Gewerkschaftsbewegung
Des weiteren ift dem Arbeiterausschuß von der Direktion noc] der Borwurf gemacht worden, daß er gleichfalls in der Zeit bom 28. Januar bis 2. Februar nicht gearbeitet habe. Demgegenüber Um die Fleischverteilung bei der Firma Mix u. Geneft. bemerkte der Arbeiterausiauß, er habe als Arbeiterausichuß der ganzen Frage der Arbeitsniederlegung durchaus ferngestanden und Am 14. d. M. fand im Lofal Schwarzer Adler" in Schöneberg fich absolut nicht um diese Dinge gefümmert. Ja, zum Teil waren eine äußerst zahlreich besuchte Versammlung der Arbeiter und Arbie Arbeiterausichußmitglieder sogar gegen die Arbetsniederlegung. beiterinnen der Firma Mig u. Genest statt. Die Ursache diefer Ber- Ats Personen aber konnten sie unmöglich weiter arbeiten, wenn die fammlung war eine Bekanntmachung der Firma ain Schwarzen Brett Abteilung, in der sie beschäftigt sind, die Arbeit niederlegten. Die folgenden Inhalts: Direktion hat nicht vermocht, auch nur im geringsten nachzuweisen, Bekanntmachung daß fie als Arbeiterausschuß irgendwie mit der Arbeitsniederlegung am 28. Januar etwas zu tun gehabt haben, Sonst läge nichts vor und es ginge ja auch aus der obigen Bekanntmachung nicht hervor, daß die Direktion irgendwelche weiteren Gründe für ihre Maßnahme hatte.
für die Fabrit zum öffentlichen Aushang. Petr. Arbeiterausschuß.
Die gestern vorgenommene Zählung derjenigen Arbeitnehmer, welche fich dafür ausgesprochen haben, daß die nicht in den Ausstand eingetretenen Arbeitnehmer bei der Fleisch verteilung zu erft berüdsichtigt werden sollten, hatte folgendes Ergebnis: Es haben dafür gestimmt: . 1825 Arbeitnehmer Es stimmten dagegen:. 396 544
Es enthielten fich der Stimme.
Die überwiegende Mehrzahl hat demnach die obige Frage bejaht, während der Arbeiterausschuß am Tage vor der abstimmung die gleiche Frage berneint hatte. Ebenso hatte in der Frage der Ausstandsbewegung die überwiegende Mehrzahl der Arbeitnehmer eine andere Ansicht durch ihr Verhalten bewiesen als der Arbeiterausschuß. Der Arbeiter ausschus fann somit nicht mehr als Bertretung ber überwiegenden Mehrzahl der Arbeiterschaft angefehen werden. Gemäߧ 8 des Nachtrages II zur Arbeitsordnung halten wir beshalb den Arbeiterausschuß aur Erfüllung der ihm gestellten Aufgaben für nicht geeignet und lösen ibn hiermit auf. Neuwahlen für den Arbeiterausschuß werden sobald wie mög lich stattfinden. Schöneberg , den 8. Februar 1918.
Die Rommiffion foll auch die Aufgabe baben, bei allen Ber Handlungen, die durch irgendwelche Differenzen notwendig werden, namens der Arbeiterschaft einzutreten. Die Tätigkeit diefer Kommiffion gilt solange, bis der Arbeiterausschuß bei Mir 1. Genest wieder ordnungsgemäß in Birksamkeit ist." Kommiffion ergab bie einstimmige Bahl der drei Subkommissions Die fofort borgenommene Wahl der in der Resolution erwähnten mitglieder des bisherigen Arbeiterausschusses.
Mitgliederverluft der Leipziger Gewerkschaften. Die Leipziger Gewerkschaften zählten, ausschließlich der zum Beeresdienst einberufenen, an Mitgliedern
arbeit.
Ende 1914: 49 008, Ende 1915: 88 075,
Enbe 1916: 32 090, Ende 1917: 25 021.
Gerichtszeitung.
Urteile der Kriegsgerichte.
Aus der Versammlung beraus wurde durch mehrere Redner biele Darstellung noch bestätigt. Cohen, vom Metallarbeiter verband, der neben dem Leiter der Versammlung als einziger unter Jm lesien Jahr baben also die Leipziger Getvertschaften erneut den Anwesenden war, der nicht bei der Firma Mig u. Genest be mehr als 7000 Mitglieder verloren. Jm ganzen schäftigt ist, bemerkte zu dem Bericht, es jei ihm geradezu als uns übrigen Deutschland ist die Arbeiterbewegung vorwärts gegangen, hätten, eine folche Maßnahme zu treffen. Deshalb und entsprechend nahme erreicht, welche felbft die besten Friedensjahre übertraf. Rur möglich erschienen, daß allein diese Gründe die Direktion veranlaßt und namentlich die Gewerkschaften haben im legten Jahr eine Buder Aufforderung einer Anzahl Arbeiter des Betriebes habe er au in Leipzig , der Hochburg der Unabhängigen, wo man nichts anderes der heutigen Versammlung die Direktion schriftlich um die Ent sendung eines Vertreters ersucht, um auch von der anderen Seite zu tun wußte, als tagaus, tagein gegen die Gewerkschaftsführer zu zu hören, was die Ursache zu dem ganzen Vorgeben der Direktion beßen, bat man die ganze Gewerkschaftsbewegung gründlich heruntergewesen sei. Die Direktion allerdings habe geantwortet, daß sie zu gewirtschaftet. Auch die Lohnverhältniffe in der Leipziger Rüstungsder Versammlung nicht tommen werde. Als Grund des Fernbleibens industrie find befanntlich viel ungünstiger als in entsprechenden wird angeführt, sie babe feine Gewähr, daß die Versammlung aus Industrieorten. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! In schließlich von der Arbeiterschaft der Firma Mig ut. Geneft be- Leipzig erntet man jetzt die Früchte Unabhängiger Sersplitterungsfucht fei. Bersammlung feitens der Direktion nicht als stichhaltig anerkennen, Er, Cohen, tönne diesen Grund für das Fernbleiben von der er nehme vielmehr an, daß die Firma gegenüber dem Arbeiter. ausichuß keine weiteren Gründe für ihr Vorgeben habe und lebigDie Direttion. ( Unterschriften.) lich befürchte, mit diesen Gründen vor einer Bersammlung der Ar beiter ihres Betriebes nicht bestehen zu lönnen. Er bebauere bie Bie and bem Bericht, der in der Bersammlung gegeben Saltung der Direktion, die durch ihre Maznahmen in unnötiger tourbe, Herborgeht, liegt der Haltung der Firma folgendes zu und unbegründeter Beife Aufregung Hervorrufe und dadurch eine grunde: Bei der Firma Mig u. Genest haben in einem anderen Betriebe prompte Erledigung der Seeresarbeiten zu stören geeignet feien. Coben erklärte weiter, daß zunächst versucht werden müßte, durch der Rüstungsindustrie ein Teil der Arbeiter und Arbeiterinnen in Berhandlungen mit der Direktion die Differenz beizulegen. Führe der Woche vom 28. Januar bis 3. Februar nicht gearbeitet. In das nicht zum Ziel, dann müsse bei der Kriegsamtsstelle durch eine diefer Woche tam nun Fleisch, das an die Arbeiter der Firma ver- Beschwerde versucht werden, gegen die Auflösung des Arbeiter teilt werden follte.( Woher mag das Fleisch gekommen sein?) Da ausschusses, der ja auch wichtige Funktionen in Ausführung des im Konsum der Firma die Arbeiter ebenfalls nicht arbeiteten, be- Silfsdienstgeleges babe, Brotest einzulegen. Sollte auch das feinen stand feine Möglichkeit, die Fleischberteilung vornehmen au tönnen Erfolg haben und eine Neuwahl des Arbeiterausichuffes notwendig und das ganze follte erst am Montag, den 4. bezw. am 5. Februar er werden oder gar vor Erledigung der Beschwerde eine Neuwahl folgen. Die Firma verlangte nun von dem inzwischen wieder ausgeschrieben werden, dann müssen sich die Arbeiter natürlich an Rachdem neulich zwei Schuyleute vor dem außerordentlichen fungierenden Arbeiterausschuß. er folle damit einverstanden fein, bieier Ausschußwabl recht rege beteiligen, wobei er empfehle, daß Kriegsgericht in stöIn als Erpreffer abgeurteilt worden waren, daß bei der Fleischverteilung zunächst diejenigen Arbeiter und Ar- diefelben ausichußmitglieder, die in einer solch eigentümlichen Weise standen diefer Tage wiederum zwet Kölner Sicherheitsbeamte" Sie hatten beiterinnen berücksichtigt werden sollen, die nicht gestreift haben. Der ihres Boftens enthoben sind, mit noch größerer Mehrheit wieber- wegen desselben Verbrechens vor dem Kriegsgericht. Arbeiterausschuß sowie auch der Vorstand des Konsums waren jedoch gewählt werden. bei einer Hausfuchung durchblicken laffen, die Sache ließe fich auch der Meinung, daß gar kein Grund vorliege, so zu verfahren. Es anders regeln" und gaben dem Beschuldigten einen Tag Bedentwürde eine unnötige Beunruhigung verurfachen, wenn nicht so wie geit". Am nächsten Tag brachte der Beschuldigte dem Bolizisten immer nach den aufgestellten Listen verteilt wird, ohne Rücksicht 100 Mart. Der Polizist schob das Geld jedoch mit einer verächt darauf, wer gestreift hat und wer nicht. lichen Geste zurüd: Aus dem Geichäft muß mindestens ein Brauner herauskommen, da mehrere zu teilen haben." Der Be drohte rüdte nun auch 1000 Mart heraus. Ein Teil des Geldes ist und Vater von vier bezw. fünf Kindern find, entschuldigten sich mit später zurüdgezahlt worden. Beide Beamte, die Striegsteilnehmer ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage. Der eine erhielt neun, der andere 17 Monate Gefängnis. Das Gericht erklärte, mit dem Urteil abschredend wirken zu wollen.
Die Direktion war anderer Meinung und drohte, wenn nicht nach ihrem Vorschlage verfahren werde, innerhalb 24 Stunden das der Kantinenverwaltung gegebene Darlehen zurüdzuverlangen und damit die Tätigkeit des ganzen Konsums unmöglich zu machen.
Alle Versuche der Arbeiterausschußmitglieder, die Sache aus zugleichen, scheiterten, und schließlich nahm dann die Firma eine Abstimmung im Betrieb vor, um festzustellen, welcher Meinung die Arbeiterschaft des Betriebes ist. Die Abstimmung ergab nun zwar das von der Firma in oben genannter Bekanntmachung mitgeteilte Reiultat, aber bei der Feststellung der Meinung der Arbeiter und Arbeiterinnen ist nach den von den verschiedensten Seiten gemachten Mitteilungen in einer Weise verfahren worden. daß die meisten der Abstimmenden überhaupt nicht wußten, um was es sich handelt. So nur tam eine Mehrheit für die Ansicht der Direktion zustande.
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Die Versammlung ftimmte diefen Ausführungen zu und nahm schließlich gegen eine Stimme folgende Resolution an:
Die am 14. februar 1918 im Schwarzen Adler" tagende Versammlung der Arbeiter und Arbeiterinnen der Firma Mig u. Genest hat mit großem Erstaunen Kenntnis genommen von den völlig unzureichenden Gründen, mittels deren die Direktion der Firma Mig u. Geneft den Arbeiterausschuß des Betriebes auf gelöst hat.
Da es die Direktion, ohne ausreichende Begründung, ablehnt, in der Betriebsversammlung zu erscheinen, ersucht die Verfamm lung die Leitung des Metallarbeiterverbandes, mit der Firma in Verbindung zu treten, um die durch die Auflösung des Arbeiter ausschusses entstandene Differenz auszugleichen.
Lebnt die Firma diele Verhandlung ab, fo Beauftragt die Versamm lung die Leitung des Metallarbeiterverbandes in Ber bindung mit einer heute in der Versammlung zu wählenden Kommission von brei Mann die notwendigen Schritte zu tun, um gegen die von der Firma verfügte Auflösung des Arbeiteraus fouffes Brotest einzulegen.
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