Nr. 47 35.Jahrgang
Groß- Berlin
Eine Glanzleistung der Bureaukratie.
Nochmals: Die Höchstpreise für Brot.
Beilage des Vorwärts
3
Die Verlegung des Oberpräsidiums. Salbamtlich wird mitgeteilt: In der Angelegenheit der Berlegung des Oberpräsidiums von Potsdam nach Berlin wird vor läufig ein Brovisorium geschaffen, über das nähere Einzelheiten noch nicht feststehen. Die definitive Verlegung wird nach Charlottenburg erfolgen.
Spart Menschen!
zu
Sonnabend, 16. Februar 1918
ferie XXX, Nr. 18 401-28 400, für die Zeit vom 18. Februar bis 17. März bestimmt, gestohlen. Eine auf dem Grundstüd stationierte ache Berliner Schußleute hat von den Einbrechern leider nichts
Bemerft.
Brit. Aufstellung einer Zuckerfundenliste. Für den Zuderbezug findet fofort eine Neueintragung bei den Kleinhändlern statt, die bis aum 20. b. M. beendet sein muß. Die Eintragung erfolgt nur unter gleichzeitiger Vorlegung der Briger Lebensmittellarte, von der die Nummer 49 abzutrennen ist.
farte findet die Voranmeldung von heute bis Donnerstag, den Nowawes . Ausgabe von Zucker. Auf Abschnitt 33 der Zudere 21. b. M., ftatt.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Die 2. V." und die Klubsessel.
Es ist wahr, die Angehörigen der Unabhängigen Parteien find von allen glänzenden Stellen ausgeschlossen worden, die in der Kriegszeit für braves Verhalten zu vergeben waren. Sie figen nicht in Regierungsbehörden, sie füllen nicht die Slubfeffel der Gesellschaft bort 1914, ihnen drückt kein Minister an erkennend die Hand, ihnen stehen die Automobile für Frontreifen nicht zur Verfügung, ihnen öffnen fich nicht die Hintertüren zu einflußreichen Amtslokalen. Aber ihre Besten find der Freiheit beraubt, ihre Führer werden mundtot gemacht, ihre Presse lahmgelegt.
Vor einiger Zeit batte der Berliner Magiftrat berfügt, daß auf das Mittelstüd einer schon abgenuzten Lebensmittelfarte noch Nähr mittel verteilt werden sollten. Da aber schon viele Hausfrauen die abgelaufenen Lebensmittellarten fortgeworfen hatten, so fab fich der Die Berliner Zentrale für private Fürsorge bot in ihrer HauptMagistrat, auch auf die von uns öffentlich erhobene Beschwerde ver- versammlung den Teilnehmern einen Vortrag von Prof. Dr. anlaßt, denen, die ihre Karte nicht mehr besaßen, neue Ausweise G. B. Altmann aus Mannheim über Menschenötonomie Friedrichshagen . Lebensmittelverteilung. Bis Montag, den 18. Fes für den Bezug der zu liefernden Waren auszustellen. Soweit und Weniden verschwendung". Der Nebner betrachtete bruar, kommen auf Abschnitt 78 der Lebensmittelfarte je 125 Gramm In der richtig. Aber jetzt kommt das tollste Stüd. Anstatt die Leute einem bie Aufgabe des Wiederaufbaues der durch den Krieg gefchädigten Graupen zum Preise von 9 Pf. zur Berteilung. in der Nähe wohnenden anderen Händler zuzuweisen, mußte einer Boltstraft von einem höheren Standpunkt als die vielzuvielen, die Lebensmittelverkaufsstelle der Gemeinde find wieder verschiedene unferer Abonnenten, der mit seiner Ware in Moabit , Salz- in dieser Zeit der Menschenverluste eilfertig über Mittel und Wege Sorten Rüben angekommen. wedeler Straße eingetragen ist, jest nach dem Südosten des Erfazes reben und schreiben. Er warf die Frage auf, ob es-Holzverkauf. Bestellung auf Brennholz nimmt die Kohlenstelle. von Berlin , nach der Manteuffelstraße sieben, um zwedmäßig fei, in einen Wettkampf der Geburtenhöhe einzutreten, Friedrichstr. 97, entgegen. bort die fehlende Ware zu erhalten. Und das im ember über Kinder zu erzeugen, und Maffen davon wieder hinsterben Kriegswaisenstiftung. Die Kinder der gefallenen Krieger, welche Zeichen der Verkehrsnot! Soffentlich hat man diesen Unfug nicht in lassen. Das folle teine Zustimmung zu den Lehren des Malthusianismus Ostern die Schule verlassen, können durch diese Stiftung Buwenallen Fällen verübt. fein, aber vor die Wahl gestellt, sich für viel Geburten und viel bungen erhalten. Die Mütter wollen sich bei dem Leiter der Für Sterbefälle oder wenig Geburten und wenig Sterbefälle zu ent- forgeftelle, Herrn Rechnungsrat Kniestedt, Breestpromenade 9, perscheiden, müsse man das letztere vorziehen. Altmanns Mahnung, fönlich melden. Gegen unsere Betrachtungen( in Nr. 41) über die vom Sta- fünftig Menschen zu sparen, gilt nun nicht nur dem Stampf gegen tistischen Amt der Stadt Berlin durch Brotverwiegungen ermittelten die noch immer erichredend hohe Kindersterblichkeit, die eine fchlimme Brotpreise pro Kilogramm wendet sich in einer Zuſchrift an uns der Menschenverschwendung bedeutet. Daß der Mensch das wertBäderobermeister Müller von der Berliner Bäder zwangs bollite Sapital ist, werde fuhr er fort erit jegt richtig innung. Daß die Berechnungsergebnisse des Statistischen Amts erkannt. Wenn Deutschland mit den Menschen, die ihm bleiben, fparso erheblich über die augelaffenen Höchstpreise" hinausgehen, fei fam umgehen wolle, so müsse durch fozialpolitische Maßzurückzuführen nicht auf Höchstpreisüberschreitungen der Bäder, regeln die Leistungsfähigteit der Gesamtheit fondern auf Austrodnung des Brotes. Herr Müller gibt an, erhöht werden. Die aus Mitleid hervorgegangenen Bemühungen, daß ein Brot bon 1950 Gramm Gewicht stets bei dem erst ein bis nur Not zu unterdrücken, seien zu erfezzen därch eine planvolle Tätig awwei Tage später erfolgenden Ankauf durch das Statistische Amt feit, die darauf abzielt, die Sträfte der Gesamtheit zu erneuern, Die Leipziger Boltszeitung" appelliert an die niedriginfolge der Austrocknung um 25 bis 50 Gramm leichter" fein zu heben, zu behaupten. Aufgabe des auf Menschenersparung an- ften Instinkte, um für Dr. Rudolf Breitscheid Wähler werde. Und er glaubt, hiermit die bei den Brotberwiegungen gewiesenen kommenden Geschlechtes werde auch sein, die menschliche zu werben, und entwirft darum bon den führenden festgestellten Fehlbeträge hinreichend erflärt zu haben. Hätte er Arbeit reicher und voller zu gestalten und den Beruf" feinen Männern der sozialistischen Partei folgendes greuliches Bild nachgerechnet, dann wäre er wahrscheinlich zu einer anderen Meinung durch diefes Wort angedeuteten schönsten Inhalt wiederzugeben. gelangt und würde sich weniger zuversichtlich äußern. Das Statistische Jeden Menichen seinem richtigen Beruf auzuAmt fand( wie wir in Nr. 41 anführten) z. B. im Dezember 1917 führen, der Arbeitsfreude in ihm wedt, fei eine als überhaupt höchsten Breis pro Kilogramm beim Schwarzbrot wichtige Bedingung der Wirtschaftsentwidlung. Altmann forderte 48 Bf., beim Weißbrot 534 Bf. Danach kann in den betreffenden zur Minderung der Verschwendung, von Menschentraft eine Reihe Fällen das Schwarzbrot bei einem Preis von 88 Pf. ftatt 1950 Reformen im Wirtschaftsleben und in der Verwaltung. Unter an Gramm nur 1820 Gramm das Weißbrot bei einem reis von berem wies er auf die Menschenverschwendung hin, die in manchen 95 Bf. ftatt 1950 Gramm nur 1765 Gramm gewogen haben. Daß Produktionszweigen fragwürdigen Wertes auf Koften anderer und Brot austrodnet, brauchen nicht erst toir unseren Lefern oder Herr wichtigerer Produktionszweige getrieben werde. Müller uns zu sagen. Aber- nicht wahr, Herr Müller Fehl beträge bis 130 Gramm beim Schwarzbrot und Aus allen Eden" nennt sich eine Ausstellung der Kriegs. gar bis 185 Gramm beim Weißbrot laffen sich mit Aus- fammelstelle in der Leipziger Str. 65. Es ist fehr furzweilig. trodnung allein denn doch nicht erklären? die Erzeugnisse einer aus der Not entstandenen Tugend zu bes wundern. Auch lehrreich. Da steht ein Tiich mit einem Dugend Zur Zwangsbewirtschaftung mit Gemüse. Flaschen, eine liegt in Scherben neben drei Stüd Briketts. Gine Tafel belehrt den Verwunderten, daß die Neuherstellung einer Flasche Benig günstige Aussichten für die Berliner Gemüieversorgung brei fund Kohle frißt- alio ichmeiß nichts taput! Die eindring eröffnen sich scheinbar auch leider für das kommende Jahr. Es ist liche Lehre:„ Nichts ist wertlos!" wird an den mannigfachen Gegens nicht lange her, als die Reichsstelle mit Befriedigung herborbob, ständen bewiefen, deren genaue Aufzählung uns die Sparfamleit dag, noch ehe die offiziellen Formulare der Reichsstelle festgesezt mit Druderschwärze verbietet. So gewinnt man aus Frauen. feien, die Städte sich durch Vorverträge zum großen Teil bereits ha az durch Flechtung Treibriemen, die den so dring Wenn schon die Führer der Linkestradikalen, die sich mit für die nächste Ernte versorgt hätten. Jetzt aber, wo die vorsorglich benötigten Leberriemen noch bei Iveitem lichen Städte die Früchte ihrer monatelangen Borarbeit durch endüber den Unabhängigen vereinigt haben, ein warmes Pläßchen legen sind. Alter Gummi und Kort können vollwertig gültigen Abschluß der neuen Berträge sichern wollen, macht die Reichs- und ohne Materialverlust dem Gebrauche wieder zugeführt werden. gefunden haben, so wird es den echten„ Unabhängigen" stelle bekannt, daß eine erheblich große Zahl von Streifen für das Auch die Papierabfälle, wieder neu gemacht, stehen dem im ersten faum schlechter gehen. Die 2. V." aber hütet sich wohl Schließen von Anbauberträgen gesperrt feien. Wie wir hören, hat die Stadt Berlin in nun gesperrten Streifen schon große Berrozeß gewonnenen Papieren an Güte nicht nach. Der Reifel- auf die nerventißelnde Anklage von links einzugehen. Sie träge getätigt. Andere Städte, die zufällig in anderen nicht geachtung gefchenft worden, heute ist der Anbau in Deutschland auf fafer ist früher wegen der Billigkeit der Baumwolle teine Be- wird dafür gute Gründe haben! sperrten Streisen abgeschloffen haben, werden ihre Verträge behalten, weiten Flächen durch eine Zehnmillionengesellschaft gesichert. und wie im Vorjahre fönnte späterhin die Reichsstelle wiederum jich Gewebe aus Neffelfasern tann gar nicht als Ersatz betrachtet wer veranlaßt fehen, zu erklären, daß es an der mangelnden Fähigkeit ben; es ist ein hochwertiges Textilprodukt, das allen Anforde der Stadtverwaltung gelegen hat, wenn sie teine Verträge gerungen, die an ein Leinenftiid gestellt werden fönnen, gerecht schloffen hat. Es ist wohlgetan, hiergegen beizeiten Berwahrung wird. Auch in der Zorffafer haben tvir einzulegen. mit schlechter Wolle" bermengi, fich gut zu Bekleidungszweden Stoff der Umtausch von Fleischkarten. eignet, er hat noch den Vorzug, in unbegrenzten Mengen zur Ber fügung zu stehen. Aus Kirsch und flaumenternen Für die am 18. Februar beginnende Fleischtartenperiode tönnen und St a stanien werden Del und WebI hergestellt, die sich teils die Fleischfarten in Berlin am 18. bis 20. februar bei den zu zu tierischer, teils auch zu menschlicher Nahrung eignen. Sogar die ständigen Brottommiffionen gegen Bezugfcheine auf Teigwaren und Bigarren stummel werden gefammelt, besinfiziert und geGriez umgetauscht werden. Auf eine Bollfarte werden wöchentlich 250 Gramm, auf eine Kinderfarte 125 Gramm diefer Nahrungschnitten dem Pfeifchen des kleinen Mannes zugeführt, das ja fchon mittel ausgegeben. Der Warenbezug erfolgt wie bisher aus den lange nicht mehr so fröhlich sprüht und pafft wie einſt im bekannten befonders fenntlich gemachten Geschäften.
Zum Uutauf berechtigt find diejenigen, die sich bei ihrer Brotfommission zur Eintragung in die Liste gemeldet haben oder nachträglich von der Abteilung für Fleischverforgung zum Umtausch zu gelassen worden find. Wer die Anmeldung feinerzeit ohne fein Berschulden( z. B. infolge Krankheit oder Abwesenheit) berfäumt bat, fann den Umtausch ebenfalls in der Zeit vom 18. bis 20. Februar von 8 bis 1 Uhr im Bureau für Fleischversorgung, Stralauer Straße 3/6, bewirken.
Alagen über die städtische Maffenspeisung geben uns in letzter Zeit wieder häufiger zu. So schreibt man uns über die Stelle am Marheineleplay: Das Effen war am 12. von einer noch nicht dagewefenen Ungenießbarkeit. Gs bestand aus Dörrgemife, anicheinend vom vorigen Jahr, und war nicht nur nicht gar getocht, sondern enthielt io biel Sand, daß es beim Effen zwischen den Zähnen Inirichte. An Kartoffeln fand ich in dem von bezogenen Liter Effen einige dünne Scheiben, die höchstens eine mittelgroße Startoffel betrugen. Wir fonnten es nicht verwenden, und haben 50 Bf. unnüz ausgegeben.
Mai.
F
-
Das
" Der wahre Jacob" ist erschienen und gelangt heute zur Ausgabe. Freie Stunden" Heft 6 werden erst beute ausgegeben, Heft 7 und 8 nächste Woche. In Zukunft erscheinen die Hefte wieder regel mäßig jebe Woche.
den Stellen" der Kriegswirtschaft ausgeschlossen wie die mit Nun, die Unabhängigen find so wenig von den glänzenDiesen las die Bremer ihnen gehenden Linkestradikalen. Arbeiterpolifit" neulich den Text wie folgt:
11
Wo aber sind die Führer, die den Pakt mit den Unabhängigen schlossen? Haben sie etwa die Strapazen des Kampflebens auf sich genommen? Oder sitzen sie nicht lieber in Magistratsämtern oder auf den Burcaubauten
der Kriegswirtschaft?"
Zur Reichstagswahl in Niederbarnim . An die Parteigenoffen Groß- Berlins! Bir richten an alle Parteigenossen, die sich bisher zur bereinen oder beim Bahlkomitee noch nicht gemeldet haben, Flugblattverbreitung im Kreise Niederbarnim in ihren Wahldie dringende Bitte, sich Sonntag, den 17. Februar, an der Flugblattverbreitung unbedingt zu beteiligen.
Die Berliner Genossen und Gewerkschaftler, die sich zur Verfügung stellen, wollen sich am Sonntag vormittag 8 Uhr an folgenden Stellen melden: Lichtenberg : Restaurant Kutowsky, Pfarrstr 74( unweit Stadtbahnhof, Frankfurter Allee ). Niederschönhausen : Joh. Greth, Niederschönhausen , Bismarcftr. 37. Bankow : Otto Sillier, Bantom, Tiroler Str. 42, 3 Tr. Oberschöueweide: Restaurant Ladewig, Oberschöneweide , 2aufener Str. 8.
Parteigenossen! Schwer ist der Kampf, es gilt alles dranzusetzen, um den Wahlkreis als Besitzstand der alten Partei zu halten.
Dienst der Partei stellen, deshalb an die Arbeit. Jeder einzelne Genosse muß daher seine Kraft in den
Das Zentralwahlkomitee des Kreifes Niederbarnim.
Charlottenburg . Fleischkartenumtansch. Mit Beginn der neuen Fleischtartenperiode am Montag wird erneut der Umtausch ber Fleischlarten stattfinden. Der Umtausch findet nur vom 18. bis mittags bis 3 llar nachmittags in den Geschäftsstellen gegen Bor 23. februar buchstaben und tagetoetse geordnete von 8 bordes Umtauschgeschäfts vornehmen zu können, wird besonders darauf lage der Familienausweiskarte statt. Um eine glatte Abwidlung hingewiefen, daß die für die einzelnen Buchstaben bestimmten Tage für den Umtausch auch genau innegehalten werden müssen. Für Petersburger Biertel. Genossen, die nicht in der Lage sind, die einen Haushalt dürfen nicht mehr als höchstens vier Fleischkarten umgetauscht werden. Die Räbrmittel tönnen, soweit Grieß, Graupen Wählerlisten persönlich einsehen zu fönnen, fönnen sich außer an den und Teigwaren in Frage fomnen, in allen städtischen Kolonial- durch Blafate teintlichen Stellen noch melden bei: Karl Schrader , warengeschäften, in denen Kundenlisten geführt werden, die übrigen Rigaer Str. 100, Portal 1, III, Georg Luz, Schreinerstr. 37 I. Nährmittel in den 36, in verschiedenen Stadtteilen gelegenen, durch einen Aushang äußerlich fenntlich gemachten städtischen Verkaufs. Bezirk Waidmannsluft. Sonntag, den 17. Februar, nachmittags stellen gegen Abgabe der Bezugskarten entnommen verbent. 8 11hr, findet für die Orte Bergfelde , Hohen- Neuendorf und Stolpe Eine reichhaltige Sammlung allerneuester Kriegsitiefel wurde Der Umtausch erfolgt jedesmal für die Dauer der Fleischkarten- Sabermann, Berliner Straße , am Bahnhof Stolpe, statt. Tages eine öffentliche Wählerversammlung im Restaurant ben Pressebertretern vom ueberwachungsausschus der periode. Schuhindustrie gezeigt. In den Schuhwarenläden hat man ordnung: Die bevorstehende Reichstagswahl. Referent: Neichstagsja bisher nicht viel davon gefehen. Das bestätigte auch der VorAusgabe der Speisefettkarten au Krante. Strante fandidat Urbeiterfelretär Rudolf Bissell. Freie Nasiprache. figenbe des Ueberwachungsausschusses, Kommerzienrat Ballerstein, Berfonen, welche bis zum 17. Februar von der Zentralftelle für Stralau. Morgen 9 Uhr: Flugblattverbreitung zur Neichstags ber uns die nötigen Erläuterungen gab. Die Fabriken feien zunächst Stranienernährung Speisefettfarten und weiterhin Anspruch darauf wahl. Die Genoffen treffen sich im Lofal von May, Stralau 12. damit beschäftigt gewefen, die Arbeiter ber friegswichtigen Berufe haben, tönnen diese für die nächsten 4 Wochen im alten Rathaus, Lantwin. Sonntag, den 17. Februar, abends 7 Uhr, bei L. Dohn, mit Striegeftiefeln zu verforgen. Die feit 1. Januar 1918 geltenden parterre links, von 9-1 in Empfang nehmen, und zwvar: Im neuen Bestimmungen über die Anfertigung der Kriegestiefel Bimmer 452 die Buchstaben- u. G am Montag, D- Fan Railer- Wilhelm- Str. 34: Mitgliederversammlung. Vorwärts" Refer scheinen einige Gewähr dafür zu bieten, daß man nicht, wie bisher, trot Dienstag, am Mittwoch. Im Zimmer 465 J, 11 se am willkommen. unverschämten Breifen jammervolle Ware erhalten wird. Auch die der Montag, 2, N- N am Dienstag. Sch am Mittwoch. Im Zimmer Borschrift entsprechenden Striegsstiefel find immer noch teuer 466 S, St, T, 11 am Montag, B- 8 am Dienstag. genug, aber die uns vorgelegten Broben ergaben, daß fünftig willigungsschreiben ist mitzubringen. befieres Material verwendet werden muß. Der vorschrifts
Ileinen Ausfall gegen
gegen
Der Kriegsstiefel.
Neukölln.
Das Be
Briefkasten der Redaktion.
998 Frida.
N. R. 100. Fragen Sie darüber Ihren Borgefekten. R. 2. 100. mägige Kriegsftiefel hat eine Bollholzfohle mit Bewehrung, das Steglik. Gemeindevertreterwahlen. Im Laufe des Monats Nein, nur Unteroffizieren steht nach 5jähriger Dienstzeit SergeantenLöbnung zu. D. R. 101. Sie sind für die angestelltenversicherung ver Borderblatt muß jest aus Leder bestehen, die Hinterlappe ist höher, März finden die Gemeindeverordnetenwahlen statt. Zu den turnusficherungspflichtig. Feldvoit 47. Anspruch auf Urlaub besteht nicht. Innenfutter darf nicht fehlen. Bis auf weiteres gelten folgende gemäß aus der Gemeindevertretung Ausscheibenden gehört auch Es soll den Mannschaften, die ein Jahr im Feide find, jedoch, Urlaub gea Sileinhandelspreise: für stinderstiefel 9,50-16,50 M., für Frauen unser Parteigenoffe ßmann, der im 1. Bezirk der III. Abtei währt werden, soweit es der Dienst zuläßt. D. Studien, Berlin - Reichstag . Stiefel 14,50-22,00 M., für Männerstiefel 16,50-24,00 w. lung gewählt war. Die legte Verfammlung des sozialdemokratischen B. V. 731. 1. Das ist natürlich nicht abzugsfähig vom steuerpflich Stommerzienrat Ballerstein benutzte die Gelegenheit zu einem Ortsvereins. befaßte fich u. a. auch mit der Gemeindewahl und tigen Einkommen. 2. Nur für Bauarbeiter. 3. Rein. die Arbeiter der Schuhindustrie und stellte den Genoisen Asmann, der leider durch Krankheit 1. Ja, wenn die Kinder eheliche des Verstorbenen sind. 2. Wenn die Gheibre Gewerkschaften, mit B. 3. 28. denen ber Ueber- am Grscheinen verhindert war, einstimmig wieder als frau felbft invalide ist, kann fie Antrag auf Bitwenrente stellen. J. St. wachungsausichug wegen der Lohnhöhe verhandelt. Die geftellten Standidaten auf, wodurch zugleich zum Ausdrud gebracht enden Sie sich mit einer Besch verde an das Bolizeirevier. 2. G. 65. Jure Fran bat feinen Anspruch auf Altersrente, fie Lohnforderungen bezeichnet er als zum Teil ganz horrend", doch wurde, daß die Parteigenoffen mit seiner bisherigen Tätigkeit im müßte 1200 Wharfen nachweisen fönnen. 20. M. 334. Darüber Ausunterlieg er, Zahlen anzugeben. Ginstweilen fertigen wohi mur Rathause zufrieden sind. funft zu erteilen, müssen wir ablehnen.. R. 4. 1. Sie müßten da Fabriken den Kriegsstiefel an, aber auch dem fleinen Handwerker An unseren Parteigenossen liegt es nun, in mündlicher Agitation gegen initatzengemäße Beschwerde führen. 2. Nein. Linde 2. THE fleht es frei, fich daran zu beteiligen. Wan erwartet, daß schließlich schon jetzt für die Wiederwahl ßmanns zu wirken, um so mehr als Mann wird in diefent falle entlaffen werden können, nicht Sie haben die. auch noblere Leute den Striegsitiefel nicht verfchmähet werden. Die Wahl nach der im Jahre 1914 gültig gewefenen Entlaffung zu bewirten, fondern e 3. 3. 29. Sie dürfen natürlich rozdem or Gehalt beziehen. C. R. 3. Die Werden wir es noch erleben, daß einmal das ganze deutsche Volt Wählerliste erfolgt. auf den plumpen Bollholziohlen des Kriegsstiefels einherstapft? 10 000 Brotfarten gestohlen. Durch Einbruch mittels Nach. Schwiegermutter tönnte Antrag auf Unterstügung erheben, der Antrag ijt bei der Gemeindevertbaltung einzureichen. Kriegsinvalide 960. Der Dann Grade unferen Ohren! Dann gilt auch hier das Wort: Am schlüffel wurden aus der in der Friesenstraße in den Räumen der Buchstabe inito A, nicht E lauten, es würde dann in diesem Falle beLängften hält es aus, wer die stärksten Nerven hat. Boltsschule untergebrachten Brottommiffion IV bie Brotkarten- benten: Dienftfähig, geringe Schwerhörigkeit auf einem Dhre.
Rein.
3.2. 51. Ret.