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S. 12. Sie können einem

2. Wenden Sie sich an die O.. 1891.

Stüd für 2 M., verkauft. Jin Polizeigefängnis hat er sich fälschlich zung haben und ob der Schaffner einer Straßenbahn das Abfahrts- 11. Benn Bedürftigkeit vorliegt, können die Eltern einen solchen Antrag unter den von ihm gewählten Künstlernamen eintragen lassen. zeichen stets erst dann geben darf, wenn alle eingestiegen sind, mag beim Gemeindevorstand einreichen. 2. Nein. 46 397. 2. Dazu mußte die Er stand deshalb unter der Anklage der gewerbsmäßigen bahingestellt bleiben; jedenfalls darf er durch die Ab- Landwehrregiment überwiesen werden. Zustimmung der Erben eingeholt werden. Felopost. Die Unterstütung Schlerei sowie der Urkundenfälschung vor der Straf- fahrt, soweit dies für ihn erkennbar ist, niemand gefährlit richtig bemeffen. Die Gemeinden find nicht verpflichtet, mehr zu zahlen. fammer des Landgerichts III  , während die Arndt wegen Dieb- den. Siergegen fehlt der Schaffner, wenn er das Abfahrtszeichen- vandsturm 7. Das ist leeres Gerede. F. C. 82. Wenn Ihr stahls angeklagt war. Sie behauptete, daß sie von W. zu ihren während des Einsteigens einer Person gibt. Für dieses Verschul- Verdienst nicht so hoch ist, wie Ihre frühere Löhnung und sonstigen Straftaten angeregt worden sei, während Rechtsanwalt Dr. ben des Schaffners haftet die Bahn( abgesehen von der aus dem militäischen Bezüge und die Unterstügung Ihrer Frau zusammengerechnet. Schwindt den Nachweis zu führen sich bemühte, daß W. unt- Reichshaftpflichtgefeh fich ergebenden Schadenersatzpflicht) nach W. W. Leider unmöglich. E. M.   1896. 1. 1893/94 als Einjährig gelehrt das Opfer der verschmitten und ränkesüchtigen Berfon ge-§ 831 B.G.B., wenn sie nicht den im Geseze nachgelaffenen Beweis Freiwilliger beim Barde- Pionier- Bataillon. worden fei. Die Arndt habe sich von W. zunächst zum Auslösen erbringen kann, daß fie bei der Auswahl und leberwachung des Vorwärts- Buchhandlung, Berlin   SW, Lindenſtr. 3. 1. Sozialdem. 84 Unabb. 25, m. 1. 2. Graf v. Stolberg  , Graj Schwerin. berpfändeter Sachen Geld geborgt, dann habe sie ihm aus Grkennt Schaffners die im Verfehr erforderliche Sorgfalt beobachtet hat. lichkeit für die Darlehen die Brotkarten und die Bezugscheine ge- Dabei fommt es für die Frage des ursächlichen Zusammenhangs bracht mit der Absicht, daß W. aus einem etwaigen Erlös der Karten zwischen der Fahrlässigkeit des Schaffners und dem Unfall einer im ihr von der Schuld, die sie bei ihm hatte, etwas abschreiben sollte. Einsteigen begriffenen Berson, sowie ferner für die Frage eines In Uebereinstimmung mit Staatsanwalt und Verteidiger nahm etwaigen mitwirkenden Verschuldens der letzteren natürlich stets auf tas Gericht bei Wotruba nicht gewerbsmäßige, sondern nur ein die Umstände des einzelnen Falles an. fache Hehlerei und Urkundenfälschung an und verurteilte ihn Der Staatsanwalt hatte 1% Jahre beantragt zu 9 Monaten Gefängnis, die Arndt dagegen wegen Diebstahls zu 1 Jahr Gefängnis. Beiden wurden 2 Monate Untersuchungshaft an­gerechnet.

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d

Die Sorgfaltspflicht des Straßenbahnschaffners. In einer fürzlich ergangenen Entscheidung macht das Reichs­gericht interessante Ausführungen über die Pflicht des Straßenbahnschaffners, an den Haltestellen auf die einsteigende Fahrgäste gehörige Obacht zu geben. Das ist ge­rade in der Jektzeit, wo die Ueberfüllung der Straßen bahnwagen in allen Städten zur Regel geworden ist, von be fondecer Bedeutung. Der Schaffner fann sich in der Regel ja durch einen Blid vom Sinterperron leicht über die Sachlage auf flären. Ein Straßenbahnschaffner muß sich, so sagt das Reichs gericht, an der altestelle barum fümmern, ob und welche Personen mitfahren wollen. Ob die Warten­den, falls noch freie Plätze vorhanden sind, ein Recht auf Beförde­

Deutscher Cransportarbeiterverband.

Bezirksverwalt. Groß- Berlin Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Sollege, der Hausdiener

Wilhelm Dunst

17/5

am 1. Februar im Alter von 65 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 5. d. M., nach. mittags 3%, Uhr, von der Weichenhalle des Markus. Kirchhofes, Wilhelmsberg. nus ftatt.

Ferner starb unser Stollege, Gustav Kollhoff

ber Speicherarbeiter

von der Firma Dithafen amt 2. b. M. im Alter von 40 Jahren.

Die Beerdigung findel am Mittwoch den 6. d. M., nachmittags 2 Uhr, von der Reichenballe des Neuköllner Gemeinde- Friedhofes, Ma­tiendorfer Beg, aus statt. Um rege Beteiligung wird erfucht.

Nachruf.

Ferner starb unser Rollege,

ber Autofübrer

Olto Oltersdorf

am 22. Januar im Alter von 65 Jahren.

Ehre ihrem Andenken!

Die Bezirksverwaltung.

Brandenburglicher Maschinenfetzer- Verein.

( V. d. D. B.) Sitz Berlin  .

Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

Filiale Groß- Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern geben wir hiermit Nachricht vom Tode des Kollegen 189/11

Franz Neumann  

von den städt. Markthallen. Ehre feinem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

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Kurt Kahl

aus Schönborn, im Alter bon 42 Jahren.

Bir werben fein An­benten in Ehren halten.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 6. februar, nachmittags 2 11hr, von der Stapelle des Luisen Kirch hofes in Benton, Hermann­traße 186/190, aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung crfucht Der Vorstand.

Allen Freunden und Be­fannten die tieftraurige Nach­rigt, daß unser lieber Sohn, Bruder und Schwager

Erich Neubert  

am 6. Rob. 1917 im blühen. den Alter von 19 Jahren an schwerer Lungen­entzündung in einem Feld­lazarett in Belgien   ber storben in. 157

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Löwis, Dr. Kaempi. 3. Der Vorwärts" erscheint morgens 4-5 Uhr. n. 20. 52. Sie wenden sich mit Ihrer Anfrage am besten an den Ber­band der Schneider, Sebastianstr. 37/ 38.- F. R. Dessau  . Besten Dank fü Sbre freundlichen Beilen Der Bericht über den medlenburgischen Shnen durchaus der Ansicht, daß die beste Antwort auf solche Zustände der Brügeljunker v Derten entspricht völlig den Tatsachen. Wir sind mit Beitritt zur lozialdemokratischen Partei ist. 20. 100. Die letzte Reichstagsauflösung erfolgte am 13. Dezember 1906. Die lette Reichstagswahl war am 12. Januar 19 2; im 1. Berliner   Streis wurde, in der Stichwahl am 22. Januar 1912, der jezige Reichstagspräsi dent Dr. Kaempf gewählt. Für die Sozialdemokratie fandidierte Wilhelm Düwell. lock 706. Daniel' Stüdlen, M. d. N., Berlin   NW  , Reichs­Biouter 22. Doktor. ag. Sandel. Studios rerum mercatorum. Frant fiel als freiwilliger Landftuimman, er war jüdischer Konfession. 2. S. 2134. G. 2. Streitiache. Dazu bedarf es keines Eramens. Danech müssen Sie sich schon selbst auf dem Anhalter Bahnboj erkundigen.

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A. V. 32. 1. Eine Gehaltsgrenze für die freiwillige Weiterverfiche­rung ist nicht feftgelegt. 2. Die Weiterversicherung ist dem Versicherungs­amt zu melden. Die Beitragszahlung ist durch die Bost zu bewirken. Am Schluß des Jahres erhalten Sie von der Versicherung über die geleisteten Beiträge eine Quittung 8. Borläufige Quittung ist der Ponteinzahlungs. fchein. P. B. Often 11. Das Verpflegungsgeld beträgt 2 M. 1863. 1. Dafür ist fein Zeitraum festgelegt. 2. Nein. 3. Bei der Steuerbehörde. 21. R. 1. 1.§ 197 des B. G. B. 2. Ja. 3. Wenn Sie tatsächlich zu viel gezahlt haben, ja. 8. D. 41. Ihr Betrieb ist gegen Unfall nicht versicherungspflichtig. Uebrigens ist der Unfall nicht entschädigungspflichtig, da für ünfälle auf dem Wege von und nach der Betriebsitä te teine Rente gewährt wird. J. O. N. 54. Rein. 23. 200. Jegt nach 3, Sabien wird sich in der Sache allerdings faum noch etwas machen lassen, Sie hätten doch längst müffen energischer dabinter­her sein. Wenn von der Stompagnie das Baket abgesandt worden ist, so berlangen Sie Erfaz von der Boft. W. 3. 81. Die Löbnung würde wohl weitergezahlt, absoluter Anspruch darauf besteht aber nicht. Weitere Mittwoch mittag. Beitweise nebelig, sonst trocen und vielfach heiter, Ansprüche sind einstweilen nicht zu erheben. Karl I. 7,. 63. I am Tage ziemlich mild, in der Nacht zum Dienstag mäßiger Froit.

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