Gewerkschaftsbewegung
Interftühungseinrichtungen als werbende Kraft der Organisation.
Itaffe, Bezirks und Ortstaffen) belief ich am Jahresschluß auf ins- bienen, nach diefem berechnet) bilden die niedrigen Gäge eine gefanit 4 943 995 M., der Zuwachs beträgt 937 410 m. Diefe et freuliche finanzielle Verftärfing ihrer Drganisation werden die Verg arbeiter wahrscheinlich recht nötig haben. Dafür dürften die kapita listischen Scharfmacher im Bergbau forgen.
Industrie und Handel.
Die Auffassung. daß die Unterstügungseinrichtungen den Ge werkschaften das laffentampfgepräge rauben und daher zu belämpfen feien, ist innerhalb der deutschen Arbeiterbewegung lange Gegenstand eingehender Auseinanderiegungen gewefen. Im Laufe der Zeit brach fich mehr und mehr die Erkenntnis Bahn, daß es im Kieler Kriegsmillionäre. Einen interessanten Einblick in die Intereffe des Gewerkschaftstampfes selbst liegt, die gewerffchaftlich Berichiebung der Einkommensverhältnisse während des Kriegs liefert organisierten Arbeiter gerade durch die gefchaffenen Unterstügungsfolgee Statiftit aus Stiel: einrichtungen leistungsfähig zu erhalten.
An dieser Tatsache ändert auch nichts ber erhobene Einwand, daß die geleisteten Unterstügungen den Gewerkschaftsmitgliedern den Jdealismus rauben und fie für den Kampf um hohe Ziele unbrauchbar machen. Diefe in gewissen Streifen lange vorherrschende Doktrin ist durch Tatsachen und langjährige Erfahrungen so schlagend toiderlegt worden, daß es heute keinem verständigen Gewerkschaftsgenossen mehr einfällt, sie von neuem anzuwenden.
AP
Cinfommentfaffen:
6 500
bott 900- 3 000 Dr. 3.000 6.500 0500
"
9 500- 30 500
30 500-100 000
1
über 100 000
"
1913:
1917:
50 156 genfiten 40 177 Benfiten 7.687
4.952
994
902
105 15
821
1005
202 47
Wenn wir ihrer hier wieder einmal Erwähnung tun, fo deshalb tveil uns recht zutreffende Bemerkungen, die der Gefchäftsbericht des Bentral Berbandes der Dadbeder Deutschlands für das Jahr 1916/17 enthält, hierzu Veranlaffung geben. Dieser Verband hatte im September 1914 bei Ausbruch des Krieges die Kranten und Umzugsunterstügung gänz lich aufgehoben, die Sterbeunterstützung auf die Hälfte Glänzender Geschäftsgang einer Jutespinnerei. Der Jahresermäßigt. Dafür zahlte er Kriegs- und Arbeitslosenunterstützung abschluß der Deutiden Jutefpinnerei und Weber, aus. Üleber die Folgen, die das Fehlen der oben genannten Unter- meiken, meift einen eingewinn von 1216 484 m. gegen ftügungen für den Verband hatten, äußert sich der Borstand fol- 731 965. im Vorjahr auf. Der Aufsichtsrat fchlägt 20 Prozent gendermaßen: Dividende und einen Bonus von 100 m. in 5 Prog. Reichsanleibe auf je 600 M. ftien vor. Außerdem follen die Aktionäre auf je 9600 M. alte Aftien eine neue Attie von 1200 M. erhalten. diefem gwed wird der Reingewinn aus dem Dispositionsfonds um 150 000 m. verstärkt.
.Gerade in folden Zeiten, wo alles auf den Menschen eintoirtt, feelischer Kummer und Zeuerung, Gemütsverstimmung und Nahrungsforgen, muß der Verband helfend eingreifen. Mit der Länge der Zeit wirkt die Aufhebung der Krantenunterstützung und die Herableßung des Sterbegeldes wie eine Strafe für diejenigen unferer Mitglieder, die troy Strieg tren zum Verbande hielten. Auf der anderen Seite haben wir wohl viele Kollegen verloren, die wegen der Krantenunterstügung fahnenflüchtig wurden. Gerade diese zwei Jahre haben uns den Beweis geliefert, wie start doch die Einwirtung des Unterftigungswefens auf die Mitglieber ist: Schließlich tam noch ein anderer Umstand in Betracht: Wir fahen bei der Wiederaufnahme der Agitation, daß uns die werbende Straft der Unterstützung fehlte. Man mag no so sehr darüber flagen, daß das Kelaffenlampfgepräge der Drganisation Schiffbruch Teldet, wenn man Unterftigung zahlt, man tommt ohne sie einfach nicht aus. Schließlich liegt es doch gerade im Intereffe bes Gewertschaftstampfes, feme Mitglieder wirtschaft
fichern,"
lich leistungsfähig zu erhalten, um ihnen so ihre Kampffraft au Diese Gründe haben den Zentralvorstand der Dachdecker veranlaßt, im Sommer 1916 zu beschließen, die Krantenunterstügung wieder einzuführen und das volle Sterbegeld auszuzahlen.
Zu
Maschinenbau- Anstalt und Eisengießerei vorm. Th. Flöther Attiennefellschaft, Gaffen N.- 2. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, der Generalversammlung vorzuschlagen, eine Dividende von 15 Broz, fowie eine Gondervergütung von 3 Broz., aufammen alio 18 Bros. ( im Vorjahr 15 Bros.) an die Aftionäre auszufchütten. Der Reingewinn beträgt 1059 809.( im Vorjahr 930 595 M.).
ichibere Schädigung der Arbeiterschaft. Biele Krantentassen fennen für große Gruppen der Versicherten den Drtslohn auch noch zur Berechnung der Beiträge und Leistungen. Es ist sehr bescheiden menit verlangt wird, daß die Diislöhne allenthalben um Doppelte erhöht werden.
das
Da faum anzunehmen ist, daß alle Versicherungsämter aus eigener Entschließung die nötige Neufeststellung vornehmen, empfiehlt es sich, daß die interessierten Stellen Stranfenfaffen, Gewerkschaftes fartelle usw.) durch entsprechende Anträge nachhelfen.
Beschäftigung von Fürsorgezöglingen im Bergban. Ueber die Verwendung von Fürsorgezüglingen im Bergbaut bringt der foeben erichienene Bericht über die Ergebnisie der westfälischen Provinzialverwaltung bemerkenswerte Angaben. Det Mangel an geeigneten Lehr- und Dienststellen für männliche Schulentlaffene Zöglinge brachte eine solche Ueberfüllung mit sich, daß die Erziehung bei der aufs äußerste beichränkten Zahl von Aufsichtsverionen notwendig leiden mußte. Da zu gleicher Zeit auf den in
Am 1. November waren
Man fann daraus schließen, daß sich die Zahl der Millionäre dustriellen Werfen eine starte Arbeiternot bestand, so wurde nach in Kiel während des Kriegs verdoppelt, die Zahl der Multimillio- dem Infrafttreten des Hilfsdienstgeleges eine zweckmäßige Vernäre aber verdreifacht bat. Wenn auch die unteren Klaffen eine mendung der brachliegenden Kräfte erwogen. Der erste Verfuch Steinerung aufiveisen und ein Teil der Renfiten aus der Klaffe 900 wurde auf einem größeren Stablwerk gemacht. Gr schlug aber febl. bis 3000 in die nächftfolgende aufgerückt ist, so bedeutet das bei weil es sich nicht ermöglichen ließ, die Jungen in geschlossenen Ab dem Sinfen des Geldwerts in vielen Fällen noch feine tatiädliche teilungen zu beschäftigen:„ Necht befriedigend fird dagegen die der Beschäftigung in Bergwerts Verbesserung der Einkommensverhältnisse. Auf der anderen Seite Erfolge gewesen, die mit züchtet der Strieg Millionare. betrieben, und zwar bei einer Anlegung unter Lage, erzielt find. Auf den Zechen bilden die Zöglmge geichlossene ArbeiterSie sind in besonderen Heimen untergebracht, abteilungen. wo fie unter ständiger Aufsicht stehen. Die Oberleitung liegt auf Geistlichen. In der Freizeit werden sie mit Garten- oder Feldjeder Zeche in der Hand eines haupt- oder nebenamtlich angestellten arbeiten beschäftigt oder durch Spiele, Turnen usw. auf den tünftigen Heeresdienst vorbereitet. Nur Böglinge fiber 16 Jahre werden für die Beschäftigung in der Grube ausgewählt, wenn sie sich beDer von den friedigend geführt haben und sich freiwillig melden. Jungen verdiente Arbeitslohn wird nach Abzug der Kosten für Verpflegung, Unterkunft und Bekleidung für fie verzinslich anFette Dividenden. Die Verwaltimg bes Sadienwerts, gelegt. Anwöchentlich erbäst jeder ein geringes Taichengeld; für Sicht und Straft Aktiengesellschaft in Niederfedlig felägt eine eberichichten wird eine besondere Vergütung gelvährt. Die Dividende von 30 Prozent vor Der Aufsichtsrat des Bremer Bechen sind vertraglich verpflichtet, den Für altan, Shiffbau und Maschinenfabrit. schlägt eine Dividende forgezoglingen denselben Lohn zu gewähren von 20 Prozent gegen 12 Brogent im Vorjahre vor. wie den freien Arbeitern von gleicher Leistungsfäbigteit, sowie die Kosten der Beaufsichtigung ohne Anrednung auf den Arbeitelohn zu tragen." 298 Böglinge auf den Bechen Biltor"," Graf Schwerin "," General" und König, Wilhelm beschäftigt. Ueber die Erfahrungen mit den Jungen berichtete die Werteleitung von„ Viltor" im Oftober borigen, Jahres: In der ersten Zeit haben wir mit den Fätforgezöglingen üble Erfahrungen gemacht. Leiftung und Fleiß waren m Der skandinavische Warenaustausch. In Kopenhagen fand vom vielen Fällen mangelhaft. Häufig tam es vor, daß von den Rög27. Februrar bis 5. März eine flandinavische Warenaustauschkonferenzlingen mutwilligerweile Förderstörungen verursacht wurden. Rachftatf, auf der die Delegierten der drei Länder gleichlautende Vor dem Herr Reftor B. die Oberaufsicht übernommen hatte, änderten schläne zur Aufrechterhaltung und Fortfetzung des Warenaustauiches fich die Verhältnisse fehr schnell,... Feierſchichten wurden nach machten. Dänemart fiert Norwegen beträchtliche und nach vermieden, dafür aber mehr leberidhichten gemacht. Mengen an Butter, Fleisch, Käse, Sped, Ciern, verfchiedene Wurzel- Leistung und Fleiß nahmen metilich zu und fönnen augenblicklich feine Klagen mehr geführt werden. Alle hier jezt noch be gemachie, verfchiedene Sämereien, Zucker und gewisse Robstoffe für fäftigten Böglinge find den anderen freien die Industrie zu. Um dem Kornmangel Norwegens teilweise ab- Arbeitern gleichwertig. zuhelfen. bat Dänemark für die gegenwärtige Konjumperiode 200 000 Tonnen zur Verfügung gestellt. Norwegen bat feiner feits Dänemart eine beträchtliche Menge Heringe und nor wegischen Salpeter zur Verfügung gestellt, außer gewiffen chemischen Produkten, Erz und Mineralien. Schweden stellt Dänemart beträditliche Mengen Eisen, Stahlwaren, Hola. Maschinen, Zahnheilverfahren der Angestelltenversicherung. Die beste Antwort auf die scharfmacherischen Treibereien der Bapier und Terpentin zur Verfügung. Die Angestelltenversicherung gewährt befanntlich auch Zufchäffe agrarlonierbativen und schwerindustriellen Katastrophenpolitiker Amerikanisch- merikanisches Gold- Silber- Abkommen.„ Algemeen au den Kosten eines Zahneriages, toenn dieser zur Verhütung ge gegen die Arbeiterforderungen geben die Berichte der Gemert- Handelsblad" zufolge hat die Regierung der Vereinigten Staaten fundheitlicher Schäben notwendig ist. Die Bestimmungen zur schaften über ihren starken Mitgliederzuwachs. Run teilt das Organ ihre Zustimmung erteilt, fünf Millionen Dollar in Gold nach Erlangung eines solchen Zuschusses haben fürzlich eine ein des Bergarbeiterverbandes mit, am 1. Januar 1917 merito zu senden, wogegen Merito das Silberausfuhr- jfhneidende enderung erfahren. Versicherte, die noch der Krantenversicherungspflicht unterliegen, haben von jeßt ab babe beffen Mitgliederzahl, ohne bie militätisch einberufenen Ber- berbot aufhebt. Anträge auf Zuschüsse zum Zahneriaz bei ihrer rantenfaffe bandsgenossen, 58 404 betragen.. Am Jahresschluß aber wurden einzureichen, die sich ihrerieits mit der Reichsversicherungs110454 gezählt. Der Zuwachs beläuft sich also auf rund 57 000. anstalt in Berbindung setzt. Für die allgemeinen, feitens Die Mitgliederzahl hat sich im Laufe des Jahres 1917 mehr als der Reichsversicherungsanstalt gewährten Heilverfahren, also der berdoppelt. Das Verbandsorgan schreibt, ein solcher Erfolg Unterbringung in Heilstätten ufm. ist der direkte Weg des Ansei in der Geschichte des Bergarbeiterverbandes beispiellos". Zu trags an die Reichsversicherungsanstalt für Angestellte, Berline ben genannten Mitgliedern find noch mindestens 20 000 zu rechnen, Das Reichsversicherungsamt hat bei fämtlichen Bundesregie- fern der Versicherte noch frankenversicherungspflichtig ist, ist jedoch Wilmersdorf , Hohenzollerndamm 193/195 beibehalten worden. Godie militärische Dienste tun; nach den Listen waren am Jabres- rungen und dem Statthalter in Eliaz- Lothringen angeregt, die zu eine Bescheinigung feiner Strantentasse darüber beizubringen, daß sie schluß noch 30 004 Verbandsgenoffen beim Militär. Die Verbands- ständigen Versicherungsämter anzuweisen, ihre früber getroffenen Einer Genehmileitung rechnet aber sehr vorsichtig mit stärkeren Abgängen und Festiebungen der Ortslöbne(§ 149 der Reichsversicherungsordnung) bon der Stellung des Antrags Kenntnis hat. In Zweifels stellte daher nur 20 000 als zurzeit paffive Mitglieder in Rechnung. und der Durchschnittswerte der Sachbezüge(§ 160) einer Rachprüfung ung feitens der Krantentaife bedarf es nicht. Damit beträgt die Gesamtmitgliedschaft des Verbandes 130 454, und nach Bedürfnis einer Reufestießung zu unterziehen. Damit fällen erteilen die hiesigen Ortsausschüsse der Vertrauensmänner das find mindestens 28 000 mehr als bor Krieg während des Krieges ist von den verschiedensten Stellen( Strantenwellstraße 4 I, Sprechstunde Dienstag, Donnerstag, Sonnabend wird einem außerordentlich dringenden Bedürfnis abgeholfen. für die Angestelltenversicherung Austnuft; für Berlin : Flott ausbruch! Zu diefem ausgezeichneten Erfolg ihrer Berbetätigkeit faffen, Verband der Hausangestellten uiw.) bei den zuständigen Be- bon 1-3 Uhr; für Schöneberg : Nollendorfstr. 29/30, Sprech find die organisierten Bergarbeiter zu beglückwünschen. Dem Mitglieder hörden häufig eine Steufefstiegung jener Anfäße gefordert worden stunde täglich, außer Montag von 1-2 Uhr. zuwachs entspricht auch eine borzügliche Stärkung der finanziellen Faft immer aber erfolgte Ablehnung mit der Begründung, daß eine Organisationsmittel. Allein an regulären Mitgliederbeiträgen find folche nicht zulässig und nicht zwedmäßig sei. im verflossenen Jahre 1780 549,50 M. eingegangen, 749 107,48 9. Hinsichtlich der ortsüblichen Tagelöhne war eine allgemeine mehr als im Jahre 1916. Gesamt- Einnahme und Ausgabe Neufestlegumg schon im Jahre 1914 fällig. Sie ist aber unter Hin bilanzieren mit 2 082 586,19 M. Unter den Ausgaben ragt hervor weis auf den Striegszustand vom Bundesrat immer wieder hinaus bie rantenunterstützung in Höhe von 227 965,65 M., an geichoben worden, zuletzt bis nach Beendigung des Krieges. Die Sterbegeldern find 82 850,65 9. gezahlt, für den Rechtsschus§ 151 Abi. 1 Reichsversicherungsordnung bis zur nächsten allgemeinen jezigen Nachprüfungen follen als Zwischenfeftiegungen im Sinne des der Mitglieder über 70 000 9., für Unterstügung der Striegerfamilien geftiegung gelten. 53 398.( insgesamt über eine Million Mark), Berbandsorgan Bei der vielfachen Verwendung der Ortslöhne, namentlich in 101 906, an die Generalfommiffion 20033 M. Das Bankguthaben der sozialen Versicherung( io werden 3. B. die Unfallrenten jener bat sich um 850 579.71 0. erhöht. Das Verbandsvermögen( haupt gewerblich tätigen Personen. die weniger als den Ortelohn ber
Daß der Vorstand fi trobem bewußt ist, in der Frage der größeren Durchbildung der Mitglieder in Zukunft noch mehr zu tun als bisher, bringt er im Bericht deutlich zum Ausdrud. Der Ver band zählte am Schluß des Jahres 1917 1798 Mitglieder. Die Zahl der Eingezogenen belief sich auf 6989.
Beispielloser Aufstieg der Bergarbeiterorganisation.
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B
Soziales.
Zwischenfestlegung der Ortslöhne und des Wertes der Sachbezüge.
Wie der Bericht weiter mitteilt, wird demnächst eine Fabrit abteilung auf der„ Guten Hoffnungshütte"( Oberhausen ) errichtet. Gine Mädchenabteilung von 30 Böglingen besteht seit November auf den Vereinigten Deutschen Nidelverlen in Schwerte .
Jugendveranstaltungen.
Weihensee. Arbeiterjugend. Heute findet im Jugendbelm Charburger Str. 3, Ecke Tassostraße, Restaurant Starte, eine Heimbefucher Versammlung mit wichtiger Tagesordnung statt.
Berantwortlich für Politit: Grich Kuttner, Berlin ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neutöün; für Angeigen! Theodor Glode, Berim. Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. 6. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin , Lindenstraße 3. Dieran 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
Der Stempel der Mode
C& V
und des guten Geschmads ist affem was Sie bei uns sehen, unweigerlich aufgedruckt. Dabei sind die Vorräte die wir ständig an
Damenkleidung
haben, derart vielseitig, daß der individuelle Geschmack eines Jeden voll zur Geltung fommi.
Auch Gie werden bei uns das für Gie am besten geeignete finden.
Rönigr. 33
Was Bobubof legonderplatz
Chauffeefir. 113
Beim Gielfiner Botobel
Sonntags gefchloffen!