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die Friedensverhandlungen weiter führen wollen, ganz abgesehen davon, ob sich die Mächte der En tente anschließen oder nicht. Wir nehmen die Erklä rung der Delegationen des Vierbundes zur Kenntnis, daß die Grundlagen des allgemeinen Friedens, die in ihrer Defiaration vom 25. Dezember formuliert waren, jept hinfällig werden, da die Länder der Entente während der zehntägigen Frist sich den Fries densverhandlungen nicht angeschlossen haben. Wir unsererseits balten an den von uns proklamierten Grundfüßen des demokrati. schen Friedens fest. Was den russischen Vorschlag auf

Berlegung der weiteren Verhandlungen auf neutrales Gebiet anbelange, so sei dieser auf den Wunsch zurückzuführen, für beide Seiten gleich günstige Verhältnisse herzustellen. Die öffentliche Meinung Ruhlands nehme übrigens daran Anstoß, daß die russische Delegation Verhandlungen in einer von deutschen   Truppen befehten Festung führe, zumal es sich hier um das Schicksal Iebendiger Völker handele.

Gewerkschaftsbewegung

ani An die Gewerkschaften!

*

bis jekt die der Metallarbeiter( auf Beschluß einer Vertrauens männerjigung), der Bauarbeiter, der Zimmerer, der Hutarbeiter, ber Transportarbeiter und der Brauerei und Mühlenarbeiter, die jämtlich ihren Mitgliedschaftssit in Dresden   haben, dem in der ge­schilderten Weise zustande gekommenen Beschlus" nicht Rechnung getragen, sondern vielmehr nach der Auflösung des Mügelner Star­tells Anschluß an das Gewerkschaftskartell Dresden   gesucht, an das fich auch das ganze Mügelner Kartell bis in die jüngste Zeit eng angelehnt hat. So nahinen 3. B. an den Vorstandsfihungen und

Der Goethe- Bund Berlin  , Ausschuß für Volksunter­baltungen, veranstaltet in der Zeit vom 10. Januar ab sirka 100 Unterhaltungsabende in den verschiedensten Stadtteilen Berlins  . Er hot in bereitwilligſter Weise der Berliner   Ge­wertschaftskommission Billetts zu Vorzugspreisen zur Verfügung gestellt. Die Einlaßfarte für die einzelne Person Bersammlungen des Dresdener Kartells auch regelmäßig Vertreter foftet im Vorverkauf 25 f, die Familienfarte für bes Miselner teil. Dieses enge Zusammenivirken ergab sich ganz fünf Berionen gültig- 60 Pf. Die Preise verstehen von selbst aus dem Umstande, daß beide Martelle im gleichen Wirt­ich einschließlich Garderobe. Die Einlaßfarten schaftsgebiet wirkten und daß das Groß- Dreabener Wirtschaftsgebiet sind vom Montag, den 14. Januar, ab in den Bureaus der auch das ganze Verbreitungs- und Betätigungsgebiet des bisherigen Gewerkschaften zu haben. Gewerkschaftsfartells Mügeln   in sich schließt. Gerade diese Tatsache und der weitere Umstand, daß sich das Birnaer Kactell über ein bout Der Ausschuß der Berliner   Gewerkschaftskommission. Niederfedlig Mügeln- Heidenauer grundverschiedenes Wirtschafts Die technischen Schwierigkeiten, welche das Berlegen der Ver= gebiet erstreckt, bestimmte auch die Saltung der bekannten Getverf­Spaltung in sächsischen Gewerkschaftskartellen. handlungen auf neutrales Gebiet mit sich bringe, könne die russische schaften. Delegation ebensowenig gelten laffen, wie die Furcht vor Die Einigung im Leipziger   Gewerkschaftsfartell, die schon gee Wachenschaften der Entente, gegen die sich. Rußland fichert schien, ist wieder in die Brücke gegangen. Am 26. No felbst zu fügen wisie. Unter Hinweis auf die von der magima- sember 1917 wurde bekanntlich eine Vereinbarung über den listischen Regierung bisher konsequent befolgte Friedenspolitik und Wiedereintritt der aus dem Kartell ausgefchiedenen Gewerff aften die von ihr bewiesene Unabhängigkeit, bemerkte Herr Tropki weis gefchloffen. Am 13. Dezember faßten diese jedoch eine Resolution, ter, er habe absolut feine Gründe anzunehmen, daß die Diplo in der sie als Voraussetzung ihres Wiedereintritts der Bruch mit matie der Entente auf neutralem Boden gegen den Frieden mit der Politit der Generalfommission und die Fühlungnahme mit allen größerem Erfolge operieren könnte, als in Petersburg  . Gegenüber Faltoren der Arbeiterbewegung, das heißt also der Reichstags­der vom Vorsitzenden der österreichisch- ungarischen Delegation aus fration der Unabhängigen verlangten. Darin fah die Generale gesprochenen Befürchtung, die Regierungen Englands fommission einen Bruch der geschlossenen llebereinkunft und eine und Frankreichs   fönnten vor wie hinter den Kulissen ver- nehrlichkeit; die Verhandlungen über Wiederaufhebung biefer fuchen, das Zustandekommen des Friedens zu verhindern, halte er Mesolution führten jedoch zu feinem Ergebnis, nur einige Vertreter es für nötig zu erklären, daß bie mazimalistische Politit ohne Ku- der ausgefchiedenen Gewerffchaften erklärten, daß fie gemäß der liffen auskomme, da diese Waffe der alten Diplomatie durch das Vereinbarung vom 26. November Handeln würden. fische Bolt zusammen mit vielen anderen Dingen im siegreichen Rufstande des 25. Ditober abgeschafft worden sei.

Auch im Gewerkschaftstartell itgeln ist eine Spaltung aus gebrochen. Ein Teil des Kartells

Daneben tar für diese Saltung noch maßgebend, daß die be­treffenden Verbände in dem bisherigen Mügelner Kartelgebiet nicht eigene Mitgliedschaften haben, sondern daß die in diesem Gebiete wohnenden oder arbeitenden Mitglieder zu den Dresdener   Verwal­tungsstellen dieser Verbände gehören, deren Ausdehnungs- und Be­tätigungsgebiet sich also auf das ganze Groß- Dresdener Wirtschafts­gebiet erstrect. Es ging aus Gründen der Einheitlichkeit der Ver­waltung und des gewerkschaftlichen Wirkens dieser Mitgliedschaften nicht an, die Mitglieder im bisherigen Mügelner Kartellgebiet dem gänzlich außerhalb dieses Groß- Dresdener Rahlsteffengebietes liegen­ben und wirkenden Gewerkschaftsfartell Birna zuzuweisen. Daß fich eine Reihe von Gewerkschaffen für den Anschlu; der Mitglieder im bisherigen Mügelner Kartellgebiet an das Dresdener Startell entschied. Tag also ganz in der Natur der Sache. Die Gnt­scheidung entsprach den Verhältnissen der betreffenden Gewerkschafts­

Wenn also nach Ansicht der russischen Delegation technische Pirnaer   Gewerkschaftsfartell, die Metallarbeiter, Banarbeiter, Trana, mitgliedschaften, den wirtschaftlichen Verhältnissen und damit dec

unb politische Umstände das Schicksal des Friedens nicht unbedingt an Brest  - Litomet als Verhandlungsort knüpften, so vermöge die russische Delegation nicht an einem anderen, vont Reichskanzler erwähnten Argument vorüberzugeben. Gemeint sei jener Teil der Nede des Grafen Hertling, in der dieser außer auf das gute Recht und das Totale Gewissen auch auf die Machtstellung Deutsch­ lands  

hingewiefen habe. Die russische Delegation babe weber die Möglichkeit noch die Absicht zu bestreiten, daß ihr Land durch die Bolitik der bis vor kurzem herrschenden Klassen geschwächt sei; aber bie Weltstellung eines Landes werde nicht nur durch den augenblicklichen Stand seines technischen Apparates bestimmt, sen dern auch durch die ihm innewohnenden Möglichkeiten, wie ja auch die wirtschaftliche Kraft Deutschlands   nicht nur nach bem, heutigen Stande feiner Verpflegungsmittel beurteilt werben dürfe. Ebenso wie die große Reformation des 16. und die große Revolution des 18. Jahrhunderts die schaffenden Kräfte des beut. schen und des französischen   Boltes zum Leben geweckt habe, so seien durch die große Revolution in Rußland   die schaffenden Kräfte des russischen Boltes geweckt und entfaltet worden. Aber die russische   Regierung habe an die Spite ihres Programms das Wort Frieden" geschrieben, und die hohen Sympathien, welche das russische Volk den Völkern der Verbündeten entgegenbringe, se stärken es in dem Wunsche, den schleunigsten Frieden, der auf der Berständigung der Völfer begründet sein werde, zu erreichen.

Um den Mächten des Bierbundes den Vorwand eines Abbruches der Friedensverhandlungen aus technischen Grün den zu entziehen, nehme bie russische Delegation die Forde rung an, in Brest  - Litoms zu bleiben. Sie bleibe in Brest- Litowsk  , um feine Möglichkeit in dem Kampfe um den Frieden unausaenust zu lassen.

Indem die russische Delegation auf ihren Borschlag wegen Berlegung der Verhandlungen auf neutralen Boden verzichte beantrage sie zur Fortfebung der Verhandlungen überzugehen. Auf Vorschlag des Vorsitzenden wurde dann beschlossen, am Nach mittage zwischen den Delegationen Deutschlands   und Desterreich­Ungarns einerseits und Rußlands   andererseits eine interne Be­ratung abzuhalten.

Direktion Max Reinhardt  . Deutsches Theater.

7 Uhr: Der lebende Leichnam. Kammerspiele.

7 Uhr: Kinder der Freude.

Volksbühne.

Theater am Bülowplatz  .

Untergrundb. Schönh. Tor.

7%, Uhr: Rappelkopf.

asenan

portarbeiter, Zimmerer, Brauereiarbeiter und Hutarbeiter schloffen sich jedoch aus zwingenden wirtschaftlichen Gründen dem Gewerk ichaftsfartell Dresden   an. Selbstverständlich liegt lezten Endes auch dieser Spaltung der Parteistreit zugrunde.

3wedmäßigkeit.

Parteinachrichten.

Für Freiheit im eigenen Land!

In einer von 1000 Perfonen besuchten Volksverfammlung in Mörs  ( Niederrhein  ) sprach der Genosse Landtagsabgeordneter Hue aus Eilen über: Die preußische Wahlrechtsreform und ihre Be­deutung für das werktätige Bolt. Genosse Site femzeichnete in farfen 23orten das reaktionäre Treiben des preußischen Landtages, feine heutige Bufammenlegung, die Pläne der Reaktion, dem Volke das gleiche Wahlredt vorzuenthalten, und die Heyse der konservativen und sewerindustriellen Steaktion gegen den Verständigungsfrieden. Seine Ausführungen fanden bei den versammelten Waffen, stürmische Zustimmung. Eine Entschließung im Sinne der Nede fand ein­stimmige Annahme.

Hierzu wird noch folgendes berichtet: Die Presse der Unab­hängigen beschäftigt sich fortgesetzt mit Vorgängen, die mit der Auf ösung des Gewerkschaftskartells Mügeln( Bezirk Dresden  ) bzw. mit feinem Anschluß an das Birmaer Sartell zusammenhängen. Ber schiebene Gewerkschaften haben nämlich nach der Auflösung des mügelner Kartells den Uebertritt zum Pirnaer   Kartell nicht voll­sogen, sondern für ihre Mitglieder im Gebiet des bisherigen Mü­gefner Kartells Anschluß an das Dresdener Gewerkschaftsfartell ge­sucht. Für diese Haltung soll nun nach der Presse der Unab­hängigen die Person des vom Drestener Gewerkschaftskartells ent Gine Wahlrechtsversammlung fand am Dienstag in Bremen  laffenen früheren Dresdener   Arbeiterfekretärs Weiß, den sich die statt. Genosse be in sprach über die preußische Wahlrechsvorlage Unabhängigen im Pirnaer   Bezirk zu ihrem Führer eckoren haben, und über das Wahlrecht zur bremischen Bürgerschaft und Genoffin maßgebend gewesen sein, und es wird behauptet, daß damit der pouchacz über die Forderung des Frauenwahlrechts. Die Aus­litische Streit in die Gewerkschaften getragen werde. Tatsächlich führungen fanden ihren Niederschlag in einer einstimmig ange­hat die Haltung der betreffenden Gewerkschaften weber mit der Bernommenen Resolution. fon des Weiß noch mit dem Parteistreit irgendetwas zu tun, wie eine furge Darlegung des Sachverhalts zeigen wird.

Der Anschluß an das Gewerkschaftsfartell Birna wurde im Mi. geiner Kartell Ende vorigen Jahres mit 19 gegen 11 Stimmen be schlossen, wobei festzustellen ist, daß sich unter den 19 Befürwortern des Anschlusses auch die Stimmen der( unabhängigen) Barteiver­zeter im Gewerkschaftskartell befanden, obwohl diese nach dem Kar. teftatut int Startell zwar Sit, aber kein Stimmrecht haben sollen. Neben den 11 Kartellvertretern, die gegen den Anschluß stimmten, enthielt sich noch eine Reihe von Delegierten der Abstimmung, unter ihnen geschlossen die gange Delegation des Metallarbeiterverbandes. Hinter der Mehrheit von Delegierten, die fich für den Anschluß er­flärte, steht also nicht die Mehrheit, sondern höchstens knapp cin Drittel der Geterifchaftsmitglieder im Gebiete des bisherigen Düs gelner Gewerkschaftsfartells.

Tatsächlich haben mun verschiedene Geweetschaften, und stvar

Theater für Sonnabend, 12. Januar. URANIA

Central- Theater Kommandantenstraße 57. 3, Uhr: Der Hüttenbesitzer. 7: Die Csardasfürstin

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7.Uhr: Der Soldat der Marie.

Residenz- Theater

7 Uhr: Der Zigeunerbaron., Uhr: Lill Grün.

Dir. C. Meinhard R. Bernauer. Friedrich- Wilhelmst. Theater Schiller- Theater O

Theater Königgrätzerstr. 74, Uhr: Das Dreimäderlhaus. 7, Uhr: Pauline.

73 Uhr: Strindberg- Abend.

Komödienhaus

Kleines Theater

48 Uhr: Die bolden Seehunde. 7, Uhr: Geldzauber.

Berliner   Theater.

7%, U.: Die tolle Komtes.

Komische Oper

3%, Uhr: Lisis Märchenreise. 7, u. Schwarzwaldmädel.

HINTER CARTEN

Anita Berber Trude Hesterberg  

Kurt Fuss Jan Paul

sowie der

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Morg. 3%, U.: Die Kinokönigin. Lustspielhaus 7, Uhr: Die blonden Mädels v. Lindenhof Morg. 3, U.: Ein toller Einfall.

Metropol- Theater

Uhr:

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Schiller- Th. Chari.

7%

U.: D. Kathchon v. Heilbronn  . Uhr Die selige Exzellenz.

:

Thalia- Theater

Egon und seine Frauen.

Theater am Nollendoriplatz 8 Uhr: Hans Huckebein. 7 Uhr:

14

Seni

alle fagfeln

Thearer des Westens

4 Uhr: Hänsel und Gretel.

Die Bose von Stambul  . Ur: Der verlichte Herzog

Morg. 3 U.: Die Kaiserin.

mit Guido Thielscher  

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Dir. Franz Goerke  :

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Sonntag, den 13. 1. 18: Nachm. 8 Uhr: Lebige Mütter. Abends 7 11.: Pleper u. Sperling.

" 1

In der Diskussion warf der Unabhängige Slawitter den Regierungsfozialisten" vor, daß sie nicht energis genug fämpfen. Die Genossen Niendorf und Rhein   wiesen diese Angriffe tat­fräftig gurud

Jugendveranstaltungen.

Arbeiter Jugendheim Verlin, Lindenstr. 3. Morgen Sonntag Aberbs wird das heim umständeha ber cift um 6 dbr abends geöffnet. 8 Uhr: Bortrag des Genossen Dittmer: Berden und Vergehen bee Beltem. Um Dienstag: Helmbesprechung. Am Freitag: Distutierabend.

Arbeiter- Jugend Schöneberg  . Morgen Sonntag, abends 6 Uhr, bei Lehmann, Gebanitt. 53: Gesciliges Beifammensein. Rerantwortlich file Bolitit: Grich Kutiner Berlin  ; für ben Übrigen Teil bes Blattes free Scots, Reutoün für Inferale v. Glade, Berlin  . Drnd u. Verlag: Vorwärts Budbruderei. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Perfin Sw. Hierzu 2 Vellage und Unterhaltungsblatt.

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Außerdem die übrigen Glanz­

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