oder Auslandsware und ob mit oder ohne Ruder Handelt. Die Jn- Kaulsdorf. Die Mitgliederversammlung findet umständehalber Haber der Haushaltungsbezugstarten Serie IVa und IVb werden in erst Mittwoch, den 16. Januar, abends 8%, Uhr, im Lofale allernächster Zeit beliefert. In derfelben Zeit werden verabfolgt: 100 Gramm Steinpila- von Hampel statt. Die Tagesordnung wird noch bekannt gegeben.

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fuppe zum Pfundpreise von 1,20 M. auf Abschnitt 170 der roten Nahrungsmittelfarte. Montag, den 14. Januar, wird Kaiser. damm 45/46( Karolinger Garten) eine Ausgabestelle der allgemeinen Speiiung eröffnet. Die Anmeldungen werden bereits am Freitag zwischen 12 und 2 Uhr entgegengenommen. Der Preis für die ganze Portion beträgt 50 Pf., für die halbe 25 f.

Schöneberg  . Vom Schulwesen. Ueber den Besuch der Schulen nach dem Bestande vom 1. November 1917 hat der Magistrat der Stadtverordnetenberiammlung Bericht erstattet. Danach betrug die durchschnittliche Schülerzahl der einzelnen Klaffen 43,2, Klaffen mit 60 und mehr Schülern find nicht mehr vorhanden, dagegen noch 28 fliegende Klaffen. Nach der gegebenen Uebersicht waren vorhanden in den Volksschulen 12 604 Kinder, und zwar 6269 Knaben und 6885 Mädchen, in den Höheren Schulen 5817 Lernende, und zwar 8648 Knaben und 2169 Mädchen. Die Mitteliäule wies eine Schüler. zahl von 275 Knaben und 519 Mädchen, zusammen 794 Bernende auf. Am stärksten befucht war die 8. Gemeindeschule mit 1147 Schülern und Schülerinnen, die sich auf 28 Klassen verteilten. Den schwächen Befuch zeigt die 3. Gemeindeschule( Mädchen) in der Kyffhäuferstr. 28, die nur 608 Schülerinnen aufwies.

Kartoffelversorgung. In dieser Woche gelangen Startoffeln nicht zur Ausgabe, sondern es sind 7 Pfund der eisernen Nation

zu entnehmen.

Industrie und Handel.

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Und Deutschland  ? Der Preis von 2 M., den das Pfund Baum­wolle erreichte, entspricht bei der jeßigen Baluta einem deutschen  Preis von nahezu 4 M. Selbst die günstigsten Berhältnisse ange­nommen, ist doch kaum darauf zu rechnen, daß Frachtraumnot, Balutaschwierigkeiten und andere Nöte der Uebergangszeit in ab­sehbarer Zeit eine Versorgung Deutschlands   mit Baumwolle in Aus­ficht stellen, die eine Wiederaufnahme der Ronkurrenz namentlich mit Amerifa erlaube. Die deutsche Textilindustrie geht also sehr schweren Zeiten entgegen, worüber auch die Hoffnung auf einen erweiterten Kolonialbesis nur Toren täuschen Um die gewaltige Bebeutung zu erfassen, die die derzeitige tann. Gewänne Deutschland   auch ganz Mittelafrika, so dauerte es Krisis auf dem Baumwollmarkt für Deutschland   hat, muß daran doch lange Jahre, bis die Baumwollpflanzungen über das Versuchs­erinnert werden, daß Deutschland   in den letzten Jahren vor dem stadium hinausgelangt sind, Jahrzehnte, bis sie einen nennene­Kriege jährlich rund 500 000 Tonnen verbrauchte, daß diese Menge werten Anteil der Welterzeugung liefern! in der Hauptsache aus den Vereinigten Staaten  , Indien   und Aegypten   fam, und daß etwa eine Million Arbeiter und Arbeite­rinnen mit einem Jahresverdienst von einer Milliarde Mark ihr Brot in der deutschen   Baumwollindustrie fanden.

Baumwollhunger.

Aus aller Welt.

Unter

drang in Zivil in die Wohnung einer Geschäftsinbaberin ein, Schuhleute als räuberische Erpresse. Ein Kölner   Schußmann während ein anderer Schußmann braußen Schmiere stand. der Drohung. fie sonst verhaften zu müssen, erpreßte der Beamte von der Dame 400 W. amten und ließ deren Namen von einem anderen Schuhmann fest­Die Beraubte folgte aber den beiden Be­stellen. Das Kriegsgericht verurteilte den einen Täter zu 3 Juhren, den anderen zu einem Jahre Gefängnis.

Daß der Krieg den Baumwollpreis in Amerika  , dem Haupt­erzeugungsland, stark in die Höhe treiben würde, konnte als sicher gelten. Der riesige Verbrauch von Baumwolle für Munitionszwede hat deshalb auch den Preis, der zu Beginn des Krieges einen tata­strophalen Stura erlitten hatte, bald wieder start anziehen lassen. Kein Wunder, denn nach einer französischen   Quelle verbraucht z. B. ein Schuß aus einem 38-3tm.- Geschütz 200 Kilogr. Baumwolle, während ein mit allen Geschüben feuerndes Panzerschiff sogar in Lichtenberg  . Lebensmittel. In dieser Woche werden nur 5 Brund der Minute 2 Tonnen verbraucht. Es kann ohne weiteres ange- Ein zweites Erdbeben in Guatemala  . Nachrichten, die das Auss Kartoffeln in den Geschäften ausgegeben, die restlichen 2 Pfund nommen werden, daß ein wesentlicher Bestandteil der amerikanischen   wärtige Amt erhalten hat, besagen, daß die Stadt Guatemala   durch müffen der eifernen Ration entnommen werden. Außerdem gelangen Erzeugung es war, der überhaupt erst die Trommelfeuer an der ein weiteres Erdbeben gelitten hat. Nach einer Depesche aus San nochzur Verteilung: Auf Abschnitt 169 S- Pfund- Paket Haferfloden Somme, an der Aisne   und in Flandern   ermöglichte. Dazu kommt Jofé find noch 300 Berfonen getötet worden. Was von der Stadt 0,56 R., Abschnitt 169 G, K, J je ½ Pfund Rübensaft zum Preise eine außerordentliche Entwicklung der amerikanischen   und japani- Guatemala   übriggeblieben war, ist zerstört worden. bon 0,50. für 1 Bfund, Abichnitt 169 E% Pfund Kunsthonig 1, zum Preise von 0,75. für fund- Batet oder 0,73 m. für den Textilindustrie infolge des burch Arbeitermangel und Bergst Pfund ausgewogen. Obgleich ein Teil der Pakete den Verkaufs. schiffungsschwierigkeiten geminderten englischen und des völlig aus­preis bon 0,55 M. trägt, find die Kleinhändler infolge der inzwischen geschalteten deutschen   Wettbewerbs. Berücksichtigt man ferner, daß feftgefesten Höchstpreise berechtigt, 75 Pf. zu fordern. Auf Abschnitt vielleicht infolge des Ausbleibens des deutschen   Kalis Riesenfehl- 47. 3. 3. 3a. F. V. 6. Sie können Beschwerde beim Regierungs­170 fb. Graupen oder Gerstengrüße zum Preise von 0,33 2. beträge in der amerikanischen   Ernte eintraten, so wird es verständ- präsidenten, nachdem noch beim Ministerium des Innerit erheben. für Bib  . In den städtischen Fischhallen und bei den hiesigen Fischhändlern und Räucherwarengeschäften werden abgegeben: auf Abschnitt 164 E Räucherwaren und auf Abschnitt 169 E frische Fluß­und Seefische.

Nowawes  . Lebensmittel. Heute und morgen findet in der Ber­Taufsstelle der Gemeinde auf Abschnitt 45 der Verkauf von Räucher waren und auf Abschnitt 51 der von Seefischen statt. In den Kleinhandelsgeschäften werden 7 Pfund Kartoffeln aus gegeben. Auf Abschnitt 58 entfallen 2 Pfund Mohrrüben oder 2 Bfund Weißtobi ober 5 Pfund ob Irüben. Die Auss gabe erfolgt auf folgende Nummern der Lebensmittelkarte in der Turnballe Scharnhorststraße von 9-11 und 2-6 Uhr heute auf Str. 9001-10 500( born.), 10 501-12000( nachm.), morgen 12001 bis 13 500( vorm.), 13 501-15 000( nadm.), Donnerstag 15 001 bis 16 500( vorm.). 16 501-18 000( nachm.). Freitag 18 001-19 500 ( vorm.), 19 501-21 000( nadim.) und Sonnabend 21 101-22 500 ( borm.). 22 501-24 900( nachm. 2-5 Uhr).

lich, daß die Preise an der Newyorker Börse sprunghaft anzogen. England empfindet wegen der großen Transportschwierigkeiten die Berteuerung noch viel mehr. Breissprünge nach oben von 15 bis 25 Pf. im Lauf weniger Tage waren an der Tagesordnung. Zurzeit steht das Pfund in Liverpool   auf annähernd 2 M.( alter Baluta), während der Friedenspreis etwa 40 bis 50 Bf. betrug.

Ostindiens Produktion ist während des Krieges be­merkenswerterweise start von Japan   angezogen worden, das seine Spindelzahl bis Mitte 1916 auf 2,8 Millionen erhöht hat egypten andererseits steht vor einer Krisis insofern, als es sich jett rächt, daß man aus dem früher Getreide ausführenden Band jugunsten der Baumwollkultur ein solches gemacht hat, das Getreide einführen muß. In England ist man unter diesen schwierigen Um­ständen bereits zu einer Rationierung der Textilindustrie über­gegangen, indem man nur 60 Broz. der Produktion freigab. Die Zukunftsaussichten sind noch schlechter. Der Eigenverbrauch der Union   betrug 1912/13 20 Prog. der Welternte, 1916/17 29 Prog. Daß es sich bei diesem Anschwellen des Eigenberbrauchs nicht etwa allein um den erhöhten Mehrbedarf für Munitionszwede handelt, beweist die in den letzten Jahren gestiegene Spindelzahl und das An­wachsen der Ausfuhr an fertigen Baumwollwaren. In den Jahren 1911/16 hat die Spindelzahl in der Union   um fast 2 Millionen 3- genommen. In England selbst gibt man sich auch keinen Illusionen barüber hin, daß die Dinge auf einen schweren Kampf mit der jungen, den Rohstoff an Ort und Stelle verarbeitenden und deshalb Bankow,   Niederschönhausen, Buchholz. Donnerstag, den längst nicht in dem Maß wie England vom Frachtraum abhängenden 10. Januar. abends 81, Uhr pünktlich, im Restaurant 3ur   amerikanischen Industrie hindrängen. Wo bleibt dann aber Eng­Sütte, Pantow, Bretteftr. 16. Tagesordnung: Stellung- lands Baumwollindustrie, deren Grportwert schon 1906 sich auf fait nahme zur Reichstagswahl, Berfchiedenes. 30 Bros. aller Exporte Englands bezifferte?

Soweit der Vorrat reicht werden heute in der Berkaufsstelle Blücherstraße 2 auf Absonitt 57 uten a 5,50 M. pro fund verlauft. Auf Abschnitt 58 wird Marmelade und auf Abschnitt 59 Grieg verteilt. Die Anmeldung muß heute und morgen in den Seleinhandelsgeschäften erfolgen. Die Warenmenge, die auf jeden Abschnitt entfällt, wird noch bekanntgegeben.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Deuticher

Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle   Berlin. Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, ber Schloffer Paul Schütz  

Charlottenburg, Hallerstr. 26, am 4. Januar gestorben ist. Ehre feinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 8 Januar, nachmittags 2 Uhr, von ber Leichenhalle des Quisen Kirchhofes in   Stahnsdorf aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 221/14 Die Orts verwaltung.

Am 5. d. M. starb nad) furzem Leiden unser lieber Vater, der Mechaniker

Eduard Koetz

im 74. Lebensjahre. Für die trauernden Hinter bliebenen

Max Koetz,

N 39, Buchstraße 7. Die Beerdigung findet am Willmoch, den 8. 5. M., nach mittags 2 Uhr, von der

Halle des Heilands. Kirch­hofes aus statt.

1275b

Verband der Gaft- und Schankwirte   Deutschlands. Zahlstelle   Berlin. Den Mitgliedern zur Nach richt, daß unser Sollege

Louis Wickmann

Tresdowitr. 22, Bezirk 3, am 3. Januar berstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Eindscherung findet am Mittwoch, den 9. b. M., nachmittags 2 Uhr, im Strematorium, Gerichtstraße, statt.

Um rege Beteiligung er fucht 151/5 Die Ortsverwaltung.

Allen Freunden und Be­tannten die traurige Nach richt, daß mein lieber Mann, unfer guter Vater, der Schloffer

Hermann Hensel

an seinem Unglücksfall vom 25. 12. 1917 im Steiniden­dorfer Krankenhaus ber. storben ift. 12706 Berta Heufel n. Söhne, Mirbachstraße 12. Beerdigung heute Diens­tag, nadm. 1,2 Uhr, in hausen.

Zentralverband der Töpfer u. Berufsgenoffen Deutichi.

Filiale Groß- Berlin.

Am Freitag, ben 4. Ja muar 1918, berstarb unfer Mitglied, der Löpfer

Dito Braner

( Bezirk Pantom Meberschönhausen) im Alter von 55 Jahren nach langem Strantenlager an Lungenleiden. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 8. Januar, nachmittags 9 Uhr, von der Leichenhalle des Gemeinde­Schönholzer Friedhofes, Heide, aus statt. 192/12

Der Vorstand.

Spezialarzt

Dr. med. Laabs

beh. schnell, gründl., mögl.

Briefkasten der Redaktion.

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5. 5. W. Die Aufwandsentschädigung beträgt jährlich 240 m.; fie iſt bei der unteren Berwaltungsbehörde zu beantragen. In dem Falle müts 2. Die Mutter bat Anspruch auf des Nachlaffes, die übrigen fallex Anspruch bestehen. C. 2. 1. Erich   Kuttner,   Berlin, Lindenstr. 11 zu gleichen Zeilen den Söhnen zu 5. R. 44. Antrag ist an das General kommando des Armeeforps, zu dem der betreffende Truppentes gehört, zu richten.- G. 9. 82714. Sie müßten Anspruch au Sergeanteniöhnung baben, führen Sie instanzenmäßige Beschwerde. 2. D. 100. Ja. 2. C. 32. Der Birt ist für den Schaden nicht baitbar, eine selage wäre erfolglos. A. Sch. 1000. 9.

Post 90 Pf.

14

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befinden fich: Schulzendorfer Str. 13, Chauffeeftr. 105, Gartenitr. 33. C. B. 44. Städt. Schuhreparaturannahmestellen in Shrer Gegend 3. 125. Benden Sie sich an die Kleiderverwertungsstelle Groß- Berlin, Kommandantenstr. 80/81, pt. Streitfrage K. R. Dr. Karl   Liebknecht wurde zur legten Reichstagswahl erstmalig gewählt. 2. R. Reins borf. 1,   Berlin 30 16, Rungestr. 80. 2. 80, bei Zusendung durch die Buchhandlung beziehen. Breis broschiert 4 W., geb. 5 M. 5. St. Dieses Buch tönnen Sie durch die Vorwärts 97. Nein. 6. 2. 200. 1. Cinkommensteuerberanlagungsfommission,   Berlin O 2, Büdenſtr. 58/60. 2. Wegen der Seriegsunterstigung wenden Sie sich an die Buständige Steuerfaffe, Wrangelſtr. 123. – 3. 2. 20. 1. Da Scheidungs­gründe nicht vorliegen, ist eine Ehescheidung in diesem Falle nicht mög lidh. 2. Jm Berliner Adresbu Teil IV. Seite 228 finden Sie berartige Rebrinftitute. Auch die Humboldt- Akademie,   Berlin O 2, Neue Friedrich­ftraße 53, veranstaltet Sturse dieser Art. 3. Der Ton liegt auf der zweiten Silbe. Susar E. Sie müssen auf dem vorschriftsmäßigen Dienstwege ein entsprechendes Gesuch an die Inspektion der Fliegertruppen richten. Dabei sind Tauglichkeitsattest und Stammrollenauszug beizufügen. 2. 3. 17. Wenden Sie sich an die Stleiderverwertungsstelle Groß- Berlin, Stommandantenſtr. 80/81. Geschäftszeit 9-6 Uhr. Bezugscheine und Kriegs am besten an den Hauptausschuß für Kriegerheimstätten,   Berlin   NW 23, M.. 98. Sie wenden fich unterſtügungsbogen sind mitzubringen. Leffingstr. 11.

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Sogar, Geistesfrankheit, Epilepsie, Schlaganfall und Lähmungen und Leben spendend auf den ganzen Körper wirkt. Kola- Dulg find schon häufig aus unscheinbarer Nerbenschwäche entstanden. bringt Lebenslust und Schaffensfreude sowie das Gefühl der Jugend Auch Sehstörungen, fogar Erblindungen, besonders bei Rauchern mit seiner Tatkraft, die Erfolg und Glück verbürgt. Biele Krankheiten, beren Uriache unerklärlich erscheint, find nur und Trinfern. treten als Folge von Nerbenleiden auf. Schon leichte In vielen Fällen, wie es vorliegende Briefe beweisen, hat Kola= eine Folge ichwacher Kerven. Bahlreiche lleine und große Beichwer- Nervenschwäche bringt biele Unannehmlichkeiten mit sich. Das| Duls gute Erfolge erzielt. den des Menschen fann man sich oft nicht erflären. Sie fommen wie Familienleben leidet darunter, besonders aber die geschäftliche Nehmen Sie Kola- Dulz eine Zeitlang, Ihre Nerben werden an­von selbst, nichts hilft dagegen. Plöglich verschwinden sie, wie ge- Tüchtigkeit läßt nach, weil die Energie und die Ausdauer erlahmten. geregt, die Schwäche wird häufig nachlassen, und Sie werden sich tommen. Aber andere Störungen machen sich dafür bemerkbar. Der Gesunde ist dem Nervösen gegenüber im Geschäft stets dann bedeutend wohler fühlen. Ich bin so vollkommen davon über Ein Uebel löst das andere ab, so daß folch gequälter Mensch in einem im Vorteil. Der Gefunde trifft mit überlegener Rube schnell ent- zeugt, daß ich Ihnen gern ganz umsonst eine Probe senden werde, Jahre 365 verschiedene Krankheiten haben kann. fchloffen zielbewußte Anordnungen, die ihm Vorteil bringen, wenn Sie mir Ihre Adresse mitteilen. Doch sind diese Beschwerden durchaus nicht eingebildet, sondern während der Nerböse gerstreut, baftig, aber doch zaghaft handelt Versuchen Sie diese Wirkung der Gratisprobe, fie ist groß genug. fie bestehen wirklich und stehen auch in engem Zusammenbange und fich von seinen Launen und feiner Reizbarfeit zu unüberlegtem um Ihnen gutzutun. Sie wird Ihnen ganz vorzüglich bekommen, untereinander. Das Nervensystem ist erschöpft. Dit scheinen diefe Tun hinreißen läßt, das ihm Badenschläge bringt, die ihn dann und Ste werden mir dankbar fein, Ihnen durch portofreie, fosten­Uebel und Störungen mit den Nerven gar nichts zu tun haben, aber um so mehr ärgern und entmutigen. lose Zusendung von Kola- Duly Gelegenheit gegeben zu haben, ein wenn man fich genauer beobachtet, so wird man das eine oder das Servosität ist of: der unerkannte Grund von manch einem ver- io gutes und reelles Mittel feinenzulernen, das keine Prüfung zu andere der folgenden Anzeichen von Nervosität bald feststellen tönnen, fehlten Leben. Was ist dagegen zu tun? scheuen braucht. Ich garantiere, daß Kola- Dulg keine schädlichen und manchal auch mehrere davon: Zittein der Glieder, besonders Der beste und einfachste Weg ist Stärkung der Energie durch Bestandteile enthält und daß es mit größter Sauberkeit hergestellt der Hände, Reißen und Ziehen in den Muskeln, Gefühllofigkeit ein- Rube, Erholung und geeignete Stärkungsmittel. Doch Ruhe findet ist, so daß es von jedem gut vertragen wird. Die Anwendung ist zelner Hautstellen, Bucken der Augen oder der Lider, feelische Ver- der Nervöse nicht, felbst wenn er Zeit und Gelegenheit dazu hat, also ganz einfach, der Geichmad sehr angenehm. stimmung, Angstzustände, Unruhe ohne Urfache,   Verdauungs- auch leine Erholung. Nahrung genug finden die Nerven in den befchwerden nach Anstrengungen, Kribbeln der Haut, beunruhigende täglichen Speifen, aber fie nehmen diese nicht auf, weil sie zu ſehr Träume, Alpbrüden, Müdigkeit, befonders am Morgen, usw. Die ernsteften Beichen schwerer Nervenschwäche sind die oft wiederkehrenden Stopfichmerzen, die Schlaflosigkeit, die Mattigkeit, bie schnelle geistige Ermüdung, die Gedankenlosigkeit, die leichte Reizbarkeit und schlechte Laune.  

Rehmen Sie diese fleinen Warnungszeichen der Natur nicht Leicht, denn Nervenleiden höhlen das Mart des Lebens aus!

Gleichfalls gang umionst füge ich der Probesendung noch ein lehrreiches, sehr unterhaltendes Buch bei, welches Ihnen in flarer, einfacher Sprache alles Wissenswerte über Nerven und ihre Leiden iowie über Nervenmittel erzählt.

erschöpft sind, daher bedürfen fie der Anregung. So wie Salz und Gewürz anregend auf den Appetit wirken, so wirft tola- Duls" an regend und belebend auf die Nerven. Hierzu ist Kola- Dulz wirklich Je länger Sie leiden, je mehr verkürzen Sie Ihr Leben, be­am geeignetsten, benn es enthält nach der Analyse bekannter Chemifer fiellen Gie alio jest gleich Shre Gratisprobe, sie fann Ihnen gute nichts, was schaden tönnte. Sorgfältige Versuche von Aerzten und Dienste leisten. Schreiben Sie recht deutlich Ihren Namen und Shre Forschern haben bewiefen, baß Kola- Duls ein gutes Mittel zur Wohnung auf eine Bostkarte, und adreffieren Sie diese an May Anregung der Nerven und besonders des Gehirns ist und so Kraft Dulg,   Berlin SO 33, Nr. 321.