Gewerkschaftsbewegung
Eine ernste Mahnung zur Vorsicht und Selbst.
entscheidung
wurbe, hat die Bezirksleitung bes Bergarbeiterverbandes ber Werks- Imungen bes ukrainischen Friebensvertrages überein. Die Bertrag bertoaltung Forderungen auf Rohnerhöhungen eingereicht. Und zwar schließenden verpflichten sich, möglichst bald nach Abschluß des wird für Affordarbeiter eine Erhöhung des Sages für den gelieferten allgemeinen Friedens zwischen Defterreich- Ungarn einerseits
Wagen um soviel verlangt, daß für die Schicht nicht unter 10 M. und den mit ihm zurzeit im Kriege befindlichen europäi verdient werden. Schichilohnarbeiter sollen mindestens 8 M. für ichen Staaten und den Vereinigten Staaten bon Amerika richtet der Vorstand des Deutschen Metallarbeiterberarbeiter follen die Stundenlöhne so erhöht werden. daß für Zim- eines neuen Handels- und Schiffahrtsbertrages ein die Schicht erhalten. Für Zimmerleute und Schmiede und für Wäsche und Javan andererseits in Verbandlungen über den Abschlus bandes an die Mitglieder. Sie nimmt Bezug auf jene neuer merer nicht unter 7,50 M. und für Schmiede nicht unter 8,50 W. zutreten. Bis zu diesem Zeitpunkt, jedenfalls aber bis zum 31. De dings in den Metallbetrieben wieder von Hand zu Hand gebenden in der zehnftündigen Schicht verdient werden. Der Schichtlohn für zember 1919, folle den gegenseitigen Handelsbeziehungen die in Flugblätter, die Aufforderungen zur Niederlegung der Arbeit und jugendliche Arbeiter foll nicht unter 4.50 M. Hetragen. Für Fa- einer besonderen Unterlace enthaltenen Bestimmungen zu gum Berlaffen der Betriebe enthalten. Wenn unberufene und un- milienväter wird ein Kindergeld von 2 M. für jedes Kind monat arunde gelegt werden. Diese Bestimmungen decken sich im wesent genannte Führer" die in den Streifen der Arbeiterschaft vorhandene lich gefordert. Ferner wird ein 20prozentiger Rufchlag für Ueber lichen mit dem Inhalte des österreichisch ungarisc Mißstimmung benutzten, um an die Kraft und Stärke der organi- Stunden- und Sonntagsarbeit, eine Erhöhung des Krankengeldes und rufiiichen Handels- und Schiffahrtsvertrages fierten Arbeiter zu appellieren und sie zur Erhebung aufzufordern, die Einiegung eines Ernährungsausschusses aus Belegschafts- vom 15. ebruar 1906, an dem entsprechend den geänderten So fet betonen, สิน daß folche Ratschläge ausschließlich mitgliedern verlangt. Berhältnissen gewisse Ergänzungen und Abänderungen vorgenommen im Interesse unserer Gegner gelegen seien, die den Strieg beicheibenen Forderungen laffen schon einen Rückschluß auf die gegen Diefe in Anbetracht der herrschenden Teuerungsverbältniffe recht werden mußten. fortiegen und Deutschlands Volkswirtschaft dadurch vernichtend treffen wärtige Lage der Beraarbeiter im östlichen Erzgebirge zu. Tatsächlich wollen. Sie ftärten aber auch die Gegner eines Verständigungs- find die bestehenden Löhne abfolut unzureichend, betragen fie doch friedens und die Feinde jeder freiheitlichen Entwicklung im Lande selbst. im günstigsten Falle für Affordarbeiter 8 M. für die Schicht, während Mit einem Hinweis auf den Gang der Ereignisse in Rußland betont Schichtlobnarbeiter nur 6 m. verdienen. Noch ungenügender find der Borstand: Nur eitel Flunterei tann euch diese Verhältnisse die Stundenlöhne von 45 Bf. für Wäschearbeiter und von 55 Bf. als erstrebenswertes Ziel hinstellen... Folgt eurer eigenen Urteils- für Schmiede und Zimmerleute, die von diesem Lohn obendrein noch traft, eurer eigenen Ueberlegung! gewisse Ausgaben für Werkzeug bestreiten müssen. Auch das KranfenDenkt an unfere Volksgenossen geld, das jetzt nicht einmal die Hälfte des niedrigen Lobnes beträgt, im Felde! Bergegenwärtigt euch die Gefahren eurer Brüder, Söhne, ist vollständig unzureichend. Die Altenberger Erzbergleute leben Berwandten und Freunde, die dort jeden Augenblick dem Tode ins alfo tatsächlich in recht ungünstigen Verhältnissen, so daß ihrem Antlig schauen, die härtesten, schwersten Opfer und Entbehrungen Borgehen voller Erfolg zu wünschen ist. auf sich nehmen, um mit ihrer Heimat zugleich auch euch zu jchüßen.
Der Reichstarif und die Militärsattler.
Der neue Tarif, deffen wefentlichste Kenderungen der„ Bor barie am 8. d. M. mitgeteilt hat, unterlag am Mittwoch der Befchlußfaffung einer Versammlung der in der Militärausrüstungs branche beschäftigten Berliner Berbandsmitglieder. Der Referent. Riebel gab eine eingebende Uebersicht über die Ergebnisse der Berhandlungen und fam zu dem Schluß: Der neue Reichstarif bringt zwar eine Reibe bon Lobnaufbefferungen, burch bie aber bie berechtigten Wünsche und Forderungen der Berliner Kollegen nicht erfüllt werden, so sehr fich deren Bertreter in der Zentraltariffommission auc bemüht haben, den Berliner Forderungen Anerkennung zu verschaffen. Rach Lage der Berhältnisse kann jedoch im Verbandlungswege nicht mehr er langt werden. In einer Zeit der abflauenden Konjunktur, die sicher zu erwarten ist, fönnen wir ohne Reichstarif nicht auskommen, benn er bietet uns immerhin ein Mittel gegen die Gefahr der Lohndrückerei, bie wegen ber ausgedehnten Heimarbett be fonders groß ift. Wenn auch die Berliner Kollegen von den Lobniäzen des Tarifs teine besonderen Berteile haben, so ist er doch für die Brovinzorte von größerem Wert und das Bestehen des Reichstarifs wirkt der Abwanderung der Industrie aus Berlin in bie Provinzorte entgegen. Von diesen Gesichtspuntien aus mug der Tarif beurteilt werden und deshalb tönnen ihm auch die Berliner Kollegen zustimmen.
Die Disfuffionsrebner fritifierten verfchiedene Bunkte bes Tarifs, ftimmten aber im allgemeinen den Aus ührungen des Refe renten zu. Schließlich wurde gegen einzelne Stimmen folgende
Resolution angenommen:
Lohnforderungen in der Glasindustrie.
Auf Drängen der Mitglieder bat der Vorstand des Verbandes ber Glasarbeiter Deutschlands an den Schußverband deutscher Glasfabriken, der die Beleuchtungs- und Weißglasindustrie umfaßt, folgende Forderungen eingereicht:
diese Beftimmungen vom 30. Juni 1919 an mit fedsmonatiger Jedem der vertragichließenden Teile ist die Möglichkeit gegeben, Frift zu fündigen. Falls von diesem Kündigungsrecte vor dem 31. Dezember 1922 Gebrauch gemacht wird, werden bis zum 31. Dezember 1925, falls die Kündigung nach dem 31. De ember 1922 erfolgt. für einen Beitraum von drei Jahren, von dem Tage des Augerkrafttretens der in der Unteranlage enthaltenen Bestimmungen an gerechnet, die Angehörigen, die Handelss, Gro werbss und Finanzaefellschaften mit Einschluß der Versicherungs. gefellichaften, die Boden, Industrie- Erzeugnisse und die Schiffe jedes der beiden vertragschließenden Teile in den Gebieten des anderen Teiles die meistbegünstigte Behandlung genießen.
Die im Sinne diefer Bestimmungen zugeficherte Meistbegünstigung oder beider der vertragschließenden Teile auch für dessen gilt im Falle einer Aenderung der Zollverhältnisse innerhalb eines einzelne Staaten. Ebenso mie im ukrainischen Friedensvertrage ist aud im Friedensber
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zu 60 m. wöchentlich, um 25 Broz.; von über 60 m. bis 80 m. die Defterreid Ungarn an Deutschland auf Grund Eine Erböbung der Löhne aller Arbeiter und Arbeiterinnen, bis trag mit Rußland vorgefeben worden, daß Begünstigungen wöchentlich, um 15 Proz; von über 80 m. woodentlich um 10 Pro, eines 8ollbündniffes etwa gewähren follte, göbne um 25 Prozent erhöht werden sollen, und die gleiche Forde Gin analoger Vorbehalt ist auch zugunsten Rußlands für BeAn die Flaschenindustriellen ist die Forderung gestellt, daß die von der Meistbegünstigung ausgefloffen bleiben. rung ist den Flafonglasindustriellen angegangen. Bei allen diesen günftigungen vorgefehen, die Rußland an ein anderes mit ihm lung erklärt und dabei den Bunich ausgedrückt, daß die Forderungen Forderungen hat der Vorstand feine Bereitwilligkeit zur Verband durch Zollbündnis verbündetes 2and gewährt. Besonders hervor gehoben zu werden verdient, daß, soweit nicht in der Tarifanlage ab 1. April 1918 bewißigt werden mögen. anderes bestimmt ist, für die ganze Dauer des Broo
Der Vorstand ermahnt die Mitglieder, in eine umfaffende biforiums fowie der späterhin wechielseitig zu gewährenden Naitation für den Verband einzutreten. Jm Jabre 1917 bat die Meistbegünstigung der allgemeine russische 8011. Organisation einen Zuwachs von 2028 neuen Mitgliedern erfahren. tarif vom 13./26. Januar 1903 maßgebend fein foll. Burzeit zählt der Verband 7059 Mitglieder, damit umfaßt Weiter haben sich die bertragschließenden Teile darfiber ges er den Teil der Arbeiter, auf die es in der Industrie vor allen einigt, daß mit Friedensschluß die Beendigung des Dingen ankommt. Arieges auch auf wirtschaftlichem und finan ziellem Gebiet erfolgen foll. Sie verpflichten sich, weder Die Entwertung der geistigen Arbeit. Weber biefes Thema bireft noch indireft an Maßnahmen teilzunehmen, die auf die Weiter spricht in einer au beute Freitag, abends 8 Uhr, nach den Germania- führung der Feindieligkeiten auf wirtschaftlichem oder finanziellenz Brachtfalen, Chauffeeftr. 110, einberufenen öffentlichen Versammlung Gebiete abzielen, und innerhalb ihrer Staatsgebiete folche Maßder technischen Privatangestellten Groß- Berlins Reichsnahmen mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln zu verhindern. tagsabgeordneter Stolovich.
Industrie und Handel.
Militär gegen Daimler!
Die Versammlung ist durch das Ergebnis der Tarifverband. lungen nicht befriedigt, da es den Berliner Verhältnissen nicht Rechnung trägt. Die Bersammlung bedauert das geringe Entgegen- Stuttgart , 7. März. Zwischen der Heeresverwaltung und der tommen der Unternehmer in der Lohnfrage, in der Einführung Daimler Motoren Gesellschaft in Stuttgart Untertariflicher Bestimmungen über Heimarbeiter und Broifchenmeister türkheim find Differenzen entstanden, die dazu führten, der fowie der foftenloien Lieferung von Nähmaterial. Die Verfammluna Zeitung der Firma vorläufig eine militärische Aufsicht beistimmt aber für die Annahme des Reichstarifs im Intereffe der Fabrikationsorte in der Provinz.
Lohnforderungen der Bergarbeiter im öftlichen
Erzgebirge.
zuordnen.
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Defterreich- Ungarn Im Auftrage der organisierten Belegschaftsmitglieder der Alten- und Rußland find in einer befonderen, einen Bestandteil des berger 8witterftods Gewerffchaft in Witenberg, wo der Erzbergbau Friedensvertrages bildenden Anlage geregelt. Diese Abmachungen lange Zeit still lag und erit feit einiger Zeit wieder aufgenommen ftimmen inbaltlich zum größten Teil mit den einschlägigen Bestim
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Für die lebergangszeit, die zur Hebertoindung der Kriegsfolgen und zur Neuordnung der Verhältnisse erforderlich fein wird, verpflichten fich die vertragfchließenden Teile, möglich ft feine Schwierig feiten in der Beschaffung der notwendigen Güter durch Einführung bober Eingangszölle zuz bereiten. Sie haben sich auch bereit erflärt, alsbald in Verbands Jungen einzutreten, um soweit als tunlich die während des Krieges festgelegten Zollbefreiungen vorübergehend noch länger auf befant schließlich, daß Bevorzugungen, die einer der ber rechtzuerhalten und weiter auszudehnen. Eine besondere Bestimmung tragichließenden Teile während des Krieges anderen Ländern durch Konzessionserteilungen oder andere staatliche Maßnahmen gewährt bat, aufgehoben oder auf den anderen Teil durch Gewährung gleicher Rechte ausgedehnt werden sollen.
Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Tell des Blaties: Alfred Scholz, Neuköln; für Ürzeigen: Theodor Blode, Berlin . bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co in Berlin , Lindenstraße&. Verlag: Vorwärts- Berlag 6. m. 5. 5., Berlin . Drud: Vorwärts- Buch
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