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Gewerkschaftsbewegung

Durch eine folche Ausbildungsmethode werbe ein Ben Arbeitsmarkt| Er rechnete gründlich mit ben Baterländlern ab. Frieben und überschwemmendes Proletariat gezüchtet, das eine dauernde Freiheit brauche das Volf, das wäre das notwendigste, sagte der Schädigung und Unsicherheit der Griftenz für die fünstlerisch aus- Redner, womit er stürmische Zustimmung fand. gebildeten Chor- und Ballettmitglieder herausbeschwöre.

wurde die

Der Korrespondent  " zum Tode Emil Döblind. In der Aussprache wurden recht scharfe Worte gegen die Re Das Organ des Verbandes der Buchdruder widmet dem ver­gierung laut. In einer gegen zwei Stimmen gefaßten Entschließung torbenen Führer der Organisation u. a. folgenden Nachruf: Ein tüchtiger Sachverständiger. erklärte die Versammlung, daß sie von der Rede des Reichskanzlers Emil Döblins Heimgang wirkt um so erschütternder, als Unter dieser Ueberschrift brachten wir in Nr. 16 des Vorwärts" nicht befriedigt ist. Sie vermißt die notwendige Klarheit in der Kennzeichnung der deutschen   Kriegsziele. Verlangt er gleichzeitig bekanntgegeben muß mit der Nachricht von dem einen Bericht aus der Schlichtungskommission für Militärschneider- schleunige Einberufung des Reichstags. Dahinwaffen eines seiner besten Freunde und eiferbollen Mitarbeiten. Der in diesem Bericht erwähnte Zeuge als Vertreter der Zu einer wuchtigen Kundgebung gestalteten sich drei am letzten arbeiters an den Werten des Verbandes und der Tariffache: Arbeitgeber, auf dessen eigenartige Zeugenaussagen die Ueberschrift Sonnabend in Hannover  - Linden abgehaltene Versammlungen, unferes lieben Wilhelm Dreier in Hamburg  . Das sind gar des Berichts hindeutet, fendet uns nunmehr eine sogenannte Be- in denen die Reichstagsabgeordneten Brey und Gust. harte Schicksalsschläge auf einmal! richtigung, der torr folgende tatsächliche Angaben entnehmen: Fischer sowie Arbeitersekretär Schrader über Fries Ich habe als Zeuge vor der Schlichtungskommission nicht be- den, Freiheit und gleiches Recht" sprachen. Schon eine fundet, daß vor der Schlichtungskommission des Sattlergewerbes am halbe Stunde vor Beginn der Versammlungen waren die Lokale wie sie von der Artilleriewerkstatt Spandau   zugelassen sind, von Viele Hunderte tamen nicht in die Lokale hinein. Als der Saal des 18, August 1917 der Preis für die Patronenhülsen in der Form, überfüllt, und immer noch tamen große Scharen, die hinein wollten. 25 auf 18 Pf. deshalb reduziert wurde, weil zur Anfertigung der Gewerkschaftshauses gefüllt war, sammelten sich Hunderte von Ver­Patronenhülsen aus Papierstoffen schwerere größere Maschinen an- sammlungsteilnehmern auf den Innenhof, um von dort aus dem geschafft werden mußten, sondern ich habe sowohl in der Schlich- Redner, der bei geöffneten Fenstern sprach, zuzuhören. In allen tungstommission am 18. Juli 1917 als auch jebi um Januar ausein- Versammlungen tam die ungeteilte Zustimmung zu den Ausführungen andergesetzt, daß bei der neuen Arbeitsmethode eine wesentliche der Redner zum Ausdruck. In einer angenommenen Entschließung Erleichterung der Arbeit besteht, wodurch auch ein geringerer Lohn wenden sich die Versammelten gegen Versuche, die Verhandlungen in berechtigt ist, und zwar aus folgenden Gründen: Brest- Litowsk   zu stören und wird mit Nachdrud ein Verständigungs­Während die Patronenhülsen zu 25 Pf. an der oberen ante frieden gefordert. Ebenso wenden sich die Versammelten gegen die durchweg zweimal umgelegt, von links gesteppt und erst durchgezogen Wahlrechtsverschleppung und fordern energisch die schnellste Gewäh­werden müssen, brauchen fie jezt nur von der rechten Seite genäht, rung des allgemeinen, geheimen, gleichen und direkten Wahlrechts nach innen eingeschlagen, die glatte Naht heruntergesteppt und oben für alle über 20 Jahre alten Staatsangehörigen ohne Unterschied gerade in dem Bogen nur einmal umgelegt werden. Weil jetzt die des Geschlechts. Mit Bedauern muß es verzeichnet werden, daß die Batronenhülsen vierfach an der Seite aufeinander gesteppt werden Hannoversche Stadtverwaltung die sergabe der großen Stadthalle müssen, ist es des flotteren Arbeitens wegen erforderlich gewesen, zu solchen Kundgebunden verweigert, weil der Hannoversche Stadt­größere Steppmaschinen anzuschaffen. Bei der neuen Ausführung direktor Tramm einer der Hauptschreier in der Vaterlandspartei und ber Patronenhülsen hat der Arbeitnehmer also weniger Arbeit, der grimmiger Gegner eines demokratischen Wahlrechts ist. Arbeitgeber bedeutend höhere Unkosten.

Unerwartet trifft Döblins Zod seine Umgebung nicht. Seine Strantheit, die auf ein erst zuletzt erkanntes schweres Reberleiden zurüdzuführen ist, hatte sich seit Wochen so verschlimmert, daß seine Familie und seine Vorstandstollegen mit schmerzlichem Be­dauern die Hoffnung auf eine günstige Wendung schwinden sehen mußten. Begleiterscheinungen mehrfacher Art, wobei fast ganz unterbundene Nahrungszunahme einen üblen Faktor bildete, ge­stalteten Emil Döblins Ende traurig. Seine zähe Natur hat aber lange gekämpft gegen den Allbezwinger Tod. Nun das schmerzvolle Ereignis eingetreten, beugen wir uns in tiefster Wehmut vor der Bucht des Unabänderlichen. Waren auch alle erschrocken, die mit unserm Döblin, der kurz zuvor noch als Mitglied der General­tommiffion an der internationalen gewerkschaftlichen Friedens­tonferenz in Bern   teilgenommen, zur Tagung des Tarifausschusses im Oktober berufen waren, weil starte Gelbsucht ihn heimgesucht und auch förperlicher Zusammenfall sich zeigte, so tam doch nicht die Befürchtung auf, daß darin der Anfang von der nahen Auf­lösung zu erbliden sei Nur einer war Bessimist und gab unserm Döblin teine lange Frist mehr. Dieser eine war Wilhelm Dreier... Dit warmem Empfinden, in Würdigung der großen Führer­eigenschaften wie in hoher Wertung der Tätigkeit und der Erfolge Döblins nahezu drei Jahrzehnte hindurch feiert der Verbands­borstand den Heimgegangenen. Wir, die mit dem Verstorbenen als bem nominellen Verleger des Korrespondent" ebenfalls in enger Zusammenarbeit lange Zeit verbunden waren, schließen uns aus ganzem Herzen dem an, was gesagt worden ist zur Ehre des Mannes, der am längsten an der Spitze der Organisation ge­standen und im Nachfolgen auf den Wegen, die Richard Härtel  vorausgegangen, Großes und Dauerndes geschaffen hat. Döblin  war der Mann des Kompromiffes zwischen idealen Forderungen und realen Wirklichkeiten. Für die brennenden Zeitfämpfe auch bei uns war seine optimistische Frische ein gutes Stärkungsmittel. und der Erfolg ist seiner Tatkraft denn auch nicht vorbehalten ge­blieben. Die wirkende Kraft des Verbandes hat sich deshalb unter seiner Leitung in einem Maße vergrößert, daß wir uns nicht erden müder Trauer hinzugeben brauchen über das, was nun ist, und was die ahnungsschwere Zukunft nach dem zerstörenden langen Weltkriege bringen kann. Den Dank der Tat heißt es unserm großen Toten barbringen, indem sich in unserer Organisation der Geist Döblins allzeit lebendig erhält. Die Zehntausende von Kollegen draußen, für deren späteve Lage er immer treu besorgt war, werden mit denen daheim die heilige Pflicht in sich aufnehmen, auch zu ihrem Teile bie Boraussetzungen zu erfüllen, daß des Verbandes Weiter­entwidlung nur gut und stetig sein darf. So wird Emil Döbling Bild bei seinem Werke bleiben, so muß er fortlebend sich bei uns erhalten!

Verband.

Zu dieser Ansicht hat sich die Schlichtungskommission vom 18. Juli 1917 bekannt, leider aber hat die Schlichtungskommission für Militärschneider für diese Gründe teine Einsicht gehabt, wahr scheinlich deshalb, weil keiner der Beisiger der Arbeitgeber in der Fabrikation der Patronenhülsen Erfahrung gehabt hat. Hochachtungsvoll

( gez.) Josef Rothe.

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Jn Rathenow   fand am Sonntag eine von über 950 Berfonen befuchte Versammlung statt, in welder der Abg. Müller über Frieden und Freiheit" sprach. In der Diskussion sprach ein Redner im Sinne der Unabhängigen. Eine dem Referat entsprechende, vom Bureau vorgelegte Reiolution wurde einstimmig angenommen.

In einer von ungefähr 1000 Berfonen befuchten Volksverfamm lung in Saalfeld   a. S. sprach Reichstagsabg. Artur Hofmann   über. Zu dieser Berichtigung wird uns von unserem Gewährsmann mitgeteilt, daß vor der Schlichtungskommission neben dem Sachver- die Praktiken der Vaterlandspartei und den Friedenswillen des ständigen zwei Vertreter der Arbeitgeber als Zeugen vernommen Bolles. Seine für einen Verständigungsfrieden gemachten Aus­wurden. Wie sich die Zeugen und Sachverständigen widersprachen, führungen fanden stürmischen Beifall. erhellt daraus, daß der eine Zeuge erklärte, der Arbeitgeber müsse für die Herstellung der Geschoßhülsen aus Papier schwere Sattler­maschinen bereitstellen, während der andere erklärte, diese Geschoß­hilsen fönnten auf ganz kleinen Maschinen hergestellt werden. Nur darüber waren sich die beiden Zeugen einig, daß der Betrag von 7 Pf., den sie zu wenig zahlten, dem Arbeitgeber zugute fom­men müsse. Der eine begründete es damit, daß die Arbeit auf stärkeren Maschinen hergestellt werde, während der andere Beuge die Leichtigkeit der Arbeit ins Feld führte. Der Sachverständige unternahm es fogar, der Schlichtungskommission begreiflich zu machen, daß eine Papier  - Geschoßhülse ebenfalls durchgezogen werden fönnte. Dieses Beginnen führte dazu, daß Zeugen und Sachver­ständige den Gindrud machten, als seien sie mit der Absicht hinge­kommen, sich lächerlich zu machen.

Borwärts in Köln  ! Unser Kölner   Parteiblatt, die Rheinische Zeitung  ", hat in der Streitwoche 7500 neue Bezieher gewonnen. Allein die Poft auflage, die sich auf die ländlichen Orte erstreckt, bat um 500 zugenommen. Der Straßenverkauf, der seit langem cationiert" ift. fonnte nur einen fleinen Teil der Nachfrage be­wältigen. Den Verkäufern wurden statt 10 Pf. 50 Pf. für die Nummer geboten. Leider wird der Zustrom von unserem Partei­geschäft mit geteilten Gefühlen begrüßt, weil jeder Abonnenten­zuwachs den Papiermangel verschärft. Auch die Parteiorganisation nimmt zu, und es fließen ihr freiwillige Spenden zu. Die Ver­sammungen, zumal in den Landorten, sind glänzend besucht. Der Versuch der Zentrumspresse, den Streit zu einer Sozialistenheze auszunuzen, ist mißlungen.

Der Stadt­

Vor der Sattler- Schlichtungskommission ist der Arbeitslohn von 18 Pf. für die Geschoßhülse als angemessen bezeichnet worden, wenn die Arbeiterin die Kanten nicht umlegt und die Nähte nicht Fortschritte der Arbeiterbewegung in Dänemark  . Die ganze Geschoßzhülse ist gegenseitig einzuschlagen braucht. Das Jahr 1917 bat der dänischen Sozialdemokratie Erfolge auf auch nach Ansicht der Sattler- Schlichtungskommission mit 25 Pf. den verschiedensten Gebieten gebracht. Die Zahl der Partei­richtig bezahlt. Auf Veranlassung der Sattler- Schlichtungskom­mission hat in Gemeinschaft mit den Arbeitgebervertretern dieser mitglieder stieg von 65 000 auf rund 80 000. Die Gemeindewahlen Jm ganzen wurden 1479 fozial­Kommission vor kurzer Zeit in Spandau   eine Verhandlung statt- ergaben einen großen Sieg demokratische Gemeindevertreter gewählt. 14 Städte und 84 Die Urabstimmung im Gemeinde- und Staatsarbeiter- gefunden, bei der die Arbeitgebervertreter der Artillerie- Werkstätte temere Gemeinden baben sozialdemokratische Mehrheiten, darunter gegenüber für Papierstoffe eine Ertrabezahlung Nach dem vorliegenden Ergebnis der im Gemeinde- und Staats- ton 5 Pro für begründet erklärten. Von einer leichteren Arbest Kopenhagen  , wo zwei neue Stadtratsposten von den Sozial­demokraten besetzt wurden, der für Armenwesen und der arbeiter Verband stattgefundenen Urabstimmung baben 12 073 Mits bei den Bavierhülsen fann gar keine Rede fein. Ge scheint aber, Genoffe Viggo Christenien, bat glieder für den Vorschlag I, also für die Erhöhung der Bei- dak die Arbeitgebervertreter trob ihrem Sereinfall bei der Schlich neu errichtete für tommunalsozialistische Arbeit. tungskommission heute noch verständigen Leuten begreiflich machen rat für das Armenweien, träge um weitere 10 f am 1. April 1918 gestimmt. Für den wollen, daß die Arbeitgeber berechtigt find. 7 Pf. Arbeitslohn, der eine vollständige Reform ſeines Resorts in Angriff genommen. Vorschlag II, der die Herablegung der Krankenunterstützungssäge den Arbeiterinnen zuaedacht ist, in ihre Tasche zu stecken. Fachleute, für die Greise wird eine ganze fleine Stadt errichtet. Das Boltstüchenwesen wird ausgebaut. Heute befommen täglich 12 bis borsah, stimmten nur 1716 Mitglieder. die dies begreifen, fiben nicht in der Schlichtungskommission für Militärschneiderarbeiten und wie des weiteren barnelent ist, hat auch 13 000 Menichen für 45 Dere täglich eine Mahlzeit mit zwei Ge­richten. Nun arbeitet man daran, eine doppelt so große Anzahl Im Berband der Out- und Filzwarenarbeiter und arbeite- die Sattler- Schlichtungsfommiffion hierfür fein Verständnis. ernähren zu fönnen. Es ist daher an der Zeit. dak die Herren Sachverständigen die Arbeitsloienunterstüßung durchgefeßt, worn eine Subvention von Jm Reichstag bat die Partei ein Gesez über rinnen Deutschlands   findet vom 8. bis 11. März 1918 eine Ur­abftir.mung über eine vom Verbandsvorstand und Ausschuß be- und Zeugen zu der nötigen Einsicht kommen. 12 Millionen Kronen bewilligt wird. Die Verwaltung des Unter­antragte Erhöhung des Verbandsbeitrages um 10 Pf. pro Woche stügungswesens wurde in die Hände der Arbeiter gelegt. Wichtig war statt. Die Notwendigkeit der Beitragserhöhung wird vom Ver­auch die neue Steuergesetzgebung, die eine außerordentliche Verschiebung bandsvorstand ausführlich begründet mit dem Hinweis auf die un­der Steuerlasten zur Folge hat. Nunmehr fallen 76 Broz. der ganzen günstige Finanzlage, in der sich die Organisation befindet. Steueriumme auf die direkten und nur 24 auf die indirekten Steuern. Vor zehn Jahren war das Verbältnis umgefehrt, und auf die direkten Steuern enifielen nur 23 Proz. Bu erwähnen ist auch die Entwicklung der Genossenschaften, 1916 war eine Zentral organisation der Stovenhagener Konsumvereine errichtet, die jetzt 16 000 Familien umfaßt und 1917 einen Umsatz von 7, Millionen Stonen hatte.

Ueber die endgültige Festsetzung der Beiträge und über eine Erhöhung der Unterstüßungen soll eine sofort nach Friedensschluß oder, wenn der Krieg weiter dauert, eine im Jahre 1919 einzu­berufende Generalversammlung entscheiden.

Parteinachrichten.

Für Frieden und Freiheit.

In der nächsten Zeit beginnt die Kampagne für die ersten Wablen auf Grund des neuen Wablgefezes. Die fozialdemokratische Partei tritt in sie mit großen Hoffnungen ein. trop der nicht zu unterschäßenden Biopaganda, die die Syndikalisten aus Anlaß der furchtbaren Arbeitslosigkeit betreiben.

Die Sozialdemokratische Partei   in Frankfurt   a. M. hielt am Der Deutsche Chorfänger- Berband, Siz Mannheim, welcher Mittwoch, den 30. Januar, im Zoologischen Garten eine Gegenver der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände angeschlossen sammlung zu der verunglüdten Versammlung der Vaterlandspartei ist, hat der Ersten und zweiten Kammer des Königreichs Sachsen ab. Das Thema war das gleiche wie in der Vaterlandsversammlung, eine Betition unterbreitet, in der um eine Neuregelung der Ein- doch war im Gegensatz zu dieser freie Aussprache für jedermann fommens-, Anstellungs-, Pensionierungs- und Ausbildungs- garantiert. Die mutigen Mannen der Vaterlandspartei machten bedingungen für das Thor- und Ballettpersonal des Königlichen davon allerdings keinen Gebrauch und blieben der Versammlung Opernhauses Dresden ersucht wird. Wie aus dem Inhalt der fern. Um so stärker war der Ansturm der Frankfurter   Arbeiterschaft; Betition hervorgeht, find die Bezüge genannter Angestellten äußerst lange vor Oeffnung der Tore zum Versammlungslofal waren dieſe niedrig, so daß es denselben in Anbetracht der gegenwärtigen von dichten Menschenscharen belagert, und als sich die Türen öffneten Berantwortlich für Bolitit: Erich Stuttner, Berlin  ; für den übrigen Teil des Zeuerungsverhältnisse unmöglich ist, auszukommen. Des weiteren waren Saal und Galerie in wenigen Minuten besetzt. Auf 8 Uhr Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Tbeodor Glocke, Berlin  . wird bemerkt, daß die Dresdener Hofoper eine so große Anzahl von war die Versammlung anberaumt, um Uhr wurde das Lokal Verlag: Vorwärts- Verlag. m. b.§., Berlin  . Drud: Borwärts- Buch­Chor- und Ballettnachwuchs züchtet, daß damit der Abgang bei den polizeilich abgesperrt. Der Frankfurter   Reichstagsabgeordnete Dr. bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3. deutschen   Operntheatern im allgemeinen gedeckt werden könnte. Quard behandelte das Thema:" Was tut dem Vaterlande not?"

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