Gewerkschaftsbewegung
Den ,, Wirtschaftsfriedlichen" ins Stammbuch.
fich erat etme foldbe Anzeige
bie Firma um Stellung standen fein dürften. So fchreibt 3. B. die Zeitung ber un menbenden Elettromonteur, ber mit feiner Familie in garischen zollpolitischen Zentrale, die die Intereffen von Berlin wohnt, wurde geantwortet, daß die Firma bereit fei, thn Handel und Gewerbe vertritt: als Elettromonteur anzustellen. Als Lohn werde ihm zunächst nicht mehr als 1.20 M. pro Stunde gezahlt werden können. Bemerkt wird jedoch, daß die Verpflegung in Lauta ( Kreis Calau), wo das Wer? ift, außerordentlich billig sei und daß diefelbe durch das Werk erfolgen fönne.
Dem Bewerber ift es, wie er mitteilt, tros der in Ansicht geftellten billigen Bervflegung beim beften Willen nicht möglich, fitr diefen Lohn die Stelluna anzunehmen, weil er damit feine Familie, die er in Berlin zurüdlaffen muß, nicht ernähren fann.
Die Bestdeutsche Arbeiter- Zeitung , das Drgan der latholischen Arbeiter und Anappenvereine Westdeutschlands, wendet sich in einer llner beijerlich überschriebenen Rotig gegen die in der legten Zeit von der Deutschen Arbeitgeberzeitung" betriebenen Methode, berufsmäßig das Mißtrauen zwischen Unternehmer und Arbeiter zu vertiefen. Bekanntlich lief das Unternehmerblatt gegen die von den Arbeiterorganisationen erhobenen Forderungen auf die Einführung bon Arbeitskammern, Neuregelung des Vereinsrechts, Ausbreitung der Tarifverträge, Henderung des Arbeitsnachweises, Einigungs. Gewerkschaftsunterstützungen für politische Maffenstreiker. ämter usw. Sturm mit dem Schlußflang: Lafien wir uns nicht Die freien Gewerffcbaften haben gegenüber den innaften Streifs burch geschickte Manöver täuschen, laffen wir uns nicht einschüchtern als einer rein politischen Bewegung völlige Zurüdhaltung geübt burch Drohungen oder durch die von gewiffer Seite bis zum Ueber umb felbstverständlich auch feine Streifunterftüßung gezahlt. Die druß wiederholte Versicherung, daß jest eine ganz neue Zeit angelice Barnung vor dem Massenstreit an ibre Mitalieder ergehen Sirich Dunderfchen Gewerfvereine hingegen haben eine nachbrüd brochen sei, in der schlechterdings alle Verhältnisse auf den Stopf geftellt werden müſſen.
Taffen, aablen aber jegt. tie das Hamburger Ebo" berichtet, an die Streifteilnehmer in Hambura aus einem Sonderfonds eine Entschädigung von 5 W. für jeden Tag der Arbeitsrube. Hofft man durch eine folche Entschädigung Mitaliederfana treiben zu können? onsequent ist das Verhalten der Gewerkvereine in feinem Falle.
Der Tarif int Malergewerbe.
Der Beirat des Verbandes der Maler, Ladierer uft. hat den
So verblendet und verftodt haben fich allemal jene reise gebärbet, die fich hernach nicht genug darüber wundern konnten, baß die Wirkung ihrer Verstodtheit eine ganz andere war, als fie gedacht. Was die Deutsche Arbeitgeberzeitung feit Monaten fut, ist weiter nichts als laffenlampf bon rechts un Gegensatz zu dem der Linken. Wir nennen das mit dem Feuer fpielen. Wir wünschten allen denen, die nicht raude werden, ihren Unwillen über die Verdrehtheit der Arbeiterschaft zu befunden, einige Wochen Pettüre der, Arbeitgeberzeitung" Teuerungszulage für die Großstädte von 20 Bf.. im übrigen von Wenn fie diefe Heßereien ruhigen Blutes vertragen fönnen, bann mögen sie auch Nerben haben für Anzeichen des un muts in der Arbeiterschaft.*
Den gelben Unternehmerschüßlingen kann diese Auslaffung des Griftlichen Arbeiterblattes zum besonderen Nachdenten anempfohlen werden. Denn gerade fie werden ja nicht müde. den gelben Wertbereinsmitgliedern von der die Harmonie zwifchen Rapital unb Arbeit störenden Tätigkeit der freien Gewerkschaften zu erzählen.
neuen im Reichswirticafteamt abgefchloffenen allgemeinen Tarif mit allen gegen eine Stimme genehmigt. Der Reichstarifvertrag wird dadurch bis zum 15. februar 1919 verlängert und eine weitere 15 Bf. für die Stunde feftaefest. Der erfte Teil uiblag von 15 bezw. 10 Bf. wird unter Anreconuma ber feit 1. Oftober 1917 a währten besonderen Zulagen ab 15. März gezablt, die aweite State von 5 Bf. ab 1. Juni. Sonderzulagen für einzelne Städte bleiben vorbehalten.
ae.
Ueber den Stand des Verbandes fonnte der Vorfisende Streine berichten, bak tros der ftarten Abwanderung aus dem Beruf der Midgang der Mitglieberzahl feit Ende 1916 zum Stiftand ge tommen ist. Durch außerordentliche Beihilfen an die Franen der eingezogenen Mitglieder hat fich der Kaffenbestand ein wenia verEine zentrale Lohnregulierung für das ganze Reich ftrebt feit ringert. Eine Beitragserböbung um 10 Bf für die Hauptkaffe und einiger Zeit der Verband der Porzellan und der entsprechende Erhöhung für die Drtebeiträge baben die Mitalieder wandten Arbeiter und Arbeiterinnen Deuti fait einmütig gutgebeiken Die erhöhten Beiträge fezt der Berlands an. Ende Januar gelang es dem Borsigenden des Verbandsbeirat ab 1. April in Kraft. bandes, mit Unterstüßung des Genoffen Bauer von der General Von einer allgemeinen Neuregelung ber Interitisungen till fommission, vom Reichswirtschaftsamt die Bereitwilligfeit zu erber Berband Abstand nehmen, bis die Berhältnisse nach dem Striege halten, die Vermittlung zu Verhandlungen mit dem Schußverein einigermaßen übersichtlich und dauerhaft geworden find. Eine deuticher Borzellanfabriken zu übernehmen. Noch ehe der Verbands Generalversammlung foll dann die lezte Entscheidung fällen. borstand Nachricht über den Verhandlungstermin erhielt, begannen Die allgemeine fosiale Tätigkeit des Verbandsvorstandes und Unternehmer aus Oberfranken in den einzelnen Betrieben Verhand der Gewerkschaften feit Kriegsbeginn wurde vom Beirat gebilliat. lungen über Erhööung der Teuerungszulagen herbeizuführen. Der Brei feiner Mitglieder machten den Vorbehalt, daß man über manche Borstand des Porzellanarbeiterverbandes wandte fich daber noch Schritte der Generalfommiffion geteilter Meinung fein fönne: ein mais an das Reichswirtschaftsamt unter Hinweis auf diese Tatsache, maßgebliches Urteil barüber werde ich erst nach dem Striege fällen die den Berdacht nabe lege, daß der Schutzverein für sich vielleicht laffen. Die Einigkeit innerhalb der Gewerkschaften soll jedoch unschon die Ablehnung zentraler Verbandlungen beschlossen habe, dem bedingt hochgehalten werden. Reichswirtschaftsamt aber seine Entschließung noch borenthalte. Auf sein Grfuchen, das Reichswirtschaftsamt möge den Schutzverein der Internehmer zu einer schleunigen Erflärung beranlassen, steht eine Antwort an den Vorstand des Porzellanarbeiterverbandes noch aus. Diese Verschleppung der Zobnregulierung hat bei den Mitgliedern des Verbandes bereits großen Unwillen erregt, um so mebr, als trotz der ungebeuren Teurung der Lebensmittel und Verbrauchsgegenstände aller Art der Arbeitsverdienst im ganzen Beru'e noch feinerlei Aufbefferung erfahren bat. Der Verbandsvorstand der Borzellanarbeiter erklärt denn nun auch, daß die spielige Behand lung der Notfragen und Rotllagen der Arbeiter durch die Unternehmer baldig st aufhören müsse.
Die Stuttgarter Unabhängigen für die Zersplitterung der Gewerkschaften. Die Stuttgarter Drganisation der Unabhängigen befchloß mit 38 gegen 47 Stimmen die Vorarbeiten in die Hand zu nehmen zur Gründung einer neuen gewerkschaftlichen Kampforganisation. Ein weiterer Beschluß zeigt, daß es eine politisch- gewerffchaftliche Einheitsorganisation" ist, in der diese Unabhängigen ihr Jdeal er
bliden.
Mit dem Stuttgarter Befchluß haben die Unabhängigen zum erften Male offen die Berfpitterung der Gewerkschaften als ihre Abficht tunbgetan, die sie bisher mehr heimlich betrieben haben. Ihre Gefährlichkeit für die Arbeiterbewegung wächst dadurch in bedroh licher Weise, aber zugleich wohl auch die Hoffnung auf ihre Ueberwindung.
Enttäuschte Bewerber.
Die
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Parteinachrichten.
Vorwärts auf allen Wegen.
Ga tann festgestellt werden, daß sich in Kreisen sowohl der Landwirtschaft, wie auch des Handels und der Industrie, die industrielle Arbeiterschaft mit einbegriffen, eine gewisse Abneigung dagegen geltend macht, daß die wirtschaftliche Annäherung an Deutschland in der Form eines Vorzugszollbertrags berwirf licht werde. Unter den im praktischen Wirtschaftsleben Ungarns wirkenden Fachleuten zählt dieses System überhaupt keine Unhänger; sie sind nur unter den theoretischen Wirtschaftspolitikern zu finden. Man bebauert lebhaft, daß gerade in den gegenwärtigen entscheidenden Zeiten, wo über die handelspolitische Zukunft mit Deutschland berhandelt wird, an der Spitze der Geschäfte Theoretiker stehen, die, obgleich fie in allen anderen Wirte schaftsfragen das vollkommenste Vertrauen Ungarns genießen, gerade auf dem zollpolitischen Gebiete einen Standpunkt eine nehmen, der unter den ungarischen Kaufleuten und Industriellers bon niemand geteilt wird. Handel und Fabrikindustrie nehmen einheitlich Stelle ng für die Schaffung eines auf gegenseitigen Wohlwollen be henden, die Interessen des andern achtenden Tarifvertrags, rin bedeutender Teil der Landwirtschaft aber läßt die Wahl offen zwischen einer Zollunion mit völlig freiem Verfebr und einem tarifarischen Handelsvertrag. Die schutzölinerische Bestrebung der ungarischen Industrie bedeutet natürlich beileibe keine Ablehnung des Annäherungsgebankens an Deutschlanb. Vielmehr befürchten die fabrikindustriellen unb tauf männischen Kreise, daß eine durch nicht entsprechende Mittel era folgte Berwirklichung der wirtschaftlichen Annäherung auf po litischem, zumal wirtschaftspolitischem Gebiete statt einer ne näherung bloß Interessenstreitigkeiten, Reibungen und eine Er taltung der Gefühle im Gefolge hätte. Es müßte daber eine andere Form gefunden werden.
Die Ungarn wollen fich mit dem Ausbau eines möglichst wichtigen analne zes, mit einem Währungsüberein kommen und mit gewissen zollpolitischen Maßregeln begnügen. Diese zollpolitischen Maßnahmen sollen darin bestehen, daß die beiden Kontrahenten ihre gegenseitigen Zu geständnisse fo fpezialisieren, daß fie von anderen Staaten so gut wie gar nicht in Anspruch genommen werden können.
Es sei hier nicht die Frage untersucht, ob vom deutschen Standpunkt die Herstellung Mitteleuropas wünschenswert ist: Auch hier, besondres in Rheinland- Westfalen , melden sich die Stimmen, die sich dagegen aussprechen. Aber der Ministerbrädent Weferle wußte sehr wohl, warum er fich für die wirtchaftliche Einigung Mitteleuropas ausgesprochen hat. Er ist als erfahrener Wirtschaftspolitiker wohl überzeugt, daß Un garn nur mit finanzieller Hilfe und wenn die ungarische Landwirtschaft in Deutschland ein Abiazgebiet findet, die finanziellen und sozialen Lasten des Krieges tragen kann und daß diese Vorteile selbstverständlich nicht umsonst zu haben sind.
Soziales.
Erhöhung der Einkommensgrenze für die Versicherungspflicht der Privatangestellten in der Krankenversicherung . Auf Bevanlassung des Reichswirtschaftsamtes fand in ben Beinische Beitung" in Köln erfreut sich an- lepten Tagen unter dem Vorsitz des Unterstaatssekretärs Dr. Cafpar dauernd einer ständig wachsenden Bezieherzahl. Seit 1915 ist die wiederum eine Konferenz von Vertretern dieses Amtes, des Reichs Auflage des Blattes derart gestiegen, daß die Bezieherzahl sich versicherungsamtes, der Hauptverbände der Krankenkassen, der mehr als verdoppelt hat. Vom 1. Januar 1918 an bis Aerzte usw. fatt, die sich mit den Anträgen und Anregungen auf jest gewann das Blatt erneut 8200 Abonnenten. Zeitweilig bat Hinauffebung der Versicherungsgrenzen für die Brivatangestellten fich der Verlag genötigt gefeben. Maßnahmen zu ergreifen, um dem beschäftigte. Die Vertreter der Strantenfaffen forderten die Er all zustarken Buftrom neuer Leser Einhalt zu tun, weil die Bapier höhung der Grenze für die Pflichtversicherung auf 4000 M. Die rationierung leider eine Erhöhung der Auflage nicht zuließ. Befon Vertreter der Aerztevereinigungen wendeten sich grundsäßlich ders guten Abfas findet die beintfche Zeitung, die, nebenbei be- gegen alle diese Bestrebungen, weil fie eine Beschränkung der bismerit, icharfe Stämpfe gegen die örtlichen Benfurftellen zu führen geherigen freien Bragis ber Bergte herbeiführten, Ge wurde ihnen ztvungen ift, im Straßenhandel. Täglich werden 5000-6000 Nummern erwidert, daß es sich nicht um eine grundfäßliche Ausdehnung der im Straßenhandel vertrieben; auch hier wäre die Auflage noch be- Bflichtversicherung, sondern darum handle, den veränderten Geld deutend höher, wenn nicht infolge der Bapiernot vont Verlage ein- berhältnissen Rechnung zu tragen. Ein Borschlag, die Grenze für schräntende Maßnahmen unternommen würden. die Pflichtversicherung auf 3000 m. und für das Verbleiben in der freiwilligen Versicherung von 4000 auf 4500 M. hinaufzusehen, wurde von den Vertretern der Rassenverbände als den Berhält nissen nicht entsprechend abgelehnt. Die Aerztebertreter erklärten fchließlich, wenn der Bundesrat in einer Verordnung höhere Grenzen festsebe, so müßten fie fich damit abfinden. Sie seien dann jedoch jeglicher Verantwortlichfeit gegenüber den ärztlichen
Arbetter. Samariterbund.
Kolonne Groh Berlin. Montag,
Der ungarische Ministerpräsident Weferle hat sich im Bereinigungen enthoben. Die Kaffenvertreter erklärten schließlich. ungarischen Abgeordnetenhause sehr freundlich über eine Frage berbeiführe, ein Eingreifen des Reichstags zu erwarten über eine daß, wenn die Regierung nicht eine befriedigende Regelung der wirtschaftliche Einigung Mitteleuropas ausgesprochen. Allein fei. Verlief auch die Konferens ohne eine Berständigung und es zeigt sich, daß starke Widerstände im Lande vorhanden sind. Ginigung, so ist doch zu erwarten, daß der Bundesrat eine ErNur an oft erleben Arbeitskräfte, die sich auf Grund von Die Industriellen und die Kaufleute, die sich schon jetzt gegen höhung der Versicherungsgrenze vornehmen wird. Inferaten im Arbeitsmarkt von Zeitungen um Stellen bewerben, den österreichischen Wettbewerb am liebsten durch Zölle eine gewisse Enttäuschung Vereits in Nr. 45 des Vorwärts" ber- schützen möchten, fühlen sich natürlich durch die Gefahr eines öffentlichten wir einen Fall, wonach einem bei der Allgemeinen Deutschen Wettbewerbs alles andere als angenehm beElektrizitäts- Gesellschaft. Installationsbureau Hamburg, um Beschäf- rührt. Die Agrarier wiederum fürchten, daß auch die Balkan - den 25. Februar, abends 8, Uhr, in Schulzes Bereinshaus, Königsgraben Nr. 2: Vortrag Nach dem Vortrag prattiche Verbands bunge ti tigung nachsuchenden Monteur ein Stundenlohn von 70 3f. geboten staaten in irgendeiner Form Mitteleuropa angegliedert wer- Gäfte baben einmaligen freien Zutritt Mittwoch, den 27., abends 8%, libr. lourde. Bor uns liegt das Antwortschreiben einer anderen großen den und erklären sich mit der wirtschaftlichen Einigung Mitgliederversammlung im selben Lotal. D.: Das 30jährige StiftungsFirma an einen Elektromonteur, aus welchem hervorgeht, daß der Mitteleuropas nur unter der Bedingung einverstanden, daß feft usw. dem Stellungfuchenden in Aussicht gestellte Stundenlohn ztvar bebeutend höher ist, ben gegenwärtigen Zeuerungsverhältnissen aber der boll fommen freie Berfehr in landwirt deutend höher ist, ben gegenwärtigen Zeuerungsverhältnissen aber schaftlichen Produkten gewährleistet wird, was den Berantwortlich für Bolitik: Grich Stuttner, Berlin ; für ben übrigen el bes Es handelt sich in diesem Falle um die Chemische Fabrit Verzicht Deutschlands auf den Schuß seiner Landwirtschaft Blattes: Alfred Sola, Reuföln; für Angeigen: Theodor Glode, Berlin .. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Diud: Borwärts- Buchh Griesheim- Elektron, Frankfurt a. M., die ihre Anzeigen in gegenüber Desterreich- Ungarn bedeuten würde. Es ist klar, bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenftrage 3. Berl. Morgenpost" ALL beröffentlichen pflegt. Einem daß damit wiederum faum die deutschen Landwirte einber-|
dennoch in feiner Weise gerecht wird.
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