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Gewerkschaftsbewegung

Abrechnung über den Wiener Massenstreik.

Der Berständigungsfrieben und feine Gegner."( für gelungen gehaltene Bernichtung des mineralischen Reich Alle Versammlungen wurden zu wuchtigen Waffenfundgebungen tums Rumäniens  . So barock das klingt, es ist nicht ohne Ver­gegen die Treibereien der Vaterlandspartei. In Darmstadt   war nunft; denn wäre die rumänische Erdölgewinnung auch nur Ueber Tarifverhandlungen im Malergewerbe bie große Turnhalle am Woogsplatz bereits eine halbe Stunde vor Versammlungsbeginn polizeilich abgesperrt, so daß Hunderte auf längere Zeit unterbrochen worden, so wären die Mittel­berichtet W. X. B. folgendes: Am 7. und 8. Februar 1918 haben feinen Einlaß finden tonnien. Freie Diskussion war überall zu- mächte mit Benzin und Schmieröl arg ins Gedränge ge­im Reichswirtschaftsamt unter der Leitung des Geheimen Ober- gefagt. Aber nur in Gießen   fuchte ein früherer Sozialdemokrat kommen und die Folgen hätten sich bald der Kriegführung in regierungsrats Siefart Verhandlungen zwischen dem Hauptver- bie Baterlandspartei als eine ganz harmlose Gesellschaft hinzu- der Luft und unter dem Wasser aufs unliebsamste bemerk band deutscher   Arbeitgeberverbände im Malergewerbe und dem stellen, ohne damit Eindruck zu machen. In Gießen   versuchte auch bar gemacht. Aber durch die Geschicklichkeit deutscher   In­Bund deutscher   Dekorationsmaler einerseits und dem Verband der ein Unabhängiger vergeblich die Friedensarbeit der Sozialdemo- genieure gelang es, der Hindernisse bald Herr zu werden, Maler, Lackierer, Anstreicher, Tüncher und Weißbinder Deutsch- kratie zu verdächtigen. Die Versammlungen zeigten, daß die teils die alten Sonden zu entnageln, teils neue zu erbohren Tands, dem Zentralverband christlicher Maler und verwandter Maffen volles Verständnis für die Haltung der Sozialdemokratie und die Produktion fast auf den Friedensstand zu heben. Berufsangehöriger Deutschlands   und dem Gewerkverein der und für die letzten politischen Greignisse haben. Maler, Lackierer, Anstreicher und graphischen Berufe Deutschlands  Die Kurie der Petroleumaktien stehen höher denn je, wobei ( Hirsch- Dunder) andererseits stattgefunden. Die Verhandlungen, die beiderseits in versöhnlichem Geiste und mit vollem Berständnis die Hoffnung auf ein Monopol, wie es bereits 1913 geplant für die gegenwärtige Lage der Verhältnisse geführt wurden, haben Auf dem niederösterreichischen Landesparteitag wurde zwei war, und auf die damit verbundene Sicherung eines kauf­fräftigen Marktes mitspricht. Es ist nicht unmöglich, daß zu einer vollen Verständigung geführt, die allerdings noch der Ge- Tage lang über den Massenstreit gesprochen. Es fehlte nicht an nehmigung der zuständigen Verbandsstellen bedarf. Nach der ge- Stritit gegenüber der Parteileitung, aber sie wurde nur von weni- fich die Deutsche   Erdölgesellschaft bei dem nun perfeft ge­troffenen Bereinbarung werden der Reichstarifvertrag für das gen Rednern am Anfang der Debatte geübt, während andere fest- wordenen Kauf der holländischen Internationalen Malergewerbe und die übrigen Abkommen zwischen den genannten stellten, daß die Parteileitung fich mit Geschick und Tatkraft an Stumänischen Petroleumgesellschaft von der Verbänden unverändert bis zum 15. Februar 1919 verlängert. Die bie Spike der Bewegung gestellt und ihr zum Erfolg verholfen Absicht leiten ließ, ihre Stellung für den Fall eines Monopols Gehilfen erhalten vom 15. März 1918 an eine neue( dritte) Teue­rungszulage, die in Städten von mehr als 100 000 Einwohnern habe. Es fehlte auch nicht an Hinweisen darauf, daß die trok der zu verstärken und sich Rechte zur gewinnbringenden Ab­15 f., in übrigen 10 Pf. für die Arbeitsstunde beträgt. Huf Richtungsdifferenzen vorhandene Einigkeit und Geschlossenheit der lösung durch den Staat zu sichern. Weiter beruht aber die diese Zulage werden die seit dem 1. Oktober 1917 vereinbarten Partei im Gegensatz zu der Spaltung in Deutschland   ihren An- erwähnte kräftige Kurssteigerung der Petroleumaktien auf Sonderzulagen angerechnet. Am 1. Juni 1918 tritt eine weitere teil an dem Erfolg habe. Klar trat hervor, daß die Forderung der Erwartung, daß der rumänische Staat die Gesellschaften allgemeine Erhöhung der Teuerungszulagen um 5 Pf. ein. Ver- nach Freilassung Friedrich Adlers eine große Rolle in für den angerichteten Schaden mit Petroleumfeldern handlungen zwischen den Gehilfenverbänden und dem Westdeutschen der Bewegung gespielt hat und daß es viel Mißstimmung hervor- entschädigen muß. Die Steaua Romana beziffert den er­Malerverband stehen unmittelbar bevor und sollen gleichfalls im gerufen hat, als diese Forderung nicht unter die offiziellen Forde- littenen Schaden allein auf 80 Millionen Mark( 100 Mill. Reichswirtschaftsamt stattfinden. rungen aufgenommen wurde. Die Partei steht auf dem Stand- Bei), welche Summe ihrem Aktienkapital gleichkommt. punkt, daß er vor die Geschworenen zu bringen, nicht aber, daß er, Zur Orientierung sei mitgeteilt. daß die rumänische obtoohl das Urteil von einem Ausnahmsgericht gefällt wurde, ein- Erdölgewinnung im Jahr 1913 1 885 225 Tonnen im Werte fach freizulassen sei. von 132 000 000 Lei( 1 Rei= 80 Pf.) erreichte, welche Aus­beute sich auf folgende Hauptdistrikte verteilte: Morni- Ge­biet mit 48,6 Proz., Bustanarigebiet mit 16,7 Proz., das Campinagebiet mit 16,3 Broz. Im ganzen waren Ende 1914 in der rumänischen Erdölindustrie etwa 400 Mill. Mark Kapital angelegt. An Kapitalkraft steht die sich ausschließ­lich auf Rumänien   beschränkende, der Deutschen Bank nahe­stehende Steaua   Romana( Rumänischer Stern) mit 100 Millionen Lei Aktienkapital an der Spize; die Erdöl­gewinnung betrug 1915 367 000 Tonnen. Dank des An­bohrens sehr ergiebiger Quellen hat die No mana Ameri. can a bei geringerem Aftienkapital eine Rohölproduktion von 376 000 Tonnen. An dritter Stelle steht die holländische Astra Romana mit 342 000 Tonnen. An vierter Stelle folgt die Gesellschaft Concordia mit 8000 Tonnen, deres Aftien sich ebenso wie die der fleineren Gesellschaften Vega und Credit Petrolifer im Besitz der der Diskonto­gesellschaft nahestehenden Deutschen   Erdölgefell­schaft befinden, die außerdem an der elsässischen, hannove­ranischen und galizianischen Erdölgewinnung beteiligt ist und sich während des Krieges noch auf die Destillation von Braunkohle geworfen hat.

Knopflochschmerzen.

Uns wird ein Schreiben überreicht, deffen Inhalt auf große Sehnsucht eines Bergassessors nach dem Befiß einer entsprechenden Auszeichnung für hervorragende Verdienste schließen läßt. Allem Anschein nach handelt es sich im vorliegenden Falle um den Berg­affeffor Th. Vogel( Saarbrüden), der zugleich Redakteur des gelben Bergmannsfreundes" ist. Diefes Organ war längere Zeit unrühmlich bekannt infolge seiner Heze gegen Schwarze und Rote". Jest betreibt es diese Heze zivar nicht mehr so offen, da­für aber macht das Blatt rege Stimmung für Waterlands­partei und Annegionen!

Wahrscheinlich diefer boben Verdienste wegen hat sich der Bor­ftand der gelben Bergarbeiterorganisation an eine einflußreiche Berfon mit der Bitte gewendet, fich für Herrn Th. Vogel an ge­eigneter Stelle zu verwenden, damit derselbe für seine großen Ver­dienste um die Waterlandspartei auch eine entsprechende Auszeich nung erhält. Darauf läßt nämlich foendes Antwortschreiben schließen:

Magdeburg  , Domplat 7, den 1. februar 1918. Dem geehrten Vorftande erwidere ich auf das fehr gefällige Schreiben vom 31. v. M. ganz ergebenft, daß ich im Intereffe unferes trefflichen Kameraden Herrn Th. Vogel gern Veranlaffung nehmen werde, in Oldenburg   für die Verleihung des Friedrich August- Kreuzes 1. Klaffe warm einzutreten. Da ich aber be­ftimmt glaube, daß diese Auszeichnung nur ein Preuße erhält, der bereits im Befiße des Eif. Kreuzes 1. Klaffe ist, so verspreche ich mir leider von diefer wiederholten Anregung wenig Erfolg.

Während der Bewegung find zwölf Bersonen verhaftet worden, bei denen man revolutionäre Flugblätter fand; sie haben ihre Verhaftung vielleicht auch sich selbst und ihrer Unvorsichtigkeit zu­zuschreiben. Es fehlte nicht an Spott darüber, daß sich die Freunde dieser Radikalsben um Hilfe an einen Abgeordneten gewendet haben, nebenbei bemerkt an einen Zionisten; banach scheinen es jüdische Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nordostens gewesen 31 sein, die allerdings unter dem Krieg besonders zu leiden haben und inmitten des Kleinbürgerlichen Antisemitismus noch mehr ge­reizt werden mögen.

Die Redner der Parteileitung, Dr. Ellenbogen, Dr. Renner, Seiz und Dr. Viktor Adler   ließen feinen Zweifel darüber be­stehen, daß ihnen die Einrichtung des Arbeiterrats zwar wünschenswert erscheine, um die Fühlung mit den Arbeitermassen zu behalten, daß aber im Arbeiterrat nicht etwa ein Tummelplay der Temperamentsausbrüche unorganisierter Leute werden soll und daß die Führung auch den die Verantwortung tragenden, also der Parteileitung, bleiben müsse.

Industrie und Handel.

Sollte ich eine Antwort erhalten, die in solchen Fällen feines Die deutsche   Beteiligung an der rumänischen

wegs immer erfolgt, so werde ich Sie sofort dem geehrten Vor­flande mitteilen. Bis dahin verbleibe ich mit herzlichen kameradschaftlichem Gruße in treuester Gesinnung Ihr sehr Ergebener b. B., Reg.- Präsident a. D. Hoffentlich gelingt es noch, den Wunsch des Herrn Th. Bogel tejp. den des geebiten Vorstandes zu erfüllen. Dem Verdienste seine Strone.

Erdölindustrie.

Seit der Befegung Rumäniens   hat Deutschland   alle Ge­sellschaften nach dem Recht des Okkupanten seiner Kriegs­rüstung dienstbar gemacht. In Zukunft wird Deutschland  ganz gewiß Wert darauf legen, sich die rumänische Erdöl­Der in Aussicht gestellte Friedensschluß der Mittelmächte gewinnung für einen neuen Krieg zu sichern. Es ist aus mit Rumänien  , das im Jahre 1916 eine so unglückliche poli- Siesem Grunde nicht ausgeschlossen, daß wieder Monopol­tische Wahl getroffen hat, ist von ganz besonderer Bedeutung pläne auftauchen; sicher aber dürfte sein, daß nach dem für die deutsche   Erdölindustrie, die im wesentlichen re- Striege für stärkeren Abfab rumänischen Petroleums in präsentiert wird von der Steaua Romana und der Deutschen Deutschland   gesorgt wird, wo bis 1914 der amerikonische Erdölgesellschaft. Als die Truppen der Mittelmächte steg- Petroleumtrust dank einer sehr gut ausgebauten Abfak. reich über den Gebirgswall der siebenbürgischen Sarpathen organisation das Feld behauptet und das rumänische Pe­in das gesegnete rumänische Flachland niederstiegen, da zer- troleum mehr nach dem Orient und den Mittelmeerländern störten unter Führung des englischen Militärattachés Major abgedrängt hatte. Tompson die Rumänen selbst die Raffinerien und vernagelten Die Maffen gegen die Vaterlandspartei. fie die Sonden. Sie führten ihr Zerstörungswerk so gut Genosse Müller in Gießen  , Darmstadt  , Offenbach   und Worms   die Adelswürde und vom König Ferdinand einen hohen In der bergangenen Woche sprach der Neichstagsabgeordnete aus, daß ihr Führer Major Tompson vom englischen Könige in den größten zur Berfügung stehenden Sälen über das Thema: rumänischen Orden erhielt für die beabsichtigte oder doch I

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