Sunsthalle( Partier Straße 45, am Lubisigekirchplaz). Die] Bris. Lebensmittel. In der Woche vom 4. bis 10. februar ge­Februar März Ausstellung fant bei freiem Eintritt täglich von 10 langen in der Verkaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe auf Ab­bis 6 Uhr, Sonn- und Feiertags von 11 bis 1 1hr besichtigt werden. schnitt 2 der Berliner Lebensmittelfarte 200 Gramm Graupen pro Musgestellt haben u. a. Professor Otto H. Engel , Hans Licht , Pro- Berson, Abschnitt 31 100 Gramm Dörrgemüse, Abschnitt 32 2 Std. fellor Hans Meyer, Professor Doepler, Professor Hoffmann- Fallers- Bouillonwürfel, Abschnitt 33 bis 4 Personen 1 Dose, über 4 Personen Ichen, Müller- Münster. 2 Dojen Leberwurst, Abschnitt 34 Brotaufstrich( 1 Dose pro Haus­balt), Abschnitt 35 Tee( 2 Patete pro Haushalt) und auf Abschnitt 36 Obstmarmelade( 4 Pfd. pro Person ab Donnerstag mur bei den Aleinhändlern). Ferner verden abgegeben: Fleischertraft, Scholle in Aspik , Muschelfleisch, Klippfische.

Neukölln. Lebensmittelversorgung. Ende der nächsten Woche gelangen auf einen Abschnitt der allgemeinen Lebensmittelfarte in ben Kolonialwarengeschäften 125 Gramm Grieß und 175 Gramm Groupen zur Ausgabe. Der Verkauf von Sauerkohl wird fortgesest. Schöneberg . Lebensmittel- und Brennstoffversorgung. Vom 2. bis 5. Februar findet Voranmeldung statt für je 150 Gramm, also zusammen 300 Gramm, Graupen auf Abschnitt 3 und 4 der Groß­Berliner, Lebensmittelfarte, ferner 100 Gramm Graupen auf Ab­schnitt 3 der Groß- Berliner Lebensmittelfacte für Jugendliche. Ohne Voranmeldung wird 1 Pfd. Marmelade auf den Doppelabschnitt. 91 der Schöneberger Nährmittelfarte zugleich mit dem in der Vorwoche ouf Abschnitt 90 angemeldeten ½ Pfd. Kunsthonig verteilt. Außec­dem werden ausgegeben 150 Gramm Teigwaren auf Abschnitt 2 der Groß- Berliner Lebensmittelfarte und 150 Gramni Sago auf Ab­schnitt 2 der Lebensmittelfarte für Jugendliche; ein Ei auf Ab­schnitt 34 der Gierfacte.

Die Inhaber von Kohlenkarten der Gruppe II und III fönnen bom 4. bis 12. februar im Zimmer 136 des neuen Rathauses von 8 bis 1% Uhr vormittags eine Brennholzkarte erhalten, die mit acht Abschnitten versehen ist. Jeder Abschnitt berechtigt zum Bezuge von% Zentner Brennholz. Es können sofort 4 Zentner Brennholz bezogen werden. Der Preis für Brennholz beträgt bis auf weiteres für 1 Zentner 4 M. ab Plak , für ½ Zentner 2 M. ab Blak. Das Holz ist in fünf hiesigen Geschäften erhältlich.

Friedrichshagen . Lebensmittel. Bis 5. Februar wird auf Ab­schnitt 69 der Lebensmittelfarte je 1% Pfd. Salz zum Preise von

24 Pf. verteilt.

Aus aller Welt.

Großzügiger Lebensmittel- Schleichhandel in Ost­und Westpreußen.

Briefkasten der Redaktion.

-

Charlotten

M. 36. Sie werden die Stellung nach Ihrer Entlassung vom Heeress E. S. Sie haben Anspruch auf dienst sicher wieder einnehmen können. Sergeantenlöhnung. Wenn sie Ihnen durch den Feldwebel verweigert wird, führen Sie Beschwerde. 700 41 G. 2. D. 20 M. für die Frau, 10 M. für das Kind Staatsunterstügung. Ob, und wieviel Gemeindeunter­E. 5. 9. Geld ftigung an dem Drte gezahlt wird, wissen wir nicht. Grünan. Die ftraje bis zu 300 M. oder Gefängnis bis zu 3 Monat. tente muy doch über den angegebenen Zeitpunkt hinaus weitergezahlt werden, Nachuntersuchung wird aber vordem erfolgen. 2. 3. 19. Ja. Feldgrau 135. 1. und 2. Nein. 3. Eine solche Verfügung ist uns nicht bekannt, da aber in der Sache ziemlich willkürlich verfahren werde Fr. Sch. 43. Ja, aber tann, so tönnen Sie nichts dagegen machen. Koch 18. Beschwerde Anspruch auf Löhnung für den Bermißten oder Gefangenen besteht doch überhaupt nicht, fie tann" gewährt werden. fönnten Sie beim Polizeirevier einreichen. Feldp. 216. Sie fönner im Felde ein selbstgeschriebenes Testament errichten, wonach Sie Ihre Frant als alleinige Erbin einsehen. Das Teftament muß Drt, Datum und Unter R. A. 40. schrift tragen; Zeugen und Stempel sind nicht nötig. 1. Nein. 2. Ja. 3. Wenn nachweisbar Verschlechterung eingetreten ist, fönnen Sie Antrag auf Erhöhung stellen. Antrag ist beim Bezirksfelda webel einzureichen. K. M. 1448. 1. Dem Beitritt eines zurzett ire Heeresdienst Befindlichen zur Sozialdemokratischen Partei steht nichts als auss Ueber einen am Dienstag voriger Woche ermittelten Fall des entgegen. 2. Bir haben wirklich Wichtigeres zu tun, wer bon betden der vielleicht lönnen schnellste ist, Schleichhandels berichtet die„ Goldaper 8tg.": In Mehltehmen zumeffen, ( Dipr.) fiel es dem Ortsgendarmen auf, daß in stiller Nacht ein Sie draußen im Felde Radfahrer und Reitpferd zum Bettlauf antreten Als er dessen Spur Dietrich. 1. Nein. 2. Bei der Kommandantur.. lasjen. hochbelabener Schlitten durch den Ort führ. berfolgte, führte sie zum Bahnhof, wo die Last des Schlittens, eine burg. Sie sind zum Unterhalt des Vaters verpflichtet. Eine Klage da­gegen wird zwedlos jein und Ihnen nur unnötige Stosten verursachen. größere Menge Weizen und Roggenbeutelmehl, in einem bereit.. 555. 1. Ja. 2. Die Stadt allein 4%, Millionen, mit Umgebung stehenden Viehwagen untergebracht wurde, in dem der Mühlen etwa 7 Millionen Einwohner. 3. Nein. F. Sch. Urlaub wird für den 5. G. 7. 1. Sa. 2. Als minder beiiger M. aus Jägersthal bei Naisawen ein Pferd Swed gewöhnlich nicht gewährt. Der Gendarm beschlagnahmte die schwerer Fall fann nach§ 140 des Militärstrafgesetzbuches auf Gefängnis nach Berlin verfrachten wollte. ziemlich große und wertvolle Meblladung und verschloß den Wagen. bis zu drei Jahren erkannt werden, auch fann Verfegung in die 2. Stlaje H. B. 51. Die Waisen Am anderen Morgen war der Wagen erbrochen und beraubt. Bei des Soldatenstandes erfolgen. 3. u. 4. Sa. einer neu vorgenommenen Haussuchung beim Müller in Jägersthal aber nicht mindestens 200 Marken geklebt haben, besteht fein Anspruch. aussteuer ist nach Vollendung des 15. Lebensjahres fällig. Da Sie selbst Gefr. W. G. 25. 1. Nein. 2. Während Ihrer Einberufung zum Wilmersdorf. Lebensmittel. Bis einschließlich Sonnabend, den fand man zwar nicht in seinem Hause, aber in einer benachbarten 9. Februar, wird auf Abschnitt L der Bezugskarte für Ginzel- Scheune große Mehlvorräte, das Fleisch von drei heimlich ge- Seeresdienst ruht die Militärrente; Beschwerde dagegen zu erheben ist M. S. 855. 1. Wenn sich in Ihren Verhältnissen nach der perfonen 1 Pfund Marmelade zum Preise von 0,90 m. abgeschlachteten Schweinen und ein großes Faß mit Butter. Im ganzen zwedios. geben. Außerdem verden abgegeben: Auf Abschnitt 1 und 3 der wurden etwa 60 Zentner Mehl beschlagnahmt, die, wie zugegeben, Che nichts geändert hat, d. h. wenn Sie das gleiche Einkommen haben, Feldbäcker 79. Der Birt faniz U.. neuen Lebensmittelfarte je 150 Gramm Gerstengraupen, auf Ab- für 600 M. der Zentner in Berlin verkauft, allein einen Erlös von bekommen Sie feine Unterstüßung. Rachzahlung verlangen und die Sachen als Pfand einbebalten. febnitt J der Bezugstarte für Einzelpersonen 250 Gramm Stunit- 36 000. bringen sollten. honig, auf Abschnitt K der Bezugsfarte für Einzelpersonen Aus Strasburg( Westpr.) weiß die Danziger Zeitung. Es besteht kein Anspruch auf Rente, es müßten mindestens 200 Merker gellebt sein. A. U. J. 1. Nein. 2. Ein Abzug ist dafür nicht ziz Treptow 98. 1. Das wird Ihnen beim Umtausch der 100 Gramm Speisesirup. Die Ausgabe der auf Grund ärztlichen folgendes zu erzählen: Einem umfangreichen Lebensmittelschmuggel majen. Zeugnisses bewilligten Vollmilchkarten für März erfolgt während ist hier die Gendarmerie in den letzten Tagen auf die Spur ge- Duittungskarte von der Polizei ohne weiteres bescheinigt und angerechnet. Mehl, Große Mengen Erbsen, Fleisch, Sped, 2. In zwei Jahren 20 Marken. P. L. Ja A. B. 999. Ja. ber Zeit vom 5. bis einschließlich 9. Februar durch die Abteilung paren und Ernst. 1. Der Mutter würde die staatliche und kommunale Unterstützung für Krantenernährung, Wilhelmsaue 114/115, von 9 bis 2 1hr Butter usw, die auf die Bahn aufgeliefert B. S. R. Nein, die täglich nach besonderer Ausgabeordnung. Es liegt im Interesse des in den Großstädten auf dem Wege des Schleichhandels ab gezahlt, fonit nichts. 2. und 3. Ja. Der Erhöhung erstreckt sich nur auf Mannschaften, die im Heeresdienst Bublikums, die Abholung der Karten nicht, wie es gewöhnlich ge- gesetzt werden sollten, fonnten beschlagnahmt werden. stehen. M. S. M. Es ist leider Berjährung des Anspruches eingetreten. schieht, während der Stunden von 11 bis 1 Uhr, sondern nach Mög- Gutsbesizer P. aus D. hatte das verbotene Geschäft gleich M. 50. 3hre Strafe ist durch den Amnestieerlaß nicht aufgehoben. großzügig ins Wert feßen wollen. Er hatte nicht weniger als 200. T. 1. Ja. 2. Nein. m. G. 21. 1. Ein solches Buch ist lichkeit schon in den frühen Vormittagsstunden zu bewirken. fünf vierspännige Fuhren derartiger, für den Schleichhandel be- uns nicht befannt. 2. Ja. H. D. 30. Wenn es sich um Mietschuld M. stimmter Lebensmittel eines Abends zur Verladung geschickt. m ganzen waren es 75 Zentner Sped, 57 Zentner Mehl und 75 Zentner Erbfen. Die Erbsen allein hatten einen Wert von 3000 M. Schon waren alle diese schönen Dinge, die in der Stadt Effen zum Verkauf kommen sollten, in einem Eisenbahn als der Beamte, der den Vorgang Der Berlauf von erzen gegen Abstempelung der Lebens- wagen untergebracht, alles beschlagnahmte. Noch mittefarten findet jegt in der Verkaufsstelle II im Rathaus statt. beobachtet hatte, zugriff und Abend glüdte es der Gendarmerie, einen Der Berlauf wird längere Zeit fortgesetzt. In einer großen Anzahl Geschäfte in sämtlichen Stadtteilen Bentner Fleisch, der denselben Zweden zugeführt werden sollte, zu sind noch Streich hölzer auf Feld 40 zu haben. Feld 40 ver- faffen. Er gab das Fleisch gegen Hinterlegungsschein zur Auf­Inert mit blauf von Montag seine Gültigkeit. Die in den Gebewahrung in den Gepäckraum des Bahnhofes, da er selbst den be­ſchäften alsdann noch vorhandenen Reste tönnen ohne Abtrennung fchlagnahmten Waggon bewachen mußte. In der Nacht wurde jedoch das Fleisch durch Einbruch aus dem Aufbewahrungsraume gestohlen. eines Felbes der Lebensmittelfarte verkauft werden. Am nächsten Tage fonnten wiederum zwei Zentner Fleisch, Butter und Schweineliesen gefaßt werden.

Spandau . Lebensmittel- und Brennstoffversorgung. In den dutch Aushang fenntlich gemachten Geschäften wird jetzt Marme­labe auf Feld 41 der Lebensmittelfarte verteilt. Auf eine Lebens­mittelfarte werden 1% Pfd. zum Preise von 0,90 M. pro Pfund ab­gegeben.

fommen.

demselben att

-

-

-

-

-

-

-

handelt, nicht; die Kriegerfrau fann nicht ermittiert werden. Recht- 883. M. 43. Wissen wir nicht, entscheidet der Militärarzt. Das Testament ist ungültig, der Name muß unter Ort und Datum stehen. E. N. 100. 1. Sie tönnten Beschwerde beim Borsigenden der Steuerveranlagungsfommission einlegen, wir glauben aber faum, daß. Sie damit Erfolg haben werden, denn der Pfändung geht doch die Mahnung voraus. 2. Nein. 3. Ja, soweit sie Einkommen oder Vermögen. 4. a. 2. B. 100. 1. So lange er erstiert. 2. Es tönnte dann Lobu­pfändung beantragt werden.. R. 20. Der Ehegatte erbt außer benz Sohn. Benn die Frau das Testament nicht daheim aufbewabren will, M. W. 28. Nein. tann fie es beim Amtsgericht hinterlegen.

-

E.. 1. Zeitig untauglich wegen Strantheiten der Unterleibsorgane. Dienstfähig, schlechte Zähne. 3. Dienstjähig, Plattfuk.- 3. 99. 1. Biels leicht erfundigen Sie fich persönlich bei der Landesversicherungsanstalt ane Stödnischen Part. Uns ist nur eine in der Sprengelstr. 23 eröffnete Küche befannt. 2. Nur wenn Ihre Frau selbst invalid ist, erhält sie laufende Bitmencente; hat sie selbst Marten geflebt, jo erhält sie Bitmengeld, bas Weißensee. Lebensmittel. Von Montag, den 4., bis Mittwoch, ist eine einmalige Unterstügung. R. N. Triftstr. 69. 1. Die Eltern ben 7. februar, findet die Ausgabe von Marmelade statt. Auf bezw. die Frau tömte ein solches Gesuch an das Generalfommanda den Kopf der Bevölkerung entfallen 750 Gramm. Die Entnahme Wie die hohen Preise zustande kommen. richten. 2. Nähere Auskunft über die Neberführung der Leiche vom Kriegs. muß in dem Geschäfte stattfinden, in welchem der Inhaber zum Eine Frau in Siegburg hatte ein Kinderschürzchen zum Preise schauplas werden Sie auf dem stellvertretenden Generalfommando erfahren. D. 21. 1. Die Brotzulage wird frankenversicherungspflichtigen Personen Bezuge von Graupen und Teigwaren sich lebtmalig angemeldet hat. von 18,50 m. erstanden. Als sie die Preisauszeichnung näher in gewährt, vom Alter ist sie nicht abhängig. 2. Bei dem Poftamt, wo sie Bei der Entnahme der Ware ist die allgemeine Lebensmittelfarte Augenschein nahnt, ergab sich, daß eine Reihe von Betteln überein- ben Betrag eingezahlt haben. 3. Rein. T. B. Sie müssen Kirchen­( nicht die für Jugendliche) vorzulegen. Vom 4. bis 9. Februar ander geklebt waren. Ilm das Geheimnis der vielen Jettel zu er- steuer für die Eherau zahen, auch wenn sie fein Einkommen hat, merben in der Verkaufsstelle Caseler Str. 2 fitr jedes Kind bis zum vollendeten 7. Lebensjahre 150 Gramm Halbmilch- gründen, löfte sie einen nach dem andern ab. Und siehe da, jeder G. F. 16. Beantragen Sie beim Versicherungsamt die Erteilung eines Bei eintretender Invalidität erhalten Sie dann Bettel enthielt eine andere Preisaufichrift. Die Reihenfolge der Anwartschaftsbescheides. 1793. 1. Rerven­pulber nach besonderer Ausgabeordnung abgegeben. 150 Gramm Bahlen war folgende: W. 18,50, 12,75, 7,90, 4,25, 2,95, die letzte aur Vorzeigung dieses Bescheides die Witwenrente. Salmilchpulver tosten 85 Pf. As Ausweis für Kinder bis zum Bahl stammte wahrscheinlich noch aus der Friedenszeit. Sie hat leidend, garnisonsverwendungsfähig für Etappe. 2. Schlechte Zähne, desa M. 15. Sie haben für diese bollendeten 6. Jahre sind die Milchkarten vorzulegen. Die Kinder fich dann von Zeit zu Zeit bis zur Höhe von 18,50 M. empor- Seit feinen Anspruch auf Löhnung. gleichen. 3. 3ft uns nicht bekannt. Charleroi . Ja. M. 1. Rein. bom bollendeten 6. bis zum vollendeten 7. Lebensjahre erhalten entwidelt. Sicher eine anständige Leistung in der höheren Kletter­2. W. 57. Brief erhalten, beften Dank! Sumalti 100. Es Gefr. in den Schulen diesbezügliche Ausweise. funft! handelt sich um ein Berliner Standal- und Sensationsblatt. E. M. 94. Da 3hr Mann nicht mehr Heeresangehöriger ist, haben Sie auch teinen Anspruch auf Unterfügung mehr; es fommt jekt die Unter­fügung auf Grund seiner Mitgliedschaft bei der Krantenfasse in Betracht.

In den beiden Verkaufsstellen( Caseler Str. 2 und Pistorius­Straße 94) merben in beliebigen Mengen abgegeben: Klippfisch ( 1 Bfund 2,70 M.), Stockfisch( 1 Pfund 2,90 M.), Straftbluttonservent ( 1 Dose 2,60 m.), Fischpudding( 1 2oje 7,80 M.), gesalzenes Arabbenfleisch( 1 Pfund 2,80 M.) und Muschelfleisch in. Gallert ( 1 Bfumb 1,50 M.).

Friedrichsfelde . Lebensmittel. Für Krante und Wöchnerinnen feht eine geringe Menge ausländischer Honig zur Verfügung. Hier von sollen erhalten: Wöchnerinnen je 1 Pfund, Kranke, denen auf Grund freisärztlich begutachteter Atteste Milch und Nährmittel ver­abfolgt werden, je ½ Pfund. Bezugsmarten hierzu verden aus­gegeben im Einwohnermeldeamt, Dönhoffstr. 31, für Friedrich- felde morgen nachmittag von 5-8 Uhr, für Karlshorst Diens tag nachmittag von 5-8 1hr für die Buchstaben A- K, Mittwoch nachmittag von 5-6 Uhr für die Buchstaben L- Z. Der Verkaufs­preis für das Pfund beträgt 5,60 m.

Treptow . Lebensmittel. Außer den üblichen Nationen werden bertetit: 150 Gramm Teigwaren- Auszugsware auf Abschnitt 2 der Lebensmittelfarte, 100 Gramm Kartoffeljago auf Abschnitt 1 der Lebensmittelbezugskarte für Jugendliche vom 8. bis 17. Lebensjahre, 1 Dose Mogermilch für Personen über 65 Jahre. Karotten und Mohrrüben stehen in den Gemüsegeschäften zum Verkauf.

Lock

Sind's die Augen, Geb' zu Ruhake!

#

Arbeiter Samariterbund. Kolonne Groß Berlin. Morgen, abends 81% 11hr, in Schulzes Vereinshaus, Königsgraben 2: Vortrag Nach dem Vortrag, praktische Berbandübungen. Gäste haben einmaligen freien Zutritt.

-

S

B. A. 100.

E. 2. 64. Sie müßten unter Angabe Ihrer Personalien Shre Auf­nahme bei Th. Fischer, Lindenstr. 3, bewirken. 11. B. 81802. 1. So. eute, nachmittags 2 Uhr: Bortrag, Sternwarte Sreptom. Ein- bei nachgewiesener Bedürftigkeit, bis zu 1000 M. 2. Sn Shrer Gemert trittsfarten zur Verlosung der Binetts find beim Borfizenden an der Non- fchaftsbibliothet beztv. einer Bibliothet des Gemertschaftstartells werden Sic das Buch geliehen bekommen. M. Sch. 43. Benn die Beschudigung trolle noch zu haben. Nach diesem Treffpunkt bei Subat , Parkschlößchen. Arbeiter Wassersport- Verband. Am Sonntag, den 27. Januar nicht nachweisbar wider besseres Wissent erhoben worden ist, tönnen Sie bielt ber Streis I des Arbeiter- assersport- Berbandes seinen diesjährigen beswegen überhaupt nicht wegen Beleidigung lagen. Kreistag in Copenid ab. Aus den Berichten war zu entnehmen, daß sich 1. Nein, beides gehört zum steuerpflichtigen Einkommen. 2. Als Bauhand­die angeschlossenen Vereine im Geschäftsjahr gut entwidelt haben. Leider werker fann er diese Abzüge machen. 3 Den. Versuch mit der Angabe können fonnte der Schwimmsport nur im Sommer in den offenen Gewässern aus- Sie machen, Anspruch auf Herabjegung der Steuer haben Sie aber deshalb nicht. R. D. 16. Das beste ist, wenn Sie einmal persönlich bei der Kartoffel geübt werden, weil die Berliner und Charlottenburger Schwimmanstalten geschlossen sind. Eine Eingabe an den Berliner Magistrat betreffs Deff versorgungsstelle, Schicklerstr. 7( 8-3 Uhr Geschäftszeit) borstellig werden, 3. G. 447. Dapon ist uns nichts be mung der Badeanstalten wurde abschlägig befchieden. Daß die arbeitenden damit ihnen dort eine eine entsprechende Bescheinigung erteilt wird. K. G. 7. Benden Sie sich an die Kleiderverwertungsstelle Schichten dem Schwimmsport großes Intereffe entgegenbringen, zeigte der K. B. i. R.Nr. S. 1892. gute Besuch der zahlreichen Bartien und Schwimmfeste. Durch weiteren fannt. 5. R. S. Ausbau der Vereine soll es ermöglicht werden, allen Zweigen des Wasser- Groß- Berlin, Kommandantenftr. 80/81( 9-6 Geschäftszeit). 2. Benden Sie sich an das Polizeipräsidium zu Berlur, sports Geltung zu verschaffen. Für den fommenden Sommer wurden 1. b. Oppen. M. J. 77. Wenden Sie fich an den Verband der 23. p. 19. Wäsche darf wieder verschiedene Beranstaltungen festgefeht. Gefällige Anfragen betreffs Alexanderplat . Beitritt und dergleichen erteilt bereitwillight Richard Selchow, Lichtenberg , Bureauangestellten Berlin O, Dirdjenstr. 4. nur gegen Bezugschein verkauft weiden. Wenn Sie einen größeren Boiter Goethestr. 11. abgeben wollen, so wenden Sie fich an die Kleiderverwertungsstelle Groß­Berlin, Kommandantenstr. 80/81. D. Cz. Die Einwohnerzahlen( vor dem Kriege) betrugen: Berlin 2071 257, Groß- Berlin 3 730 000, Baris 12 888 110, 2ondon 4 521 685.

Es hilft Ihnen nichts,

fich gegen Augengläser zu streuben, sobald Ihre Augen nachlassen. Sie schaden sich nur selbst, leisten schlechtere Arbeit, werden schneller müde und leiden schließlich an Stopfweb und Nervosität, für die Sie allerlei Gründe suchen, und vergeblich allerlei ein­nehmen. Greifen Sie sobald als möglich zu Sanoscop gläsern, sie werden Ihnen wohl tuen. Aber wenn sie dann wieder arbeiten fönnen, als wären Sie 10 Jahre jünger und wenn Ihre Augen flar und ruhig dreinschauen und Ihre Gesichtszüge jenen nerböjen abgespannten Ausdrud verlieren und Kopf­toeb Ihnen fern bleibt, dann werden Sie sagen, wie so viele vor Ihnen:

Der Rat war gut!

Kommen Sie also berirauensvoll zu uns und geben Sie uns bald Gelegenheit Ihnen zu zeigen, wie wir Ihnen helfen tönnen. Kostenlos

prüfen wir Augen und Sebtraft mit Sorgfalt und garantieren für passende Gläser fomie für Haltbarkeit aller Fassungen von 8.50 M. an. Dafür erhalten Sie bei uns schon einen guten Gold- Double- Kneifer( ohne Gläser) und dazu noch zwei Jahre Garantie, d. h. 10 lange alle Reparaturen umsonst", selbst wenn die Fassung durch Ihre Schuld zerbrochen wird. Nur für Hornteile, Schildpatt und für zerbrochene Gläfer haben Sie zu zahlen. Ein Baar start gewölbte, punktuell abbildende Kontorit- Gläser fosten 6 M. das Paar, aus Sanoscop- Glas 8 M.

Optiker Ruhnkedrich.Str. 106

C. Um Alexander- Plat

ueben Afginger Spittelmarkt, Ede Wall- Str.

N. Chauffee- Str. 72,

Invaliden- Str. 164, Edo Brunnen- Sto

W Leipziger Str. 113,

Ede Mauer Str

Cint- Str. 1, E. Potsdamer Ste.

Friedrich- Str. 180,

Schöneberg : Haupt- Straße 21

am Kaifer- Wilhelm- Blag

Gde Tauben Sie SO. Oranien- Str. 44,

nahe Oranien- Blas

NW Friedrich- Str. 150,

Friedenau : Rhein- Str. 18, Ede Kirch- Str. gegenüber ber Raiser- Eiche

Gde Dorotheen- Str

Wilmersdorf:

Berliner Str. 132-33, d. à. Uhlenb- Str

Sonntags DOR 12-3 scöffnet

Charlottenburg: Tauenzien- Str. 15, Ede Marburger Str. Joachimsthaler Str. 2, am Bahnhof 300