In April beantragte der Verband beim Kriegsernährungsamt, Sie Zimmerer als Schverstarbeiter anzuerkennen und ihnen dem entsprechend bie Bebensmittelaufabrationen zu bewilligen. Das Striegsernährungsamt hat den Antrag abgelehnt mit der Begründung, bie aufgeftelte gifte der als Schwerstarbeiter anzu jehenden Arbeitergruppen fet maßgebend und könne nicht zu gunften einzelner Berufsgruppen eriveitert werben.
ST
her geleistet haben. Quf Borhalt bes Rolonnenführers
Sie wird niemals von selbst tommen. Wer, nach
Saffet ihn auf der Stelle, diesen Entschluß. Saget nicht, laß fagten die Angeklagten, für den Lohnt, den fie bekämen, tönnten sie uns ein wenig ruhen, noch ein wenig schlafen und träumen, bis nicht mehr machen. Hierdurch hielt das Gericht für erwiesen, daß etwa die Besserung von selber tomme. die Angeflagten am 4. und 5. Februar nicht das Arbeitspenfum geleistet haben, das sie nad Maßgabe ihrer förperlichen Kräfte hätten leiften fönnen, daß fie also mit Abileht die Arbeit verzögert haben. dem er einmal das Gestern versäumt hat, das noch bequemer wit dicht darauf, daß durch solches Verhalten die Kriegs- gewefen wäre zur Besinnung, selbst heute noch nicht wollen tann industrie schwer geschädigt werden tönnte, erkannte bas Gericht auf der wird es morgen noch weniger fönnen. Jeder Verdie vom Anllagevertreter beantragte Strafe bon je brei aug macht uns nur noch träger und wiegt uns nur noch tiefer ein Monaten Gefängnis. in die freundliche Gewöhnung an unseren elenden Zustand..."
Groß- Berlin
Hochbahnfahrt.
Noch weniger als die Zeit, in der Fichte feine Reden hielt, erträgt die tommende Zeit jenen zögernden und elenden Zustand ber Mensaient. Gerade die Zukunft verlangt unerbittlich, daß jeder feste Entschlüsse falle. Ein Glied im großen Ganzen muß jedem doch ein solches Pflichtbewußtsein erfüllen. als ob es auf ihn allein anfame. Nur so entsteht jene unbe zwingliche Straft, die es der Ar beiterklasse erlaubt, guten Wutes in die Zukunft zu schauen.
Werderb von Lebensmittelu
In dem Bericht für das Jahr 1917, den die Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes der Zimmerer der am Donnerstag abge haltenen Zahlstellenversammlung unterbreitete, wird unter ande rent gefagt: Obgleich die eigentliche Bautätigkeit vollständig brach Tiegt, toar bie frbeitsgelegenheit eine sehr guia. Die Nachfrage nach Zimmerern war das ganze Jahr hindurch äußerst lebhaft. Arbeitsloje gabe es nur in beschränfter Anzahl. Von den im Arbeitsnachtveis gemeldeten freien Gtellen fonnten im Durch schnitt nur atvei Drittel besetzt werden. Die vortreffliche Stonjunttur im Getverbe und die damit verbundene bessere Verdienft möglichkeit wurde durch die allgemeinen Verhältnißfe wieder zu nichte gemacht. Die im Bimmerergewerbe täligen Arbeiter find durch die vom Striege geschaffenen Zustände besonders hart be troffen. Obgleich fie fait ausschließlich mit den schwersten und ge fahrbollsten Arbeiten für den Kriegsbedarf beschäftigt find, befinden Der Wagen wird von Saltestelle zu Saltestelle boller. fie fich gegenüber anderen Arbeitergruppen in ber Kriegsindustrie Mis toir to platt gebrüdt waren, wie es ohne Rippenbrüche hinsichtlich der Ernährung sowohl wie hinsichtlich der Entlohnung möglich ist, quetschten sich noch ein Dugend Leute hinein. ist in diefer Zeit der Lebensmittel inoppbeit doppelt und dreifach zu erheblich im Nachteil. Dazu kommt ber enorme Verschleiß an Wir sind doch keine Heringe; was nicht geht, geht nicht," bebauern. Berechtigtes Auffeben erregte es ant Donnerstag in der Meibung und Schuhzeug bei ber Arbeit, beren Beschaffung und rächelte ein angejahrter Herr. Wenn wa Seringe mäan, Berliner Zentralmartthalle, daß aus einer mit der Eifest Ergänzung während der Kriegszeit außerordentlich hohe Gelbaus. gaben berursacht, fotoie bie ständig höher werbenben Ausgaben für mäan toa längst beschlachnahmt," wurde ihm erwidert. bahn angefommenen großen Sendung von Kohl und Kohl. Das felbft zu liefernde Wertzeug. Steben Se nich andauand bon Heringe; da looft eenen ja bet rü ben erbebliche Mengen als verdorben ausgesondert werden Bassa aus'n Mund!" protestierte ein Arbeiter. Silfe, Sie mußten. Viele Kohlrüben waren erfroren und danach in Fäulnis brüden mir den Magen ein!" fchrie jemand. Bu wat übergegangen, io daß fie fich in eine bretige Maffe verwandelt hatten, die man auf den ersten Blid als gänglich ungenießbar ers brauchen Sie'n Magen?" friegte er zu hören. Mir selber tannte. Bei dem Stobl liegen fich die äußerlin fichtbaren Mängel ging es mittlerweile bitter schlecht. Meine noch gut erhaltene burch Abfchälen der Dedblätter beseitigen, snitt man aber den nun Figur mar gänzlich aus dem Bot geraten; meine Füße be wieder ganz appetitlich ausfebenden Kobltopf durch, so ergab sich mur rührten zinar noch mit den Spitzen den Boden; mit meiner an oft, daß er innen vollständig verfault war. Die zur menichlichen Schulter aber ruhte ich an der Brust meines zweitnächsten Rabrung nicht mehr geeigneten Waren wurden berausgesucht und Nachbars . Dieser Nachbar war eine ziemlich gut gepolsterte lagen am Vormittag auf den Bahnsteigen der Markthalle in Haufen Jungfrau; indes reagierte fie auf meinen ungewollten Anumber. die einen bölen Geftant verbreiteten. Rach den Schäßungen fie nur Blide für eine alte Frau, mit der fie eng aneinander belaufen. An zuständiger Stelle fagte man una, fie fei auf fesnäherungsverfuch in feiner Beise; benn notgedrungen hatte fachverständiger Personen, die wir befragten, foll bei dieter einen Sen bung die gefamte Menge des Verdorbenen sich auf 7-800 Zentner gebreßt Nasenspite auf Nasenspike gebrüdi ausharren mußte. bunbert Bentner zu fcänen, bei einer Geiamiiendung Wir müssen raus, wir müssen aussteigen!" ließen sich er- bon 12 000 Zentnern. In manchen Eisenbahnwagen toat bet anderen war ein Teil regte Stimmen im Hintergrunde bernehmen. Bitte!" fagte die ganze Badung unversehrt. Aber wir fönnen doch nicht!" des Inhalts verdorben, in einigen Fällen bis zu einem verbindlich der Vordermann. einem Dritiel ibres Inhalte. Daß ein fo Denn brüden Se man, drüden Se, wat Ee fönnen Biertel oder oder benten Se, id wär' Ihnen riiberheben?" Alles Drängen, beträchtlicher Teil der Baren verderben konnte, ipirb aus ben Drüden und Schimpfen half nichts, die Beute mußten weiter eigen Schwierigkeiten der Güterbeförderung erklärt und aus mit. Was aus ihnen geworden ist, weiß ich nicht, denn mich ber Notwendigkeit, zur Versorgung Berlins mit Gemüse auch ent ferntere Londesteile beranzuziehen. Die Sendung mußte uti umfina bald eine erquidende Ohnmacht. Als es an der borgewöhnlich lange unterwegs sein, zum Teil wurde fie lesten Saltestelle guten Menschen gelang. mich ins Bewußt noch in der Zeit des Frostes verladen, und manche Stohirübe war fein zurüdzurufen, fehlten mir vier Knöpfe, ein Sut, ein wohl schon etitoren, ebe fie recht aus der Miete heraus war. Als Regenschirm und ein talergroßes Stüd im Ueberzieher, das dann der Witterungsumschlag fam und Erwärmung brachte, stellte fich bald die Fäulnis ein. Der Schaben soll, wie man uns bers mir ein leidenschaftlicher Raucher weggebrannt hatte. sichert, nicht der Stadt Berlin zur Last fallen. Das mag ein Trost für den Magistrat sein, aber der Berluft von 600 Zentnern Kohl und Kohlrüben ist deshalb nicht weniger zu betlagen.
Um mit Rüdsicht auf die Steigerung ber Bebensuritielpreise die Löhne zu berbefjern, haben mehrere Berhandlungen mit den Arbeitgebern stattgefunden. Da ein Uebereinkommen mit bem Berbandsleihung der Zimmerer durch Berhandlungen mit den ein Verband der Baugeschäfte nicht zu erreichen war, bersuchte die seinen Arbeitgebern zum Biele au fommen. Wo bies nicht möglich toar, haben die Zimmerer versucht, durch solidarische Selbsthilfe Bohnerhöhungen zu erlangen. Die Kohnerhöhungen wurden in verschiedenen Formen gewährt. Die Durchführung der Betwegungen bollaog fich nicht immer glatt. In einzelnen Fällen fam cs zum Streif, in anberen Fällen wurde die Angelegenheit auf Gruqb bes Siffsdienftgefeßes mit Erfolg vor den Kriegsausschus gebracht. Obgleich die Erfolge der Lohnbewegungen nicht statistisch feitgestellt wurden, find fie doch unverkennbar und dürfen nicht unterschätzt werden. Während zu Anfang des Berichtsjahres bie Rohnjake ber Berliner Zimmerer pro Stunde 1.10 bis 1.40 02. betrugen, bilbeten zu Ende des Jahres Stumbenlöhne von 1,70 bis
2, M. bie Regel.
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Mangel an feftem Entschluß.
Hinsichtlich der Mitgliederbewegung hat die Organisation im Nahre 1917 verhältnismäßig gut abgeschnitten. Am Schluß des aweiten Quartals 1914 batte bie Bablftelle 2320 Mitglieder. Bis zum Schluß bes Jahres 1914 fant die Mitgliederzahl auf 1648, am Schluß des Jahres 1915 auf 1810 und am Schluß des dritten Vierteljahrs 1916 auf 1168. Dann stieg die Mitgliederzahl auf Ber longe Jahre bas fchwierige Felb der Organisation beadert, 1183 am Schluß des Jahres 1916 und au 1846 am Jahresschlussleinarbeit in den verschiedensten Arten geleiftet bat, fennt nur au Friebrichsfelbe. Zaderzufastarten. Der Gemeindevorstand 1917. Gegenüber dem niedrigsten Stand bedeutet das eine Bu nahme von 178 Mitgliedern. Seit dem 2 ginn des Krieges be- gut jene Mitmenschen denen es immer an feftem Entichluß mangelt. gibt belannt: Nach einer Verfügung der Zuderverteilungeftelle trägt die tatsächliche Mitgliederabnahme 974 gleich 42 Bros. Bis a find die Wankelmütigen, die Unauberfäffigen, die fich nie zu bes Streifes foll folgende Neuregelung für die Ausgabe der Ende 1917 waren 1578 Mitglieder gleich 68 Bros. zum Militar einer entfcheidenden Tat befennen. grägt man fie, ob fie ihren Buderaujapfarten an inder erfolgen: 1. Rinber, bis zur eingezogen. Davon find 109 gleich 5 Proz. gefallen oder an ihren Beitritt zur Organisation vollziehen wollen, fo antworten fie in der Bollenbung des ersten Lebensjahres erhalten eine Bujatmenge Wunden gestorben. Regel, fie wollen es fich noch einmal überlegen! Der Organisator bon 750 Gramm. 2. Kinder, bis zur Vollendung des zweiten Lebensjahres eine Busazmenge von 500 Gramm. 3. Kinder, vom und Agitator in der Arbeiterbewegung erlebt in feiner Vision nur begonnenen driten bis zum vollendeten 7. Lebensjahre eine Zusatziau oft die größten Enttäuschungen. So mandie öffentliche Bermenge von 250 Gramm. Alle im Umlauf befindlichen Busahfammlung, in der er zu feinen unorganisierten Berufskollegen ge- tarten behalten unverändert ihre Gültigkeit. Die im ersten Jahre prodien, bat feine flaren, das vitalite Intereffe der Versammelten stehenden Kinder erhalten ergänzungsweise 2 weitere Bujakberührenden Ausführungen mit Berfall quittiert, der agitatorische Barten. Kinder bis zum vollendeten 2. Jahre erhalten eine BujasErfolg feiner Rede aber ftand in feinem Vergleich mit diefer larte. Da bisher nur für bie Kinder bis zur Vollendung des Die Momente, in benen ber Rebner 6. Lebensjahres eine Busabfarte ausgegeben wurde, so erhalten guftimmungsfunbgebung, in populärer Weile ihre wirtschaftlichen Leiden und kümmernisse nunmehr nach den neuen Bestimmungen auch die Kinder bom 6. biz aum bollendeten 7. 2ebensjahre eine befeuchtete und tanen ben Weg zeigte. wie fie fich durch den Bufahlarte. Die Ausgabe erfolgt gegen Vorzeigung der HausBeitritt zu ihrer Berufsorganisation den Weg bahnen tönnten, mit haltungsliste in unserm Ginwohner- Weldamt am intag nach benz eigenen Schidial au ringen, eniflammte zwar die Herzen ber mittag von 5-8 Uhr für die Buchstaben A-, am Dienstag, Bersammelten, damit batte es bei ben meisten unter ihnen aber den 19. Februar, von 5-8 Uhr für die Buchstaben 2-3. auch sein Bewenden. Den nächsten Sdritt zur Tat, zum Anfluß an die Organisation, fanden sie nicht.
Die finanzielle Lage der Organisation fann in Betracht der allgemeinen Berhältnisse ebenfalls als zufriedenstellend bezeichnet werden. Gegenüber dem Jahr 1914 hat das Vermögen der Bahl fille um 28 259 M. zugenommen. Die Gefamteinnahme betrug im Berichtsjahre 81 318,85 M., die Gesamtausgabe 70 937,88 m., bie Mehreinnahme alfo 10 880,97 2. Von den Ausgaben entfallen 32 858 m. auf die Zentralfaffe und 19 867 m. auf Unter tungen, und zwar auf Arbeitslosenunterstübung 18,50 m., Streitunterstüßung 168,60 R., Meifeunterstübung 1.50., Rechtsichuk 246.61 M., Entschädigung für verbrannted Werkzeug 508,50 Moart, Rotfallunterstübung 394,50 M., Unterstübung der Kriegs. teilnehmer und ihrer Familien 18 584 M. Bom Beginn des Krieges bis Ende 1917 wurden bie Kriegsteilnehmer und ihre Familient insgesamt mit 71 722. 2. unterstübt.
Die Bersammlung hatte an der Tätigkeit des Bahlftellenbor flandes nichts auszusehen. Die bisherigen Mitglieder desselben bleiben im Amt, nur einige erforderlich gewordenen Erfahmahlen fourben borgenommen.
Gerichtszeitung.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ohne VorTegung der Haushaltungsliste teine arter Leider besteht die übergroße Zahl der heute ber Organisation berabfolgt werden können. Die Anmeldung bei dem Kleinhändler noch fernstehenden aus folchen energie- und tatenlofeu Mitmenschen, hat umgehend zu erfolgen, da die Verkaufsstellen das Ramensvers zeichnis fowie die Anmeldeabschnitte der Neuangemeldeten bis die nie auf sich felbft, sondern meist auf die übrigen boffen. Donnerstag, den 21. Februar 1918, im Einwohner Meldeamt abSie scheinen der Wurzel, aus der ein ihr eigenes Leben be- liefern müssen. Die Zuderausgabe erfolgt mit Südwirtung vom Stimmender Entschluß hervorwadifen fann, zu ermangeln. Jbr 1. Februar 1918 ab. Jbr| 1. Nachträgliche Anmeldungen Wefen ist ohne Saft und eigene Bewegtraft. Yönnen eine Berüdsichtigung mehr finden.
Wetterbericht bis Dienstag mitteg. Borwiegend heiter und trocken, mittage Temperaturen in der Nähe des Gefrierbunktes; in bez Nacht zu Dienstag wieder ziemlich prenger Frost.
Drei Monate Gefängnis wegen zu langsamen Arbeitens. Jenen, die den Ernst der Zeiten nie erfennen, fich nie berufen Zwei Arbeiter der Luftverkehrsgefellicbaft in Johannisthal fühlen, das Sidial der Meniden durch ihre eigene Tat mit zu fianden vor dem außerordentlichen Kriegsgericht bestimmen, bat Jobann Gottlieb Fichte vor über bundert Jabren unter der Anklage, fid gegen die am 1. Februar 1918 erlaffene in feiner vierzehnten Rede an die deutsche Nation mit bera Verordnung des Oberkommandos bergangen zu haben, welche die unter militärischer Leitung stehenden Betrieben mit Strafe bebrobt. gehalten. Worte wie die damals aus fo berufenem Mur he ge Berantwortlich für Bolitik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des Niederlegung sowie die abfichtliche Beraögerung der Arbeit in den erfrischender Deutlichkeit den Epiegel ihres falichen Tuns vor Augen Kolonnenfübrers haben bie un fprochenen haben sich lebendig erhalten auch für unsere Zeit. Jenen. Blattes: Alfred Schola, Neutöün; für Anzeigen: Theodor Glode, Berim. Nach dem Zeugnis ibres Drud: Vorwärts- Buch getlagten am 5. in Februar ber Arbeit die den Weg zur Organisation nicht finden, oder vorgeben, noch ein Berlag: Borwärts- Berlag. m. b.., Berlin . bruderei und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3 bätten leisten önnen und fert bißchen zu warten. ehe fie beitreten wollen, würde Fichte fagen:
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