., 8,50 M., 9,50 M., 10 M.

Das Krankengeld beträgt täglich; 0,80 M., 1,25 M., 1,75 M., 2,25 M., 2,75 M., 3,25 M., 3,75 M., 4,25 M., 4,75 M., 5 M., zu welchem für diejenigen, die zu den Mehr­leistungen der Kasse berechtigt sind, von der dritten Woche der erwerbsunfähigen Erkrankung ab ein Zuschuß yon 40 Pfennig für den Krankentag unter den bisherigen Voraussetzungen gezahlt wird.

Bei Krankenhauspflege erhalten verheiratete Mit­glieder nach 26wöchiger Mitgliedschaft drei Viertel des Krankengeldes als Hausgeld.

Das Sterbegeld wird in den ersten 26 Wochen der Mitgliedschaft im zwanzigfachen Betrage des Grund­lohns, bei längerer Mitgliedschaft im vierzigfachen Be­trage desselben, jedoch im Mindestbetrage von 50 Mark, gezahlt. 299/6

Die Mehrleistungen treten von jetzt ab nach einer Wartezeit von 26 Wochen in Kraft.

Die Kassenbeiträge werden auf 5 vom Hundert des Grundlohns festgesetzt und betragen wöchentlich: für die Stufe A( Lehrlinge ohne Entgelt) 21 Pf., Stufe I 48 Pf., Stufe II 75 Pf, Stufe III 105 Pf., Stufe IV 135 Pf., Stufe V 165 Pf., Stufe VI 195 Pf., Stufe VII 223 Pf., Stufe VIII 255 Pf., Stufe IX 285 Pf. und Stufe X 300 Pf. Berlin, den 29. Dezember 1917.

Der Vorstand.

Otto Wonitzki, Vorsitzender. Max Ebel, Schriftführer.

Allgemeine Ortstrantenfaſſe

für

Nowawes   und Umgegend.

Der in der Ausschuß- Sizung am 24. September 1917 be­fchloffene I. Nachtrag zur Sakung hat die Genehmigung des Stönigl. Oberversicherungsamts Groß- Berlin gefunden und tritt mit dem 1. Januar 1918 in Kraft. Es ist eine Neuregelung her Grundlöhne erfolgt, durch die sich auch die Lohnstufen ändern.

Die Beiträge erhöhen sich auf 42 Prog. des festgesetter Grundlohns und betragen pro Woche:

0,24. 0,42

für Stufe A

"

I

II

1 0,60

P

10

19

"

TP

= 0,81

1,08

1,35

1,62 =

"

Stuje gilt für Rehrlinge, die ohne Entgelt beschäftigt werden. Das Krantengels beträgt für diejenigen Mitglieder, die der Kaffe mindestens sechs Monate angehören, pro Tag 60 Broz. bes Grundloans. Mitglieder, die der Staffe noch nicht 6 Monate angehören, erhalten die geseglichen Regelleistungen( 50 Broz. des Grundlohns für jeden Arbeitstag). Siehe die§§ 20, 31 und 33 des Nachtrages.

Ferner wird in Zukunft von denjenigen Arbeitgebern, die megen rüdständiger Beiträge gemahnt werden müssen, cite Mahngebühr in folgender Höhe erhoben:

1. bis zur Höhe von

2.

"

"

"

"

12

3.

4. über 150,00 m2.

17

3,00. 10 Pj. 15,00 ,, 150,00

20

M

"

<= 75

1

Jun übrigen verweisen wir auf den Wortlaut des gebrudten Nachtrages. Wir bitten die Herren Arbeitgeber, die Nachträge im Staffenlofal zu verlangen und an die in ihren Betrieben be schäftigten Mitglieder zu verteilen.

Nowawes  , den 24. Dezember 1917.

Der Kaffenvorstand. 23. Kersten, 1. Vorsitzender.

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Verkäufe

öfnnet.

1818

Tagesordnung

1214b

1. Bericht des Borsigenden. 2. Bericht des Raffierers. 3. Distuffton. 4. Wahl des Borstanies. 5. Wahl ber Rednungs ber Krantenlesucher und bes Schiedsgerichts. 6. Innere Rassenangelegen beiten.

prijer,

Es ist Pflicht der Mitglieder, biefer Bersammlung zu er einen.

Mitglieds Buch legitiment. Der Vorstand. F. Luy, Borfigender, Baterlsoufer 8.

Achtung!

Zeugen gesucht!

Berfonen, welche Angaben machen fönnen über den Straßenbahnunfall amSonn­tag, 23. Desember, abends 10 Uhr, in der Müllerstraße, Efe Schulstraße, verden höflicht gebeten, ihre Adresse abzugeben im Rotal 156a

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Stefan Buszczynski  : FREIHEITSHORT

Deutung der Geschichte Polens.

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Stimmen der Presse:

Gegenüber den mancherlei abfälligen Urteilen. die teils zur Erklärung, teils zur Rechtfertigung der Teilungen über Polen   in Umlauf gesetzt wurden, wollte Buszczynski zeigen, daß Polen   nicht ein Produkt und Opfer von Anarchie und Adelsübermut war, das sich mühsam einige Jahrhunderte bis zu seinem un­vermeidlichem Untergang hinschleppte, daß vielmehr die Geschichte des polnischen Volkes von großen und hohen Ideen geleitet war, daß Polen   durch seine. Aoh­tung der Menschenwürde, durch seine Behandlung der Volksmassen, durch seine Rechtspflege, durch seine Duldsamkeit, durch seine Fähigkeit zu friedlichen Re­formen, durch seine Gabe der Versöhnung fremdartiger Elemente und durch seine Entfaltung politischer Frei­heiten nicht nur den Beweis für seine Existenzberech­tigung erbracht, sondern auch vor den meisten anderen Völkern einen Vorrang hatte."(, Kölnische Volks­zeitung, 15. Aug. 1917.)

Die Veröffentlichung dieser Arbeit des bekannten polnischen Gelehrten in deutseher Sprache ist an­gesichts der staatliehen Wiederherstellung Polens   sehr zu begrüßen, da sie ihre Bestimmung einer willkomme­nen Aufklärung zu erfüllen vermag, und zwar nicht so sehr durch das Eingreifen in das trockene Tat­sachenmaterial, als vielmehr durch die tiefere Einsicht in den geistigen Lauf der Geschichte.(, Bohemia", 23. Juni 1917.)

, Der gleichsam divimatorische Sinn der Ausfüh­rungen Busseynskis, die gewissermaßen höchst aktuelle Zuspitzung seiner Argumentation. bewirken, daß uns dieses Buch vom Horte der Freiheit so ungemein nahe berührt und befruchtend anregt."( ,, Krakauer Zeitung", 6. Sept. 1917.)

F

#

Anton Choloniewski: Geist der Geschichte Polens  .

Preis: M. 2.-.

Stimmen der Presse:

Dem interessanten Buche( Freiheitshort") hat einer der hervorragendsten Publizisten unserer Zeit, Herr Anton Choloniewski, ein tiefgefaßtes Vorwort vorausgeschickt.(, Krakauer Zeitung, 6. Sept. 1917.) Choloniewski kommt in seinem Buche zu dem Schfusse: Die Grundsätze, deren tiefe Weisheit die Völker Europas   erst unter den fürchterlichen Leiden des Weltkrieges begriffen, haben wir Polen   schon durch Jahrhunderte in den Grenzen angewandt, die dem Begriff der Gesellschaft die Entwicklung der Epoche vorgezeichnet hatte. Die Ideen, denen die Zukunft der Welt gehört, sind unsere.( Deutsche Warschauer Zeitung", 8. Sept. 1917.)

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Zungen

10. Frau Giterade

9. Frau   Brest, Pauts, Dansemble. 54. binien in 4 Eagan softubig gebilt. Serawak, öneberg, Jeurige. 61 Videl na Bitnsbarmoperation gebefit. 11. Serr 6. Ritter, Griebenan, Spanjol. 56. Bon Knie gelextleiden geheilt. 12. Geen N. Rohrwofer,  Berlin, Bresinnerstr. 1. ttes fünfzehnjähriges, Herz. leiben geheilt. 18. Here. umer, teinicken­borf- eft, Antonienr. 8. Sieferbareiersding geheilt. 14. Fran S. Sagel, Gachienbenten h. Dienburg i. 9. Unterliutungen und Werbenleben geheilt. 15. Grau Ba Seitfabler,   Berlin, Wartenbergerstr. 18. Darmgeschwulst geheilt. 17. Har Geich Bock,  Berlin, abelbergerirage. 15. Bou Nieren- 2nd Bialeuleiben, Waferint, algemeiner großer de gebeilt. 18. Brax Reiseur. Soving,   Berlin, Schönhauser Xec 87. Ben Balchowice Krankheit geheilt. 18. acr M. Brais, in2empelhof, Friedrichselmft. 14. Gwere demarkleiden mit Sähmung der Weine ve Nitäbig gabeitt. 20. Frau G. Wopy, Blu. Sichtenberg, Gärtnerit. 18. Box chro nischer veesingywvichye sub Verisoping geheilt. 21. Gez. Galabig,   Berlin, Caprint. 24 Von Gefichtslapu gabeilt; sorber mit Stadium erfolglos behandelt. 2. Herr. Sellwig, B.- Borgwalde, Gruftstr. 25. Bon Wagengeschwulk, Bertopfung und Nervenfchwäche geheilt.. 23. ar baubler Gefert,  Berlin, Greifenhagenerstr. 26. Bon gichtii- rheumatischen. Schmergen in Bein und Fußgelenk gebeilt. 94. Herr Gastwirt C. Michaelis,   Charlottenburg, atte. 87, Bon chronischem Seberleiben und Gelbiucht geheilt. 25. Fran M. Knorr, Blu. Dichtenberg. Sharne weberstr. 62. Ben Herzschwäche, Seberan/ vellung and Wagenkrebe gehalt 25. Goer al des Weichenfteners Heren Bilgelm Gefuse, Blu. Bestend, Beamtexbaue. Bon schwerest Beinletben geheilt. Bein folite adgenomen iserbes. 249/ 16*

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