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Gewerkschaftsbewegung

etwa durch ein Monopol

Ein

stimmung zu einer Erhöhung der Eisenpreise zu berlangen, I quelle nach dem Striege fein, ergiebiger als fon jest. Es ist di tobei natürlich mit hohen Löhnen graulich gemacht wird. Befürchtung nicht ganz von der Hand zu weilen, daß die Agrarier Auch das Kohlensyndikat wird sich spätestens in der zweiten berfuchen werden, die Entwicklung der anorganismen Der Vorstand des Deutschen Landarbeiter- Verbandes Märzhälfte diesem Sturmlauf anschließen. Auf diese Art Altobolgewinnung zugunsten der organischen- zu berhindern. wendet sich in einem längeren Aufruf an die Mitglieder, um die wird eine eventuelle Erhöhung der Kriegssteuer von solcher Verfuch wäre für die chemische Industrie Deutschlands umso Notwendigkeit einer wöchentlichen Beitragserböhung darzulegen. Anfang an in der tatsächlichen Wirkung für den Neichsfistus gefährlicher, als die schweizerischen Lomzawerte die Gewinnung an Zunächst foll durch diese Maßnahme erreicht werden, daß der aufgehoben. Graf Rödern mag sich rühmen, daß die lette organischen Alfohols im größten Umfang aufnehmen. Verband, der bisher von der Generalfommission der Gewerfichaften Veranlagung fünf Milliarden gebracht hat, und aus dieser Deutschlands durchschnittlich 40 000 M. pro Jahr erhielt, fich auf erften Blicke stattlichen Summe ein Argument gegen ein eigere Füße ftellen fann. Andererfeits foll der Verband durch die Beitragserhöhung in allzu starkes Anziehen der Steuerschraube herleiten-- die Lage verfekt werden, feine Hauptaufgabe, die Lebensverhältnisse wird damit nur großen Kindern imponieren. Was die In­seiner Mitglieder durch Erhöhung ihres Einkommens zu verbessern, dustriellen mit der rechten Hand gaben, das haben sie mit mehr wie bisher erfüllen zu können. der linken dem Reichsfiskus und nachgiebigen, allzu nach Die Bezugsdauer der Krantenunterstügung foll für diejenigen giebigen Beamten entrissen. Mitglieder, die durch langjährige Mitgliedschaft dem Verband die Zwar hat der preußische Handelsminister gelegentlich Treue bewahrt haben, verlängert werden. Die Unterstützungsfäge aufgemuckt, so bei dem Verbot der spekulativen Pariausgabe Betriebe gegenüber den Großbetrieben liege. Durch eine ent bei Maßregelung sollen pro Tag etwas erhöht werden.

er

Kräftige Förderung der Elektrizitätswirtschaft in Desterreich.

Bei Ginbringung der Elektrizitätsvorlage im Abgeordneten­Hause beklagte der Arbeitenminister Homan die bisherige Rüd­ständigkeit Oesterreichs auf diesem Gebiete, die vor allem in der unzulänglichen Ausnüßung der Wasserkräfte, in der Systemlofig­keit der Elektrizitätswirtschaft, sowie im lleberwiegen der Kleinen Nach den vom Verbandevorstand gemachten Vorschlägen gablen bon Aktien oder bei mancher Preiserhöhung. Aber es scheint, sprechende Ausnüßung der Wasserkräfte würde soviel Stohle erspart, Nach den vom Verbandsvorstand gemachten Vorschlägen zahlen auch in Zukunft, entsprechend ihrem geringeren Berdienft, die Mit- als wäre das nur geschehen, damit was geschieht. Den massiv daß Oesterreich nicht mehr aus dem Deutschen Reiche Rohle ein­glieder des Landarbeiter- Verbandes fehr niedrige Beiträge im Ber - berdienenden Automobilfabriken ist trop des Einspruchs von führen müßte, sondern imstande wäre, Kohle nach Deutsch­gleich zu denen in allen anderen Gewerkschaften. führenden Handels- und Industriezeitungen ein Preisauf land auszuführen. Der Zeitgedanke des neuen Gesetzes sei schlag von 25 Broz. bewilligt worden. Und ebenso werden die die möglichste Förderung der Elektrizitätswirtschaft, die Beseitigung Eisen- und Kohlenmagnaten über kurz oder lang freund- der Hemmnisse und die gleichzeitige Sicherstellung der gesamtstaat­williges Gehör finden, besonders in diefer Zeit der politi.lichen, gemeinwirtschaftlichen Bedürfnisse. In der Besprechung der schen Reaktion. Einzelbestimmungen der Vorlage erörterte der Minister die Ein­

Es sollen ab. 1. April 1918 erhoben werden in der 1. Klaffe, der mur weibliche Mitglieder im öftlichen Gebiete Breußens angehören fönnen, 15 Bf. pro Boche; in der 2. Klaffe, der gleichfalls nur weibliche Mitglieder angehören dürfen, 20 Pi. pro Woche; in der 3. Klasse 25 Pf. pro Woche, in der 4. Selaffe 30 f., in der 5. Klaffe 35 Bf., in der 6. Klaffe 40 f.

Verbandsvorstand und Gauleiter betonen am Schluffe des Aufrufes, daß die gegenwärtigen Verkehrsverhältnisse und sonstige Sowierigkeiten das Abhalten von Bezirkskonferenzen mit an­fchließender Generalversammlung unmöglich machen. Es werde daber auf das Einverständnis der Mitglieder zu diesen Vorschlägen gerechnet.

Parteinachrichten.

Gründung einer freien Jugendorganisation in Magdeburg .

Die Magdeburger Arbeiterjugend hat sich zum Zwede einer besseren und planmäßigeren Jugendarbeit eine feste Verein 3- form geschaffen und damit die bisherige lose Form der Organi­fation aufgegeben. In einer öffentlichen Jugendversammlung, die sehr stark besucht war, sprach Genosse Redakteur Müller über das Wirken und die Ziele der Arbeiterjugendbetvegung. Der Antrag, einen festgefügten Jugendverein zu gründen, fand die begeisterte Zustimmung der Versammlung, nachdem die Wortführer der Ju­gend fich dafür ausgesprochen hatten. Ueber 300 Jugendliche er­flärten sofort ihren Beitritt zu dem neugebildeten Verein.

Der Gedanke des festen Zusammenschlusses der arbeitenden Jugend hat unter den Wirkungen des Krieges, von denen die her­anwachsende Generation besonders hart betroffen wurde wir er innern nur an die Außerkraftsehung der Jugendschutzbestimmun­gen und die dadurch hervorgerufenen schweren gesundheitlichen

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Nachteile für die Jugend- lebhaften Widerhall in den Herzen der arbeitenden Jugend gefunden. Das Beispiel der Magdeburger Arbeiterjugend wird darum auch die Anhänger unserer Jugend­bewegung allerorts anspornen, sich mit vermehrtem Gifer für die Sache der Jugend einzusehen!

Ein Zimmerwäldler über Lenin.

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Es lohnt sich aber vielleicht doch, ein Blatt zu zitieren, führung der Konzessionspflicht und der staatlichen finanziellen Bei­das sich, mag es sich volitisch auch der Schwerindustrie verhilfe durch Teilnahme des Staates an der Staritalbeschaffung, Lei­schrieben haben, in seinem wirtschaftlichen Teil eine beftung von Garantievorschüssen, sowie Vorsorge für eine rationelle merkenswerte Selbständigkeit bewahrt hat, die Kölnische Kapitalbeschaffung. Neu sei die Gewinnbeteiligung des Staates Volkszeitung": die nur gegenüber folchen Unternehmungen eintreten werde, welche besonders staatliche Begünstigungen genießen.

Die Gründe, die man für eine Preiserhöhung ins Feld führt, find bekannter Art: Erhöhung der Breise für Roh- und Silfsstoffe, Steigerung der Löhne, öffentliche Lasten usw. Es mag richtig sein, daß die Gestehungskosten beute in einzelnen Zweigen des Eisengewerbes mit den Berkaufspreisen" nicht mehr völlig in Einklang stehen. Man muß jedoch, wenn man die Ertragsfähigkeit der Industrie richtig beurteilen will, das Augenmerk nicht allein auf die festgesezten Berkaufspreise richten, sondern auf die Einnahmen überhaupt( so im Eisen­gewerbe auf die riesigen Erlöse für gewiffe weiter: verarbeiteten Erzeugnisse). In der Kohlenindustrie setzen sich diese Einnahmen nicht nur aus den im Inland er­zielten Erlösen, sondern auch aus den vom Ausland erhalte­nen zusammen. Von den besonderen Bergütungen, die das Rheinisch- Westfälische Kohlen- Syndikat seit mehr als einem Jahre an die Zechenbesitzer ausschüttet, ist in der Deffent­lichkeit nur sehr wenig bekannt: für die Lösung der Frage wegen der Kohlenpreise wäre es sehr lehrreich, wenn das Syndikat einmal die Ge­samtsumme der besonderen Zuwendungen, bie es allein im Jahre 1917 neben den regel mäßigen monatlichen Erträgniffen an die 3echen befizer ausgezahlt hat, bekanntgeben würde."

Produkten der Eisenindustrie Erhöhungen der Selbstkosten Ebenso wie die hohen Gewinne bei weiterverarbeiteten reichlich ausgleichen, ebenso bei der Kohlengewinnung die enormen Erträge der bei der Verkokung gewonnenen Neben produkte. Und wenn zur Entschuldigung darauf verwiesen wird, daß bei der Preisfestsetzung die unrentabelsten Werke maßgebend sein müssen, um die höchste Produktion zu er­zielen, so ist auf dieses verrückte Dogma zu erwidern, daß die Kriegsorganisationen ausgebaut genug sind, an Stelle der blöden und doch so wunderbar pfiffigen Schematisierung der Preise eine gewisse Individualisierung treten zu lassen. Es müssen nicht dieselben Preise an Krupp und einen Schlosser meister gezahlt werden.

Ch. Maine schreibt in der Sentinelle: Es mag Manael an Geschmeidigkeit fein, aber nachdem ich immer die Freiheit der Breffe, die Rechte des Parlaments, den P. oporz, die Initiative und solche Kleinigkeiten verfochten habe, wäre es mir außerordentlich peinlich, mich darüber wegauiegen, felbst in Gefellichaft guter Genoffent. Wenn ich all diese Dinge in den Wind iblüge, wie die Bourgeois, so müßte ich fürchten, ihnen zu gleichen. und das wäre das Ge­ständnis, daß die Schreib- und Redefreiheit, das allgemeine Stimm recht, die Initiative und das Referendum nur folange gut waren, In der Beff. 81g." erzählt Prof. Dr. A. Arndt: Die neueste als wir die Schwächeren waren daß sie aber verwerflich feien, fos technische Ueberraschung auf dem Gebiete der Katalyie ist die end­bald wir das Meffer am Heft halten. Das ginge mir nicht leichtliche Löiung eines fchon vor 20 Jahren umworbenen Problems, die in den Kopf."

Fortschritte in Breslau.

Anorganischer Alkohol.

Eine deutsche Stadtanleihe in der Schweiz. Die Bank für Handel und Industrie, Filiale München, übernahm, laut Münch. Neueste Nachr.", 10 Millionen Mark 5proz. Münchener Stadt­anleihe zur ausschließlichen Begebung im neutrošen Ausland. Die Anleihe ist zehnjährig, lautet auf Mark und ist in Mark rüdzahlbar, so daß ein Valutaverlust ausgeschlossen ist. Der Ausgabekurs be­trägt 99 Proz., die Bankierprovision 1% Proz.

Gerichtszeitung.

Wegen versuchten Raubmordes batte gestern der Jugend­gerichtshof des Landgerichts II gegen den 17jährigen Schneider­Wie lehrling Bernhard Werner aus Neukölln zu verhandeln. feinerzeit mitgeteilt, hatte der jugendliche Angeklagte Anfang August v. J. in Neukölln ein schweres Verbrechen begangen, welches ihn beinahe zum Mörder feiner Tante, der Hauseigentümerin Noster, gemacht hätte. Der Angeschuldigte war in schlechte Ge­fellschaft geraten und hatte troh seiner Jugend schon verschiedene Bräute. Um das zu diesem loderen Lebenswandel nötige Geld Mieten im Hause baite, zu ermorden und sich in den Besitz des sich zu verschaffen, reifte in ihm der furchtbare Plan, feine Tante, von der er wußte, daß sie am Monatsanjang die eingegangenen Geldes zu sehen Mit der harmlosesten Miene erschien M. in den ersten Augusttagen bei der in der Weichselstraße wohnhaften Frau 9. und unterhielt fich längere Zeit mit ihr. Als sie sich büdte, zog er den schon bereitgehaltenen Schuhmacherhammer hervor und berseßte der Frau mehrere wuchtige Schläge auf den Kopf. Die Verletzte hatte zu ihrem Glüd noch die Straft, laute Hilferufe aus­auftohen. Diefe retteten ihr das Leben, denn der Angeklagte lief sofort von ihr ab und ergriff die Flucht. Seine Verhaftung er­folgte jedoch schon am nächsten Tage. Vor dem Jugendgerichts­of follte 28. nun gestern sein Verbrechen büßen. Hierzu fam es jedoch nicht da nach Einkehung der außerordentlichen Kriegs­gerichte bei Mord, Raub und anderen Kapitalverbrechen nur noch Diese und nicht mehr die ordentlichen Gerichte zuständig sind. Das Gericht beschloß, die Sache den Kriegsgerichten zu überweisen.

Eingegangene Druckschriften. Gewinnung von Altobol aus Karbid. Im Gegenias zum Weaweifer durch die Kriegsverordnungen für Gastwirts, Sotel bisherigen Wege, der Vergärung zuderhaltiger Erzeugnisse des und Kaffeehausbetriebe Groß- Berlins. 3 M. Berlag Albert Raud Pflanzenreiches ist es nunmehr gelungen, auf rein anorganiichem Ser in. ols Genußmittel, sondern in noch viel Der Rechtsgrundfat der Gleichmäßigkeit. Bon Dr. Friz Hauß­Der Sozialdemokratische Verein Breslau befchlog in einer ege den nicht nur höherem Grade bon 600 Berionen besuchten Mitgliederversammlung die Erhöhung als Robstoff für die Industrie wichtigen mann. 5 M. W. Möser Buchhandlung, Berlin. Alkohol in wirtschaftlicher Weise herzustellen. Das Karbid Anna vor der Hochzeit. Bon Hermann Horn. 8,50 M. Egon der Beiträge für Frauen von 20 auf 30 Pf.. für Männer von 40 wir aus einem Gemisch von gebranntem Kalf und Koble Flettchel u. Co., auf 60 Bf. Der Beichluß wurde einstimmig gefaßt. Im letzten( oks oder Anthrazit) in der Hitze des elektrischen Diens erichmolzen. tag Boll u. Vidardt, Berl n. Quartal 1917 betrug der Zugang an neuen Mitgliedern 992, der Aus dem Kaibio entwidelt man durch Einweifen in Waffer auf be­abgang( durch Tod, Einziehung, Wegzug usw.) 146, so daß ein 8u- fannte Weise Azetylen und leitet dies Gas durch angefäuertes Waffer, wachs von 846 Mitgliedern verbleibt. Der Abonnentenstand der Volkswacht" vermehrte fich gleich. welches Quecksilberialze enthält. Dann verbinden sich Waffer( H2O) zeitig um 200-300 in der Woche, während der bewegten Tage und zelen( CH) zu Azetylaldehyd( CHO). welchem man ichließlich mußten wegen der gestiegenen Nairage im Straßenverlauf 60 000 bie zum Alkohol( CHO) feblenden Wasserstoffatome aulagert, indem man seinen Dampi mit Wafferfstoff über Ridel leitet. Wünscht man bis 61 000 Eremplare gedruckt werden. dagegen Giiigiäure( CHO) au bekommen, einen für die chemische Industrie höchst wichtigen Robitoff, so leitet man den Azetylal­dehyd mit Luftfauerstoff gemischt über das Nickel. Wie Schweizer Reitungen im vergangenen Serbit meldeten, wird gegenwärtta bet Visp im Wallis, wo große Wafferfräfte billigen elelir fchen Strom für die Karbidöfen liefern, von den Lonzawerken eine gewaltige Anlage erbaut, welche bis zu hundert Millionen Stilogiamm Alkohol Die Eisenwerke haben trotz der wahrhaft glänzenden im Jahre liefern und den ganzen Bedarf der Schweiz decken soll Bilanzen und der bei halbwegs gutem politischen Wetter Die wirtschaftlichen Folgen diefer Umwälzung find nicht abzusehen." täglichen großen Kurssteigerungen an der Börse den be- Nicht die wirtschaftlichen, auch bie finanziellen neidenswerten Mut gefunden, vom Handelsminister die Zu- Wirkungen find nicht abzuieben. Spiritus foll eine ergiebige Steuer­

Industrie und Handel.

Erhöhung der Kohlen- und Eisenpreise.

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Rönigstr. 33

Un Betabof legendaries

Chauffeefir. 113

Beim Steffiner Zeinbot

Sonntags gefle Ten!

Die U- Boots- Tafel. Bon Ingenieur Erich Jachmann. 1 M. Ber­verträge. Bon Dr. jur. Karl Strupp.- Aufgaben fünftiger Völker. Die wichtigsten Arten der ölkerrechtlichen Schiedsgerichts­Bon Dr. Theodor Niemeyer. 1,50. Verlag rechtswiffenfchaft. under u. Humblot, München und Leipzig. Mit verhängten Zügeln. Bon. D. Beber. A. H. Müller, Halle a. S. Die elfak- lothringischen Kriegsgeifeln. Von Nich. Litschgy, Straßburger Druderei und Beringsanstalt, Straßburg i. Elf. Die litauische Frage. Bon A. Smetona. Berlag: Das neue Litauen Berlin.

Handarbeiten in Schule und Haus. Bon Emilie Benz. 4,50 M. Flämische Lieder dichtung alter und neuer Zeit. Von Heinrich Brühl. m. 4,80. Volte vereins-Verlag G. m. b. H. M. Gladbach. Berantwortlich für Bolitik: Erich Kuttner, Berlin; für den übrigen Teil de Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Gloce, Berlar Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin. Di ud: Vorwärts- Such­bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co in Berlin, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

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