Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Forderungen der Bergarbeiter.

Wie die Bergarbeiter- Zeitung" berichtet, haben die Vor­stände der vier Bergarbeiterorganisationen auf Drängen der organisierten Bergarbeiterschaft an die Arbeiterausschüsse im Ruhrgebiet   folgende Aufforderung erlassen:

die fozialdemokratischen Getverffchaften in einer um Jahrzehnte| Zussion auch ein Redner der Baterlandspartei, deffen. Ausführun längeren Wirksamkeit erworben haben, vermindert und allmählich gen vom Referenten unter dem lebhaften Beifall der Versammlung eingeholt werben müsse. Es sei daher die ratione ste mit Leichtigkeit widerlegt wurden. Ausnügung aller zur Verfügung stehenden Kräfte dringendes Er­fordernis.

wertschaften in den erften Jahren ihrer Gründungszeit durchglübte, Der alte Feuergeist des Idealismtus, der die christlichen Ge­mug wieder in ihrem Beamtenförper ertvachen und alle, auch das letzte seiner Glieder zu höchsten, bisher nie gelannten Leistungen anspornen."

Berhaftungen von Sozialdemokraten in Petersburg  . Verhaftet wurden Martow, der menschenvistische Bruder des bekannten holm aus die vergebliche Werbereise für die Stocholmer Konferenz " Internationalisten", und Rosa now, der im Sommer von Stock­durch die Verbandsländer unternommen hat. Haftbefehle wurden auch gegen Beretelli und Tschernow erlassen. Dagegen ist die Nachricht von der Verhaftung Riasanoffs falsch, der als Sekretär der Gewerkschaftskommission fungiert.

Auf freien Fuß gesetzt wurde der Redakteur der Bergischen  meldet, verhaftet worden war.

An unsere Arbeiteransschüsse im Ruhrgebiet  ! Einer Anzahl vorliegender Anträge entsprechend, und um Als die wesentlichste Borausseßung einer erstarkenden Maffen­ungeregelte, die Striegswirtschaft und die Arbeiter schädigende bewegung setzt der Verfasser die Disziplin, den Idealis. Bewegungen hintanzuhalten, haben sich die Vorstände der vier mus und den Opfermut ihrer Anhänger voraus. Diese Bergarbeiterorganisationen am 30. Januar mit den Lohnverhält. Eigenschaften feien auch heute noch in reichem Maße im Arbeiter- Arbeiterzeitung" Merfel, der wegen Flugblattverteilung, wie ge­volle vorhanden. Nicht wenige Bertrauensleute in den chriftlichen niffen der Ruhrbergleute eingehend beschäftigt. Jn Anbetracht der Gewerkschaften, die von ihrem largen Lohn die Beiträge zu den Druckfehler. Unlängst berichteten wir, daß die Rheinische andauernden großen Teuerung der Lebensmittel und aller verschiedensten, für die Arbeitersache wichtigen Vereinen leisten, in Beitung" in der letzten bewegten Zeit 7500 Abonnenten gewonnen übrigen Bedarfsartikel, besonders Bekleidungsstoffe, Schuhe usw., zahlreichen Sigungen und Versammlungen Ausgaben machen bat. Richtig soll es heißen: 1500. Auch dieser Erfolg wird unferen Kölnern Parteifreunden genügen. halten die Vorstände eine weitere Steigerung der Berg- müßten, die sie nie vergütet bekämen, opferten ihre wohlverdiente arbeiterlöhne für dringend notwendig. Die Organisations Sonntagsruhe im Kreise ihrer Familie, bedienten ihre Mitglieder leitungen empfehlen daher den Arbeiterausschüssen im Ruhr- und machten Hausbesuche zu Werbezwecken. gebiet, bei ihren Werksverwaltungen baldigst folgendes zu tommen, sei eine der größten Aufgaben der hauptberuflich tätigen Solche Kräfte in möglichst großer Zahl lebendig zu be­beantragen: Funktionäre der driftlichen Gewerkschaften für die kommende Ent­scheidungszeit.

1. Einen Lohn für Hauer und Lehrhauer von 13,50 Mart pro Schicht, ausschließlich Kindergeld und etwaiger anderer Teuerungszulagen,

2. für erwachsene männliche Schichtlöhner über und unter Tage eine Lohnerhöhung von 1,50 Mart pro Schicht,

3. für erwachsene weibliche Arbeiter eine Rohn­erhöhung von 1 Mart,

5. eine Verdoppelung des Kindergeldes.

Bon letzteren erwartet Fromm, daß sie sich völlig als Arbeits­Brüder willen in mübfeligen Studien neben der Arbeit besondere kollegen der Arbeiter fühlen, die sich nur ihrer leidenden gedrückten Kenntnisse erworben haben und denen es der Verband nun möglich gemacht habe, ihr Wissen weiter zu bilden und dieses Wiffen und alle ibre Kräfte für ihre arbeitenden Kollegen einzufetzen.

Außerdem verlangt das neue Programm der chriftlichen Arbeiter bewegung zu feiner praktischen Durchführung auch eine größere Biel­

Soziales.

Beschaffung von Textilwaren für Kinderfürsorge- Einrichtungen. Das Kriegs- Eriaz- und Arbeits- Departement teilt im Einver ständnis mit der Kriegs- Rohstoff- Abteilung und der Reichsbekleidungs­Betriebsunternehmer, sondern von Gemeinden, Vereinen oder Einzels ſtelle folgende Verfügung mit: Die Bedarfsammeldung für Arbeiterinnenheime, die nicht vom perfonen eingerichtet sind, ebenso die Bedarfsanmeldung auf Reptil waren für Kinderfürforge- Einrichtungen aller Art, die nicht durch die Kommunalbehörde beschafft werden können, erfolgt jedoch nur in den dringendsten Fällen auf folgendem Wege:

-

Die Anstaltsleitung übersendet die Bedarfsanmeldung der zu­ständigen Kriegsamtitelle und behält eine zweite Ausfertigung ber abgesandten Bedarfsanmeldung für sich zurück. Die Kriegsamtstelle prüft den Antrag und sendet ihn gegebenenfalls mit Befür wortung auf der Rückseite des Formulars- der zuständigen Landes­zentralbehörde zur Prüfung ein mit der Bitte um Weitergabe an die Reichsbekleidungsstelle. Der Bescheid der Reichsbekleidungsstelle geht unmittelbar an den Antragsteller.

Ist der Antrag abschlägig befchieden, und es besteht unter feinen Umständen die Möglichkeit, mit geringerem Wäschebestand oder Erfagstoffen wirtschaften zu können, so wird der abfchlägige Beidheid zusammen mit der zurückbehaltenen zweiten Ausfertigung der Bedarfsanmeldung zwedmäßig der zuständigen Kriegsamtstelle

4. für Jugendliche eine Rohnerhöhung von 75 Pf. feitigkeit der Gewerkschaftsfunktionäre auf dem Gebiete des voli­tischen und sozialen Wissens. Unter seinen Händen müsse alles: Eine ausführliche Begründung der vorstehenden Forde- Arbeiterschutz, Frauen- und Jugendschuh, Arbeiterversicherung usw. rungen dürfte sich erübrigen. Die gegenwärtigen Teuerungs- Iebendige Gestalt annehmen. berhältnisse sind überall hinreichend bekannt. Es wird auch Die neue Zeit werde an die geistige Qualifikation der Organi­jeder zugeben müssen, daß besonders die Löhne der Schicht- fationsbeamten die höchsten Anforderungen stellen; jeder Angestellte Iöhner, die nach der legten amtlichen Lohnstatistik im werde bis an die Grenze feiner Leistungsfähigkeit bestrebt sein 3. Vierteljahr 1917 unter Tage 7,16 Mart, über Lage jo- müssen, fein Wissen zu erweitern. Und bei alledem werde im Bureaubienst, auf Agitation, auf gar nur 6,72 Mark pro Schicht betrugen, und die auch im Dienstreifen die größtmöglichste Zeiteinteilung und Ersparnis 4. Bierteljahr nicht erheblich stiegen, absolut nicht ausreichend berrichen müffen, soll die fruchtbringende Zeit für intensive Werbe­sind, um die Arbeitskraft aufrecht zu erhalten. Eine Ver- tätigkeit gewonnen werden. überfandt zur Weitergabe an das Kriegs- Ersag- und Arbeits­Departement A Z S c, bas das Weitere veranlagt. doppelung des Kindergeldes wird deshalb berlangt, weil Der Artikel verdient schon insofern meiteste Beachtung auch Jft der Antrag feitens der Reichsbekleidungsstelle genehmigt gerade die Kinderreichen Familien am meisten unter der großen imferer Gewerffchaftsgenossen, weil der Verfasser eine Fülle von worden, so hat der Antragsteller zunächst alles zu versuchen, um auf Teuerung zu leiden haben. Erfreulicherweise wird auch auf Anregungen gibt, die von allgemeiner Bedeutung sind. die bewilligten Bezugsscheine die Gegenstände im freien Handel zu einigen Bechen bereits das doppelte Stindergeld, also 20 ẞf., D6 fein Ziel, den natürlichen Vorsprung namentlich der sozial erwerben. Gelingt ihm der freihändige Sauf nicht, so fann er un­gezahlt. demokratischen Gewerkschaften zu vermindern und allmählich ein- mittelbar bei der Reichsbekleidungsstelle Abteilung B unter Ein zuholen, in Erfüllung geben wird, ist eine andere Frage. Haben fendung der vorher von dieser bewilligten Bezugsscheine Antrag auf Wenn Grubenverwaltungen die vorstehenden Forderungen es die Führer der freien Gewerkschaftsbewegung verstanden, die Lieferung stellen. Es ist unter Vorlage von Schreiben mehrerer ablehnen sollten, mögen sich die Ausschüsse an die zuständigen Organisationen in der Kriegszeit lebensträftig au erhalten und führen, daß der Rauf im freien Handel nicht möglich war. Außer mit der Lieferung vergeblich beauftragter Firmen der Nachweis au Schlichtungsausschüsse wenden und gleichzeitig den fogar ihre inneren Einrichtungen auszubauen, so brauchen fie um dem find möglichst Proben aus gewünschtem Stoffe beizulegen. Es Belegschaften erklären, daß feine weiteren Schritte ohne das den Wettlauf der christlichnationalen Gewerkschaftsbewegung nach werden dann von der Geschäftsstelle der Reichsbekleidungsstelle, d. i. Einverständnis der der Drganisationsleitungen unternommen dem Kriege erst recht nicht zu bangen. werden dürfen.

Wo auf den Gruben noch andere berechtigte Beschwerden über hohe Strafen, Kränzchenladen usw. bor­liegen, wollen die Ausschüsse diese Klagen ebenfalls der Ber­waltung zum Zwecke der Abhilfe unterbreiten und überhaupt darauf bringen, daß alle Differenzen, die sich gegenwärtig aus dem Lohns und Arbeitsverhältnis ergeben, auf Legalem Wege, ohne Streit, zum Austrag gebracht werden. Mit Glückauf!

Die Vorstände der vier Bergarbeiterorganisationen.

*

Parteinachrichten.

Homo- Grumbach.

An die Reichsbekleidungsstelle wurde eine Eingabe gerichtet, in welcher auf die völlig un zureichende Versorgung der Bevölkerung, und besonders der Bergarbeiter, mit Schuhen, Kleidungsstü den und Wasche aufmerksam gemacht wird. Für Kleidung und Wäsche würden wahre Phantasiepreise verlangt. Eine besondere in der er die schweizerische sozialdemokratische Preffe angriff. Dar Belieferung der von Bergarbeitern bewohnten Industriebezirke fei daher notwendig. Desgleichen auch die Festsetzung von Preisen, so daß die arbeitende Bevölkerung fie auch bezahlen

tönne.

der Kriegswirtschafts Aktiengesellschaft, Angebote der verfügbaren Stoffe oder Gegenstände gemacht.

Den Bescheid, ob eine Lieferung stattfinden kann, gibt die Ge­schäftsstelle unmittelbar. Nur wenn die Lieferung als ganz un­möglich bezeichnet wird, darf der abschlägige Bescheid durch die zuständige Kriegsamtstelle dem Kriegs- Erfaz- und Arbeits- Departement überfandt werden, das die Angelegenheit gegebenenfalls weiter ber folgen wird."

Die Bedarfsanmeldung zur Erlangung von Bezugsscheinen für Textilwaren ist auf einem borgeschriebenen Formular zu machen. Diese Vorbrude find gegen vorherige Erniendung des Betrag zu beziehen durch die Buchdruderejen: 1. J. S. Preuß, Berlin   S 14, Dresdener Str. 43; 2. G. Huber, München  , Schönfeldstr. 12; 3. 23. Kohlhammer  , Stuttgart  , Urbanstr. 14 und 16. Preis einschl. Berpadung und Borto 1 Stüd 0,05 m., 50 Stüd 1,15 2 100 Stud 1,90 m., 500 Stud 7,75 M.

Bekämpfung der Wohnungsnot durch die Angestellten­bersicherung.

Aus Bern   wird der Str. Bost", berichtet: Der eljässische Re­fraktär Salomon Grumbach   aus Colmar  , der vor dem Krieg als internationalistischer Sozialist gegen die berheßende Tätigkeit ber Wetterlé   und Genossen in Elsaß- Lothringen   wie in Frankreich   auf getreten ist, lebt seit dem Krieg als Journalist in Bern   und ar­beitet hauptsächlich für das Pariser Blatt' Humanité", too er feine Beiträge mit Somo" unterzeichnet. Grumbach ftand an fangs des Strieges. in enger peundschaft mit dem derzeitigen Chef­redakteur Nationalrat Grimm von der Berner Tagivacht"; seit tannt ist, hat diese Freundschaft ein Loch befonen, weil Herr ber Petersburger Reise Grimms, die aus dem F Hoffmann be­Grumbach sich hatte überzeugen müssen, daß Grimm und feine Bartei immerhin mehr neutral als deutschfeindlich sind. Grum­Der Verwaltungsrat der Angestelltenversicherung hat in seiner bach hielt letzte Woche eine Versammlung im Berner Voltsbaus ab, letten Sizung mit allen gegen, eine Stimme eine Entschließung angenommen, worin er die Absicht des Direktoriums der Reichs­auf erwidert Grimm in der" Zagwacht":" Abgesehen davon, daß versicherungsanstalt begrüßt, durch Singabe bedeutender Mittet es sich außerordentlich gut macht, daß Grumbach der Schweizer   unter dem landesüblichen Binsfuß die zu erwartende Wohnungs­Parteipresse unrichtige Darstellung der ruffischen Revolution zum not au bekämpfen, und billigt es durchaus, daß eine Ermäßigung bes Binsfuges auch dann eintreten kann, wenn durch Herstellung Borwurf macht, er, dessen Objektivität" fast täglich jeder fest­stellen fann, der seine Ausschnittsammlung in der Humanité" von neuen Wohnungen die Wohnungsverhältnisse der versicherten In einer weiteren Eingabe an das Reichswirt fieft, haben wir an den Herrn, bevor wir auf seine Anschuldigung Angestellten nur mittelbar beeinflußt werden. Der Verwaltungs­schaftsamt wird gewünscht, daß für Feterschichten, die eingehen, eine Frage zu stellen. Wir fordern Grumbach auf, ein- rat sprach die Erwartung aus, daß die Reichsversicherungsanstalt wegen Wagen-, Kohlen- und Starbidmangel entstehen, auch mal fein Berhältnis zu der Ententepropaganda Hlarzulegen. Und nichts unterlassen werde, was der drohenden Wohnungsnot, die zu den Bergarbeitern eine entsprechende Vergütung gewährt zwar kann es sich hierbei nicht um einen Schwall seines Wort- einer Schädigung der Volksgesundheit und der Boltsentwicklung schatzes handeln, sondern um die turge beſtimmte Frage: In welchen führen mug, entgegenwirken fann. In erster Reihe foll jedoch Die auf dem Gebiete der Lebensmittelber- Beziehungen stehen Sie zum Propagandadienst der Entente, ins- nach wie vor der Kleinwohnungsbau, soweit er den Versicherten forgung vorliegenden Wünsche und Beschwerden sollen von besondere zu dem Berner Bureau der Ententepropaganda? Go- der Anstalt unmittelbar zugute fommt, gefördert werden. ben Organisationsleitungen nochmals eindringlich bei den in bald wir eine Antwort auf diese Frage haben, werden wir weiter Begründung des Antrages wurde u. a. ausgeführt: Es beständen teine Zweifel, daß nach dem Kriege eine außerordentliche Betracht kommenden Behörden mündlich vorgetragen werden. Wohnungsnot eintreten werde. Eine andere Entwidlung sei auch nicht denkbar, da die Bautätigkeit seit fast vier Jahren brachliege. Berüdsichtige man die Menge der Kriegstrauungen und die vor Jm Wahlkreise Meiningen I veranstaltete unsere Streisleitung aussichtlich nach dent Kriege einsehende Heiratsluft und die sich in den Orten Eisfeld  , Hildburghausen  , Meiningen  , Salzungen  , daraus ergebenden Hausstandsgründungen, so sei die Annahmie Schweina  , Themar   und Wafungen öffentliche Voltsversammlun- nicht von der Hand zu weisen, daß die Wohnungsnot größer fein In dem Januarheft der Monatsschrift für die Bestrebungen der gen, in welchen der Kandidat unserer Partei, Genosse Snöner werde als nach dem Striege 1870/71. Und nichts werde für die rüd­christlich- nationalen Arbeiterschaft Deutsche   Arbeit entwirft Martin Erfurt über das obige Thema sprach. Sämtliche Versammlungen fehrenden Kriegsteilnehmer verbitternder wirfen, als wenn sie Fromm in großen Umriffen für die Hauptberuflich tätigen Funktio- waren außerordentlich gut besucht. In Meiningen  , Sal- nicht in der Lage wären, ein Heim zu finden. Hier erhebe sich eine näre der christlichen Gewerkschaften ein Bild ihrer zufünftigen Zätig- zungen, Schweina   und Wafungen waren die Säle bon allen Schich- soziale Frage, der feine andere an Schärfe gleichkomme. teit. Richtlinien und Ratschläge sind es, die an die christlichen Ber- ten der Bevölkerung überfüllt, so daß buchstäblich kein Apfel zur bandsangestellten die höchsten Anforderungen stellen. Mit dem Hin schließung für den annegionslofen Frieden und baldige freiheitliche Blattes: Alfred Scholz, Reutöln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin  . weis, daß die christlichen Gewerkschaften mindestens ebenso gefestigt Reformen in Preußen- Deutschland   einstimmig angenommen, in Blattes: Alfred Scholz, Neutöln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Borwärts- Buch daftehen, wie die beiden älteren Gewerkschaftsgruppen, verbindet welchen besonders gegen das schädliche Treiben der Baterlands- bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3. Fromm den Borsaß, daß der natürliche Vorsprung. den namentlich partei" protestiert wurde. In Hildburghausen   sprach in der Dis

wird.

Der Wiederaufbau der christlichen Gewerkschaften und die Gewerkschaftsfunktionäre.

Spezialarzt parren 1. großer Auswahl

Dr. med. Laabs heh schnell, gründl., mögl. schmerzlos u. ohne Berufsftor. Geschlechtskrankheit., geheime Haut-, Harn-, Frauenleiden, Schwäche. Erprobteste Methoden Ehrlich- Hata- Kuren, Harn­

Blutuntersuchung,

Bahnhof

U.

Königstr. 34 36, teranberpl. 34/36,

Spr. 10-11.5-8, Sonnt.10-1.

Spezialarzt

Dr. med. Wockenfuß, Friedrichst. 125( Oranienb T.), für Syphilis  , Harn- u.Frauenleiden Ehrlich- Hata- Kur( Dauer 10T.), Blutuntersuch. Schnelle, sichere schmerzl. Heilung ohne Berufs­störung. Teilzahlung. 252/ 12* Sprechstund.: 11-1 u. 6-8.

Elsasser­

F. Ernst Borch, Berlin  , tr. 21.

Alkoholf. Getränke

Franz Abraham Hamb. Messina  - u. Römertrank- Kell. C.25 Bartelstr. 8a, Fernsp. Kgst. 13708 Bandagen, Gummiw.

R. Bauke, Stralauer Str. 66. E. Kraus, Kommandantenstr. 55. A. E. Lange, Brunnenstr. 165 Bäcker- u. Konditoreien Ofto Wolff, Treptow  , Krüllst. 16 Zachau, Gr.- Lichterf., Chausseert.858 Ekerorangnam Sterbendig

Brauerei Bolzow

%

empfiehlt

Qualitätspiere

ersten Ranges. Larz- Wels- Wowww Trikoleg Hermann Moyer, Shivapor$ 21.

reden."

Für Frieden und Freiheit!

Erde fallen konnte". In allen Versammlungen wurde eine Ent­

Bezugsquellen- Verzeichnis

Erschein 2 mal wöchentlich. Butter, Flor, Käse Wilhelm Göbel 25 eigene Filialen.

Gebrilder Manios

48 eigene Detailgeschäfte

Schröter, R.

43 Berkaufsstellen 43

15

August Holtz Detrail­

Geschäfte.

Hade- Anstalten

Neukölln Anzengruberstr. 25.

Central- Bad Diana- Sad Koppenstr. 93 Passage- Bad Kottbuser­Reform- Bad, Wiener Str. 6.

sämtliche Bäder.

Damm 79.

Untenstehende Geschäfte empfehlen sich bei Einkäufen.

Münchener   Brauhaus

Berlin   und Oranienburg  

Trinkt Wanninger Bier! Weissbier, C. Breithaupt,

Palisadenstr.97 Tel.Kgat. 2081,2083 Essigfabriken

Timmer- Essig Oberall erhältlich!

Mähmaschinen

Bellmann, E.,

Gollnowstr. 26 Nähmaschinen

Singer

Flechu. Wurstw.

Otto Kongel, Alte Janobste. 26. Herren- u.Knabengard.

J.Baer Badstr  . 26, Ecke

Prinzen- Allee.

ca Jung, Stromstr. 31.

Elgen, Stahlw, Waffen, Werkz.

Rühlmann, P., Müllerst.40b, E.Seest Hate, Mutzen, Pelzwaren Kottbuser­

Vester, E. Damm 18/19.

Hierzu 1 Bellage und Unterhaltungsblatt.

Meierei C. Bolle

A.-G.

Berlin   M.W.21 Alt Moabit

:: 98/103:: Altester und grösster Milchwirtschaftlicher Grossbetrieb===­Photogr. Apparate SO. Kottbuser Str. 3. M. Albrecht auch Gelegenheitskf Bethke, Georg, virale 44­Uhren u. Gok waren Neukölln, bestr. 38, Kaiser- Friedr. Lehmann, Alb., Frank Ahee40 Str. 64, Weserstr. 189, Friedolatr. 23 Weine, Liköre, Fruchtsafte Treptow  . Gräts- Straße 64.

Mohihandlungen

Ruskener

Gaege, Otto Chron F.W.

Nähmaschinen F. W. Sichter Bake Cuvry str

Läden in allen Stadttellen.

burg. Wrangelstr. 75 Cuvrystr. Optiker. Mechaniker Schubert, Carl, Meum Borger.168.

Sugo Bolling|

60 Filialen in allen Stadteilen.

Act.

Herm. Meyer& Co, Ges.

-

Bur

Spezial- Arzt Friedrichstr. 90 bireft cam

Dr. med. Hasché,

Stadtbahnh. Behandl. von Snobilis, Haut Harn, Frauenleiden, spez.: hron. Fälle. Ehrlich- Hata- Ku ren, schmeraloje, turzeite Be. handlung ohne Berufsstörung. Blutuntersuchung. Mag. Breife. Teilzahlung. Sprechstunden 10 bis 1 und 5-8, Sonnt. 11-1.

Bioline, alt, eingespielt, 20 M.,

ff. Laute( Brachtftüd)

62 M., ital. Konzert- Mandoline, spottbillig, verkauft A. Guddat, Stonzertmeister, unterrichtet eirg. Klavier, Bioline, Mandoline, Gi­tarre. Klavierüben frei. Neu­kölin, Boddinstr. 58 1. berm. Alte

ca. 550Verkaufsstell. Gr- Berl. Kleine Wohnungen abftr. 25.