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Gewerkschaftsbewegung

Wie Lohu verbesserungen durch Arbeitswechsel verhindert

werden.

Als wichtiger Grund" zur Erteilung des Abkehrscheins wird in § 9 des Hilfsdienstgefeßes eine Verbesserung der Arbeitsbedin gungen" angegeben. Da der Arbeiter den Nachweis der Verbesse­rung zu führen hat, wird ihm in der Regel der Arbeitswechsel nur ermöglicht durch eine Bescheinigung des zukünftigen Arbeitgebers über die Höhe des Lohnes. Legt ein Unternehmer( was bei dem Mangel besonders an gelernten Arbeitern oft vorkommt) Wert darauf, ben Arbeiter git behalten, mug er fich ebenfalls zu einer Lohnzulage verstehen. Die Lohnbescheinigung ist deshalb auch für bas Unternehmertum bon Beden tung. Gerade deshalb aber macht es alle Anstrengungen, um den Arbeitern diese Waffe zu entwinden. Einmal wirkt sie auf den Arbeitswechsel und zum anderen auf die Steigerung der Löhne ein. Die praktische Wirkung für den Arbeiter im Falle der Verweigerung durch die Unternehmer ist eine weitere Ginengung der Freizügigkeit und die Verhinderung besserer Berdienstmöglichkeiten. Wie ein großes Wert auf dieses Ziel hinarbeitet, zeigt ein Utas des Stinnes­Wertes Dortmunder Union", den unser Dortmunder  Barteiblatt zu veröffentlichen in der Lage ist. Er lautet:

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Wenn der Schlichtungsausschuß Staffel bereits angerufen war, bet taltung war ihr zugemutet worden, ihre Kin so hätte gar nichts entgegengestanden, zu versuchen, die Frage ihrer der in das Landarmenhaus zu Güstrow   zu geben. Löjung entgegen zu führen. Auf jeden Fall wollen sich die Arbeiter. 23ir hatten schon in der Nr. 317 des Vorwärts" vom 18. No­ausschüsse, merken, daß sie sich bei ähnlichen Anlässen vom bember 1917 einen traffen Fall ähnlicher Art aus Medienburg ge­Schlichtungsausschuß nicht aus 3wedmäßigkeitsgründen" abweisen schildert, in dem ebenfalls das Großherzogliche Ministerium des In­nern diese geradezu unglaubliche Auffassung vertritt, wie sie in dent jebt geschilderten Fall auch in die Erscheinung tritt. Dieser Fall liegt zeitlich vor dem schon im November geschilderten. Er bestätigt bas, was wir schon im November sagten, daß man an manchen Stellen immer noch nicht weiß, was zum Durchhalten" gehört, und daß es in Frattur einmal diesen Stellen gesagt werden muß.

lassen.

Industrie und Handel.

Einstellung der Gerstenlieferungen au Brauereien.

Aus Braukreisen erfährt die Boss. Stg.", daß auf Beranlassung Wir hoffen, daß es der Reichstag   nun mit aller Entschiedenheit und des Strieg ernährungsamts einstweilen die Gerstenlieferung Deutlichkeit auch fut für Brauzwede eingestellt worden ist. Bisher sind den Brauereien des norddeutschen Braufteuergebietes 5 Proz. des au­Freiwillige Fürsorgetätigkeit oder behördliche Aufsicht gesicherten Kontingents von 10 Broz. geliefert worden. Die be­in der Jugendfürsorge? borzugten Brauereien Bayerns   haben bereits mehr als 10 Proz ichränkung, daß einstweilen die Mengen über das 10prozentige bient ein in der zweiten Januarnummer des 3entralblatte ihres 15prozentigen Kontingents erhalten, allerdings mit der Ein­Angesichts der Bestrebungen auf Verstaatlichung der Wohlfahrts­pflege im allgemeinen und der Jugendfürsorge im besonderen ver­Duantum hinaus unvermälzt auf Lager zu nehmen sind. Die norddeutschen Brauereien werden voraussichtlich mit einer weiteren für Vormundschaftswesen, Jugendgerichte und Gerstenbelieferung nur zu rechnen haben, wenn Kartoffeln in größerem Fürsorgeerziehung"( Berlin  , Carl Heymanns Verlag  ) er­Umfange zur Verfütterung freigegeben werben tönnen, oder aber, icheinender Auffaz des Vorsitzenden des Deutschen   Kinderschuß- Ber­wenn nach Abschluß der Verhandlungen, Gerste aus der Ukraine   bandes Oberlandesgerichtsrat eiienberger, Celle  , über Ein­eingeführt werden fann. Derartige Lieferungen fönnten sich aber beit der Jugendfürsorge" besondere Beachtung. Feifen­frühestens wohl im Mai oder Juni bemerkbar machen. Angesichts berger wendet sich dagegen, daß etwa die Jugendfürsorge sich der Berkürzung des Kontingents werden die Brauereien gezwungen freiwillig einer behördlichen Bevormundung ausliefere. Man müsse Bon besonderer Seite sind wir darauf aufmerksam gemacht, fein, das Bier noch leichter einzubrauen. Das Bier für auch sehr fritisch gegenüber den wohlwollenden Ausdrücken wie daß unter den Arbeitnehmervertretern im Schlichtungsausschuß die Truppen an der Front wird ebenfalls leichter eingebraut werden Anregung, Beeinflussung und Sammlung sein, die nichts die Ansicht besteht, die Union  " übe auf andere Unternehmer- müssen. Troß der Stredung des Bieres werde eine weitere anderes als Aufsicht über zweckmäßigkeit und Notwendigs firmen einen unzulässigen Drud aus, um diese zur Zurücknahme erteuerung des Bieres unvermeiblich werden, denn feit bedeuten würden. Roch sind die bestehenden Behördlichen von Lohnbescheinigungen zu veranlassen. Diese Auffassung ist die Verringerung der Braumenge hat eine erhebliche Berteuerung Jugen.ofürsorgeämter nicht start genug, um die Nacht an fich zu darauf zurückzuführen, daß in den Verhandlungen häufiger die der Braulosten im Gefolge. Seit einigen Monaten verhandeln die reizen. Noch sind sie auf die freiwillige Mitarbeit der privaten Bertreter unseres Wertes erklärt haben, wir fönnten mitteilen, Brauereien bereits mit der Behörde wegen einer Erhöhung des Bereinigungen angewiesen." Für die von Feisenberger gewünschte daß die bent Arbeitern ausgestellten Lohnbescheinigungen Berkaufspreises für das dreiprozentige Einfachbier. Zurzeit beträgt Selbsthilfe ſeien zwei Voraussetzungen nötig: die ciferfuchtsloje zurüidgezogen seien. Es ist zwedmäßig, wenn solche Erklärungen der Preis 20 M. Die Brauereien forderten 25 m., schließlich fam Unterordnung der eigenen Vereinsintereffen unter die der gefamten in Zukunft unterbleiben. Es muß vielmehr darauf hingewirkt eine Einigung auf 24 M. zustande. Aber auch dieser Jugendfürsorge und Einheitlichkeit der Gestaltung( Organisation). werden, daß die in Frage kommenden Firmen ihre Lohnzusiche Preis Verfasser schlägt dann Zusammenschluß bon bean­Berhandlungen Bruder­rungen gegenüber dem betreffenden Arbeiter zurückziehen und standet und die endgültige Festlegung soll jest mit 23 M. bereinen zu Sonderverbänden bor, die örtliche Mittelpunkte ihrerseits dem Schlichtungsausschuß hiervon Mitteilung machen. erfolgen. bilden. Die Brauereien glauben aber mit diesem Breis Diese Sonderverbände müßten dann wieder ihrer Wir ersuchen die Terminvertreter mit entsprechender Anweisung unter den jezigen Verhältnissen nicht durchhalten zu können. Die feits in einem Zentralverband zusammengefaßt sein. Der zu versehen. Ausschantpreise der Gastwirte find inzwischen schon um 5 Bf. für Sentral- Jugendfürsorgeverband hätte fich ichließlich seinerfeits wieder Die Direktion. gez. Sempel. 3/10 Liter, von 15 Pf. auf 20 Pf., erhöht worden. Ob nicht an- in einen großen allgemeinen Verband privater Fürsorge einzu gesichts dieser Entwicklung doch noch eine behördliche gliedern. Feifenberger bertritt feinen Standpunkt der Freiwilligkeit und das Herz Schließung von Braubetrieben erfolgen wird, ist einst- scharf, wenn er fagt: Scharfe behördliche Aufsicht weilen noch nicht entschieden. Die Brauereien suchen eine zwangs- fchweigt. Selbsthilfe, nicht Staatshilfe gegen uneinigkeit und Ber­Bon 22000 Braubetrieben in iplitterung. Zusammenarbeit mit Kommune, Staat und Reich weise Schließung zu vermeiden. Förderung durch fie, nicht Bebormundung! den Betrieb eingestellt. Deutschland  , einschließlich der Hausbrauereien, haben bisher 5000 nicht Unterordnung! Gemeinfame Beratung mit den Behörden nicht Bevormundung! enn aber schließlich das Verhängnis" der gefeßlichen Regelung nicht mehr aufzuhalten wäre, fo folle man wenigstens die Grund­auge durch ein Reichsgefeß und nicht durch ein Landesgeiet festlegen. Gerade dieser legte Gefichtspunkt verdient in diesem Augenblick Be­achtung, in dem ein preußisches Landesgeseg über die Jugendämter unmittelbar bevorsteht!

Obwohl also die Direktion den Drud auf andere Firmen selbst für unzulässig hält, bleibt sie bei der bisherigen Pragis und ersucht nur, einen anderen Weg einzuschlagen, der wenig tompomittierlich ist! Nach wie vor sollen die Arbeiter gehindert werden, sich eine angemessene Berbesserung der Arbeitsbedingungen zu verschaffen, damit die Millionenverdienste der Union  " nicht etwa um einige Tausend Mark verkürzt werden.

Was sagt das Kriegsamt zu diesem Utas?

Zur Praxis der Schlichtungsausschüsse.

In Kassel   hatte die Arbeiterschaft von vier großen Segeltuch­tvebereien durch ihre Arbeiterausschüsse die Forderung nach Ein­führung von Mindestlohnen gestellt. Als mit den Unternehmern darüber keine Einigung zu erzielen war, wurde der Schlichtungs­ausichuß angerufen. Erst fand die Arbeiterschaft mit ihren Forde­rungen dort Entgegenkommen. Desto überraschter war man, als folgendes Schreiben des Schlichtungsausschusses einging:

Infolge eines Einzelfalles ergab sich die Notwendigkeit, die Zuständigkeit der Schlichtungsausschüsse und der Kriegsamtsstelle nachzuprüfen. Hierbei wurde festgestellt, daß nach Ansicht des Kriegsamtes Berlin die Behandlung grundsäglicher Fragen aus Swedmäßigkeitsgründen der einbeitlichen Behandlung wegen, von ber Kriegsamtsstelle Berlin   zu betreiben sei. Hierunter fällt nach Ansicht der Striegsamtsstelle Berlin  , die Frage des Mindest­Iohnes."

wurde

im Berlauf

weiterer

Die Brauereien glauben natürlich niemals mit den ihnen zugestandenen Preisen zufrieden sein au tönnen, obwohl die Bilanzen deutlich zeigen, daß es allen so gut wie in den besten Friedensjahren vielen aber noch besser geht.

Ein lahmes Dementi!

Der

Die Ausführungen Feifenbergers verbienen sicher Beachtung. Die Bismarckhütte A.-G. fieht sich zu folgendem Dementi der Nicht nur in der Jugendfürsorge, auch in der gesamten Wohlfahrts­Meldung von ihren hohen Kriegsgewinnen veranlaßt: Die ander pflege diese im weitesten Sinne verstanden, also z. B. die Säug­fann behördlicher Zwang weitig verbreiteten Angaben über das Ergebnis des ersten Semesters lings, Tuberkuloles, Trinferfürforge des laufenden Geschäftsjahres werden von maßgebender Seite als jeden fozialen Geist töten und damit den Wert solcher Fürsorge in unzutreffend bezeichnet. Der Semestralabschluß liegt noch nicht vor. erheblichster Weise beeinträchtigen. Aber sie braucht es nicht und Nun ist der Börsenteil der Nationalzeitung" wirklich nicht un- darf es nicht und wird es nicht, wenn der freiwilligen Tätig­bedingt zuverlässig und seine Beugenschaft nicht überzeugend. Aber feit die Möglichkeit genügender Initiative gelassen wird. Sie darf auf der anderen Seite ist wohl zu beachten, daß das Dementi nur aber nicht wild wuchern, sondern muß sich energisch in den eine formale Ableugnung ist und nicht darüber täuschen fann, daß Rahmen planmäßiger fozialer Gefamtfürforge eingliedern. die Bismardhütte A.-G. ganz ungewöhnlich viel ber­dient hat.

Soziales.

" Dat bliwwt all so, as dat weft is."

Nach Friz Reuter lauten die Landtagsabschlüsse in Medienburg entweder jo, wie in der Ueberschrift angeführt ist, oder aber auch: Allens blimit bi'n ollen." Und es scheint, daß sich seit Fris Reuters   Zeiten noch nichts in Mecklenburg   geändert hat, daß auch in der Kriegszeit der alte Geist sich nicht gewandelt hat. Der Medlenburgischen Boltszeitung" liegt ein Schreiben des Großher zoglichen Ministeriums des Innern zu Schwerin   vom 20. 4. 1917 vor, G.-Nr. 24 393, das wie folgt lautet:

An einem solchen gefeßlichen Rahmen fehlt es beute böllig. Heute ist foziale Fürsorgetätigkeit im wesent lichen solche besonders interessierter Bersönlichkeiten, bie Neigung und Bedürfnis zur Beaderung sozialer Gebiete führt. Weil eine gefegliche Grundlage für diese Tätigkeit nicht besteht. fehlt fie fast böllig in manchen Gegenden, namentlich auch in starf indnstriellen Bezirfen mit großen sozialen Gefahren für die Be völkerung.

Benn man glaubt der Einheitlichkeit wegen, von Zwedmäßig teitsgründen reden zu dürfen, so wäre gerade in diesem Falle der Schlichtungsausschuß Stassel aus 3medmäßigkeitsgründen die zu­händige Stelle gewefen. Die Kaffeler Segeltuchindustrie ist aus. Zudem herrscht hier eine Seriplitterung und muglofe Ver geudung williger Sträfte und von Mitteln, ganz abgesehen von der ichlaggebend für ganz Deutschland  . Alle nennenswerten Betriebe der Branche befinden sich in den Händen der Kaffeler Unternehmer. Ausnüßung der offenen Hand durch untautere Glemente. Die So haben neben ihren Betrieben in Kassel   die Firmen Bauman u. Wohlfahrtspflege und soziale Fürforgetätigteit darf aber kein Ge­Lederer noch einen Betrieb in Wilbenfels i. S.; Fröhlich u. Bolf in biet zufälliger wiütürlicher Lebensäußerungen im Volle sein; sie ist Hess. Lichtenau   und Arenshausen  ; Gottschalt u. Co. in Gichenftruth; vielmehr in enge Beziehung zum wirtschaftlichen, geistigen und fitt­Salzmann u. Co. in Einbeck  , Melsungen  , Dederan, Lauban  , Friedland  lichen Leben zu bringen. Natürlich darf nichts, was sich besser fret und in Ungarn  . Wenn es in der Textilindustrie eine Branche gibt, die entfalten kann, unter die Fesseln des Gesetzes gelegt werden, den frei­für einheitliche und damit auch für Mindestlöhne reif ist, dann ist willigen Kräften darf die Tätigkeit nicht verleidet werden. Mehr das die Segeltuchiveberei. Es fommen verhältnismäßig wenig Be- Die Verfügung der Unterstüßungsfommission, nach welcher denn je müssen die im Bolle schlummernden Kräfte zu sozialer triebe in Frage. Die Betriebe sind alle modern eingerichtet, haben Ihnen vom 1. 4. 1917 ab die Familienunterstüßung entzogen wird, Arbeit freigemacht werden. Am besten kann das dort geschehen, wo ihren Sig alle an einem Orte, so daß entgegenstehende Schwierig vermag das Ministerium nicht zu beanstanden. Es muß von Ihnen sie auch gewissermaßen persönlich intereffiert sind, in der Gemeinde. feitest leicht zu überwinden waren. Nebenbei spielt auch die Frage verlangt werden, daß Sie Ihre Arbeitstraft Ihren Kräften ent- Bei der durch den Krieg geförderten Erkenntnis der absoluten Not­der unterschiedlichen Rentabilität feine Rolle, da alle Firmen als sprechend der Gutsherrschaft zur Verfügung stellen. Das Miwendigkeit rationellter Wienichenökonomie wird sich für jeden Armeelieferanten riesig verdient haben. nisterium fann Ihnen nur dringend caten, sich mit einem An- Kommunalbezirk der Rahmen für ein gewisses Mindestmaß von Die Begründung des Schlichtungsausschusses trifft aber auch trag auf Arbeitsüberweisung an die Gutsherrschaft zu wenden. iozialer Fürsorge vorichreiben laffen. Das fommunale Fürforge­gar nicht zu. Die Auffassung des Vorstzenden ist unrichtig. Es Wenn Sie regelmäßig auf Arbeit gehen, wird Ihnen die Unter- amt wird die organisatorische Stelle fein müssen, in der sich für die besteht feine Anweisung des Kriegsamtes, daß die Schlichtungsstügungskommission die Familienunterstübung demnächst wieder freiwillige Betätigung auf sozialhygienischem oder dem Gebiete der ausschüsse grundsägliche oder allgemeine Lohnfragen ganzer Industries bewilligen, aber auch nur dann." öffentlichen Wohlfahrtspflege die beste Gelegenheit böte. Wir sehen bezirke nicht behandeln dürften. Das Schreiben ist, wie der Inhalt schon ergibt, an eine Krieger- darin fein, Verhängnis", sondern eine dringende Notwendigkeit. Darin So hat fich z. B. auf Vorstellungen von Vertretern des Metall- frau gerichtet. Das in dem Schreiben gesperrt gedruckte Wort ist allerdings stimmen wir Feisenberger zu, daß die Grundzüge, der arbeiterverbandes die Kriegsamtsstelle Berlin   bereit erklärt, allen einmal, die fett gedruckten Worte zweimal unterstrichen. Die Frau Rahmen, hierzu am besten durch Reichsgeiez geschaffen werden. Striegsamtsstellen zu empfehlen, bei allgemeinen Lohnbewegungen hat bis zum September 1917 leine Unterstüßung erhalten. Sie ist ganzer Industriebegirle eine vermittelnde Tätigkeit auszuüben: Da mit ihren beiden Kindern, von denen das eine 4 Jahre, das andere mit sollte der umständliche Weg des Vorgebens jedes einzelnen Be- 6 Monate alt war, zu ihren Eltern gezogen, um nicht zu verhungern, Zeil des Blattes: Alfred Schols, Neaton; für anzeigen: Th. Gløde, Berlin  . triebes durch seinen Arbeiterausschuß und die Anrufung des und vom 1. Oktober hat sie von der Unterstüßungstommission zu Drud u. Berlag: Vorwärts Buchbruceret u. Verlagsanstalt Baul Ginger& Co., Schlichtungsausschusses, sowie die unterschiedliche Behandlung der Rostock   dann die Unterstüßung wieder erhalten. Entzogen war die Einzelfälle vermieden werden. Unterstübung von der Kommission zu Güstrow  . Von der Guts.

Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen

Berlin   SW. 68, Lindenstr. 3. Sterzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

C& A

Die Anziehungsfraft

unferes Gefchäftes ist deshalb eine fo gewaltige, weil Sie bei uns in Bezug auf

Damenkleidung

eine allumfaffende Auswahl finden. Das bes sieht sich gleichermaßen auf die Aleidungsstücke felbft, wie auf die Größen und Beiten, und auch auf die Preislage. Sie müffen eben bei uns das finden, was Gie fuchen.

Rönigftr. 33

Um Databel stenberat

Chauffeeffr. 113

Bela Ciffi condol

Sonntags gefd) ifea!