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Der Kampf in Finnland  .

Stockholmt, 9. Februar.  ( Meldung des Svenska Telegrambrhan.) Nach einem Radiotelegramm vom Distriktsrate in Wafa tapi. tulierten die Roten Garden in Kuopio   am 8. Februar. Mehr als 500 Note Gardisten wurden gefangen genommen. Bei St. Andree in Karelen eroberte die Weiße Garde sechs Schnell­feuerfanonen, 12 Maschinengewehre, große Mengen Munition und Lebensmittel, ein Schiff, Automobile und Gewehre.

Ein Kampf ft im Gange bei Wilppula. Auf den übrigen Fronten zieht sich der Feind plündernd und brennend zurüd. Aus Haparanda   wird telegraphiert: Reisende nach Petersburg   sind bei Wilppula, einer Station nördlich von Tammerfors  , genötigt wor­den nach Tornea   zurückzukehren. Sie erzählen, daß Tammerfors  gestern von der Weißen Garde erobert wurde.

Die Eisenbahn- und Telegraphenverbindungen zwischen Tornea   und Üleaborg find jetzt offen. Weber die Kämpfe um Ulea borg liegen Einzelheiten vor. Die Weiße Garde zählte 700 Mann, die Rote Garde 2500, von denen 400 Russen waren, 1300 Mann davon wurden gefangen genommen. 23 Wagenladungen Gewehre, Granaten und Munition wurden erbeutet. Während des Vor­marsches der Weißen Garde von Gamla Karleby nach lea­borg wurde Byahestad nach einem Kampfe von zwanzig Minuten genommen. Die Weiße Garde hat jetzt auch die Oberhand in Wiborg  . Darauf deutet die Tatsache hin, daß der Eisenbahnverkehr zwischen Petersburg   und Wiborg   aufgehört hat.

Wird Schweden   die Alandsinseln besetzen?

Stockholm  , 8. Februar. Laut, Stockholms   Dagbladet" hat die augenblicklich in Stodholm weilende Alands- Deputation am 7. Fe­bruar aus ihrer Heimat ein Telegramm erhalten, das folgender. maßen lautet: Die Lage fordert Alands offenbare Beschüßung so schnell als möglich. Unterschriften: Konrad Johansson und schwedischer Vizekonful Tamelonder." Die Alands­Deputation hat daher beschlossen, noch einige Tage in Stockholm   zu bleiben. Bekanntlich befinden sich noch 2000 russische Sol. baten auf land, bie fich in legter Zeit aa5Ireiche lebergriffe gegen die dortige Bevölkerung au schulden lommen ließen. Wahrscheinlich muß die Insel gegen fie beschützt werden.

Der Bürgerkrieg in Rußland.

1kraine und Rumänien  .

Der Friede mit der Ukraine   Kleinere Gefechte im Westen. Amtlich. Großes Hauptquartier, 9. Februar 1918.(. 2. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. Seeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Nördlich von Passchendaele und westlich von Dp ph machten wir in kleineren Infanteriegefechten Gefangene. Das Borfühlen einer schwachen Sicherungsabteilung bei Fontaine les Croiselles löfte beim Feinde auf breiter Front heftige Feuertätigkeit aus.

Seeresgruppe Herzog Albrecht,

Am Ofthange der Côtes 2orraine hatte ein Hand­fireich gegen die feindlichen Stellungen nördlich von Ronvang Erfolg.

Die französische   Artillerie war in einzelnen Abschnitten zwischen Maas   und Mosel tätig. Nördlich von ivray wurden Amerikaner gefangen.

nements Barschau oder Zublin wohnt, das 30. Lebensjahr bollendet hat und der polnischen Sprache in Wort und Schrift geläufig mächtig ist. Die Wahl ist geheim.

Der Staatsrat geht also nicht hervor aus direkten Wahlen, die von der Bevölkerung ausgeübt werden. Nur eine Hälfte wird gewählt, und zwar indirekt durch die städti­schen und ländlichen Vertreterschaften, und dieses Recht kann unter Umständen verloren gehen durch Umwandlung in ein Ernennungsprivilegium, das dem Stegentschaftsrat zuge­wiesen ist. Falls nämlich die Wahl in der betreffen­den Stadtverordnetenversammlung oder in dem betreffenden Wahlbezirk in der vorgeschrieben Zeit nicht zustande kommt, so ernennt der Regentschaftsrat an Stelle der zu wählenden Staatsratsmitglieder diese Mitglieder aus den Einwohnern der betreffenden Stadt oder des betreffenden Bezirkes. Dieser Fall daß der Staatsrat so beschleunigt einberufen wird, weil die Wahlen nicht zustande kommen, wird durch diesen Passus des Gesetzes gewissermaßen in Aussicht gestellt.

Der zwölfte Artikel des Gesezes gibt auch die Gründe an, die der Regierung den Weg zu dieser Wahlordnung für den Staatsrat gewiesen haben. Sie hat an Anschauungen und Vorbilder angeknüpft, die als veraltet und überholt zu gelten haben und zu den Dingen gehören, die anderswo für Der Friede mit der Ukraine   ist heute 2 Uhr den Besen der Neuorientierung reif find. Es heißt da näm­morgens unterzeichnet worden.

Deftlicher Kriegsschauplah.

Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister. Lubendorff.

Abendbericht.

Berlin  , 9. Februar 1918, abends. Amtlich. Von den Kriegsschauplägen nichts Neues.

Der österreichische Bericht. Wien  , den 9. Februar 1918. Amtlich wird ver­lautbart:

Keine Kampfhandlungen von Bedeutung.  - Heute 2 Uhr vormittags wurde in Brest  - Litbwst der

Friede mit der ukrainischen Republik­abgeschlossen. Der Chef des Generalstabes.

Bern  , 8. Februar.  ( Meldung des Utrainischen Presse­bureaus.) Der bevollmächtigte Delegierte der ukrainischen Republit Ritter von Gassento hat einen Protest an Frankreich   gerichtet, in dem er u. a. energischen Ein­spruch gegen die durch die Havas  - Agentur über Teil bes niederländischen Schiffsraums in den Dienst der belgi­Sie Ereignisfe in der Utraine verbreiteten schen Bevölkerung gestellt werden. Der übrigbleibende Schiffs. Nachrichten erhebt. Die Chartower Raba tönne das rqum fann von den Alliierten für Transportswede außerhalb utrninische Bolt nicht repräsentieren, da in ihr keine einzige der sogenannten gefährlichen Gebiete benut werden. An die der neun ukrainischen Provinzen vertreten sei. Die Utraine Bufuhr nach Holland   find noch andere Bedingungen geknüpft, die mache nicht gemeinsames Spiel mit Staledin oder den Gegen- unrichtig, zu behaupten, daß gefordert worden ist, daß Holland   die Hollands   Verhältnis zu anderen Mächten berühren, es ist aber revolutionären. Die ufrainische Republik sei weder deutsch­noch ententefreundlich, sie stehe vielmehr dem europäischen  Konflikt neutral gegenüber und halte sich durch die Vergangen heit nicht für gebunden.

Sofia  , 8. Februar. Jawestia melbet, die rumänischen Truppen

hätten die Stadt Jsmail genommen, nachdem sie 47 Scrap­nells auf die Stabt abgefeuert hätten. In Kiew   selen bie Boliche wikitruppen aus dem Inneren der Stadt verdrängt; in den äußeren Stadtvierteln werbe no getämpft. 3aweftia" meldet aus Babadag  , die rumänische Flotte habe Befehl erhalten, die von ruffischen Revolutionären beschlagnahmten rumänischen Schiffe zu befreien.

Am 1. Februar feien der Stommandant und zehn Matrofen des rumänischen Kreuzers Elifabetha wegen Teilnahme an rebolus tionären Verschwörungen verhaftet und zum Tode verurteilt morden.

lich in besagtem Artikel:

" Da die im Lande bestehenden politischen Parteien nicht alle seine Bewohner umfassen und der über­wiegende Teil der Bevölkerung außerhalb ihrer bleibt, waren wir der Ansicht, daß die Schaffung des Staats rates. auf der Grundlage von Parteibertretungen weber billig noch möglich wäre., Wir beschlossen daher, den Stadträten und Kreistagen das Recht der Wahl von Mit­gliedern des Staatsrates anzubertrauen und behielten uns, in­dem wir uns davon Rechenschaft geben, daß die Stadträte und Kreistage nicht alle Landesbewohner im gleichen Maße vertreten, das Recht der Ernennung bes übrigen Zeiles ber Staatsratsmitglieder vor, um so Die Vertretung aller Schichten des Volfes zu vervollständigen und Leute zuzuziehen, deren Ansichten im Hinblick auf ihr Wissen und ihre Erfahrung gehört werden müssen."

Also ein Aufbau des Staatsrats auf höchst indirektem Wege! Daß dieser Weg nicht ein Erzeugnis vermitteln kann, dem Volkstümlichkeit ohne allen Einwand und Zweifel ficher ist, weiß man überall in Europa   seit langen Jahrzehnten. Glaubt der polnische Regentschaftsrat auf solche Art für seine noch ausstehenden Leistungen das Vertrauen in der Gesamt­heit der Bevölkerung Bolens mehren zu können? Seine nächste und wichtigste Arbeit ist das Landtagsgesetz, und dar­über heißt es, und zwar gleich in Fortsetzung der eben ange­führten Säße des Artikels 12:

Der Staatsrat wird zur nächsten Aufgabe die Beschluß­fassung über das Landtagsgeset unter treuer Be wahrung der demokratischen Prinzipien haben, worauf wir den polnischen Landtag gestüßt sehen wollen."

Ein Aufruf der Polnischen   Regierung, der zugleich er­Ausfuhr nach den Gebieten der Mittelmächte vollständig einstelle. lassen wird, betont, daß eine auf eine demokratische Grundlage Der ganze Fragentompler, der bei den Berhand geftüßte nationale Vertretung" berufen werden soll. Der lungen in London   zur Sprache fam, wird jest von der Regierung Entwurf, den sie bearbeitet, wird dem Staatsrat zur Erörte­untersucht und ausgearbeitet, um dann in der Form rung" vorgelegt werden. Der Verfassungsentwurf und die eines definitiven Abkommens den alltierten Regierungen vorgelegt Bildung von Senat und Bandbotenkammer werden vermutlich zu werden. Aus verschiebenen Gründen erscheint es für die restliche Dauer die einzige Arbeit sein, die er zu leiften hat. Eigens deshalb ist der Unterhandlungen nicht erwünscht, die Schiffe länger er gefchaffen. Denn der Artikel 31 fagt: Der Staats. untâtig liegen zu laffen, umfoweniger, als die alliierten Re- rat hört auf zu bestehen mit dem Augenblid des 8u­gierungen erklärt baben, baß fie nicht bereit feien, vor Abschluß fammentritts bes ersten Bandtages." Man möchte wünschen, es wäre kein Vorspuk dessen, was eines Abkommens Borräte nach Holland   durchzulassen. Mit Rüd­ficht auf die obigen Erwägungen tourbe ben eebern ber ba tommen wird, aber die Form, die der Staatsrat erhalten Schiffe, die in amerikanischen   Säfen liegen, geftathat, und die Anschauungen, die im Staatsratsgesetz gebucht tet, ihre Schiffe für eine Rundreise zu per. mieten, unter der Bedingung, daß diese Reise außerhalb ftehen, warnen vor optimistischen Hoffnungen.

bes jogenannten gefährlichen Gebietes unter nommen wird. Außerdem wurde die Dauer der Reise auf höchstens 90 Tage beschränkt und gleichzeitig ausbebungen, daß eine genügenbe Anzahl von Schiffen so furze Reisen unternehmen soll, daß fie, falls inzwischen ein Abkommen zustande kommt, für Transporte nach Holland   zur Verfügung stehen. Zivei Schiffe, die Bee­Re- Landia und die Samarinda   werden sofort ihre Reise nach

Radek- für Landesverteidigung! Aus Stockholm   wird gemeldet: In dem russischen gierungsorgan" Jswestija" schreibt Rapet über die Frie­densverhandlungen in Brest   folgendes:

Holland   fortseßen können.

Die Lage in Spanien  .

Einigung zwischen Prieto und Romanones. Schweizer   Grenze, 9. Februar.  ( Köln  . Zeitung".) Nach einer Madrider   Depesche ist zwischen den beiden Führern der beiden liberalen spanischen   Parteien Minifter­präsident Garcia Prieto   und Graf Romanones eine grund­fäßliche Einigung über das Zusammengehen bei den tommenden Wahlen zustande gekommen. In politischen Streifen wird diesem Ereignis große Bedeutung beigelegt.

Die Petersburger Hamster in Not.

London  , 7. Februar.( Reutermelbung.) Aus Petersburg   wird gemeldet: Die neuen Agenten der Bolichewitt und der Roten Garbe werden mehr gefürchtet, als die Gendarmen und die Bolizei Beschlagnahme der Papiere und der Stonfistation von Geld, Koft­barleiten und Wertpapieren in Banffafes und Geldichränken. Die Berhaftungen und Haussuchungen nach Dokumenten und Lebens­mitteln werden durch berittene bewaffnete Jungen, Soldaten, Matrosen und Broletarier vorgenommen.

Zum Schlusse wird erwähnt, daß die Rundreise, die den holländischen Schiffen gestattet ist, nichts mit ben in den Die Friedenspolitik der russischen Revolution muß auf die Blättern veröffentlichten Bedingungen zu tun hat, unter Herbeiführung der europäischen   Revolution gerichtet sein. Jeden- denen das amerikanische   Kriegshandelsamt geftattet falls muß man mit einem Stillstand oder Abbruch der jebigen hat. neutralen Schiffen Bunferfohlen und Verhandlungen rechnen. Werden wir dann den Kampf aufnehmen Schiffs proviant zu liefern. Diese Bedingungen konnten fönnen? Wir machen uns feine Jllufionen über den Zustand in ihrer jezigen Form von den niederländischen Reedern nicht unserer Armee. Ihre Auflösung ist so groß, daß alle Verfuche. unterzeichnet werden, und der niederländische Gesandte in Washing fie in den Schüßengräben halten, oder zum Kampf zu zwingen, ton wurde nach Rücksprache mit den Reebern beauftragt, dafür vergeblich wären. Diofortige Demobilisierung ist nötig. Man au sorgen, daß die Bedingungen für die oben erwähnte Rundreise muß die alte Armee sofort auflösen, das Kriegsmaterial zurüd- nicht in Anwendung kommen und daß das Kriegs- andelsber Autofratie. Alle leben in Furcht vor der Berhaftung und der führen und die lebensfähigen Teile des Geeres an rückwärtigen amt sich bereit erflärt, einige Abänderungen in Buntten als Raber für die neue sosialistische Armee zurüdhalten. Grwägungen zu ziehen, durch die diese Bedingungen der eigen Diese ist sofort aus Arbeitslosen, aus Flüchtigen der befesten Ge- artigen Lage, in der sich die niederländischen Reeder der Schiffe biete ufw, au bilden. Ein neuer deutscher   Feldzug in das Junere befinden, gerecht werden. Rußlands   ist infolge der politischen Zwedlosigkeit und der Gefahr, die er für den deutschen   Imperialismus bringt, nach unserer festen Ueberzeugung unmöglich. Der Freischarenkrieg revolutionärer Ab teilungen würde den Einfah so erheblicher deutscher Kräfte erfor dern, daß wir eine solche Absicht Deutschlands   für sehr wenig wahr­scheinlich halten. Besebung einiger strategischer Punkte ist natüt­lich möglich. Ein Kompromiß in der Friedensfrage wäre für die ruffische Revolution das Gefährlichste. Ihre Losung muß sein: Ber   wagt, gewinnt. Jede Nachgiebigleit schwacht die russische Revolution.

Also auch Radek für Landesverteidigung! Spät aber doch! Was ist nun der Unterschied zwischen unserer sozial­demokratischen Politik und der bolschewistischen? Doch nur der, daß wir mit der Landesverteidigung schon anfangen, so­lange es noch Beit ist, während die Bolschewiti erst anfangen, wenn man schon auf dem Hund ist.

Die englisch  - schwedischen Schiffsraum. Verhandlungen.

Berlin  , 9. Februar. Die Melbung des Reuteriden Bureaus über den 5fchluß ber englisch  - schwedischen Ber­bandlungen, betreffend den schwedischen Frachtraum, ift, wie ver­lautet, falid. Der schwedische Unterhändler Reeber Carlson ist bereits aus England abgereift.

Der polnische Staatsrat.

Dieser Tage erschien zum erstenmal die polnische Staats. zeitung, genannt Monitor Polski  ", welche einen amtlichen und einen nichtamtlichen Zeil enthalten wird, aur Publikation von Gefeßen dienen soll und auch die wichtigsten Nachrichten

Das holländisch- amerikanische Handels- bringt. In der ersten Nummer wird das Gefeß über den

abkommen.

Japaner in der Mandschurei  .

Stockholm  , 9. Februar. Der Storrespondent des Osala Mainiti" melbet, daß die Bahnlinien in der Mandschurei von japanischen Truppen befest sind. Die russischen Bahnbeamten werden von den Stationen entfernt. Japan   beabsichtigt, seine Birtjamteit in Sibirien   auszubehnen, da es nicht sicher sei, wie weit bie Bestrebungen der in Omst und Tomst gegründeten autonomen fibirischen Regierung reichen. Japan   will auf diese Weise im Falle eines Sonderfriedens mit Rußland  , den Deutschen   den Weg nach dem fernen Often sperren.

Der Krieg auf den Meeren.

Staatsrat bes Königreichs Polen und die Wahlordnung dafür Berlin  , 9. Februar. Gines unferer Unterfeeboote, Kommandant veröffentlicht. Dieser Staatsrat, der seinen Sip in Warschau   Kapitänleutnant Remy. bat füralich im westlichen Teile des Aermel. haben und eine nur vorübergehende Erscheinung, ein Bau- fanals und an der franzöfifchen Westlüfte 8 Dampfer und 2 Segler Haag, 8. Februar. Das Ministerium für Auswärtige Ange- gerüst sein wird, wird im ganzen aus 110 Mitgliedern be- mit rund 28 000 Br.-M. To. perfentt. Bier Dampfer Tegenheiten teilt dem Korrespondenzbureau über das neue Sandels- fteben: 12 Virilmitgliedern( 9 oberste kirchliche Würdenträger wurden aus gefidezten Geleita ügen berausgefchoffen, abkommen zwischen Holland   einerseits und den Bereinigten Staaten und drei Hochschulrektoren), 55 gewählten und 48 vom barunter der englische   Dampfer Arrino( 4484 Br. N.To.) und ein und den mit ihnen verbündeten Regierungen andererseits folgen- Regentschaftsrat auf Antrag des Ministerpräsidenten er etwa 6000 Br.-R.To. großer Dampfer vom Typ ber City- Linie, Des mit: nannten Mitgliedern. Die gewählten Mitglieder des a wei weitere Dampfer wurben bor berbourg verfentt; beibe Man kann sich die Grundlagen dieses Abkommens in großen Staatsrates und je ein Bertreter werden durch die Stadtvertief beloden, mit Bestimmung uach Cherbourg  , alio höchstwahrschein Umrissen so vorstellen, daß Holland   die Möglichkeit eröffnet wird, ordnetenversammlungen derjenigen Städte, welche von den lich Kriegsmaterialtransporte. Smei andere Dampfer. darunter der sich Zufuhren zu verschaffen, die aber Angesichts des in der gangen Sereistagen unabhängige Selbstverwaltungsförper bilden, fanzöfliche Dampfer Union  , batten Sohlen für Franfrei Welt herrschenden Mangels an Rohprodukten beschränkt und durch die Kreistage gewählt( Warschau 6, Lodz 8, Lublin   an Bord. Bon den beiden Seglern hatte ber eine 315 000 Liter bleiben. Für den Transport biefer Nohprodukte und den 1). Sum Mitglied des Staatsrates tann gewählt und er um von Martinique   nach Bordeaux   gelaben, der andere, eng­Transport niederländisch- indischer Probufte werden nieber- nannt werden feber Bürger des polnischen Staates, welcher lifcher Schuner Charles, Eisenerz nach Swanfea. ländische Schiffe verwendet werden. Außerdem wird ein männlichen Geschlechts ist, im Gebiete des Generalgouver Der Chef des Admiralftabes ber Marine.