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neten Geschäften am 8., 9. oder 11. Februar statt. Die Abgabe der Bare an den Verbraucher durch den Kleinhändler darf nicht vor dem 12. Februar erfolgen.

Hansbesiger als Lebensmittelfartenschwindler. J Dber schöne weide haben eine Anzahl Hauseigentümer und Haus verwalter bei der lehten Lebensmittelfartenverteilung fich mehr Karten aushändigen lassen, als ihnen nach der Zabt ihrer Mieter zustanden. Diefer Umstand ist jetzt zur Kenntnis der Ortsbehörde gelangt, die sofort die zuviel augeteilten Karten zurüdgefordert hat. Außerdem ist gegen die betreffenden Herrschaften Anzeige erstattet worden und fämtliche Beteiligte dürften eine empfindliche Strafe zu erwarten haben.

Ein Schock Hammel verschwunden. Vor einigen Tagen wurden in Potsdam auf dem Schlachthofe 75 geichlachtete Hammel zum Transport mit der Bahn nach Berlin verladen. In der Reiche Hauptstadt find aber nur 15 Tiere eingetroffen, die übrigen 60 waren berschwunden. Trotz eifrigster Rachforichungen ist es bisher nicht gelungen, den Berbleib der Hammel zu ermitteln.

ständigem Unfrieden. Die Frau verließ ihn endlich und zog zu| Die Karteninhaber haben von heute bis Sonnabend, den 9. d. M., anderen Leuten nach der Stuttgarter Str. 55. Döring forderte fie die Kartenabschnitte bei dem Kleinhändler abzugeben, bei dem sie auf, gestern nachmittag zu einer Aussprache nach dem Weichielplatz die Ware zu beziehen wünschen. Heute und morgen findet der Ber­au fommen. Sie erschien auch dort, aber die Aussprache nahm ein fau von Runtel- und Wafferrüben sowie von getrockneten Zucker= böies Ende. Nach einem furzen heftigen Streit zog Döring einen rübenblättern statt. Interessenten wollen sich in der Kriegswirt Revolver aus der Tasche und schoß erst auf seine Frau und dann schaftsabteilung, Rathaus, Zimmer 6, zur Empfangnahme der Be­auf sich selbst. Die Frau wurde am Oberschenkel, er felbft an der zugscheine melden. Brust schwer, verlegt. Beide wurden durch einen Schußmann nach dem Krankenhaus in Buckow gebracht. Der Mann wird faum mit dem Leben davonkommen.

Lichtenberg . Lebensmittel. Auf die gemeinfame Lebensmittel farte gelangt für die Zeit vom 6. bis 12. Februar auf Abinitt 4 Die Bezugsabschnitte zur Berteilung: 150 Gramm Rährmittel. find in den Kleinhandelsgeschäften bis heute abend 7 1hr abzu

geben.

Aus aller Welt.

Schleuse die Leiche eines Knaben von 12-16 Jahren. Der Er­Aus der Spree gelandet wurde gestern an der Charlottenburger Wie England unsere Austauschgefangenen mißhandelt. Aus Mitteilungen der im November 1917 zur Internierung in trunkene ist 1,45 Meter groß und schlant, hat ein rundes volles Geficht und eine bobe Stirn und trug ein blauee Jadett, eine der Schweiz von England nach Frankreich verbrachten deutichen dunkelgraue Stridjade, ein weißrot gestreiftes Hemd und braune Kriegsgefangenen wird ersichtlich. in welcher schamloien Weise sich Strümpfe. Auf der rechten Hand trug er einen Handschuh. Das die Engländer bei diefem Liebeswerte gegen das wölkerrecht ver­geben. Der Transport der schwerkranten Gefangenen, die sich Semd ist mit einem roten D gezeichnet. teilweise nur an Krüden fortbewegen fonnten, erfolgte auf einem Viehdampfer; aber nicht etwa in den Ställen, wofür mancher diefer Unglüdlichen wohl noch dankbar ge­wefen tväre, sondern in einem von Schmutz starrenden Raume, noch unter den Ställen im legten Stockwerk des Schiffes. Dort mußten die Krüppel in verpesteter Luft die Nacht, wie Bieh zufammengepfercht, auf Bänken zubringen, die nicht einmal Lehnen hatten! Am Morgen erhielten sie Staffee und mußten dann den ganzen Tag über hungern; Teller, Meffer und Gabeln zu verab reichen, daran dachten die auf alle äußere Stultur so sehr bedachten Den Tee mußten sich die beklagenswerten Ge Engländer nicht. mit leeren Kon'erbenbüchsen aus Pferdekrippen fangenen schöpfen. Den Pferch tief unter der Wasserlinie durften auch die Die nicht verlassen, die von der Seekrankheit befallen waren. Reife dauerte über 32 Stunden. Ueber 32 Stunden festen die Engländer arme invalide Gefangene einem Transport unter diefen unwürdigen Verhältnissen aus. Daß bei einem Schiffbruch unter folchen Umständen nicht einer der Aermiten mit dem Leben davon­gefommen wäre, das machte dem unmenschlichen Feind keinerlei

Reinickendorf . Unzuverlässige Kleinhändler. Folgende Händler find wegen Ueberschreitung der vorgeschriebenen Preise von dem weiteren Verlauf mit Strumpfwaren ausgefchloffen worden: Adolf Stolzenberg, Schainweberstr. 116, Löchel, Residenzftr. 108, Helene Rift, Residenzftr. 128.

Früchte der gegenwärtigen Erziehung. Die Herren vom Oft. bahnhof" nannten fich jugendliche Diebe, die sich zu einer viel löpfigen Bande zufammengetan hatten. Ein kaum 14 Jahre alter Arbeiter" Barczydi, der bei seiner Mutter in der Langen Straße wohnte, unb ein gewisser Schäfer, der auch nicht viel älter ist, hatten eine ganze Anzahl junger Burschen, die zum Teil noch schul­pflichtig find, um sich gefammelt und zu planmäkigen Bostdiebstählen verleitet. Die Bande machte besonders den Dfibahnhof und seine Umgebung unsicher und hatte es auf Palete abgesehen, die vom Bahn­hof nach dem Hauptpoftpaketamt befördert. wurden. Die jugendlichen Diebe lagen auf dem Bahnhof und auf den Abfahrtstraßen auf Königswusterhausen. Der Haushaltsplan der Gemeinde für das der Lauer und bemächtigten sich der Sendungen, sobald die Be Rechnungsjahr 1918 ist bereits fertiggestellt und liegt zur Einsicht­amten für einen Augenblic dem Wagen den Rücken gewandt hatten.nahme der Bürgerschaft öffentlich ans. Der Etat balanciert in Ein­Go erbeuteten fie Stoffe, Blusen, Lebensmittel und dergleichen mehr nahme und Ausgabe mit 838 220 M. Erfreulicherweise ist es ge­und verkauften alles in Schantvirtfchaften in der Umgebung des lungen, die Wehrbedürfnisse ohne Erhöhung der Steuerfäße au Schlesischen und Ostbahnbotes. Der Häuptling garezydi fam in deden. Es ist für 1918, wie im laufenden Jahre, ein Suichlag von der letzten Zeit nicht mehr nach Hause, trieb sich den ganzen Tag 200 Broz. borgesehen; auch die Gemeindegrundsteuer- und die auf der Straße umher und übernachtete in Fremdenherbergen. Gewerbesteuerzuschläge bleiben in bisheriger Höhe bestehen. Gestern gelang es, ihn, Schäfer und noch fünf andere jugendliche Diebe zu ermitteln und unichädlich zu machen. Wie starf die Bande im gangen war, steht noch nicht fest.

Sorge.

Weil derartige Maßnahmen eine Roheit und Niedertracht be­funden, die wir unseren Kriegsgefangenen gegenüber nicht dulden, bat die deutsche Regierung bei der englischen Regierung fofort energischen Protest eingelegt.

Wetterauschten für das mittlere Norddeutschland bis

Nowawes . Lebensmittel. Bon heute bis Sonntag, den 10. b. M. findet auf Abschnitt 4 der Lebensmittelfarte die Ausgabe bon Ein blutiges Ehedrama spielte fich gestern mittag auf dem 50 Gramm Safermehl und auf Abschnitt 5 die Ausgabe von fünf Beichielplatz in Neuföln ab. Der 35 Jahre alte Wilhelm Döring Bouillonwürfeln statt. Auf Abschnitt 6 der Lebensmittellarte findet Freitag mittag. Beitweise beiter, jedoch überwiegend bewölkt, im Binnen­aus der Teupiter Str. 99, der aunt Heeresdienst eingezogen ist, die Ausgabe von Kunsthonig, auf Abschnitt 7 die Ausgabe von lande meist geringe, an der Küste etwas stärkere Niederſchläge, oftwärts lebte feit längerer Zeit mit feiner 33 Jabre alten Frau Marie in Graupen und auf Abschnitt 8 die Ausgabe von Baprifapfeffer statt. I fortschreitende Erwärmung.

Deuticher

Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Dreher

Wilhelm Heckmann

Stiefholzftr. 7

amt 2. Februar gestorben ist. Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. Fe bruar, nachmittags 3 Uhr, von der Reichenhalle des Treptower Gemeinde- Fried­hofes in Baumichulenweg, Stiefholaftrage, and statt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Sollege, Maschinenarbeiter

Theodor Zahlmann

Böttgerstr. 5 am 4. Februar gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. Februar, nachmittags 3 1hr, von der Leichenhale bes neuen Pauls- Stirchhofes in Blößen­fee, Dohnagestell, aus fiatt. Rege Beteiligung wird er­wartet.

Nachrufe.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unsere Stollegin, die Arbeiterin

Anna Stahl

am 23. Januar gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Dreher

Hubert Wenks

Brunnenstr. 13

am 20. Januar gestorben ist

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Sollege, der Gürtler

Paul Schiffer Neukölln, Weisefte. 23 am 29. Januar gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Sollege, der Schmied

Ernst Schmied Neutoan, Juliusstr. 15 am 29. Januar gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Metallarbeiter

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am 30. Januar geftorben iff. Ehre ihrem Andenken! 223/15 Die Ortsverwaltung.

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Deutsches Opernhaus

7 Uhr: Martha.

Friedrich- Wilhelmst. Theater

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( Saale ), im Febr. 1918.

Königl. Eisenbahndirektion. Fahrplanänderung.

Von Sonntag, den 10. Februar d. J., fallen die Personenzüge: 806 Berlin ( ab 12)-Halle( an 60) Bebra und 807 Eisenach Salle ( ab 110)-Berlin ( an 4) Sonn- und Festtags zwischen Berlin und alle aus. Halle( Saale

), im Febr. 1918. Königl. Elsenbahndirektion.

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Paul Köllmer Neukölln, Emser Straße 26, und an Stelle des verstorbeneit 1. Borfizenden, Herrn Kauf­mann Robert Tudlien, tourde der Arbeitgebervertreter Herr Kaufmann

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